Der Weg zur Sklavin – Lisa
Veröffentlicht am 30.03.2024 in der Kategorie UncategorizedDiese Geschichte ist frei erfunden, so wie die darin enthaltenen Personen und Begebenheiten. Mein Name ist Lisa. Ich bin jetzt 23 Jahre alt. Ich bin nicht dieses typische Mädel, was sich mit ihren Freundinnen zum Shoppen oder lästern trifft. Ich bin eher die, die sich mit ihren Kumpels am See zum Bier trinken trifft. Meine Art spiegelt dies ganz gut wieder, denn ich bin eher vorlaut. Auf mein Äußeres lege ich auch eher weniger Wert.
Ich bin leicht mollig, mit praktischem nach hinten gebundenen Zopf und trage auch eher gemütliche Klamotten, anstatt dass ich schick herumrenne. Aus diesen Gründen klappt es dann auch wohl nicht so mit Jungs. Ich hatte bisher nie eine längere Beziehung. Für die Kerle war ich dann höchstens gut zum Ficken, aber alles was darüber hinaus ging schlug immer schon nach kurzer Zeit fehl. Ich wohnte jetzt schon seit einem Jahr, seitdem ich meine Ausbildung beendet hatte nicht mehr bei meinen Eltern, sondern in einer eigenen Bude.
Es war für den Anfang echt nichts cooles. 60qm in einem Mehrfamilienhaus am Rande der Stadt. Mehr saß auch einfach nicht drin. Schließlich haute ich so ziemlich alles von meinem Lohn für Partys heraus. Aber es reichte. Bis vor kurzem. Denn vor einer Woche erhielt ich meine Kündigung. Stellenabbau nach Sozialplan. Kinderlose, die noch nicht so lang zur Firma gehörten wurden als erstes gekündigt. Das Arbeitslosengeld reichte grad mal für die Miete und die monatlichen Ausgaben.
Also war ans Feiern momentan nicht zu denken. Es war Freitag und ich gammelte nun schon seit Anfang der Woche in Jogginghose zuhause rum. Außer Netflix und meinem ständigen Drang nach Selbstbefriedigung, mein letzter Sex lag nun schon ein Jahr zurück, war momentan nix anderes angesagt. Seit Mittwoch nervte meine beste Freundin Anna mich nun schon am Samstag mit aufs Schützenfest zu gehen. Doch ich hatte nicht mal genug Geld für den Eintritt über.
Und so ignorierte ich all ihre Nachrichten bei Whatsapp. Es klingelte. Scheiße, dachte ich. Wer nervt mich denn jetzt. Ich pausierte meine Serie, sprang auf, verstaute kurzerhand den Dildo auf dem Sofa unter dem Wohnzimmertisch und ging zur Tür. Anna. “Hey Lisa! Was ist los mit dir, du reagierst gar nicht auf meine Nachrichten. ” platzte sie in meine Wohnung. “Komm rein,” forderte ich sie auf, “Ach keine Ahnung. Ich bin voll pleite und irgendwie kann ich mich zu nix aufraffen.
“”Ach was! Du brauchst nur mal wieder ein bisschen Party und Sex! Dann wird das schon wieder. “Sie hatte leicht Reden. Anna war sportlich, mit scharfen Kurven ausgestattet und die Kerle rannten ihr reihenweise hinterher. “Und wie stellst du dir das ohne Kohle vor?” fragte ich. “Ach ganz einfach, mach dich ein bisschen schick, such dir irgendnen Typen und lass dich von ihm durchfüttern. Das ist ganz einfach!””Das sagst du so einfach. Trotzdem löst das nicht meine Geldprobleme.
“Ich wusste von ihr, dass sie es wirklich so meinte, wie sie es sagte. Sie hatte sich schon so manches mal von Kerlen befummeln lassen für den ein oder anderen Gefallen. “Weißt du noch damals?”, begann sie ganz geheimnistuerisch, “als ich keinen Job hatte? Ich kam auch gut über die Runden. “”Ach und wie?” fragte ich. “Naja, also…,” begann sie, “ich hab da so'n paar Sachen verkauft. “”Meinst du jetzt Drogen oder was?” platzte ich unglaubwürdig heraus.
“Ach sei doch nicht albern! Nein! Viel einfacher. Das ist total einfach, Kerlen Kohle aus den Rippen zu leiern. “”Jetzt kommt's!” sagte ich augenverdrehend. “Ja doch! Ich hab damals einfach meine billigen Slips verkauft!”Geschockt wartete ich auf ihre Erklärung. Sie lächelte. “Du glaubst gar nicht wieviel dir Kerle für Slips geben, die du getragen hast. “Ich war total geschockt. Aber ich wollte mehr wissen. “Das ist ganz einfach. Es gibt genug Sexprofilseiten im Internet.
Da erstellst du ein Profil und schreibst da rein, dass du deine getragenen verkaufst. Komm ich zeigs dir. “Sie nahm meinen Laptop von Tisch und tippte die Adresse einer Seite ein. Xhamster. com”Schau mal hier” sagte sie und zeigte mir dieses Seite. Sie wirkte für mich auf den ersten Blick wie eine ganz normale Pornoseite. Aber Anna klickte sich durch die Profile und zeigte mir, was dort für Leute unterwegs sind. Mein Interesse war geweckt.
Zudem merkte ich, wie ich leicht feucht wurde beim Anblick der Bilder, die die Leute posteten. “Wir machen dir einfach ein Profil und fertig. Du glaubst gar nicht wie schnell du da mit Nachrichten zugeballert wirst. “Ich wusste nicht so recht was Ich davon halten sollte. Aber es klang sehr einfach. “Hmm ok” stimmte ich nach einiger Überlegung ein. Kurzerhand öffnete sie den Bereich zum eröffnen eines Profils. Sie gab meinen Namen ein, mein Alter und meinen ungefähren Wohnort.
Es sollte nicht zu persönlich sein meinte sie. Nach ca 15 Minuten war sie fertig. “Eins fehlt noch!” meinte sie und grinste dabei breit. “Was denn?” fragte ich. “Fotos!””Was?! Du spinnst doch!””Ach nein. Nicht so wie du denkst. Einfach ein paar deiner Slips auf dem Bett ausgebreitet. “”Na gut”, willigte ich ein, “aber nicht das man mich erkennen kann. “Kurzerhand holte ich 3 Slips, legte sie ausgebreitet aufs Sofa und wir machten einige Fotos mit dem Vermerk, dass diese getragen zum Verkauf bereitstehen.
Sie lud alles hoch. “So jetzt heißt es nur noch Abwarten. “Wir gingen auf den Balkon eine Rauchen. Dort erzählte sie mir dann von dem Typen, mit dem sie letzte Woche was hatte. Ihr übliches Gesprächsthema. Es waren erst 10 Minuten seit dem Hochladen vergangen, als wir wieder reinkamen und schon hatte ich 2 Nachrichtenanfragen. “Siehst du!” meinte Anna stolz. Die erste Nachricht kam von einem jungen Türken von weiter Weg. Er wollte, dass ich sie ihm zuschicke und er würde mir 20€ für einen geben.
Krass dachte ich. Das ging wirklich einfach. “Viel zu wenig, für den Aufwand, den du damit hättest”, meinte Anna und öffnete die nächste. Die zweite Nachricht kam von einem Kerl, Mitte 50. Er kam aus dem selben Ort wie wir. ‘Hey Lisa, ich bin der Stefan. Ich hätte großes Interesse an einem deiner Slips. Vorrausgesetzt, die sind auch wirklich getragen und ich kann deinen geilen Saft darin riechen'Er kam mir total erbärmlich vor, aber es erregt mich dennoch.
Anna öffnete sein Profil. Er war ein schmächtiges kleines Kerlchen mit normalem Schwanz. Behaart. Und wie schon sein Text wirkte auch er total notgeil. “So einer ist genau richtig”, meinte Anna. Ich saß schweigend da und schaute ihr zu. Sie antwortete ihm. ‘Hey Stefan. Geil, das dir meine Slips gefallen. Für 50€ bekommst du einen!'”Ist das nicht ein bisschen viel für so'n verschwitzten 5€ Slip von H&M?” meinte ich. “Warts ab” grinste sie. '50€ ist ein bisschen sehr viel finde ich.
Wie wär's mit 20€?'”Pfft!” machte Anna. ‘Weißt du was? Wir machen 50€ und du bekommst den von ner Freundin von mir auch noch!'Sie blickte zu mir rüber, “dann kriegt der meinen auch noch und du bekommst die Kohle””Ok?”, fragte ich, ” und nun?”Da ploppte auch schon seine Antwort auf. ‘Klingt gut'Schnell klärte Anna mit ihm wo man sich für eine Übergabe treffen könnte. Danach sagte sie zu mir, ich solle mir was anziehen. Sie meinte ich solle einen Rock tragen, dann könnte ich meinen Slip vor ihm ausziehen, damit er sieht, dass er getragen ist.
Das Treffen sollte am Freibad stattfinden. Es lag außerhalb und zu dieser Zeit würde sich dort niemand aufhalten. Zudem war der Parkplatz sichtgeschützt. Als es dann Zeit wurde setzten wir uns auf unsere Räder und fuhren los. Ich hatte ein total mulmiges Gefühl. Es war eine Mischung aus Angst, Neugier, Nervosität und seltsamerweise auch Geilheit. Als wir ankamen parkten wir unsere Räder etwas abseits und beobachteten den Treffpunkt. Nach kurzer Zeit hielt ein Twingo auf dem Parkplatz und Stefan stieg aus.
Er schaute sich nervös um und begann zu warten. Immer wieder fasste er sich an den Schritt. Es erregte mich. Obwohl ich ihn total unattraktiv fand. “Bereit?” meinte Anna zu mir. Sie war zwar die ganze Zeit ziemlich gefasst. Doch jetzt merkte ich ihr auch eine gewisse Nervosität an. Ich nickte. Wir liefen zu ihm herüber. Als er uns erblickte grinste er bis über beide Ohren. Die Beule in seiner Hose war kaum zu übersehen.
“Hallo ihr beiden!” platzt er total nervös raus. “Ich bin der Stefan””Ich bin Anna” stellte meine Freundin sich ebenfalls nervös vor. “Lisa” brachte ich total angespannt hervor. Wir schwiegen und er fasste sich wieder an seine Beule. Mir wurde richtig heiß untenrum. “Macht ihr sowas öfter?” wollte er wissen. Anna antwortete nicht. “Nein!” Gab ich etwas schockiert von mir. “Also braucht ihr Geld!” grinste er hämisch. Ich fühlte mich total billig in diesem Moment und als wir nicht antworteten kannte er die Antwort.
“Ich hätte noch mehr Geld dabei!” grinste er richtig ekelig. Wieder schwiegen wir. Mir kam die Idee mittlerweile recht blöd vor. “Sagen wir, wenn ihr mir einen runterholen würdet, würde ich jeder von euch 50€ geben””Was?!” Platzte anna empört raus, ” du spinnst doch!””Schon ok!” meinte er, “50€ für neue Slips”Wir standen einen kurzen Moment da. In dieser Zeit holte er das Geld heraus. “Was ist nun?” grinste er mit dem Schein winkend. Zögerlich fasste Anna sich unter ihren Rock und zog diesen hektisch herunter, stets darauf bedacht, ihm nicht zu viel zu zeigen.
Sie warf ihn rüber. Er fing ihn und hielt ihn sich sofort unter die Nase. “Hmm, lecker!” machte er. Dann starrte er mich an. “Lisa!”, forderte er mich auf. Ich zitterte am ganzen Körper und nach einiger Zeit begann ich ebenfalls meinen Slip auszuziehen. Dabei merkte ich dass er voll nass war. Es war mir total unangenehmen. Ich warf ihn ebenfalls rüber. Wieder hielt er in sich hastig unter die Nase. “Hmmm!”, machte er diesmal länger als bei Anna.
“Sogar noch feucht!”Ich war total sauer, dass er mich so vor meiner Freundin bloßstellte, aber noch sauerer war ich auf mich, dass ich ausgerechnet jetzt so feucht war. “Wir gehen!” sagte ich und ging. Schnell eilten wir zu unseren Rädern und fuhren los. Wir sagten kein Wort. Nach einigen Minuten sagte Anna, dass sie nun nach Hause fährt und nahm einen anderen Weg. Schnurstracks fuhr ich nach Hause. Zuhause angekommen setzte ich mich hin und war kurz vorm Weinen.
Wie konnte ich nur, dachte ich. Mir sprang immer wieder das Bild in den Kopf wie er vor mir stand, meine Slip beschnupperte und sich dabei die Beule in seiner Hose rieb. Ich war immer noch unendlich feucht, aber ich wollte es mir jetzt seltsamerweise nicht besorgen nach dieser Aktion. Plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Sind wir dämlich. Wir haben das Geld gar nicht angenommen. Wie blöd kann man sein. Jetzt erst recht war mir zu heulen zumute.
Doch es klingelte. Ich fasste mich und ging zur Tür. Ich war stocksauer auf mich selbst. Ich öffnete. Und erschrak. Es war Stefan. Panik schoss mir durch den Körper und ich begann zu zittern. Instinktiv warf ich die Tür zu und Tat einen Schritt zurück. Doch sie schloss sich nicht. Er hatte seinen Fuß in den Rahmen gestellt. Er war mir gefolgt schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte schreien aber war wie paralysiert vor Furcht.
Die Tür öffnete sich langsam wieder und er betrat meine Wohnung mit seinem notgeilen Grinsen. Langsam und bedrohlich kam er auf mich zu. Immer noch so notgeil grinsend. ” Ihr habt euer Geld vergessen!” sagte er und winkte dabei mit dem 50er. Kurz vor mir blieb er stehen. Mein Blick wanderte kurz wieder auf seine Beule. Er streckte mir den Schein entgegen. “Nimm!” grinste er hämisch. Zittrig hob ich meine Hand und als ich zupacken wollte zog er ihn zurück.
“Das Angebot auf mehr Geld steht immer noch!”, überspielte er die Situation. Ich verhaarte einen Moment. Keine Ahnung ob meine Geilheit mich über sein Angebot nachdenken ließ, oder ob ich immer noch zu ängstlich war um zu reagieren. Er stand nur da und grinste. Die Situation wurde unterbrochen als mein Handy klingelte. Stefan blickte kurz verwirrt drein. Es lag auf dem Schreibtisch hinter mir. Jetzt oder nie, dachte ich. So kann ich wenigstens nach Hilfe rufen.
Ich drehte mich beim Sprung nach hinten um, hatte aber den Sessel nicht bedacht. Ich prallte seitlich gegen ihn und fiel der Länge nach quer darüber. Tränen schossen mir in die Augen als ich merkte, dass ich ihm nun ausgeliefert war. Ich versuchte aufzustehen, wurde jedoch direkt wieder hinuntergedrückt. “Das war wohl nichts”, höhnte Stefan. Er hatte sich genau hinter mich positioniert. Er stand direkt zwischen meinen Beinen. Nun packte er meine arme und drehte sie mir auf den Rücken.
Wimmernd flehte ich, er solle mich loslassen. Doch er sagte gar nichts. Da fiel mir auf, dass ich unter meinem Rock gar nichts mehr an hatte. “Manche wollen eben zu ihrem Glück gezwungen werden!”, sagte er abschließend nachdem er mich fest im Griff hatte. Meine Arme hielt er nun mit einer Hand fest. Sein Schritt drückte mir gegen d en Hintern und meine Beine konnte ich nicht zusammendrücken, da seine mir den Weg versperrten.
“Weißt du,” beginnt er ganz ruhig, während ich in seinem Griff zappel. “Manche Frauen wissen gar nicht was sie wollen. ” Während er spricht fährt er mit dem Zeigefinger seiner freien Hand meinen Rücken hinab. Dabei streicht er über den Rock auf meiner Pobacke. Ich kneife meine Backen schreckhaft zusammen. Bis er am Saum meines Rockes angekommen ist und beginnt diesen langsam nach oben zu ziehen. Erneut zappel ich wild und fluche und bettele er solle das nicht tun.
Ich merke in meiner Angst wie er mir den Rock nach oben auf den Rücken wirft. Mein nackter Hintern präsentiert sich ihm nun. “Nein!” schluchze ich unter Tränen. Sein Finger fährt nun sanft zwischen meinen Pobacken hinab. “Ich glaube du bist auch so eine. Man muss dir nur mal zeigen, was dir gut tut!”Beim letzten Wort rammt er mir seinen Finger zwischen die Backen in meine immer noch feuchte Muschi. Mein ganzer Körper schreckt zusammen.
Nicht vor Schmerz. Der Schreck hat mich zucken lassen. Immer mehr Panik macht sich in mir breit. Stefan lacht nur und zieht seinen Finger aus mir heraus. Ich nehme kaum war, dass er seinen Finger genüsslich ablutscht und beginnt an seiner Hose herumzufummeln. Ich zappele wie wild hin und her. Jedoch vergebens. Erst als wieder etwas ruckartig in mich eindringt hört mein Zappeln auf. Es ist größer als der Finger. Länger. Und weicher. Bevor ich richtig realisiere, dass sein Schwanz nun in mir ist, beginnen die Stöße.
Er fickt mich gegen meinen Willen. Wortlos hämmert sein Schwanz in mich hinein. Ich habe aufgehört mich zu wehren und lasse es über mich ergehen. Nach kurzer Zeit kommt er. Ich bekomme wieder kaum mit, dass er in mir abspritzt. Erst als er meine Arme losläßt, merke ich, dass es vorbei ist. Er sagt noch etwas, aber ich höre es nicht. Ich bleibe liegen. Der 50€ Schein fällt vor mir zu Boden. Ich höre wie meine Wohnungstür geschlossen wird.
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