Der Vibrator brachte uns das große Glüc

Meine Freundin war an ihrer Muschi ziemlich stark behaart. Manche Männer stehen ja da drauf, aber mich hat es – ehrlich gesagt – gestört! Fionas Busch war mir einfach zu groß und zu dicht. Darum wollte ich sie an den Seiten leicht ausrasieren. Aber dem stimmte sie erst nach langem Hin und Her zu. Endlich war es soweit: Ich griff zu Pinsel und Rasiermesser. Das ganze gestaltete sich aber ziemlich schwierig. Fiona bat mich deshalb, es mit meinem Elektrorasierer zu versuchen.
Gesagt, getan, als ich schließlich meine Arbeit beendet hatte, sah ich, dass die Liebessäfte an und in ihrer Spalte schimmerten. Fiona gab auch gleich zu, dass ihr die Vibrationen des Rasierers angenehme Gefühle bereitet hatten. „Wie das wohl mit einem richtigen Massagestab ist?“, fragte sie leise.
Ich konnte diese Frage nicht beantworten, aber gleich am nächsten Tag besorgte ich aus dem Sexshop einen Vibrator, um ihre Neugierde zu stillen. Kaum hatte ich das Ding ausgepackt, schlüpfte Fiona aus den Kleidern. Sie nahm den glänzenden Ersatzpenis, ging ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
“Komm“, rief sie dann, „du darfst ihn einweihen!“ Ich eilte ins Schlafzimmer, zog mich ebenfalls aus und legte mich neben meine Freundin. Ich nahm den Wackelmann, zog ihn ein paar Mal durch ihren Schlitz, und dann schob ich ihn tief in ihre Pussy. Dann erst schaltete ich ihn ein.
Die Wirkung war überwältigend. Fiona stöhnte und keuchte wie wild. Doch nach einer Weile nahm sie mit den Vibrator aus der Hand und masturbierte sich selbst damit. Sie tat das immer schneller, und ich durfte nur zuschauen, obwohl mein Liebesknochen wie eine eins stand.
Als Fiona schließlich merkte, was mit mir los war, drehte sie sich um, kniete sich vor mich hin und reckte mir ihren knackigen Po entgegen.
Na, wenn das keine geile Aufforderung war! Ich drückte meinen Steifen zwischen ihre Pobacken und drang mit einem Stoß in ihre klitschnasse Muschi ein. Dann stieß ich meine Freundin zuerst langsam, dann immer schneller. Es dauerte nicht lange, und sie kam stöhnend zum Orgasmus.
Das stachelte mich noch mehr an, und ich begann, noch wilder in sie hineinzuhämmern. Keine halbe Minute später begann es in Fionas Pussy erneut zu zucken. Dann spürte ich, wie sich die Muskeln ihrer Vagina fest um meinen Mast schlossen, meine Freundin erneut den Gipfel der Ekstase erreichte. In diesem Moment schoss auch ich meinen warmen Saft in ihre Grotte. Der Vibrator hatte gute Vorarbeit geleistet, und damit schenkte er uns das große Glück!

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