Der Steuerberater und der Lehrling 2
Veröffentlicht am 17.03.2024 in der Kategorie UncategorizedDer Steuerberater und der Lehrling 2Kurt drehte sich um. Es war für ihm kein Problem, seinen nackten Arsch herzuzeigen, den haben schon viele Jungs und Männer, sowohl im Sportverein wie auch Lehrlingsheim gesehen. Der Steuerberater fing an, Kurt den Rücken einzuseifen. Das Wasser lief Kurt derweil über den Kopf und auch den Rücken hinunter, daher bat der Steuerberater, Kurt einen halben Schritt zurückzutreten und sich an der Seitenwand abzustützen. Kurt tat dies und präsentierte jetzt den Steuerberater in voller Pracht.
„Du bist ein hübscher und stattlicher Mann“ meint der Steuerberater und fing jetzt an, Kurt an der Innenseiten seiner Oberschenkel einzuseifen. Dabei streifte er auch immer wieder an den Hodensack von Kurt. Er lies diesen auch durch seine Hand gleiten. Kurt, der dies ja noch nie erlebt hat, gefiel das gut und es machte ihn auch geil. Kurt lies es geschehen und spreizte seine Beine ein Stück weiter. Danach machte sich der Steuerberater an die Rosette.
Bei der ersten Berührung zuckte Kurt kurz zusammen. Seit seiner Mutter war da niemals eine fremde Hand dran. Der Steuerberater hielt inne und fragte: „Soll ich aufhören, gefällt dir das nicht, wenn dir was nicht gefällt, sag es einfach und ich höre sofort damit auf“. Kurt der mittlerweile einen ordentlichen Ständer hatte, schüttelte den Kopf und meinte, „ es ist schön aber auch ganz neu für mich, weitermachen, bitte“. Der Steuerberater starrte auf Kurts steilaufstehende Latte, und meinte: „Ja, man erkennt es deutlich, wie es dir gefällt“.
Gleichzeitig fuhr er blitzschnell mit der Hand nach vorne und erfasste den Schwanz von Kurt mit festen Griff, „…und jetzt spüre ich es auch, dass es dir gefällt, du hast einen wunderbaren Lustspender, ein richtiger Mann“. Das wollte Kurt hören. Er ist ein richtiger Mann. Kurt hielt die Luft an, drückte sein Becken nach vorn und begann verhalten zu stöhnen. Der Steuerberater, den es mittlerweile auch einen Steifen aufgezogen hat, wichste jetzt die feste Latte von Kurt und massierte gleichzeitig seine Arschrosette.
Kurts Atemzüge beschleunigten sich, er war dermaßen geil und wollte jetzt unbedingt abspritzen, er wollte die Vollendung. Just in dem Moment, als seine Säfte zu steigen begannen, stoppte der Steuerberater, dessen Morgenmantel jetzt schon sehr nass war, seine Handarbeiten, trat zurück und sagte: „Komm raus ich trockne dich ab“. Kurt, begriff nicht ganz. Was soll das jetzt? Immer noch scharf,wie eine Rasierklinge, trat Kurt aus der Dusche. Er war enttäuscht, er wollte den Schuss, nahm dass Handtuch, dass ihn der Steuerberater reichte, dreht sich um und lässt sich von ihm den Rücken frottieren.
Dabei fiel ihn auf, dass der Steuerberater seinen Pyjama unter dem Morgenmantel nicht mehr an hatte. Als der Steuerberater, nun seinen nassen roten Morgenmantel gegen einen Bademantel tauschte, sah Kurt, dass dieser darunter nackt war. Er legte Kurt einen großen weißen Bademantel zurecht und meinte: „ Zieh dein Gewand noch nicht an, sondern diesen Bademantel, ich will noch was für deine Haut tun, die soll aber gut getrocknet sein – und komm dann in die Küche, ich richte derweil den Tee her“.
Kurt war immer noch „affengeil“, betrachtete sich im Spiegel und überlegte, ob er sich jetzt, auf die Schnelle einen runter holen soll. Er wollte den Druck los werden. Er tat es nicht. Weil ihm das bisher erlebte aber recht gut gefallen hat, zog er den Bademantel an und stellte fest, dass dieser auf Grund der Größe, nicht den Steuerberater gehören kann, denn Kurt war über 190cm und der Mantel reichte ihm fast bis zum Boden.
Mit einem Rohr unter dem Mantel betrat Kurt die Küche. „Komm setze dich zu mir“. Der Steuerberater saß auf einer Bank am Küchentisch und rutschte etwas rein und blickte lächelnd auf Kurts Ausbuchtung in der Mitte seines Mantels. Er schenkte Tee in die Tassen. Kurt setzte sich etwas schüchtern zu ihm. „Trink einen Tee, und sag mir mal, hat dir das jetzt im Bad gefallen“? Kurt errötete und nickte nur. „Das war das erstes mal, dass ein Mann deinen Schwanz in der Hand hatte.
Hab ich recht?Kurt nickte nur. „ Aber du hast doch sicher zu Hause, in deinem Ort, schon mal mit anderen Jung's gewichst, oder?.. dass ist ja auch ganz normal und es machen eigentlich alle Jungs“. Kurt bejahte und erzählte, dass er mit seinen Cousins und Freunden manchmal wichsen ging, da gingen sie noch zur Schule, aber, dass nun schon seit längerer Zeit nichts mehr läuft. „Und, im Lehrlingsheim, läuft da nichts?“,fragte der Steuerberater neugierig und fuhr ihm mit seiner rechten Hand unter dem Bademantel und streichelt die Innenseite seines Oberschenkel.
Kurt erzählte, das er Nachts manchmal am atmen eines Zimmerkollegen merkt, dass dieser sich unter der Decke einen wichst und dass er dann meistens wartet bis es ganz ruhig ist und sich dann auch einen runter holt. „Davon musst du mir einmal ausführlicher erzählen, solche Geschichten interessieren mich und machen mich auch geil. Komm Greif mal. “ Er nahm die Hand von Kurt und führte sie an sein Glied. Kurt konnte, durch den Bademantel hindurch den steifen, aber kleinen, Schwanz des Steuerberater spüren.
Der hat in der Zwischenzeit den Halbsteifen von Kurt ergriffen. Kurt öffnete leicht die Beine um den Zugriff zu erleichtern. Nach kurzer Zeit, ein paar Wichsbewegungen später, war das Ding von Kurt wieder knüppelhart. Kurt war das ein wenig peinlich. „Wichsen ist eine tolle Sache,“ hauchte der Steuerberater Kurt ins Ohr, er war so nahe, dass der Atem spürbar war, „und du musst dich dafür nicht genieren. Es gibt viele Männer, die es sich gegenseitig machen.
Ich aber steh auf Männer, genauso wie auch auf Frauen und wenn diese Personen dann auch noch so hübsch und knackig sind wie du, lieb ich das besonders. Hast du jetzt Angst das du Schwul wirst“? Fragt der Steuerberater, Kurt, mit sanfter lächelnder Stimme. „Ein bisserl schon“. antwortet Kurt verunsichert. Der aber die fremde Hand, die seinem Schwanz zärtlich massierte, nun sichtlich genoss. „Das musst du nicht haben, schau her, ich zeig dir mal auf was ich besonders steh“, meinte er beruhigend.
Er nahm die Hand von Kurts Schwanz und holte aus dem Regal hinter dem Tisch ein kleines Heftchen hervor und schlug es auf. Was Kurt da auf den Fotos zu sehen bekam, sah verdammt gut aus. Eine Frau, nackt, mit zwei Männern. In ihrer behaarten „Fut“ (viele andere Bezeichnungen kannte Kurt damals dafür nicht) steckte ein ziemlich fetter Schwanz und den anderen Schwanz hielt sie mit der Hand in ihren Mund fest. „Schau dir das an“ , meinte der Steuerberater, „ die Männer sind Bi und nicht schwul.
Sie stehen auf Frauen genauso wie auf Männer. Beim Sex ist erlaubt, was gefällt“. Kurt starrte auf die Fotos an. Mensch waren die geil. Gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz pulsierte. Kurt nahm seinen Schwanz jetzt selber in die Hand und massierte diesen sanft. Als Steuerberater das merkte, nahm das beste Stück wieder in seine Hand, was Kurt, der sich jetzt zurück lehnte, gerne geschehen lies. Er merkte, dass Kurt immer zappeliger wird und endlich abspritzen will und meinte ganz freundlich:“Lass dir Zeit Kurt, du bist ein richtig geiler Junge, du wirst deinen „süßen Saft“ heute schon noch los werden.
Das verspreche ich dir. Komm jetzt mit, wir gehen ins Wohnzimmer rüber. Ich will dich jetzt eincremen, deine Haut ist so trocken“. Kurt, der sehr aufgeregt war, einen ganz trockenen Mund hat und schon wieder nicht zum Schuss gekommen war, nahm noch rasch einen Schluck Tee, stand auf und folgte den Steuerberater mit offenen Bademantel und hochgerichteten Glied ins Wohnzimmer.