Der Landstreicher
Veröffentlicht am 19.08.2023 in der Kategorie UncategorizedDer LandstreicherVon Hausfrau D und dem GärtnerSamstag Abend! Daniela hat die Kinder bei einem befreundeten Pärchen in der Nachbarschaft untergebracht. Heute wollte sie mal ganz für sich und ihren Mann da sein. Ein leckers Abendbrot, ein guter Wein. Nun ging langsam die Sonne unter. Mond und Sterne fingen an sich am immer dunkler werdenden Himmel abzuzeichnen. Es war eine entspannte Atmosphäre. Danielas Mann trug eine Shorts und ein schickes Hemd. Daniela trug ihr neues Sommerkleid.
Darunter trug sie (extra für diesen Abend gekauft) einen schwarzen Slip mit einer passenden Busen- Hebe. Schwarze Nylon Strümpfe mit einem verführerischen elastischen Band bildeten den runden Abschluss ihre Outfites. Beim an prosten sehen die beiden einen Schatten aus der nun im dunkel liegenden Toreinfahrt ihres Hofes auf sie zukommen. Der Schatten wird immer größer und kommt mit schnellen Bewegungen auf die Terrasse zu. Daniela schaut ihren Mann an, „ Schatz, wer ist das?“„Ich weiß nicht?“ antwortet ihr Mann.
Zielstrebig kommt der Mann, es muss wohl einer sein wegen der Statur, durch den alten Hof auf sie zu. Der Mann kommt immer näher, immer mehr Details sind zu erkennen. Es muss ca. 2 m groß sein, überlegt Daniela. Der Mann ist in einen langen Mantel gehüllt und trägt eine Tasche, die lässig über der Schulter gehalten wird. Nun ist er schon so nah, das man sein unrasiertes Gesicht erkennen kann. 2m vor der Terrasse bleibt der Unbekannte stehen!„Guten Abend! Ich habe mich wohl verirrt hier in der Gegend.
Können Sie mir sagen wo ich genau bin und wie ich zur nächsten Stadt komme?“ fragt der Unbekannte mit einer rauen, dunklen Stimme. Verdutzt schaut Danielas Mann den Unbekannten an. „Keine 5 km liegt die Ortschaft … Da kommen Sie an einen Busbahnhof. “„Wollen Sie etwas trinken, ein Glas Wasser?“ fragt zu allem entsetzen Danielas Mann den Unbekannten. „Sie scheinen ja schon den ganzen Tag unterwegs zu sein“. „Setzen Sie sich doch einen Moment, meine Frau wird Ihnen eben etwas zu trinken holen“(Von Hausfrau D und dem Gärtner)Mit einer erschöpften Mine auf dem Gesicht, bedankt sich der Unbekannte und kommt die Stufe zur Terrasse hoch, setzt sich in einen der großen Gartenstühle am Tisch.
Der Unbekannte sitzt neben Danielas Mann und hat nun den Hof im Rücken. Danielas Mann, ganz vergnügt, winkt zu dem noch den letzten Mietern und Beschäftigten, die nun langsam nach Hause fahren und en Hof verlassen, zu. Daniela ist inzwischen aufgestanden und in Richtung Küche gegangen. Da das alte Bauernhaus komplett umgebaut wurde, bilden Wohnzimmer und Küche, sowie der Flur einen großen zentralen Raum in dem Wohnhaus von Daniela und ihrem Mann. Auf dem Weg zur Küche verfolgt der Unbekannte nun Daniela mit seinen Blicken.
Er schaut auf ihre Beine, ihren Hintern den Rücken rauf. „Schön haben Sie es hier“ bemerkt der Unbekannte. „Ist das ihr Hof?“„Ja“ antwortet Danielas Mann. „ Sie haben ein Glück. Einen eigen großen Hof, eine hübsche Frau. So was ist doch ein Traum!?“ sagt der Unbekannte. „Oh ja, da haben sie recht. Mein Traum ist in Erfüllung gegangen. War aber auch ein langer, mühevoller Weg“„Mein Traum wird wohl auch ein langer, schwerer Weg. “ Antwortet der Unbekannte und lach dabei hämisch, hinterhältig auf.
Danielas Mann schaut den Unbekannten verwirrt an, betrachtet das unrasierte Gesicht, die tiefe Narbe und die muskulösen Züge. Was Danielas Mann nicht sieht, ist die linke Hand des Mannes, die sich langsam aber sicher in die Umhängetasche schiebt, die er bei dem Gespräch neben sich auf dem Boden abgestellt hat. In diesem Moment kommt Daniela in ihrem Kleid auf die Terrasse zurück. In der einen Hand eine Flasche Mineralwasser und in der anderen Hand ein Glas.
Sie kommt auf den Unbekannten zu und stellt die beiden Sachen vor ihm, mit etwas Abstand, auf den Tisch. Während der ganzen Unterhaltung hat der Unbekannte Daniela nie aus dem Blick gelassen und lächelt sie nun verwegen an. Beim abstellen des Wassers muss sich Daniela etwas vorbeugen und der Unbekannte blickt ungeniert in den sich bildenden tiefen Ausschnitt auf Danielas Busen. Daniela merkt dieses sofort, wird rot und richtet sich mit einer schnellen Bewegung wieder auf.
Dabei bemerkt sie, das die linke Hand des Mannes in seiner Tasche wühlt und kramt. Mit einer schnellen, überraschenden Bewegung zieht der Unbekannte ein langes Messer aus ihr heraus. Das alles passiert so schnell, das Danielas Mann vor erstaunen starr auf seinem Stuhl sitzt. Die stählerne Klinge glitzert silbern im Mondlicht und der spärlichen Beleuchtung auf dem Hof. In einer fließenden Bewegung steht der Unbekannte auf und ist mit einem Satz bei Danielas Mann und hält ihm das Messer an die Kehle.
„So, nun wollen wir alle mal ganz artig sein“ sagt der Mann mit einer amüsierten Stimme. „Sie sagten doch, das man seine Träume erfüllen soll! Und das werde ich nun tun. Ich werde mir ihren Hof aneignen und ihre hübsche Frau wird mir zu Diensten sein. “ Nach diesen Worten lacht er laut auf, es hallt durch den Hof und durch die Nacht. Daniela steht starr vor Schock am Tisch, sieht wie der Unbekannte das Messer hart gegen den Hals ihres Mannes drückt, so das sich schon ein kleiner roter Blutstrich dort abzeichnet.
„Los, greif in die Tasche. Dort findest du Klebeband. Hol es raus, aber macht bloß keine Dummheiten, wir wollen doch nicht das deinem Mann etwas passiert“ sagt er in einem forschen, befehlenden Ton zu Daniela. Daniela bekommt immer mehr Panik. Sie schaut mit panischen, ängstlichen Augen auf ihren Mann und die Klinge an seinem Hals. ‚Was soll sie nur tun!’ schießt es ihr durch den Kopf. Ängstlich greift Daniela langsam in die Tasche auf dem Boden, geht dabei in die Knie um sich nicht schon wieder zu beugen.
‚Ist den niemand mehr auf dem Hof’ denkt Daniela und ertastet dabei die Rolle Klebeband und zieht ihre Hand mit der Klebebandrolle aus der Tasche heraus. „Komm her Weib“ sagt der Unbekannte, sobald er gesehen hat, das Daniela die Klebebandrolle in der Hand hält. „Los binde seine Hände hinter dem Stuhl mit dem Band zusammen! Und wo du schon mal dann dabei bist, seine Beine wirst du an den Stuhlbeinen festmachen“Daniela ist schockiert über die Anweisungen des Unbekannten.
Mit weinerlicher, zitternder Stimme kommt der Widerspruch über Danielas Lippen: „Das kann ich doch nicht machen!“„Wenn du es nicht sofort tust, was ich sage, dann passiert was!“ Mit diesen Worten drückt der Unbekannte langsam das Messer noch fester gegen den Hals von Danielas Mann. Aus Angst, das er ihren Mann tötet, geht Daniela um den Tisch herum auf ihren Mann zu und befolgt die Anweisungen. Sie stellt sich hinter ihren Mann, weinend. Und fesselt die Arme ihres Mannes hinter dem Stuhl zusammen.
‚Wäre es doch nur ein Seil, dann könnte ich es locker binden’ denkt Daniela noch über ihre Tat nach, doch das Klebeband kann man nicht locker machen. Daniela ist fertig und richtet sich auf. „ Los, du hast die Beine vergessen“ kommt sofort die Anweisung. Daniela geht um den Stuhl herum und kniet sich vor ihrem Mann nieder. Sie nimmt jedes Bein und umwickelt das Bein und das Stuhlbein mit Klebeband. Die ganze Zeit über schaut sie ihren Mann flehend an.
Ihr Mann sitzt nun mit leicht gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Da schreit er los: „HILFE, HHIIIIILLLLFFEEE“Sofort entwendet der Unbekannte Daniela das Klebeband und wickelt es um den Mund von Danielas Mann. Daraufhin herrscht eine gespenstische Stille auf dem Hof. Nur ein unterdrücktes Murmeln kommt aus dem Mund ihres Ehemannes. Langsam kommt der Unbekannte Riese nun auf Daniela zu, frech grinsend, mit einem gefährlichen Funkeln in seinen Augen. „Bitte! Bitte lassen sie und doch in Ruhe.
Sie können alles Geld haben, doch bitte tun sie uns nichts. “ Fleht Daniela den Mann an und die Tränen laufen ihr nur so aus den ängstlichen Augen. „Nun, ich habe doch schon alles was ich will. “ Antwortet der Unbekannte und grinst dabei Daniela frech an. Noch einen Schritt kommt er näher und streichelt mit der Messerspitze Danielas Ausschnitt. , ihre Haut, den Ansatz ihres Busens. Zitternd steht Daniela da. Das Messer wandert über ihren Oberkörper.
Sie traut sich nicht mal Luft zu holen und doch scheint es Daniela, das sich ihr Busen extrem hebt, sobald sie Luft holt. Die wildesten Gedanken und Gefühle rauschen durch Danielas Leib und Kopf. Alles geschieht so schnell, so gleichzeitig, das sie nichts richtig einordnen kann und wie eine Salzsäule auf der Terrasse steht. ‚Nein’, schießt es Daniela durch den Kopf, als das Messer wieder ihren Busen entlangfährt und sie ein komisches Kribbeln in selbigem empfindet.
Ihr Angst wird immer stärker und verdrängt fast sämtliche Empfindungen. ‚Das ist doch nur ein böser Traum’ denkt sich Daniela als sie spürt, wie die Messerspitze sich den Weg in die Knopfleiste bahnt. Mit einer schnellen, geschickten Bewegung hat der Unbekannte auch schon den ersten Knopf abgetrennt mit dem Messer. Dann noch einer und noch einer. Immer mehr der Knöpfe landen auf dem Boden und das Kleid öffnet sich langsam. Danielas Atmung wird schneller und schwere, sie wehrt sich innerlich dagegen, den ihr Busen hebt und senkt sich nun sehr sichtbar für den Fremden in dem offenen Kleid.
Durch das Atmen geht ihr Kleid immer weiter auf…. Der Unbekannte stiert einfach so auf ihren Busen und wartet…Das Kleid zeigt nun schon, das Daniela keinen BH anhat, sondern eine Hebe. Beschämt steht sie da, schaut zu ihrem Mann auf dem Stuhl, der sich daraus zu befreien versucht. Auch ihn hat eine wilde Panik ergriffen. Wieder eine Bewegung des Messers und wieder fallen die Knöpfe zu Boden. Daniela traut sich nicht sich zu bewegen, sie könnte es vor Angst eh nicht.
Dann hat das Messer auch den letzten Knopf ihre Kleides abgeschnitten und der Unbekannte schaut sie von oben bis unten an. „Los, streif es ab“ befiehlt er. Daniela fasst das Kleid oben an den Schultern und brauch es nur noch ein wenig zu schieben und es gleite an ihr herab auf den Terrassenboden. ‚Herrlich, was ne geile Alte’ denkt sich der Unbekannte. Daniela steht nur in den Pumps, Halterlosen, String und Hebe im Mondschein zwischen dem Unbekannten und ihrem Mann.
Die Wäsche und ihre Haut glitzern in dem Mondlicht. Gierig greift der große Kerl zu, begrapscht mit seiner rechten Hand hart ihren Busen, drückt und quetscht ihn. Misshandelt fast den weichen Busen von Daniela. In der linken Hand immer noch das Messer. Daniela will schreien vor Schmerzen, doch sie kann nicht. Über ihre leicht geöffneten Lippen kommt kein Ton. Der Schock sitzt einfach zu tief. Der Unbekannte geht geschickt mit seiner Hand um, er drückt und knetet den Busen so, das sich langsam aber sicher, Danielas Brustwarzen herausdrücken und hart werden.
Daniela spürt das Blut in ihrem Busen pulsieren. Nichts hält ihre Nippel zurück, im Gegenteil, durch die Hebe sind sie sehr gut sichtbar und zeigen starr geradeaus. ‚Bitte nicht’ denkt Daniela verzweifelt. ‚Bitte zeig keine Reaktion auf seine Hand’Doch dafür ist es zu spät, ihre Nippel stehen und sie wendet den Blich beschämt von ihrem Mann ab. Der Unbekannte beugt sich indes herab und vergräbt sein unrasiertes Gesicht in dem üppigen Titten von Daniela.
Leckt und saugt an ihren harten Nippeln, so das Daniela immer mehr das kribbeln in ihnen spürt. Ihre Titten pochen nur so, so feste hat er das Blut in sie hineingesogen mit seinem Mund. Nun richtet er sich auf, blickt ihr tief in die Augen und wieder mit einer schnellen Bewegung zieht er den Kopf von Daniela an den Haaren in den Nacken. Daniela meint, das er ihr die Haare ausreißt. Doch mit einem Ruck, drückt er ihren Kopf in Richtung ihres Mannes.
Er zieht sie zu ihm. „Auf die Knie… los du Schlampe, knie dich vor ihn“, befiehlt er hart und drückt Daniela an den Haaren auf die Knie. Vor ihrem Mann. Die Tränen laufen nur so ihre Wangen herunter. „Wollen doch mal sehen ob du es überhaupt Wert bist das ich mich um dich kümmere“ kommt es lauthals von ihm. „Los Ehefrau“ sagt er lachend. „ Öffne seine Shorts!“ „SOFORT“ brüllte er Daniela an. Und unterstreicht seinen Befehl damit, das er das Messer wieder an die Kehle ihres Mannes hält.
Erschrocken und mit weinenden, großen Augen öffnet sie die Shorts ihres Mannes. Erst der Reisverschluss, dann den oberen Knopf. Daniela ist total verwirrt über die Situation. In ihrem Inneren spürt Daniela das etwas nicht stimmt und dir ganze Situation eskaliert. Und auch die Gefühle in ihr eskalieren. ‚Nein, das darf nicht passieren’ denkt sich Daniela und doch ist das kribbeln in ihr stärker geworden, das kribbeln in ihren Nippeln auch. „Los weiter“ sagt er schroff und Daniela ist bemüht die Shorts etwas herunter zu ziehen und somit auch die Boxershorts ihres Mannes.
Dann hat sie es geschafft und der große Schwanz ihres Mannes liegt frei. Daniela traut sich nicht zu ihm aufzuschauen, zu sehr schämt sie sich. ‚Ich muss mich doch wehren’ ; ‚Ich muss Hilfe holen, oder schreien’ denkt sich Daniela. Die Hand des Unbekannten ist immer noch in ihren langen dunklen Haaren. Dann fängt er langsam an ihren Kopf nach unten zu drücken. Ihr vollen geschminkten Lippen berühren den Schwanz ihres Mannes. Dieser versucht seinen Unterleib an die Seite zu schieben, doch durch die Klebebänder an Händen und Beinen ist dies kaum möglich und seine Schreie ersticken in dem Klebeband auf seinem Mund.
Der Unbekannte schiebt Danielas Kopf den Schwanz hoch und runter und ihre Lippen liebkosen so den Schwanz ihres Mannes. Dieser kann sich nicht erwehren und Daniela merkt wie der Schwanz ihres Mannes anfängt zu wachsen. Ihr Kopf wird immer wieder hoch und runter geschoben, den Schaft des Schwanzes entlang und dieser wächst, trotz das ihr Mann mit dem Messer nun bedroh wird. „Los nimm ihn richtig in den Mund“ sagt der Unbekannte leise. Daniela erschauert und stülpt ihre Lippen über die nun schon fast harte Eichel ihres Mannes.
Der Unbekannte schaut von oben herab, wie Daniela den Schwanz sanft liebkost. Er schaut hinab auf die hilflose Frau, die er an den Haaren hält. Er sieht wie sie immer schwungvoller den Schwanz saugt und ihn Küsst. Und er bestimmt den Takt mit seiner Hand. Seine linke mit dem Messer immer noch ein Stück kurz vor dem Gesicht ihres Mannes. Daniela spürt die stärke in dem Schwanz ihres Mannes und ist über sich selbst verwundert, den beim Saugen und lecken an dem Schwanz, schwindet ihre Angst.
‚Nein, das kann doch nicht sein’ schießt es ihr durch den Kopf. ‚ Dir gefällt das doch nicht…’‚Ich habe doch schon oft seinen Schwanz geblasen und doch ist es jetzt anders … Wenn willst du damit in dieser Situation beeindrucken?’Tausende Gedanken strömen durch den Kopf von Daniela. Sie wird jäh aus ihren Gedanken gerissen. Daniela hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen, als sie den Schwanz ihre Mannes liebkost hat. Nun reist der Kerl ihren Kopf wieder zurück, weg von dem Schwanz ihres Mannes und sagt lachend: „ So lustvoll wie deine Frau deinen Schwanz bläst, wird sie viel Freude haben mal meinen, einen richtigen Schwanz zu spüren.
“Daniela macht unter Schmerzen in den Haaren ihre Augen auf und erblickt einen mehr als harten Schwanz ihres Mannes, der riesig von ihm absteht. Mit einem kräftigen Zug an Danielas Haaren, zwingt er sie aufzustehen und schleift sie hinter sich her. Der Unbekannte geht hinter den massiven Holz- Gartentisch und dreht Daniela so, das sie ihren gefesselten Mann anschauen kann. Mit der Hand, mit der er sie vorher an den Haaren gehalten hatte, drückt nun der Fremde ihren Oberkörper runter.
Tiefer immer Tiefer. Ihre Titten, die ja eigentlich nur in der Heb lagen, fangen an frei zu schwingen. Doch der Unbekannte drückt sie noch kräftiger auf den Tisch. Daniela spürt wie ihre Busen links und rechts an den Seiten ihres Körpers herausgedrückt werden. Und der Fremde drückt noch fester. Er legt sein Messer auf ihren rücken und fängt an mit der linken Hand ihren Arsch zu streicheln, der jetzt schön prall vor ihr liegt.
Danielas Beine sind geschlossen…die rechte Hand des Kerls drückt sie mit großer Kraft auf die Tischplatte. Daniela spürt die einzelne Holzlatten auf ihrem Oberkörper und besonders an ihrem Busen. Die Hand des Kerls streichelt ihre Backen, ihre Pospalte, sanft aber fordernd…. dann spürt sie etwas kaltes den Rücken hinab gleiten. ‚Oh nein, das Messer’ sind Danielas Gedanken. Das Messer streichelt ihren Arsch…. dann spürt sie, wie das Messer unter das dünne Bändchen des Strings an der Hüfte geht.
Ein leises ‚ritsch’ und Daniela spürt wie ihr String keinen halt mehr hat. Gleichzeitig entfährt Daniela ein leises ‚ahhhh ‚aus dem Mund. ‚Kam das von mir???’Schämend und Schuldbewusst, schaut Daniela hoch und schaut ihren Mann, rot werdend, ins Gesicht. Sie schaut ihren Mann an, da spürt sie, wie sich der Unbekannte über sie beugt, seine Zunge streift ihren Nacken und geht weiter zum Ohr. Nun ist sein Mund ganz nah bei ihrem Ohr und sein Gewicht drückt auf sie herab.
Ihr Busen beginnt zu schmerzen. „Na? Warum bist du so nass? Du brauchst wohl mal nen richtigen Schwanz!“ flüstert er Daniela leise, nur für sie zu hören, ins Ohr. Daniela schüttelt den Kopf langsam, ihre Tränen laufen nun in Sturzbächen die Wangen herab. Und doch, kann sich Daniela ihrem Körper nicht ganz verschließen. Sie spürt Lust in sich aufsteigen und schämt sich dafür. Sie wollte doch heute Abend und in der Nacht schönen Sex mit ihrem Mann haben.
Während der Unbekannte Daniela die Worte zuflüstert, macht er seine Hose auf. Er erhebt seinen Körper und fährt mit der Zunge vom Nacken den Rücken entlang nach Unten bis er am Arsch angekommen ist. Dann verschwindet die Zunge. Er steht nun direkt hinter Daniela und drückt sie wieder mit der Hand nach unten. Seine Hose auf und was Daniela nicht sehen kann, aber ihr Mann, sein harter 27 x 7 cm messenden Schwanz, ganz dicht an Danielas Arsch.
Danielas Mann wird wild in seinen Fesseln, doch der Unbekannte lacht ihn nur an und grinst. Langsam streichelt er Danielas Arsch mit diesem riesigen Schwanz. Daniela denkt nur was das wohl ist, womit sie nun gestreichelt wird. Urplötzlich spürt sie einen Schlag auf ihrer rechten Arschbacke. Dann auf die linke Backe. Immer abwechselnd und fester treffen sie die klatschenden Schläge. Sie fühlt wie ihr Arsch rot wird… ‚Mit was schlägt er mich?’ sind Danielas Gedanken.
Dann merkt Daniela wie sich 2 paar Schuhe zwischen ihre Beine an den Pumps schieben und anfangen ihre Beine aufzudrücken. Dann unvermittelt, spürt sie wie seine Eichel anfängt sich an ihren Schamlippen zu reiben. Bei dem Gefühl zwischen ihren Schamlippen, beißt sich Daniela die Unterlippe. Es fällt ihr immer schwerer ihrer aufsteigende Erregung zu unterdrücken. Vorn übergebeugt auf den Tisch gedrückt steht Sie da, mit gespreizten Beinen und kann sich kaum noch bewegen. Dann hält der Unbekannte auf einmal Inne, Daniela hält den Atem an, auch der Unbekannte atmet schwer ein.
Dann, mit einem mächtigen, kräftigen Stoß scheibt der Unbekannte seinen dicken Schwanz zwischen Danielas Schamlippen und dringt in ihre nun doch schon etwas feuchte Fotze. Daniela schreit laut auf. Doch ihre anfänglichen Schmerzen gehen in ein kribbeln über und Danielas Geist wehrt sich dagegen, ihr Körper jedoch empfindet immer mehr Lust an diesem Spiel. Mit jedem kraftvollen Stoß, den der Unbekannte mit seinem übergr0ßen Schwanz macht, dringt er tiefer in sei ein und Daniela kann erst ein leises, dann immer lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Ihr Körper übernimmt immer mehr den Rhythmus des Unbekannten und auch ihre Sinne schwinden. Lustvoll schließt sie die Augen und nur noch ein Rest von Verstand denkt an ihren gefesselten Mann. Ein Stoß, dann noch einer… immer tiefer drückt sich der große Schwanz in sie. Ihr stöhne ist nun laut zu vernehmen. Ihr Becken fängt an automatisch zu kreisen und die heftigen Stöße abzufangen. Daniela macht die Augen auf, stöhnt und blickt ihren Mann an.
In diesem Blick ist kaum noch Scham zu sehen. Sie schaut ihn an, wie er da gefesselt sitzt und der Schwanz ihres Mannes prall nach oben zeigt. Hart steht der Schwanz ihres Mannes ab, der die Szene vor sich beobachtet. Nun ist der Schwanz des Unbekannten ganz tief in ihr. Sie spürt ihn, intensiv. Stoß um Stoß. Die Spitze des Schwanzes drückt und penetriert ihre Gebärmutter. Immer wieder stößt er dagegen und Daniela schreit vor schmerz und auch vor Lust auf.
Ihr Mann kann es kaum glauben, was sich da vor seinen Augen abspielt. Seine Frau wird vor seinen Augen vergewaltigt und die Augen seiner Frau verraten immer mehr Lust in ihnen. Durch dieses Schauspiel wird er noch hektischer und versucht sich aus seinen Fesseln zu befreien. Mit aller Gewalt zerrt und reißt er an seinen gefesselten Beinen und Händen, versucht das Klebeband zu zerreißen. Der Unbekannte bemerkt es und fängt beim ficken von Daniela laut an zu lachen und stößt noch fester in Danielas Fotze.
Danielas ganzer Oberkörper wird auf den Tisch gedrückt. Der Tisch wackelt vor und zurück bei den festen Stößen und Danielas Titten reiben über das Holz, so das sich ihre Nippel zwischen den Holzlatten hin und her bewegen, was ihre Titten noch geiler macht. Mit einer Hand, hebt der Fremde sie an der Hüfte hoch, so das Daniela auf den Zehenspitzen in ihren Pumps steht so kann er noch tiefer in sie stoßen. Danielas stöhnen indes wird immer lauter und Lustvoller, was ihren Mann zu wilden Wutausbrüchen verleitet, doch aus seinem zugeklebten Mund kommt nur ein Gemurmel.
Der Fremde schnauft und grunzt bei jedem Stoß, auch seine Lust steigert sich. Immer hemmungsloser stößt er in die Fotze der eigentlich braven Hausfrau und seine freie Hand klatscht in seinem Rhythmus auf ihren Arsch. „Los du geile Hure!“ feuert er sie an. „ Na komm du willst es doch…vor deinem Mann, vor anderen!“Seine Stöße werden immer fester und sie spürt wie sein Schwanz in ihr noch etwas dicker und Härter wird. „Mein Schwanz tut dir doch gut.
Los sag es deinem Mann“ raunt er ihr leise zu. ‚Das darf doch nicht wahr sein’ denkt Daniela, ‚ich kann doch keine Gefühle hier bekommen und machen was er von mir verlangt’Doch die Schläge des Unbekannten lassen Daniela wieder in ihren Gedanken wegschwimmen in der Lust, die ihr Körper dabei empfindet. Sie kann es nicht verhindern, lange hat sie dagegen angekämpft. Ihr stöhnen wird lustvoller, lauter, ihr Muschi wird sehr nass und seine Eier schlagen gegen ihre nassen Schamlippen.
Unvermittelt zieht der Unbekannte seinen dicken Schwanz mit einem lauten Schmatzer aus Danielas Fotze…Sie spürt wie sich ihr Loch nur langsam dabei schließt, so erregt wie sie ist. Dann wird sie gepackt und mit einem festen Ruck auf dem Tisch umgedreht. Nun liegt sie mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihr Busen, gehalten durch die Hebe, zeigt mit den harten Nippel gen Himmel. Daniela spürt wie fest ihre Titten vor Erregung sind. Dann greift der Kerl ihre Knie und zieht sie nach vorne, bis ihr Arsch an der Tischkante ist und spreizt druckvoll ihre Beine.
Der Unbekannte starrt auf die vor ihm liegende offene Fotze. Die Nass im Mondlicht schimmert. Daniela fühlt sich offen ausgenutzt in dieser Pose. Ohne reue tritt der Unbekannte wieder an den Tisch und stößt nun seinen Schwanz wieder in die weit offen vor ihm liegende Fotze. Daniela ist so nass geworden, das sie spürt wie ihr eigener Saft beim eindringen herausspritzt und wahrscheinlich auf seinen Eiern gelandet ist. Ohne erkennbaren Rhythmus stößt er in Daniela.
Abgehackt, mit voller Wucht…. Der Fremde kann an Danielas flachem Bauch sehen, wie er in sie stößt, wie sein dicker Schwanz in ihr arbeitet. Das macht ihn noch geiler und er stöhnt wild auf. Danielas Titten schaukeln bei jedem Stoß hin und her. Sie werden kaum noch durch die Hebe gehalten und klatschen, nun schon mit einem leichten Schweißfilm überzogen, laut aneinander. Noch ein Stoß und noch einer… Daniela schwinden die Sinne und dann, ohne das sie es verhindern kann„ OHHHH JAAAA, OHHH MEIN GOTT“ schreit sie stöhnend.
„Fick mich härter, los. Fick mich mit deinem riesen Schwanz. “„Ja gibs mir“ Die Worte stöhnen nur so aus Danielas halb geöffnetem Mund. „Los du Hure lauter“ schreit der Unbekannte sie an und fickt wie wild in ihre Nasse heiße Muschi. „Ich werde dich gleich besamen!“Daniela die mit dem Rücken auf dem Tisch liegt kann ihren Mann aus dieser Position nicht sehen, auch nicht seine Reaktion auf das, was passiert. Danielas Mann sitzt erschöpft auf dem Stuhl, er konnte sich nicht befreien.
Er schaut ungläubig auf die Situation vor ihm, wie ein fremder Mann seine Frau fickt und diese dabei so viel Lust empfindet. „Ja, jaaaa…. “ Danielas stöhnen wird immer lauter. Der Unbekannte nimmt die Hände von Danielas Knien, doch Wie automatisch, bleiben die Knie hoch angewinkelt und der Fremde fängt an beim stöhnen laut an zu lachen. „Schau genau hin, wie deine Eheschlampe meinen Saft haben will“Daniela bekommt von alle dem nichts mit, sie ist wie in einer anderen Welt.
Der Mann legt das Messer auf Danielas bauch und die nun freien Hände des Fremden legen sie wie Schraubzwingen um die schwingenden dicken Titten von Daniela. Der Unbekannte drückt und quetscht mit seinen großen Händen Danielas Busen. Immer fester…Durch jede drückende Bewegung der großen Hände, drückt der Fremde die Nippel heraus aus ihren Titten… sie werden so gereizt davon, das Daniel glaubt ihre Nippel müssten platzen. So was hatte sie noch nie erlebt. Daniela hat ihre Augen geschlossen, ihre Knie angewinkelt und der Fremd estösst wie ein Wilder in ihre Fotze….
dabei bearbeitet er ihre Titten…. Daniela fühlt wie sie ihrem Orgasmus näher kommtDurch die stössen fallen ihre Pumps polternd auf den Boden. Doch es stört und sieht niemand…Der Schwanz in ihr fängt an zu zucken und der Unbekannte fängt lauter an zu stöhnen. Auch Daniela ist wie von Sinnen und stöhnt laut auf , bei jedem Stoß. Daniela schreit laut in den Hof hinein, als sie ihren Orgasmus bekommt. Im selben Moment zieht der Fremde seinen Schwanz ganz aus ihr hinaus… er schaut ihre fotze an und sieht wie sie sich gar nicht mehr schließen will vor Geilheit.
„jetzt bekommst du meine Sahne“ sagt er bestimmend und schiebt mit aller Wucht seinen Schwanz wieder in sie. Daniela ist fast ohnmächtig und spürt 1, 2, 3 heftige Fickstösse als sie dann spürt wie sich ein warmer Strahl Sperma in sie vergisst. Der Schwanz pulsiert und pulsiert in ihr und entlädt sein Sperma…Danielas Beine rutschen völlig entkräftet an den Hüften des Fremden herab. Der Unbekannte zieht einfach seinen Schwanz aus ihr heraus und das letzte was Daniela noch merkt, ist wie ihr das Sperma den Arsch lang läuft….
Und das nicht zu knapp. Der Unbekannte zieht indes sein Hose hoch und lacht immer noch vor sich hin. „Deine Alte braucht es eben hart“ sagte r abfällig zu Danielas Mann und kommt auf ihn zu. Mit einer schnellen Bewegung holt der Unbekannte aus und schlägt Danielas Mann nieder. Dieser sinkt bewusstlos in seinen Fesseln zusammen. Dann nimmt der Unbekannte die bewusstlose Daniela und bringt sie in das Schlafzimmer, wo er sie einfach auf das Bett legt und verschwindet.
Nach einiger Zeit wird Daniela wach und fühlt schmerzen am ganzen Körper. ‚Oh mein Gott’ denkt sie, ‚ es war alles nur ein böser Traum!’Ihre Kehle ist trocken, doch als sie aufgeht um in die Küche zu gehen, muss sie mit entsetzen feststellen, das sie nur zerrissene Strümpfe anhat und ihre Schamlippen knall rot und voller trockenes Sperma sind. Schnell eilt sie auf die Terrasse, wo sie ihren immer noch bewusstlosen Mann vorfindet.