Der Fremde (5)
Veröffentlicht am 04.07.2024 in der Kategorie Uncategorized„Ich sehe du warst fleißig.“ Mit diesen Worten hob ER den Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. „Wie willst du es zu dir nehmen ?“
Marianne erschrak. „Ich habe dir doch gesagt das du heute noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen was sie möchten?“
Als Marianne die Möglichkeiten hörte, entschied sie sich schnell. „Liegend auf der Theke“
ER griff ohne ein weiteres Wort mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter sie und schloss die Handschellen auf.
Als keine weitere Reaktion von ihm kam, legt sich Marianne auf den Rücken und harrte der Dinge die noch kommen würden.
„Mach die Beine breit und leg die Füsse hinter bzw. neben deinen Kopf“
Marianne beeilte sich der Aufforderung nach zu kommen.
„So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?“ Schon standen die Männer an der Theke.
Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff das Glas und hielt es Marianne über den Kopf.
„Mach den Mund auf und schlucke“
Marianne öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich Marianne. Krampfhaft hielt sie den Mund offen um nur nichts auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam.
Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm Höhe in ihren Mund.
Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs, Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend kommen konnte, hielt ER inne. Enttäuscht stöhnt Marianne auf. >> Nein, nicht schon wieder<< raste es durch ihren Kopf. Das Glas war leer. Sie hatte es geschafft.
ER zog den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. „Steh auf und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht verlierst“
Marianne ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und stand mit wackeligen Beine nun davor. ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe schaute ER ihr in die Augen.
„Und hat es Spaß gemacht ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „Gut, jetzt fahren wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?“ Marianne erschrak wieder einmal.
>>Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr gesamtes Leben würde in Scherben liegen.<< Trotz dieser Überlegungen antwortet sie IHM. „Mein Mann kommt so gegen 5 Uhr nach Hause.“ „Dann müssen wir uns beeilen, es sind ja schon halb fünf“ Er zog an der Kette und ging mit ihr durch die Straße. Jeder der ihnen entgegen kam blickte sie staunend an. Eine Frau mit halb geöffnetem Mantel aus dem die Brüste heraus schauten und mit Brustklemmen versehen waren. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Alle sahen es und schienen es zu genießen.
Marianne schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die hintere Tür und schob sie auf den Sitz.
Als Marianne sich in den Sitz fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten. ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. „bleib sitzen und sag ihm wo er hin fahren soll.“ Nachdem Marianne mehrmals Luft geholt hatte und de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde.
Vor ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen. Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer Bemerkung hinreißen: „Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man euch noch mal irgendwo sehen oder treffen?“ Daraufhin meinte ER:
„Wenn du sie vögeln willst dann weißt du ja wo sie wohnt, aber sie ist verheiratet und du musst dich an die Spielregeln halten. du musst mich erst um Erlaubnis fragen. hier hast du meine Karte. ruf mich an wenn du willst.“ Marianne war entsetzt als sie das hörte. Sie konnte aber kein Wort mehr sagen. ER zog sie an der Kette zur Haustüre. Den Hausschlüssel hatte er in der Handtasche gefunden. Schnell schloss er auf und schob sie hinein.
Kaum hatte er die Haustür verschlossen, schob er sie in die Küche direkt neben dem Eingang.
Ein Fenster ging zur Garage hin. Dorthin schob er sie und zwang sie mit harten Griff sich nach vorne zu bücken. Den Mantel hoch schlagen und den Dildo aus ihrem Po ziehen, waren eine Bewegung. Sie hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ohne ein weiteren Aufenthalt war er mit einem Ruck in ihrem Po. Marianne holte keuchend Luft. Sein Schwanz war größer als der Dildo. Es schmerzte sie doch noch ein wenig. Dann hielt er aber inne.
„So meine kleine Schlampe jetzt wirst du deinen Orgasmus bekommen den du haben wolltest aber du wirst erst kommen wenn dein Mann die Zufahrt zu Garage hochfährt:. Wie du das deinem Mann erklärst dass du in dieser Aufmachung in der Küche bist wenn er herein kommt, ist mir egal, aber ab heute wirst du meine Sklavin sein. In den nächsten Tagen werde ich dir einen Vertrag zu schicken den wirst du unterschreiben und dich damit mir völlig ausliefern. Solltest du es nicht tun, dein Mann freut sich bestimmt über die Fotos die ich ihm dann zu senden werde. Ach ja, Sex mit deinem Mann hast du ab heute nur noch wenn ich es erlaube und dann auch nur noch mit dem Mund. dein Arsch und deine Fotze gehören mir, klar? Und jetzt konzentriere dich auf deinen Orgasmus da kommt wohl dein Mann“
Während ER dies alles zu ihr sagte, hatte er langsam begonnen sie in den Arsch zu ficken. Marianne war so von den Worten getroffen, dass sie schon anfing zu überlegen, was sie ihrem Mann sagen sollte. Dann begriff sie langsam das das Leben ab heute einen anderen Weg gehen würde. Als sie soweit war, sah sie auch schon den Wagen die Auffahrt heraufkommen. Als der Wagen zum stehen kam, explodierte sie in einem gewaltigen Orgasmus. Auch ER war soweit. Schnell zog ER seine Schwanz aus ihrem Arsch drehte sie brutal herum und zwang sie auf die Knie. Schon steckte sein verschmierter Schwanz in ihrem Mund und entlud sich mit einer gewaltigen Eruption. „Sauber lecken“
Automatisch gehorchte Marianne. Sie hatte sein Sperma ohne Überlegung geschluckt und schleckte jetzt auch noch den Rest von seinem Schwanz inklusive der Reste aus ihrem Po.
Er zog sie auf die Beine drehte sie herum und schloss die Handschellen auf. Mit den Worten „Viel Spass noch. ich melde mich“ drehte er sich herum und ging durch das Wohnzimmer in den Garten und war verschwunden.
Marianne noch ganz mit ihrem Orgasmus beschäftigt leckte sich Gedankenverloren über die Lippen. Da ging die Haustür auf und ihr Mann kam herein.