Der Fotograf es geht weiter

5Zwei Tage später bin ich wieder rattig und klingele ihn an. „Na du geile Schlampe“ empfängt er meinen Anruf. „Du bist wieder geil. In einer Stunde bei mir, und es dauert auch nicht lange“ und legt auf. Mir schießen wilde Gedanken durch den Kopf als ich zu ihm fahre. Er lässt mich herein und noch im Flur muss ich die Hosen runterlassen. Ungeniert greift er mir zwischen die Beine und legt mir kleine Handschellen an, eine Schelle um die Eier, fest, leicht unangenehm.

Das andere Teil um die Schwanzwurzel, ebenfalls eng, dazwischen nur 2 kurze Kettenglieder. Den Schlüssel steckt er ein. „Zieh dich wieder an und knie dich vor mich“ fordert er mich auf. Was ist denn das für ein Spiel? denke ich als ich seinen Anweisungen nachkomme. Vor meinen Augen holt er seinen Schwanz aus der Hose und hält ihn mir vor den Mund. „Hände auf den Rücken und blas mich ab, du hast 10min“. Ich lutsche minutenlang an seinem Steifen, der auch härter wird.

„Du hast noch 5 Minuten, du Sau willst doch nicht die Fesseln noch länger als bis morgen tragen“. Wie meint er das? Ich strenge mich an und sauge wie Vorwerk an seinem Steifen. Er steht regungslos vor mir und ich lutsche mit Inbrunst an seinem Schwanz. „2 Minuten, wenn du die Zeit überschreitest wird es noch schmerzhafter für dich beim nächsten Mal!“ Wie bitte? Ich verdopple meinen mündlichen Bemühungen. „60 Sekunden“ höre ich seine Stimme, sein Harter in meinem Maul fängt an zu pulsieren.

„Mach keine Flecken auf den Boden, Schlampe!“ Heiß spitzt er mir sein Sperma ins Maul, immer mehr. Ladung nach Ladung, ich schlucke alles und lutsche ihn auch sauber. Bevor ich gehen darf instruiert er mich: „Morgen will ich dich in deinen Fick-mich-Schuhen, den weißen Halterlosen mit schwarzem Abschluss und deinem weißen Hüftgürtel und diesen Teilen sehen. “ Er gibt mir ein kleines Paket. „Und du wirst gespült sein. So darfst du um 17 Uhr an meiner Tür klingeln.

Bis morgen!“ meint er nur zum Abschied und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Auf dem Weg nach Hause gehen mir mehrere Gedanken durch den Kopf. Wie bitte? ich soll in der 2. Etage eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses stehen und mich auf dem Flur umziehen? Da gibt es noch 2 Wohnungstüren. Und wie soll ich mich spülen? Zu Hause schaue ich mir den Inhalt des Päckchens an: 4 Ledermanschetten, 2 für die Hand- und 2 für die Fuß-gelenke.

Was hat er mit mir vor?Zur Probe stehe ich nackt im Bad und schraube den Duschkopf vom Brauseschlauch ab und schiebe mir das Schlauchende samt Gewinde in meinen Anus und drehe das Wasser auf, 5 Sekunden später wieder zu, ich fühle mich aufgebläht und halte es nicht lange aus, ich entleere mich auf der Toilette. Das Ganze mache ich noch einmal mit warmen Wasser, etwas länger kann ich den Druck halten bevor ich mich wieder erleichtern muss, eine ganz neue Erfahrung.

Meine eingeengten Teile und meine Gedanken sorgen für einen unruhigen Schlaf. Will ich das?6Ab 15 Uhr am nächsten Tage bereite ich mich vor, spüle und dusche mich, rasiere mich so gut es geht zwischen den Beinen, auch mein Arschloch. Ich lege den Hüftgürtel an, ziehe die Halterlosen über meine Beine und hänge sie an. Ich schlüpfe in ein Paar Halbschuhe, meine High-Heels habe ich in einem Leinenbeutel, darüber trage ich einen langen Trenchcoat, so gehe ich aus der Wohnung, hoffentlich begegne ich keinem Mitbewohner aus dem Haus.

Niemand zu sehen, ich fahre zu ihm und stehe kurze Zeit später auf seiner Etage. Alles still im Haus. Erst lege ich mir die Manschetten an, dann steige ich aus meinen Halbschuhen und ziehe meine High-Heels an. Meine Schuhe und den Trench schiebe ich in den Beutel und klingele. Im oberen Stock höre ich Stimmen als er mir die Tür öffnet. „Schön, dass du weiterspielen willst“ grinst er mich an „Lass den Beutel mit deinen Klamotten vor der Tür stehen und komm rein“.

Da ich aus dem Stockwerk über uns Schritte auf der Treppe höre muss ich nicht lange überlegen, ich lasse den Beutel mit meinem Trench neben der Tür fallen, er lässt mich herein und führt mich in sein Studio. „Stell dich auf das Podest, du schwanzgeile Schlampe“ fordert er mich auf, was ich auch tue. Anstatt Seile hängen rechts und links Ketten von der Decke. „Vertrau mir“ meint er nur als er die Karabinerhaken in die Ketten einhängt, ich stehe mit gespreizten Armen vor den Spiegel und sehe mich zum ersten Mal richtig.

Meine Eier sind größer und prall, mein Schwanz ist halbsteif und aufgedunsen, und beide Teile haben eine kräftig rote Farbe angenommen. Er zieht mir die Beine auseinander und fixiert die Karabiner an meinen Fußfesseln jeweils an Ringen, außen an dem Podest, meine Beine sind etwa 1m gespreizt. Mein ganzer Körper ist gespannt und ich bin wehrlos. Er stellt sich seitlich vor mich und hält mir einen kurzen Plug vor den Mund, an der stärksten Stelle ca.

6cm dick. „Leck ihn, es wird dir besser bekommen“ Ich lutsche kurz an dem Teil aus Plastik, er zieht es aus meinem Mund und drückt damit von unten auf meine Rosette. Nachdem 3. Versuch gibt mein Schließmuskel auf und er schiebt den Plug in meinen Arsch, das breite Teil drückt auf meine Prostata, mein Schwanz zuckt nach oben. Er drückt auf eine Fernbedienung und das Teil in meinem Arsch beginnt zu vibrieren. Er zeigt mir einen Metallstab, ca.

16cm lang, leicht gebogen, unterschiedlich dick, einen Dilator, oder Prinzenzepter. Seine linke hält meinen Schwanz nach oben und ich sehe wie er mit der rechten das Teil an meiner Harnröhre ansetzt und langsam immer tiefer in mich schiebt, einfach nur geil. Er fixiert den Dilator mit dem Gummiring hinter meiner Eichel und lässt mich los. In den Spiegeln sehe ich meinen Pimmel waagerecht vor mir stehen. Er entkleidet sich und stellt sich nur mit Reitstiefeln hinter mich, ich spüre nicht nur seine Körperwärme.

Genüsslich reibt er seinen Harten an meinem Arsch. „Das macht dich doch geil, du Sau, es wird noch besser“. Mit einer Hand zieht er mir den Plug aus dem Arsch und schiebt in mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht das die Nachbarn dich hören“ Er fickt mich schon wieder im Stehen, nur diesmal bin ich wehrlos. Seine Hände halten sich an meinen Hüften fest. Sein Ständer ersetzt den Plug, meinen Schließmuskel bietet nur noch wenig Widerstand als er langsam aber beständig immer tiefer in meinen Darm eindringt.

Ein geiles Gefühl. Genauso langsam zieht er sich wieder aus mir raus. Das Ganze noch einmal, langsam rein und wieder raus. Dann rammt er mir seine Latte mir einem Ruck soweit es geht in den Arsch. Er fickt mich nach Belieben, mal schnell und hart, mal langsam und genussvoll. Mein metallgestützter Schwanz wippt dabei auf und ab. Ich bin geil ohne Ende und mein Vorsaft will raus, geht leider nicht☹. Sein Steifer wird immer härter, er bewegt sich nur noch langsam.

Seine Hände gleiten zwischen meine Beine, in seiner rechten hat er einen kleinen Schlüssel und er nimmt mir die Schellen an meinen Eiern und Schwanz ab. „Du Stute sollst auch was davon haben“ stöhnt er mir ins Ohr und knetet kurz mein Gemächt. Das Blut schießt wieder zurück. Meine Genitalien fangen an zu pochen, es wird immer schmerzhafter. Jetzt weiß ich warum ich besser leise sein soll, ich stöhne in den Plug in meinem Maul.

Eine Minute lang rammelt er so schnell wie ein Karnickel und hört wieder auf. Sein harter steht tief in meinem Darm, seine Hände entfernen den Gummiring hinter meiner Eichel und seine rechte zieht das Zepter aus meiner Harnröhre, aber nicht ganz, und schiebt das Teil wieder in mich, mehrmals. Ich habe nicht nur seinen Steifen im Arsch, auch fickt er meinen Schwanz mit dem stählernen Stab. Er fühlt, dass mir der Saft steigt. Noch zweimal bewegt er sich in meinem Darm und dann füllt er ihn mit seinem heißen Sperma, mehrfach.

Seine Hand zieht den metallen Stab aus meiner Harnröhre und Sekunden später habe ich einen Orgasmus wie noch nie, ich spritze meinen Samen mehrfach vor mir an den Spiegel. Schnaufend zieht er seinen Schwanz aus meinem Darm. „Du bist ein geiles Stück Fickfleisch, Kleiner“ murmelt er, als er zuerst meine Fußfesseln löst. Dann befreit er auch meine Handgelenke von den Ketten. „Wenn du Sau es auch etwas härter magst, dann ruf mich an“ und verabschiedet mich.

Ich stehe im Flur, Gott sei Dank liegt noch meine Tasche mit meinen Klamotten neben der Tür.

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