Das zweite Aufeinandertreffen
Veröffentlicht am 14.03.2017 in der Kategorie UncategorizedFortsetzung; Teil 1 ist hier
Etwa drei Monate später. Ich hatte zwar ein wenig zu kämpfen gehabt aber hatte die Geschehnisse gut verdaut und sie beflügelten immer wieder meine Gedanken. Wir haben noch ein paar Mal darüber gesprochen und es auch benutzt um unseren Sex anzuheizen – es funktionierte super! Doch von sich aus kam sie nie darauf zurück, was mir aber nicht viel ausmachte, da ich wusste, dass es ihr gefallen hatte.
Seit unserem Erlebnis fuhren wir ein intensives Sportprogramm, ob die neu gefundene Motivation dafür von dem Erlebten herrührte sei dahingestellt. Jedenfalls war ihr bereits zuvor sehr schöner Körper zu einem ästhetischem Blickfang geworden. Es war mitten unter der Woche, wir verbrachten einen Tag in der Erlebnistherme nahe unserer Ortschaft. Zu dieser Zeit war dort nie viel los, was uns auch immer lieber war. Unsere Liegestühle bezogen nur wir zwei allein in der zweiten Reihe an einem eher uneinsichtigen Plätzchen – nicht weil wir etwas vorhatten, sondern weil wir einfach lieber ungestört waren. Nach einiger Zeit beschlossen wir, die Sauna wiedermal auszuprobieren. Ich freute mich schon wieder auf den Moment, an dem die Kerle – die meisten waren mittleren Alters aufwärts und oft nicht sehr ansehnlich.. trotzdem – ihren schönen, nackten, glänzenden und geil geformten Körper begaffen durften. Wir wählten eine Sauna mit niedrigerer Hitze, da wir es etwas länger aushalten wollten. Als wir die Tür öffneten, schwankten, wie in jeder Sauna üblich, alle Blicke diskret auf uns als Neuankömmlinge – vier Männer und zwei Frauen, alle etwa mittleren Alters. Als sie ihr Handtuch fallen ließ, genoss ich die sich weitenden Augen der Männer. Natürlich wusste auch sie, was vorging. Sie fühlte sich dabei längst nicht mehr so unwohl, wie sie es früher getan hätte. Unsere Erfahrung hatte sie eindeutig sexuell selbstbewusster gemacht. Etwas langsamer als es vielleicht notwendig gewesen wäre, breitete sie ihr Handtuch auf der Sitzbank aus und ließ dabei die Anwesenden ihren Hintern bewundern. Als sie sich setzte, nahm sie eine sehr aufrechte Haltung ein, um ihre Brüste dabei schön hervorstehen zu lassen. Sie tat so, als würde sie erst jetzt die Blicke der anderen bemerken und nickte ihnen zum Gruße freundlich zu. Entspannt tat sie so, als würde sie sich rekeln, überkreuzte dabei ihre Arme und drückte so ihren Busen fest zusammen. Den Anwesenden dielen beinahe die Augen heraus… Ich platzte beinahe vor Stolz auf ihr neu gefundenes Selbstbewusstsein! Als dann einzelne Schweißtropfen an ihrem Brustbein hinunter rannen und zwischen ihren geschlossenen Beinen verschwanden, musste ich mich schon sehr bemühen, keinen Ständer zu kriegen…
Die Tür ging wieder auf und alle Blicke wandten sich dorthin. Und herein kam – ich dachte, ich sehe ein Gespenst – unser gemeinsamer “Freund”, ihr Liebhaber für einen Tag, den wir das erste Mal seit den drei Monaten wieder sahen. Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht… Er jedoch erkannte uns gleich – ihr nackter Körper war ihm ja schon bekannt – und wirkte so freundlich wie zuvor. Aber doch wollte irgendein Teil von mir diesen Typen nicht mehr so ganz leiden können. Mir schossen wieder die Bilder von ihrem beinahe a****lischem zweitem Sex durch den Kopf. Sie grüßte ihn zwar aber ich konnte nicht sagen, ob das Wiedersehen bei ihr emotional irgendetwas auslöste. Er setzte sich auf die Bank gegenüber von uns. Er sagte, er hätte heute unerwartet frei bekommen und einen Gutschein für einen Eintritt übrig gehabt, den er spontan eingelöst hatte. Ich war irgendwie erleichtert, dass sein bestes Stück im nicht erigierten Zustand sich nicht sonderlich von den üblichen hervortat. Eine erregende Gefühlsflut überkam mich und ich musste etwas tun. Ich deutete meiner Freundin mit einem Kopfnicken mit mir nach draußen zu gehen. Ohne zu zögern kam sie mit und sagte noch “Tschüss” zu ihm. Er meinte nur freundlich “bis später”. Ein einziger Gedanke beherrschte mich während ich meine Freundin an der Hand in die nächste Umkleidekabine führte, die Türen schloss und ihr das Handtuch vom Leibe riss. Ich drückte sie gegen die Wand, hielt sie fest und küsste sie tief und leidenschaftlich. Sie ließ sich sofort darauf ein, meine Hand landete zwischen ihren Beinen. Irgendeine wirre Gefühlsmischung aus Wut und Geilheit, irgendwie hervorgerufen durch das vorherige Wiedersehen, zwang mich dazu, es ihr sofort zu besorgen. Ich leckte sie bis sie ordentlich feucht war und schob ihn ihr hinein – wir machten es im Stehen, sie hatte dabei ein Bein gehoben. Nach nicht allzu langer Zeit spürte ich auch schon wie ich kam. Was für ein befreiendes Gefühl! Ich atmete schwer und blickte sie an – ihr Gesicht und Hals gerötet, ein Glänzen in den Augen. Sie war zwar nicht gekommen, aber hat es eindeutig geil gefunden. “Pfuu, das war wild”, meinte sie und küsste mich wieder.
Meinen Druck endlich von mir gingen wir anschließend wieder in den Badebereich und hoch auf die Wasserrutsche. Auf dem Weg nach oben trafen wir dann erneut auf ihn… Doch es machte mir in diesem Augenblick nicht mehr so viel aus, ihn zu sehen. Unser Quickie schien mich wieder heruntergebracht zu haben. Er war schon ein paar Mal gerutscht und meinte wir sollten zusammenrutschen. In einer Dreierkette – ich ganz vorne, meine Freundin in der Mitte und er ganz hinten – sausten wir ein paar Mal die Wasserrutsche hinunter. Es war ein Heidenspaß! Als wir das letzte Mal unten ankamen, gab er ihr beim Aufstehen einen festen Klaps auf ihren Hintern. Sie grinste, gab ein amüsiertes “Hey!” von sich, sagte aber nichts weiter. Es war zwar nur ein unschuldiger Klaps, aber trotzdem empfand ich dabei einen Anflug der altbekannten Gefühlsmischung, besonders bei dem amüsiertem Ausdruck in ihrem Gesicht dabei. Wir hatten genug vom Rutschen und beschlossen in die Grotte zu schwimmen, eine Art Indoorhöhle mit sehr dämmrigem Licht. Sie verschwand vorher noch kurz aufs Klo, wir beschlossen uns dann dort zu treffen. Auf dem Weg in die Grotte kam ich mit ihm kurz zum plauschen. Er fragte, wie es uns ergangen sei und ob wir immer noch “dieses Ding durchzogen”, ohne jedoch direkt auf das Ereignis von vor drei Monaten zu sprechen zu kommen. Ich sagte ihm, wir hätten es auf nichts angelegt, aber ihr stehe weiterhin frei zu tun, was sie wolle. Mit einem kurzen “Achso” beendete er dann auch gleich das Thema. Da schien sich mein Verdacht, dass er es auf sie abgesehen haben könnte, zu bestätigen. Ein Teil von mir wollte meine Freundin packen und nach Hause gehen, aber ein anderer Teil wollte das nicht zulassen. Ich wollte nicht, dass sie bloß benutzt wird, andererseits wollte ich ihr jeden Spaß gönnen, da es auch indirekt mein Vergnügen wäre…
Sie schloss sich uns wieder an und ich musste sie kurz umarmen. Sie schien zu verstehen, was in mir vorging und flüsterte mir ins Ohr, ob alles in Ordnung wäre. Ich versicherte ihr aufrichtig, dass alles Bestens sei. Sie grinste bloß, sagte mir “ich liebe dich” und wir schwammen hinein. Bloß wir drei allein saßen dann kurz darauf in der Grotte, auf einer Sitzmöglichkeit unter Wasser und sahen gelinde interessiert den Cartoons zu, die dort auf die gegenüberliegende Wand projiziert wurden. Sie saß dabei zwischen uns beiden, das Wasser reichte uns so sitzend bis zur Brust. Meine Gedanken waren natürlich komplett anderswo. Wie würde er sie anbaggern? Wie würde sie reagieren? Soll ich es doch noch verhindern? Das letzte Mal war alles abgesprochen und wir beide wussten was passieren könnte, die heutige Situation war mir deswegen irgendwie nicht ganz geheuer. Wir quatschten einige Minuten über Belanglosigkeiten während er ihr immer wieder Komplimente zu ihrem durchtrainierten Körper gab. Sie ließ sich seine Komplimente gefallen und ließ ihn stolz ihren harten Bauch und ihre festen Oberschenkel berühren, wobei seine Hände dabei ziemlich nah zwischen ihre Beine und ihre Brüste wanderten. Sie ließ sich auch nicht irritieren als er ihr spielerisch in den Hintern kniff. Nach ein paar Minuten, mein Blick war auf die Videoleinwand gerichtet, bemerkte ich, dass ich der einzige war, der noch am reden war. Ich blickte zu meiner Freundin – sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht zurückgelegt. Bei genauem Hinsehen erkannte ich, wie sie ihre Beine unter Wasser gespreizt hatte und seine Hand sich unter ihrem Bikinihöschen befand. Mein Herz machte wieder einmal einen Aussetzer. Ich beugte mich nach vorne und sah, dass er seine Badehose an den Knien trug und meine Freundin bereits an seinem Gemächt hantierte. Soviel also dazu, wie er sie wohl anbaggern würde… und wie sie darauf reagierte! Ihr Blick schweifte zu mir und suchte Bestätigung. Geschockt nickte ich unwillkürlich, ohne darüber nachgedacht zu haben. Mein anfänglicher Missmut war wieder wie weggeblasen und das überwältigende Gefühl, meiner Freundin mit einem Anderen zuzusehen, trat wieder mit voller Wucht ein. Mit seiner freien Hand streichelte er ihr Gesicht während er sich zu ihr lehnte und wild ihren Hals küsste. Dies hatte ihr schon immer gut gefallen. Ihr Mund öffnete sich um ein gehauchtes Stöhnen entweichen zu lassen. Dann drehte er sanft ihr Gesicht zu seinem und steckte ihr seine Zunge tief in ihren Hals. Ich wollte eigentlich nicht, dass diese Grenze überschritten wurde, doch in dem Moment machte es mir absolut nichts aus. Sie küssten sich wild und ließen gedämpfte, vergnügte Laute von sich vernehmen, während sie jeweils mit ihren Händen unter Wasser schneller wurden. Als nächstes kniete er sich auf die Bank, auf der sie saßen, sodass sein Penis genau auf der Höhe ihres Gesichts war. Ich wusste noch wie beeindruckt ich das letzte Mal von ihm war, doch so nass glitzernd in diesem flackerndem, vom Wasser reflektierten Licht sah sein Schwanz einfach unbeschreiblich aus. Das Gesicht meiner Freundin strahlte auf und begann sofort ihm einen zu blasen. Ich dachte zurück wie zögerlich sie letztes Mal begonnen hatte… Jetzt blies sie, als hätte sie alles um sich herum vergessen, während er sich mit einer Hand an ihrem Haarschopf festhielt. Dreimal gab er vor lauter Genuss ein tiefes Stöhnen von sich was meine Freundin jedes Mal dazu veranlasste, von unten zu ihm hochzublicken und mit funkelnden Augen verführerisch anzulächeln. Nachdem ich dem Treiben einige Minuten aufgeregt zugeschaut hatte, vernahm ich plötzlich Stimmen am Grotteneingang. Ich räusperte mich laut und schnell hüpfte ihr Lover wieder ins Wasser. Zwei ältere Damen schwammen herein – sie hatten nichts mitbekommen. Ich war sicher, dass das hochrote Gesicht meiner Freundin für jeden Bände sprach und die Damen sicher realisieren würden was hier ablief, besonders da sie nicht aufgehört hatte, sein Teil unter Wasser zu wichsen. Doch sie schienen nichts mitzubekommen und verschwanden auch schon eine Minute später wieder. Ich deutete meiner Freundin noch kurz zu warten und begab mich zum Eingang, um nachzusehen ob niemand hierher unterwegs wäre. Nachdem ich mich kurz versichert hatte, drehte ich mich wieder um, nur um zu sehen, wie meine Freundin gerade ihre Beine um seine Hüften legte, ihr Höschen in der Hand haltend. Schnell war ich wieder neben ihnen. Er hielt sich an ihrem Hintern fest, während meine Freundin sein Ding gegen ihren Kitzler rubbelte. Sie blickten sich heiß und konzentriert an, bis meine Freundin ihre Lenden in seine Richtung drückte und mit einem entzücktem Laut sein Teil in ihr verschwinden ließ. Ein weiteres Mal warf sie ihren Kopf zurück und ihr Gesicht nahm einen ekstatischen Ausdruck an – der Beweis, wie heiß sie diesen Moment erwartet hatte. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und er begann gleich sie in gutem Tempo ranzunehmen, wobei sie einen ordentlichen Wellengang verursachten. Etwa drei Minutenlang beobachtete ich wie gelähmt ihren Akt, bis ich plötzlich aufschreckte, da wieder Stimmen hinter uns erklangen. Beide hörten auf, blickten erschrocken auf aber blieben dabei in ihrer Position. Als die Leute dann wirklich die Grotte betraten, glitt sie unfreiwillig von ihm herunter und zog unauffällig ihr Höschen wieder an. Wir warteten kurz, doch die Leute schienen nicht wieder gehen zu wollen. Mit leicht bedauerndem Ausdruck, meinte sie, wir sollten zu unseren Liegestühlen zurückkehren.
Den Weg zurück verbrachten wir alle drei schweigend, die erotische Spannung schien gebrochen. Kurz bevor meine Freundin sich auf ihren Liegestuhl niederlassen konnte, landete noch ein weiterer Klaps von ihm auf ihrem Po. Er grinste, als ob es ihm nichts ausmachen würde, beinahe erwischt worden zu sein. Verstohlen blickte er um sich und versicherte sich, dass niemand hersah. Dann griff er in seine Badeshorts und ließ sein Gemächt herausspringen. Das brachte meine Freundin zum kichern und sie konnte ihren Blick nicht davon abwenden, wie er spielerisch seine Hand a seinem feuchtglänzenden Ding auf und abwandern ließ und dabei schnell wieder hart wurde. Er nahm ihre Hand und setzte sie an seinen Schaft während er mit der anderen Hand ihren Oberschenkel streichelte. Danach deutete er mit einem Kopfnicken auf die Solariumkabine, die nur unweit von uns entfernt war. Ihn fest umklammernd blickte sie kurz zu mir, grinste, und ohne lange zu zaudern schnappte sie sich ein Handtuch, stand auf und ging voraus. Er warf mir kurz einen entschuldigenden Blick zu, zuckte mit den Schultern und ging hinterher. Ich war einfach fertig, dieses ständige auf und ab hatte mir zugesetzt, während es die beiden eher angeheizt hatte. Sie verschwanden in der Kabine und schlossen die Tür. Ich blickte reumütig hinterher, musste meinen Kopf klarkriegen. Ich wusste nicht, was ich denken sollte, aber sie allein zu lassen, passte mir dann auf keinen Fall. Ich ging hinterher, klopfte gegen die Tür und flüsterte, dass ich es sei. Ich musste eine halbe Minute warten und nochmals klopfen, bis sich die Tür entriegelte. In der Kammer war es so dunkel, dass ich beinahe nichts sah. Ich schloss schnell die Tür hinter mir, während meine Freundin sich wieder vor ihm hinkniete – beide bereits völlig nackt, sie hatten schon ohne mich wieder begonnen. Er saß auf der Solariumbank und ließ sich von ihren Blaskünsten verwöhnen. Mit Händen und Zunge lieferte sie ihr komplettes Programm ab. Ihr Aussage, dass es besonders geil gewesen war, ihn zu blasen, ging mir wieder durch den Kopf… Dass seine Erregung sie innerlich vor Aufregung zittern ließ. Beide hatten sichtlich Spaß, dass sie nun ohne die Gefahr entdeckt zu werden, rummachen konnten. Er legte sich nach hinten auf die Solariumbank und meine Freundin stand auf. Fragend blickt sie ihn an was sie als nächstes machen solle. Er deutete ihr sich verkehrt über ihn zu legen – ein 69er! Sie tat schnell wie geheißen und kletterte über ihn. Als er sie mit Fingern und Zunge liebkoste, begann sie ihn noch wilder zu blasen – nur unterbrochen von kurzen Pausen, in denen sie vor lauter Wollust überwältigt einige laute Stöhner von sich geben musste. Schon nach kurzer Zeit schien sie es nicht mehr auszuhalten , schob ihren Unterleib nach vorne und setzte sich auf seinen Schwanz – sie ritt ihn rücklings. Mit geradem Oberkörper saß sie einige Zeit auf ihm und gab das Tempo vor, während sie ihre Brüste im Rhythmus auf und ab springen ließ. Er klatschte wieder auf ihren Hintern und sie blickte nach hinten zu ihm und grinste ihn an. Sie drehte sich halb herum und bestieg in wieder, nun in seine Richtung gewandt. Seine Hände wanderten über ihren Körper und blieben an ihren Brüsten hängen. Sie ritt ihn auf sehr erotische Weise – sie ließ in ihrer Reitbewegung zugleich ihre Hüften kreisen und warf ihr Haar zurück. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen immer kräftiger, ihr Stöhnen lauter und ihr Atem schwerer. Sie beugte sich nach unten und küsste ihn inniglich während sie dazwischen kurze Atemstöße ausstieß. Er begann ihre Bewegungen kräftiger auszugleichen, sie umklammerte sein Gesicht – und kam! Ihr Orgasmus kam nicht explosionsartig, sondern stieg kontinuierlich an bis ins Unermessliche. Nach guten zwanzig Sekunden ließ sie sich wie betäubt auf ihn sinken, er führte weiterhin langsame Hüftbewegungen aus. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, blickte sie zu ihm hinunter – ein dickes, zufriedenes Lächeln im Gesicht. Sie ließ sich bereitwillig von ihm herunterziehen und seitlich an den Rand der Solariumbank legen, den Blick in meine Richtung. Er schmiegte sich hinter sie, umklammerte sie mit einem Arm von hinten um ihre Brüste, mit dem anderen hob er ihr Bein an, um ihn ihr so wieder einzuführen. Da er keine Hand frei hatte, griff sie ihn und führte ihn zurück in ihre tropfnasse Scheide. Mit beiderseitigem Stöhnen begann er wieder sie zu penetrieren. In ihrer jetztigen Position hatte ich besonders gute Sicht zwischen ihre Beine – es sah unglaublich geil aus, wie er sein dickes Ding in ihr versenkte, wie ihre Schamlippen sich dabei spannten und wie glänzend feucht sie war. Sie stütze ihren Kopf auf ihren Arm und blickte zu mir – ihr Gesicht wirkte einfach bloß entspannt und glücklich. Unser Augenkontakt blieb die ganze Zeit aufrecht, nur hin und wieder unterbrochen, wenn sie genussvoll die Augen schloss und dabei den Kopf zurückstreckte. Sie schien es immer noch sehr zu genießen obwohl sie bereits hart gekommen war. Einige Minuten später begann er fester zuzustoßen, seine Hände an ihrem Busen griffen fest zu. Sie löste sich von meinem Blick und flüsterte in seine Richtung:” Ja… ja… komm!” Er stöhnte auf und wurde noch schneller, was auch meine Freundin erneut aufstöhnen ließ. Er rammte in ihr immer fester rein und grölte dabei beinahe schon – bis er zuckend sein Sperma in sie ergoss – er hatte diesmal nicht einmal versucht, ihn herauszuziehen. Entkräftet entspannte er sich und legte seinen Kopf ab, meine Freundin griff nach unten an seine Hoden und knetete sie leicht. Seinen Schwanz weiterhin in ihr, blieben sie so einige Momente liegen. Sie drehte sich langsam auf den Rücken, er griff an ihre Brüste und saugte an ihren Brustwarzen. Als er dann endlich sein Ding aus ihr zog, entsprang ein kleiner Schwall von Samen aus ihr. Er stand auf, zog seine Badehose an und meinte, er müsse schnell duschen gehen und ließ uns allein. Es war wie ein Déja-vù-Erlebnis – völlig fertig und höchst befriedigt lag meine Freundin vor mir. Wir tauschten uns durch unsere Blicke aus, keine Worte waren nötig, um zu beschreiben, was wir gerade empfanden. Ich fühlte mich zwar immer noch leicht überrumpelt, da die ganze Aktion so völlig ungeplant stattgefunden hatte und ich mich zu Beginn nicht hundertprozentig dabei wohl gefühlt hatte. Doch als ich meine Freundin betrachtete, ihren perfekten nackten Körper vor mir räkelnd, ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, konnte ich leicht die negativen Gefühle beiseiteschieben und wieder jene geile Gefühlsflut über mich kommen lassen.
Sie hatte mir später verraten, warum es überhaupt dazu gekommen war. Nachdem sie ihn wieder gesehen hatte, musste sie auch wieder an das Geschehen drei Monate zurück denken. Der Quickie mit mir hätte ihr dann den Rest gegeben und sie auf Hochtouren gebracht. Und bereits während den Rutschfahrten hatte er sie beinahe überall ausgegriffen, doch sie wollte es mir nicht gleich sagen. Und als er dann seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ, wäre es sowieso um sie geschehen. Auf meine letzte Frage, ob sie es im Solarium auch ohne mein Beisein durchgezogen hätten, meinte sie mit leicht schlechtem Gewissen, dass er zu diesem Zeitpunkt alles mit ihr hätte machen können. Und sie versicherte mir, dass sie in keiner Weise und zu keiner Zeit jegliche Art von Zuneigung zu ihm empfunden hätte. Sie liebte mich über alles, würde niemals etwas zwischen uns kommen lassen und nie etwas ohne meine Zustimmung geschehen lassen. Obwohl ich mir dessen sicher war, war es trotzdem schön aus ihrem Mund zu hören.