Das Sextagebuch: Die geile Affäre mit dem Franzosen

Letzte Woche habe ich euch eine von vielen Sexgeschichten Yasmins erzählt als sie in einem Sexchat ihren Freund vernaschte…

Hier könnt ihr diese heiße Geschichte nochma nachlesen: Versauter Sexchat

Diese Woche kann ich euch beichten, dass Yasmin ein wirklich schlimmer Finger ist, ein versautes Luder, eine geile Frau wie sie im Buche steht und da sich Yasmin rein gar nichts daraus macht, habe ich mir die Erlaubnis geholt hier Ausschnitte aus ihrem Sextagebuch zu veröffentlichen. Ich habe mir den Ausschnitt genommen als Yasmin eine geile Affäre mit einem Franzosen hatte. Ich hoffe er gefällt euch 🙂

5. Mai 2012

Liebes Tagebuch,ich bin als Aupair Mädchen soeben in Frankreich gelandet. Ich befinde mich in der Nähe Montpelliers, in einem süßen französischen Dorf. Die warme Luft des Mittelmeers tut mir sehr gut, ich laufe meistens in einem kurzen Rock oder mit Jeans und einem engen Top bekleidet durch das Dorf. Zuhause habe ich auch manchmal noch weniger an, meine Aupair-Eltern stört das nicht im geringsten, nur ihr Sohn schaut manchmal etwas skeptisch drein und scheint mich argwöhnisch zu beäugen. Doch Yves ist sonst ein feiner Kerl, er ist ein guter Bruder für seine kleine 5 Jährige Schwester und ein fleissiger Helfer auf dem großen Hof seiner Eltern. Meine Aupair Eltern haben deshalb ein Aupair-Mädchen wie mich gesucht. Sie haben sehr viel hier zu tun, es gibt ein paar Schweine, ein paar Kühe, Hühner, zwei alte Katzen, natürlich einen Hund und sogar ein junges Fohlen, dass sich die Roussels geleistet haben. Der Hof scheint gut zu gehen und man kann sich scheinbar vieles leisten. Die regionalen Produkte finden reißenden Absatz hier und die netten Nachbarn kommen gern vorbei – auch aus den Nebendörfern – um bei uns einzukaufen.

8.Mai 2012

Ich lebe mich langsam ein hier und bin schon eine echte Hilfe, wenn ich den Roussels Arbeit abnehmen kann. Sie haben mich glaub ich bereits in ihr Herz geschlossen, der Vater lobt meine fröhliche Art und mein ruhiges Gemüt, die Mutter ist verliebt in meine kastanienbraunen Locken und flüstert mir ständig Komplimente über meine Figur ins Ohr. Das schmeichelt mir sehr und ich weiß wie sie es meint. Sie hat mir bei einem Glas Rotwein auch gesagt, dass sie nochmal gerne so jung wie ich jetzt mit 21 Jahren sein würde, dabei ist sie selbst noch sehr gut in Schuss mit ihren 47. Sie und ihr Mann lieben sich noch immer und führen eine Ehe, wie ich sie mir vielleicht auch einmal wünsche. Woher ich weiß, dass sie sich noch lieben? Ich habe sie einmal schon hören können. Sie hatten wohl vergessen, dass Fenster von ihrem Schlafzimmer zu schließen und so drangen die lauten Stöhngeräusche über den Hof hinein in mein Zimmer.
Der Vater Roussel muss ein guter Liebhaber sein, ich verstand französische Fetzen, dass sie es härter brauchte und er sie schneller bumsen sollte und dieser Bitte schien er sehr gut nachzukommen, denn meine Aupair-Mama kam daraufhin zweimal zum Orgasmus und stieß einige laute Freudenschreie gen Hof. Ich ertappte mich wie ich selber leicht geil wurde und an mir begann etwas herumzufingern. Mit kreisenden Bewegungen fuhr ich an meinen Nippeln entlang und jedes Mal, wenn die Roussel einen lauten Lustschrei von sich gab, kribbelte es auch in meiner Mitte und fast war es mir so als ob ich selber gefickt wurde und ein Schwanz sich in meine buschige Möse pflügte. Ich hatte seidem ich Deutschland verlassen hatte mit kaum einen Jungen viele Worte hier wechseln können.

Yves war bisher mit seinen 18 Lenzen noch sehr ruhig und zurückhaltend und irgendwie schien er mich nicht ganz so in sein Herz geschlossen zu haben wie der Rest der Familie. Ansonsten, wenn ich außerhalb der Familie unterwegs war, trieben sich ein paar Halbstarke auf den Kinderspielplätzen herum und spielten Fussball oder fuhren BMX-Räder und tollten herum. Sie beachten mich aber scheinbar kaum.

 

 

13.Mai 2012

Gestern hatte ich meinen ersten freien Tag bei den Roussels. Es war Sonntag und der Sommer deutete zum ersten Mal seine herrliche warm Kraft an. Ich schlenderte durch das Dorf in einem kurzen Blümchenkleid. Es ist eines meiner Lieblingskleider. Da es sehr warm war, trug ich ausnahmsweise nichts darunter. Ich weiß um die Wirkung dieses Kleids, aber andererseits machte ich mir darüber so gar keine Gedanken, denn hier gab es eh keine Typen, die mich bisher besonders interessierten. Ich schlenderte also durch die niedlichen Gassen meines Dorfes und schaute in die Schaufensterlädchen, die meisten Läden hatten natürlich geschlossen, doch dann entdeckte ich einen kleinen Kräuterladen.

Wild sprießten dort die verschiedenen Kräuter der Region, es duftete nach Rosmarin, Oregano und Majoran. Der ganze Laden schien ein einziges Meer von grünen Kräutern und weil ich neugierig war, was sich im Inneren des Ladens verbirgt, setzte ich einen Fuss in die Türe, die zu meiner Überraschung offenstand. Ich erblickte neben weiteren Gewürzen und Kräutern in der Mitte des Lädchens einen kräftigen Burschen, den ich anfangs nur von hinten sah mit seiner Schürze. Er unterhielt sich gerade mit einer Kundin und schien ihr die verschiedenen Anwendungsgebiete der Kräuter zu erläutern.Als er sich umdrehte blickten wir uns kurz in die Augen und dieser Moment reichte, dass ich ihn zumindest schonmal attraktiv fand. Er war gut gebaut, nicht viel größer als ich, muskulös und kräftig, seine Haaren waren dunkel und kurzgeschoren. Ich fragte ihn mit leicht errötetem Gesicht, ob er mir etwas empfehlen könne für ein Gericht was ich gerne kochen möchte. Er lächelte mich an und neckte mich gleich für meine Herkunft: “Ahh, ein deutsches Mädchen, ihr verirrt euch nicht so oft hierher…” Wir plauderten noch einige Minuten über dies und jenes und schließlich verriet ich ihm meinen Namen und er mir seinen (Pierre) und verblieben so, dass wir nächsten Sonntag doch einmal einen Ausflug mit seinen Freunden ans nahegelegene Meer unternehmen könnten.

20.Mai 2012

Liebes Tagebuch, ich hatte gestern unglaublich geilen Sex mit meiner französischen Affäre, mir geht es so gut wie noch nie in meinem Leben. Wie geplant bin ich gestern mit Pierre von dem ich dir letzte Woche erzählt habe und seinen Freunden ans Meer gefahren. Meine Au-Pair Mädchen haben ihr ok gegeben und mit seinem Auto, einem Freund und seiner Freundin sind wir dann zusammen an die Küste gefahren.

Das Wetter war herrlich, es wehte ein flaues Lüftchen und die Sonne war bereits sehr stark und strahlte auf mein Dekollete. Ich hatte wieder ein Kleid an, diesmal ein pflaumfarbenes Kleid mit hochhackigen Schnürsandaletten für die mich Pierre auslachte und meinte, dass ich damit keine Dünenwanderung bestehen könnte. Dafür gefiel ihm sichtlich mein Ausschnitt, ich bemerkte wie er sich ab und an in diesem verlor, während er bei der Fahrt zur Seite blickte. Die Sonne brannte mir ins Gesicht bereits morgen und mir wurde warm an allen Körperstellen und ich begann schon etwas zu schwitzen als wir das Meer endlich erreichten. Ich konnte es nicht erwarten in das kühle Nass zu springen und das erste Mal in diesem Jahr zu baden. Das Kleid schnell abwerfend rannte ich als wir am Strand waren sogleich ins Wasser, Pierre sah mich jetzt das erste Mal im Bikini und ich sah wie lüstern er mich anschaute und wie sich seine Hose ein wenig beulte. Ihm war es überhaupt nicht peinlich, auch nicht vor dem anderen Pärchen, die sich noch etwas aufwärmen wollten am Strand.

Ich lief ins Meer und Pierre rannte mir nach, natürlich war er schneller und so riss der Arsch mich in die Wellen und bespritzte mich mit dem kalten Meerwasser. Es war tatsächlich noch kühler als gedacht. Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, wurde mir kalt und so suchte ich die Nähe von Pierre um mich bei ihm etwas aufzuwärmen. Er hatte nichts dagegen, wir schwammen Gesicht an Gesicht im kühlen französischen Mittelmeer, die Sonne ballerte auf uns herab und dann fühlte ich seine Lippen auf meinen Lippen und wir küssten uns. Unterwasser streichelte er meine Brust und fuhr mit seinen Fingern über meine senkrecht aufstehenden Nippel, mir wurde heiß und kalt zugleich.

Ich fühlte mich erinnert an meine Nippel-Spielchen als ich mich selbstbefriedigte in meinem Schlafzimmer als sich Frau Rousell von ihrem Ehemann hart durchficken ließ. Diese Assoziation ließ mich noch mehr Lust verspüren und Pierres Küsse ebenso. Er rieb seine Beule an meinem Bikinihöschen und ich spürte, dass er mich auch hier im Wasser gleich nehmen würde, doch ich fauchte ihn etwas spöttisch an: “Nicht hier!”.

Stattdessen suchte ich wieder die Wärme des Strandes und rubbelte mich mit Pierres Hilfe und einem Handtuch ab. Ich legte mich in die Sonne und heizte mich erstmal wunderbar auf. Der Kuss war noch auf meinen Lippen und hinterließ ein angenehmes erotisches Kribbeln. Ich döste wohl kurz weg, denn als ich das nächste Mal die Augen öffnete, war das befreundete Pärchen verschwunden und ebenfalls im Meer baden gegangen. Pierre hielt meine Hand bemerkte ich jetzt, er streichelte meine Handknochen und in seinen dunklen Augen sah ich, dass er Lust hatte auf ein erotisches Abenteuer.

Er nickte mir zu und stand auf um mich ebenfalls hochzuziehen. Lass uns eine kleine Wanderung machen schlug er vor. Dieser schelmische Franzose entührte mich dann in einen nahe gelegenen Pinienhain. Abgeschieden vom Strand und von den wenigen Strandbewohnern waren wir schnell alleine und als er und ich einen etwas kräftigeren Baum in kurzer Entfernung sahen, schienen wir zwei die selben ungezogenen Gedanken zu haben. Pierre führte mich zum Baum und fuhr mir durch meine Locken.

Er sagte ein paar süße französische Brocken und sofort war ich wieder Feuer und Flamme für ihn. Er presste mich jetzt gegen den Baum, ich spürte die harte Rinde des Baumes, doch sie fühlte sich auch wunderbar warm an.

Wir küssten uns heftig und er knetete mit der rechten Hand meine linke Brust, die sich nur noch durch den Stoff des Bikinis von seiner Hand distanzierte. Ich war jetzt richtig geil auf ihn, ich wollte mehr von ihm und er auch von mir, er nahm seine rechte Hand und fuhr in mein Höschen, dass nun schon wieder nass war, aber nicht mehr vom Meereswasser. Er rubbelte meine Klitoris und lochte seinen Finger in meine Möse ein.

Ouuu lalala, eine schöne buschige Möse hast du da.

Mir wurde schwindelig und ich presste mich gegen ihn um Halt zu bewahren. Wir waren so geil aufeinander, dass wir jetzt beide Sex brauchten. Ich schob mein Bikinihöschen herunter und befreite seinen hart gewordenen Ständer aus der Hose um ihn an meine feuchte Spalte zu führen. Er schaute mir nochmal in die Augen und dann vergrub er auch schon seinen schönen Ständer im Stehen in mir und fickte mich mit harten Stössen an diesem Baum. Gott, tat das gut, ich muss gequiekt haben vor Freude. Stoß um Stoß empfing meine Muschi voller Freude. Sex im Stehen hatte ich vorher noch nie ausprobiert, doch Pierre hatte so starke Arme, dass er meinen Oberschenkel halten konnte und trotzdem seinen fickrigen Schwanz hart in mein Loch jagte. Ich hätte nicht gedacht, dass er mich so hart ficken konnte, doch er tat es.

Da wir beide sehr erregt waren ging es schnell dem Höhepunkt entgegen.

Es war ein überwältigendes Gefühl als Pierre seine letzten Stösse von sich gab und sein Schwanz seinen ganzen Spermasaft in meine Muschi fickte. Zum Glück hatte ich mir ein Diaphragma einbauen lassen vor 2 Jahren. Der Schwanzsaft vermischte sich an meinen Schamlippen mit meinem Muschischleim, ich verrieb ihn etwas und merkte, dass ich jetzt ziemlich geil war. Pierre zog schnell seine Hose und küsste mich auf meine Nippel.

Wir schlenderten beide zurück zum Strand, Pierres Freunde grinsten uns schelmisch an, aber so als ob sie selbst etwas verbergen wollten. Doch dann sagte Pierres Freund: Probiert es doch auch mal im Wasser, das wird euch sicher auch gefallen.

Ich schaute verlegen in den Sand. Viel lieber wollte ich jetzt ein Eis essen. Wir machten uns alle Vier auf die Suche nach Eis und schleckten später leckeres Schokoladen und Bananen-Eis. Wir rückten unsere Handtücher als wir wiederkamen zurück in den Schatten und schlielich döste ich wieder ein, die 6 Tage Woche und der geile Fick mit Pierre hatten mich erneut etwas müde gemacht.

Als ich wieder aufwachte stand die Sonne schon bemerkenswert tiefer. Das befreundete Pärchen lag in Löffelchenstellung da, über ihrem Po und seiner Lende lag ein Handtuch quer über die Körper. Als ich ein zweites Mal hinsah, konnte ich bemerken, dass sich seine Lenden immer wieder ganz langsam in ihren Unterleib bewegten. Die beiden hatten Sex vor unseren Augen. Ich begann Frankreich immer mehr zu mögen. Am Knie der Partnerin sah ich nun ihr Bikinihöschen und wieder konnte ich meine Augen nicht von seiner Lende lassen und dem Gedanken daran, dass er ihr gerade seinen Schwanz in ihre feuchte Grube schob – und zwar in Zeitlupe. Mir wurde wieder schindelig und so sagte ich zu Pierre, dass ich dringend eine Abkühlung bräuchte.

Im Wasser angekommen, konnte ich meine Gedanken an das eben gesehene aber nicht einfach abstreifen. Ich schwamm ein paar Bahnen und sah mir Pierre von weitem an, seinen muskulösen Oberkörper, der atheltisch geformt war und herrlich sexy in der Sonne glänzte. Er grinste mich mit diesem süßen Lächeln. Ich schaute mich, ob wir gerade beobachtet werden, doch viele Leute hatten den Strand bereits verlassen und so kam ich ihm näher und begann an seinem Hosenbund zu ziehen. Sein Arsch war bedeckt und zeigte Richtung Strand, doch seine Latte zeigte Richtung Horizont und wollt von meinem Mund geblasen werden. Mittem im Meer gab ich im einen Blowjob, das salzige Meereswasser wirbelte ein paar Tropfen auf seine Eier, die ich mit meinen Händen warm halten wollte. Ich spielte an seinen Eiern und lutschte mit meinem Mund auf und ab an seiner Stange.

Sichtlich erregt stöhnte er auf: “Ooo jjjaa, du lutscht so gut Baby.”

Jetzt zog er mich hoch, nahm meine Hüfte und hob mich dann auf seine Lendenhöhe. Ich hielt mich an ihm fest, klammerte mich an ihn und seinen Schultern wie ein Äffchen. Mit einem Wisch streifte er meine Bikinihose von meiner haarigen Spalte und versenkte erneut seinen Pimmel in mir. Wieder fickte er mich hart und schnell. Er war so kräftig, dass er mich tatsächlich ohne Probleme tragen konnte und mich noch etwas ins Wasser trug.

Das Wasser spritzte wild auf als er seine tiefen Fickstösse von sich gab. Schwer atmend versuchte ich mich nur noch an ihm festzuhalten, in freudiger Erwartung der nächsten Einschläge seines Gliedes. Was ein herrlicher Badefick war das. Meine Muschi war noch gut geölt von dem Fick unter den Pinienhain und sein Glied pflügte sich wieder und wieder durch meine behaarte Fotze. Hmmmmmm ja hmmmmmm jaa krakelte es aus mir raus: du fickst mich so gut, mach nur weiter, fick mich nur härter, hmmmm jaaa. Schreiend vor Glück kam ich jetzt bei diesem Fick im Wasser zum Orgasmus. Es fühlte sich so leicht alles um mich herum an, auch das Wasser war nicht mehr kalt.

Pierre rammte seinen Prügel kontinuerlich in mein Mösenloch und wieder dauerte es keine 5 Minuten bis dieser Quickie beendet war und er seinen Saft abermals als Creampie bei mir hinterließ. Das Salzwasser brannte kurz auf meinen Schamlippen, doch es war ein wollüstiges Brennen. Ich wusch nach dem Sex seinen Schwanz und leckte ihn ab, er schmeckte nach Mösenwasser und heißem Sex.

6.Juni 2012

Liebes Tagebuch, ich hatte die letzten Wochen tollen Sex mit meiner Affäre Pierre. Ich komme zwar meinen Pflichten als Aupair Mädchen natürlich brav nach, doch wo es sich ergibt, versuche ich Pierre zu sehen und mit ihm zusammen zu sein. Vor ein paar Tagen hat er spätnachts an meinem Fenster gestanden, ich habe ihn leise reingelassen und wir haben die ganze Nacht gevögelt. Er brachte mit die 69er Stellung bei, ich lutschte seine Latte, während er mit die Muschi durchleckte und meinen Arsch knetete.

Als er vorsichtig einen Finger in mein Arschloch vergrub, bin ich aber kurz böse geworden, das mag ich ja eigentlich nicht so. Später ritt ich auf ihm, er spielte dabei an meinen Brüste, küsste sie, lobte sie überschwänglich, immer wieder sagte er zu mir: Madonna, deine Brüste, Madonna Madonna, so schön weich und so schöne Warzenhöfe habe ich noch nie gesehen. Ich ritt seinen Schwanz dabei und wiegte meine Hüften auf ihm. Er stieß von unten und ich ritt wie auf einer Wolke mich zum Orgasmus. Ich bin verrückt nach ihm, ich denke so viel an seinen Schwanz und wie ich ihm Glück bereiten kann. Ich liebe es sein Sperma mittlerweile zu schlucken oder es kurz im Mund zu behalten und dann auf seinen Schwanz hinunterperlen zu lassen und ihn damit in den letzten Zügen nochmals zu wichsen. Pierre steht total auf solche Sperma Spiele die geile Sau.

 
 

17. Juni 2012

Es sind soo tolle Wochen. Der Sommer ist im vollem Gange. Ab und an fahre ich mit meiner Affäre Pierre ans Meer. Letztens haben wir unseren Badefick wiederholt – es war genauso scharf wie das erste Mal.

24.Juni 2012

Letzte Woche ist mit aufgefallen, dass mich Yves immer öfter mustert. Er guckt mich etwas lüstern an, wenn ich mich bei uns an den Pool lege und im Bikini mich bräune. Er liegt dann auch da mit Sonnenbrille und scheint zu dösen, doch ich fühle, dass er mich anstarrt. Er hat jetzt auch ein Mädchen glaube ich, eine kleine blonde Französin, soll er doch die durchbumsen. Ich habe ihn auch schon gesehen wie er mit dem kleinen Mädchen am Pool Sex hatte – zumindest gehört habe ich ihr Quieken bildete ich mir ein. Sex im Pool…auch immer eine geheime Fantasie von mir.

28.Juni 2012

Liebes Tagebuch, ich muss dir etwas beichten. Es ist was unglaubliches passiert und ich habe eigentlich immer noch keine Worte dafür. Wir haben im Dorf Kirschblütenfest gefeiert. Es war sehr sehr heiß, die Temperaturen schiessen im Moment tagsüber auf über 35 Grad. Mit der Familie Roussel, Pierre, Yves und seiner Flamme wurde es ein rauschendes Fest. Es gab Trapezkünstler, die atemberaubende Kunststücken vollführten und es wurde die exquisite Küche Frankreichs serviert: Hummer, Fisch, Wild, Garnelen, üppige Salate, frisches Brot, Antipasti und dazu floß der Wein in Strömen. Ich fühlte wie eine Göttin Frankreich, so ähnlich sagt man doch. Ab Ende des Festes wurden es für Yves, seine Freundin, Pierre und mich aber eindeutig ein paar Gläser zu viel.

Wir saßen zu Viert an einem Tisch und tranken Glas um Glas. Erstmals lernte ich auch Yves so richtig kennen und ich muss zugeben – lag es am Wein oder woran auch immer – er und seine Freundin sind echt nett und sympathisch. Yves lernte ich ganz neu kennen und mit seiner hübschen Freundin hatte er einen tollen Fang gemacht.

Pierre unterhielt sich angeregt mit Virgine (so hieß sie) und ich mich mit Yves. In Frankreich kommt man sich immer sehr nah beim Gespräch, es ist einfach Teil der Kultur, wir begrüßen uns hier auch egal ob bekannt oder nicht mit 3-4 Küsschen links und rechts. Je später der Abend wurde, umso ausgelassener wurde dann alles und irgendwann empfand ich es als zu nah was Virgine und Pierre anging. Ihre Gesichter berührten sich fast und im Temperament des weins wurde es mir zu bunt. Ich stand wutschnaubend auf und verließ die Szene. Pierre folgte mir erst gar nicht.

Tränenüberströmt lief ich schnurstracks nach Haus um allein ins Bett zu gehen. Ich putzte meine Zähne und da klopfte es ans Bad. Es war nicht Pierre als ich die Tür öffnete, sondern Yves. Auch er war betrübt. Sie haben sich noch geküsst eben sagte er mir, ich wollte das gar nicht hören.

Sie haben uns beide weh getan, Yasmini, sagte er nur, uns beide einfach verarscht.

Ich war emotional durch den Wein und die Situation überfordert. Yves umarmte mich und strich mir dann plötzlich durchs Haar ganz sanft. Er flüsterte mir zu, dass meine Mutter recht habe und ich wunderschön sei. Ich sah ihn überrascht mit großen Augen an, ich sagte ihm, dass ich sicher sei er würde mich nicht mögen.

Doch da küsste er schon meinen Nacken und drängt mich in Richtung der Waschmaschine. Yves war groß, ungefähr 30 Centimeter größer als ich.

Er nahm mich an meiner Hüfte und setzte mich einfach auf die Waschmaschine. Ich wusste nicht wie mir geschieht, aber da streifte er schon meine Pantyhose von mir und stand nun vor mir um seinen Gürtel zu öffnen. Ich zog mein Top aus und er fing an meine Brüste zu streicheln und meine Nippel zu kneten. Ich musste Pierre vergessen, so schnell es ging. Ich knöpfte seinen Reißverschluss auf und erschrak als ich seinen langen, fetten Dödel aus der Hose hängen sah.

Yves hatte ein formvollendetes 21 Centimeter Glied. Ein echtes Folterinstrument.

Ich stand eigentlich nicht so auf Riesenschwänze, sie bereiteten mir oft Probleme, doch in diesem Moment war mir eh alles egal, ich flehte ihn an mich mit seinem langen Penis auf der Stelle zu ficken. Er richtete ihn auf und ließ seinen Schwanz in meine bereits triefend nasse Möse gleiten. Wir beide japsten vor Traurigkeit und Glück auf.

Wir brauchten Trost und wir fanden ihm beim heißen Körper des anderen. Sein Schwanz durchfickte meine triefende Möse mit langsamen Schüben, er fickte ganz anders als Pierre, nicht minder leidenschaftlich, aber ruhiger und dennoch intensiver und kraftvoller. Sein langer Dödel ragte noch weit hinaus als er ihn schon fast gänzlich hinausgeschoben hatte. Meine Möse schmerzte ein wenig, doch noch größer war der Schmerz, den mir eben Pierre verursachte. Ich ließ mich hemmungslos auf dieser Waschmaschine von meinem Aupair-Bruder ficken. Er malmte seinen harten Fickkolben in meine rutschige, bebuschte Möse und hielt sich dabei an meinen Nippeln fest. Es war der beste Trostfick meines Lebens und als er schließlich seine Stange aus meinem Loch befreite, wichste ich ihn mit meinen kleinen Hände und steuerte die weiße Sauce gerade direkt auf meine Brüste. Der warme Saft quoll wunderbar schäumend auf meine Titten. Ich wischte mit meinen Händen die Sauce über meinen Oberkörper und er strich mit seinem erschlaffenen Glied nochmals drüber um meine Nippel zu streifen…

6.Juli 2012

Die letzten Tage waren turbulent. Ich kann die ganze Geschichte mit Yves noch gar nicht einordnen, wir gehen uns aus dem Weg im Moment, Pierre möchte ich eigentlich gar nicht sehen, doch er will mich sehen und mit mir reden. Darauf habe ich ja mal gar keine los, der soll bloß dieser kleinen Schlampe das Maul stopfen und mit ihr durchbrennen.

11. Juli 2012

Liebes Tagebuch, wieder ist etwas unglaubliches passiert. Etwas was ich nie vergessen werde. Ich weiß gar nicht mehr wie mir der Kopf steht, die ganze Welt scheint sich zu drehen, doch ich weiß nur, dass es ein besonderes Erlebnis war, etwas dass ich nie vergessen werde.

Es fing alles damit an, dass sich Pierre eine Aussprache wünschte und dass er uns alle 4 – also Yves, Virgine, Pierre und mich – an einem Tisch haben wollte bzw. an einem Pool. Ich konnte nicht glauben, dass er das wirklich vorschlug, doch es ergab sich wirklich letzten Samstag abend, dass wir uns draußen trafen und ich dieser Schlampe von Virgine in die Augen blicken musste. Pierre ergriff das Wort und ich merkte schnell, dass es ihm ernst war, was er zu sagen hatte, seine Worte berührten mich und schnell besänftige er meinen Zorn, meine Eifersucht, er versicherte mir, dass rein gar nichts zwischen ihm und Virgine lief, dass wir einfach nur alle 4 einen schönen Sommer verbringen sollten, eine tolle Zeit teilen sollten, schließlich seien wir noch jung und bald würde ohnehin jeder seiner Wege gehen.  Wir saßen gespannt am unseren Pool und lauschten seinen Worten. Meine Aupair-Eltern waren verreist.

Er wäre mir auch nie böse, hätte ich was mit einem anderen Kerl gehabt, er dachte dass es klar wäre zwischen uns und das er überrascht war, dass mir so viel an ihm liegt. So erzählte er noch weiter, mir kommt es jetzt kindisch vor, wo ich das aufschreibe, wie ich reagiert habe, doch wie dem auch sei und wie auch immer es machte: alle vier waren plötzlich in so einer angespannten Stimmung und es brauchte nur einen Plop damit sich diese Spannung entladen konnte.

Es war ein atemberaubender Sommerabend merkte ich erst jetzt und Virgine setzte sich nun auf Yves Schoß, sie streichelte seine Hose und ich konnte sehen und quasi fühlen sie seinen dicken Pimmel durch den Stoff der Jeans streichelte.

Pierre und ich saßen noch etwas abseits, aber ich kuschelte mich jetzt an ihn und beobachte mit ihm zusammen das Treiben der Beiden. Virgine war sehr hübsch, Yves zog ihr das Oberteil aus und luschte an ihren kleinen Tittchen herum. Er nuckelte sanft an ihren Nippeln, fuhr an ihrem Bauch entlang und küsste ihren Schoß wollüstig. Wie damals das Pärchen am Strand wurden Pierre und ich wieder Augenzeuge der Leidenschaft eines anderen Paares und wieder ergriff auch mich die Lust.

Oh ja, ich wollte jetzt auch, dass Pierre meine Muschi liebkoste, seine Finger in meinen Spalt vergrub und ich seinen Kopf tief auf meine Schamlippen drücken konnte. Ein wenig leiden sollte er ja schon noch für diesen ganzen Sex-Wahnsinn.

Virgine hatte währenddessen schon den Prachlümmel von Yves aus seiner Hose befreit, sie konnte ihn kaum umgreifen und hatte Schwierigkeiten mit ihren kleinen Händchen seinen Schwanz abzuwichsen.

Beide schauten uns zu, denn ich befriedigte gerade Pierres Schwanz, aber nicht mehr so lieb wie damals, sondern härter und unerbittlicher. Ich gab ihm einen dominanten Handjob und schlug ihn mit der flachen Hand dabei ab und an auf die Eier. In der Zeit hatte sich Virgine auf Yves Stange gesetzt und fing ihn unter lautestem Gequieke an wie von Sinnen durchzureiten. So ficken also die Französinnen dachte ich mir.

Ich wollte das nun genauer sehen und ging zu Yves und Virgine. Ich ging auf die Knie und nahm Virgine einfach den langen Pimmel aus ihrer Möse und begann Yves Schwanz zu lutschen. Pierre ließ sich das nicht lange bieten, da spürte ich schon seinen heißen Atem hinter mir und ohne Aufsehen vergrub er seinen Schwanz in meinem After.

Damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich schrie laut auf. Er flüsterte mir zu: “Das war für das Eier klatschen.” Statt Schmerz spürte ich aber unendliche Wollust. Fick mich, Fick mich schrie ich in die Stille der Nacht.

Steck ihn wieder rein, steck ihn wieder rein, wimmerte Virgine plötzlich und da ich noch Yves Fickstange in der Hand hielt presste ich diese nun in Virgines After.

Gleiches Glück für alle dachte ich mir nur.

Virgine jaulte vor Geilheit, ihre Arschbacken schlotterten. Yves stieß zu und dieser dicke lange Schwanz in ihrem After bot mir ein spekakuläres Bild um meinen Fick noch inniger zu genießen. Pierre rammelte mich nämlich jetzt von hinten wie ein verrückt gewordenes Karnickel. Er bumste mich so geil und so hart wie keinmal davor, auch ihn stachelte die Szenerie scheinbar an. Es dauerte nicht lange, da kam ich zum Orgasmus. Ich zitterte am ganzen Körper, ebenso jetzt Virgine, die von Yves Pfahl in ihrem Arsch durchbohrt leidenschaftlich seinen Pint ritt und kam. Wieder nahm ich ihr den Schwanz weg und griff ihn mir. Ich nahm meine Spucke und versenkte seinen dicken Hammer tief in meiner Kehle bis ich fast würgen musste. Ich wollte jetzt vollends gestopft werden und meine Grenzen kennenlernen…

Virgine drehte sich dann plötzlich zu mir und verpasste mir eine Backpfeiffe: “Du kannst mir nicht immer Schwanz klauen.”

Ich grinste ihr diebisch ins Gesicht, wir wussten beide, dass es ein heißes Rollenspiel war und so spielte ich mit und befahl mir, dass sie Yves Schwanz mir ausleihen sollte, da ich ihn in meiner Möse sofort spüren möchte.

Pierre horchte auf, doch er verstand sofort was ich wollte.

Er erhob sich und bumste mich weiter im Sitzstand. Er hielt sich an meinen Arschbacken fest und sein Penis gleitet immer wieder rein und raus aus meiner Rosette, die er ab und an mit Spucke ölte. Unter mir machte es sich nun Yves bequem und dieser bugsierte mit allem Geschick seinen Lulatsch in meiner Lustgrotte. Als beide Schwänze jetzt in mir drin waren, schrie ich anfangs so laut ich konnte.

Als sich Yves bewegte war es mir als ob meine Möse platzte, aber nach wenigen Sekunden war es der ultimative Fick, ich konnte meine Freude gar nicht mehr erfassen. Ich kam sekündlich zum Blitzorgasmus. Die beiden stellten sich äußerst geschickt bei dieser doppelten Penetration an. Mit unterschiedlich Rythmus nagelten sie ihre Schwänze in mein Mösenloch und meine Arschfotze.

Es klatscht hin und her in meinem Unterleib.

Liebevoll kümmerte sich Virgine um meine Brüste in der Zeit. Es dauerte nicht lange, da kam ich erneut, ich wollte platzen vor Freude. Und dann als ich es mir nicht mehr schöner ausmalen konnte, zog erst Pierre seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seinen ganzen Samen um meine Rosette und in meine Rosette hinein und wenig später zog Yves nach indem er seinen Schwanz nicht mehr ganz herausholen konnte und währendes des Rausholens den Saft bereits verkleckerte und schließlich eine Spritzfontäne direkt in die Höhe schiessen ließ.

Meine ganze Fotze und mein Arsch waren voller Sperma.

Ich befahl Virgine die Sauce von mir zu lecken und sie gehorchte sofort auf das Wort und leckte mir die Möse und den Arsch artig sauber. Das erregte mich so sehr, dass ich sogar nochmal kam, auch weil Yves sie beim Auslecken von hinten fingerte und ihr mit fünf heftigen Fickschüben nochmals aufzeigte welche Macht sein Schwanz über ihre Möse haben konnte. Damit nicht genug, denn Yves packte Virgine und schleifte sie an den Haaren in den Pool. Er schien noch nicht genug von ihr gehabt zu haben und mit ihr noch lange nicht fertig zu sein. So fickte er sie weiter im Pool, ich hörte wie er sie von hinten nahm und das Wasser immer wieder laut an den Pool klatschte. Virgine das arme Ding war langsam völlig fertig mit den Nerven, doch erst als Yves mit einem Brunftschrei wie ein Berggorilla in ihrem Arsch kam, ließ er ab von ihr. Beide krochen aus dem Pool und legten sich zu uns.

Erschöpft und vollkommen platt sanken wir alle zu Boden. Dieses Abenteuer und diese Affäre mit Pierre werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen.

 

 

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