Das Lehrgangstreffen
Veröffentlicht am 17.10.2013 in der Kategorie SexgeschichtenIch berichte von einer Entdeckung die ich am letzten Wochenende bei
einem Lehrgangstreffen machte. Ich habe nie geglaubt dass es so etwas
gibt…
Vielen Dank an Lustmaus für diese Story!
Bock auf echten Sex ?
Zunächst zu mir. Ich heiße Laura und werde noch diesen Monat 37
Jahre alt. Ich bin mit meinen 1,71 m für eine Frau recht groß. Ich
bin schlank und gut proportioniert. Ein Mann kann sich dennoch an mir
festhalten und hält auch was in Händen. Um meine Oberweite zu
greifen werden schon große Hände benötigt. Ich kann problemlos
kurze Röcke und Kleider tragen. Wie man so sagt bin ich durchaus
tageslichttauglich.
Mein Sexualleben ist sehr erfüllt. Mit knapp 17 Jahren hatte ich zum
ersten Mal Sex. Und seitdem übe ich das „Hobby“ häufig und
regelmäßig aus. Ich habe keinen festen Partner und will das auch
nicht. Die Hälfte meiner Aktivitäten sind ONS. Die andere Hälfte
bezieht sich auf mehrmalige Treffen. Wobei ich mich mit einem Mann
bisher höchstens fünfmal getroffen habe. Mehr muss auch nicht sein.
Am Anfang der „Karriere“ habe ich gezielt nach Männer gesucht die
mich „abschleppten“. Jetzt lasse ich alles auf mich zukommen. Es
läuft alles sehr, sehr gut. Der Sex ist damit viel schöner. Es gibt
dadurch natürlich Zeiten da habe ich jeden Tag oder besser Nacht
einen Mann in mir. Es gibt aber auch Zeiten in denen tagelang oder
bisher maximal zwei Wochen nichts läuft.
Ich finde das gut und bin zufrieden. Es gibt keine Körperöffnung in der noch kein Mann in mir war. Und nach dem Motto „allzeit bereit“ habe ich neben den
üblichen weiblichen Utensilien immer Kondome in der Handtasche.
Nun aber zu meinem Lehrgangstreffen. Das findet jedes Jahr statt. Es
ist immer von Freitagabend bis Sonntag- mittag. Ich hatte etwa zwei
Stunden zu fahren. Ich kam gegen Mittag an und habe dann schon die
ersten Teilnehmer getroffen. Wir waren in diesem Lehrgang nur drei
Frauen. Die anderen beiden waren schon da. Wir haben dann einen
Spaziergang gemacht und von „alten“ Zeiten gesprochen. Am Abend
dann gemeinsames Abendessen, viele Gespräche und lustige Erzählungen
aus dem Lehrgang, der auch schon 12 Jahre zurückliegt. Es war schon
23:00 Uhr vorbei als sich die Runde langsam auflöste. Am Samstag war
ja ein umfangreiches Programm angesagt. Ich beschloss noch einen
Spaziergang zu machen. Müde war ich noch nicht. Als ich das Hotel
verlassen hatte trat auch ein gutaussehender Mann, so um die 30, aus
der Tür. Er fragte mich ob ich auch noch nicht müde sei. Hier im
Hotel waren Bekannte von ihm, die er besuchte. Seine Wohnung war nicht
weit davon entfernt. Er fragte ob er mich beim Spaziergang begleiten
dürfe. Dazu war ich gerne bereit. Die frische Luft tat gut und wir
haben uns angeregt unterhalten. Als wir nach dem Spaziergang an seiner
Wohnung ankamen fragte er mich ob ich Lust hätte noch einen Kaffee
mit ihm zu trinken. Ich nahm das Angebot gerne an. Es war schon klar
was passieren würde.
Um es kurz zu machen. Udo, so heißt mein Liebhaber, leckte
fantastisch. So intensiv habe ich eine Zunge noch nicht oft gespürt.
Udo war sehr erfahren. Dass ich einen Orgasmus bekam ist die logische
Folge. Sein steifer Freund war eine Augenweide. Ich habe ihn dann mit
allen Varianten geritten. Zuerst mit dem Rücken zu ihm, dann drehte
ich mich ihm zu. Er zog mich immer weiter zu sich herunter. Damit
konnte er meine Busen mit den Händen bearbeiten. Ich beugte mich
immer weiter vor bis er auch meine harten Nippel in den Mund nehmen
konnte. Schließlich lag ich ganz auf ihm. Es war himmlisch. Seine
Hände streichelten mich überall. Ich bestimmte den Rhythmus und wie
weit ich Udo in mir haben wollte. Dass immer wieder ein Orgasmus sich
meiner bemächtigte brauche ich nicht eigens zu erwähnen. Am
beginnenden Zucken seines Steifen merkte ich, dass Udo bald die Tüte
füllen würde.
Auch ich stellte zufrieden fest dass sich der finale
Höhepunkt ankündigte. Während ich mich weiter bewegte spürte ich
wie Udos Säfte sprudelten und dann kam es auch mir. Aneinander
gekuschelt lagen wir noch eine Weile im Bett. Dann stand Udo auf und
forderte auch mich auf aufzustehen. Er hatte schon wieder einen
Steifen und auch das Kondom darüber. Er drehte mich um, drang von
hinten in meine Muschi und begann kraftvoll zuzustoßen, während
seine Hände meine Brüste bearbeiteten. Was war das schön. Es war
weit nach Mitternacht als ich die Wohnung verlassen habe.
Ich ging nicht gleich ins Hotel zurück das nur etwa 300 m von Udos
Wohnung entfernt war. Ich dachte über das Erlebte nach und machte mit
einem Kribbeln im Bauch noch einen Spaziergang. Und da machte ich auf
dem Weg, ich ging eine Straße die parallel zur Fußgängerzone lief,
die anfangs erwähnte Entdeckung. Das war unfreiwillig, da mir nichts
aufgefallen wäre. Ich wurde von einem Mann angesprochen der etwa mein
Alter hatte. „Na schöne Frau, alleine unterwegs? Suchst du
vielleicht ein bisschen Spaß? Ich antwortete dass ich nur einen
Spaziergang mache bevor ich mich ins Bett begebe. Er meinte dass es ja
nicht weh tut. Es gibt etliche Männer die eine Frau wie mich gerne
beglücken würden. Ich meinte nur dass ich gerade von einem Bekannten
komme mit dem ich wunderbaren Sex hatte. Es gibt da drinnen auch
Männer die sich nur mal einen von einer Frau runterholen lassen
wollten. Ich müsste mich nicht mal ausziehen.
Höchstens befingern lassen. Das Ganze ist kostenlos. Es geht nur um den Spaß. Ich habe
erfahren dass es da, es war wie der Zugang zu einem Hinterhof, aber
beleuchtet, fünf Wohnungen gibt, die von Männern bewohnt werden.
Diese beglücken am Wochenende von Freitag 20.00 Uhr bis Sonntag 23:00
Uhr Frauen. Diese fünf Bewohner haben sich noch ein paar Freunde
eingeladen die dasselbe Hobby pflegen. So können sie sich abwechseln.
Nur die Männer in der ersten Wohnung wollen nur gewichst werden.
Während ich mich mit Ben, so hieß der Mann der mich angesprochen
hat, unterhielt sind immer wieder Frauen Richtung der Wohnungen
gegangen. Es kamen auch welche heraus. Die Älteste schätzte ich so
um die 60. Sie war sehr attraktiv und machte einen sehr glücklichen
Eindruck. Naja, so ein Stückchen Fleisch mit der Hand zum Abspritzen
zu bringen wäre ein netter Abschluss des Abends. Ben führte mich zur
Wohnung und klingelte. Es wurde bald von einem Mann, etwa Mitte 20,
geöffnet. Er bat mich herein. Aus einer Tür vernahm ich deutlich
lustvolles männliches Stöhnen. Als wir den Raum betreten haben wurde
ich gebeten auf die am Boden liegende Matratze zu knien. Er fragte
mich noch ob ich seinen Stab von vorne oder seitlich bearbeiten will.
Ich wollte es seitlich machen. Er zog seine Hose aus. Ich nahm seine
halbharte Luststange mit der linken Hand und fuhr erst langsam hin und
her. Mit der rechten Hand fuhr ich ihm zwischen die Beine um seine
Hoden zu streicheln und zu kneten. Ein Stöhnen folgte. Und es war ein
geiles Erlebnis zu spüren wie sich ein Penis in der Hand aufrichtet.
Ich fragte nach ob es so recht wäre. Er meinte nur dass ich es
gekonnt und fantastisch mache. Als sein Steifer zu zucken begann
meinte er nur dass ich weitermachen soll bis kein Tropfen mehr kommt.
Ich selbst war inzwischen geil bis unter die Haarspitzen und feucht.
Ich wollte nochmals gevögelt werden. Als sein Saft aus seinem Rohr
schoss hatte er ein Blatt einer Küchenrolle in der Hand, das er
vollspritzte. Was für eine Menge. Dann zog er seine Hose wieder an.
Ich bin aufgestanden. Er trat hinter mich und streichelte meine
Weiblichkeit. Nicht unter der Bluse, sondern über die Kleidung. Die
Frage, ob ich meinen Oberkörper freimachen soll, hat er verneint.
Meine Warzen waren wieder hart. Dies spürte auch er und zwirbelte
diese mit den Fingern soweit das durch Bluse und BH ging. Inzwischen
war ich scharf wie ein Rasiermesser. Ich stöhnte dass ich gevögelt
werden will. Er sagte dass er mir helfen kann. Er griff zum Hörer und
wählte nur eine Ziffer (es war wohl ein hausinternes Rufsystem, das
Telefon stand daneben) und sprach kurz. Er fragte mich ob ich es auch
in der Missionarsstellung mache. Ich bejahte. Er bestätigte das
seinem Gesprächspartner. Dann führte er mich zu einer anderen
Wohnung. Der Mann der uns öffnete war etwa 45 Jahre alt. Ich ging
hinein und wurde in einen Raum geführt in dem ein Bett stand. Ich
wurde noch gefragt ob ich etwas dagegen hätte wenn wir gleich zur
Sache kämen. Mir war das recht. Wir zogen uns beide aus. Ich legte
mich aufs Bett und spreizte meine Schenkel. Er kam zwischen meine
Beine und versenkte sich sofort in mir. Es war schön wieder einmal in
dieser Stellung kraftvoll genommen zu werden. Auch hier kam ich mehre
Male zum Hochgenuss ehe er seine Tüte in unserer gemeinsamen
Explosion füllte. Wow. Wir stiegen aus dem Bett und zogen uns an. Ich
wurde in den Arm genommen und geküsst.
„Danke“ sprach er. Dann habe ich die Wohnung verlassen. Während ich zur Einfahrt ging liefen zwei Frauen vor mir, drei andere kamen mir entgegen. Die jüngste der
Frauen war etwa 20 Jahre alt, eine wohl um die 45 und die andere so um
die 55. Es war schon fast 02:00 Uhr. An der Einfahrt traf in Ben
wieder. Er meinte nur „du siehst glücklich aus“. Das konnte ich
ihm voll bestätigen. Ich hab wohl nicht zu viel versprochen war seine
Antwort. Ich sagte zu Ihm auch dass er den schlechtesten Job hier
erwischt hat. Das hat er verneint, denn jeden Tag ist ein anderer
dran, um den Lockvogel zu spielen. Außerdem ist diese Adresse durch
Mundpropaganda in Frauenkreisen inzwischen sehr bekannt und wird rege
frequentiert. Die älteste der Besucherinnen ist über 70 Jahre alt.
Beschwingter noch als ich Udo verlassen hatte ging ich nun Richtung
Hotel. Mir war nun klar was ich am Samstagabend und am Sonntag vor der
Abreise noch machen werde. Ich habe mir vorgenommen wenigstens einmal
im Monat ein Wochenende hier zu verbringen. An mangelnder Unterhaltung
und Spaß wird es mir sicher nicht fehlen.
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