Das Grillfest
Veröffentlicht am 04.04.2013 in der Kategorie SexgeschichtenEs war an einem warmen Sommertag. Wir hatten zwei befreundete Paare zum Grillen auf unsere Terrasse eingeladen. Wir hatte alle gut gegessen. Danach saßen wir noch beisammen, tranken Bier, Sekt und Wein und unterhielten uns angeregt. Wie es so kommen musste wurde natürlich auch über das “Thema Nr. 1” geredet. Wir haben oft zusammen schon über Sex gesprochen. Manchmal konnten mein Mann und ich es nach solchen Abenden nicht mehr abwarten, schnell nach Hause zu fahren um dann miteinander zu schlafen. Den anderen wird es ab und dann sicherlich genauso gegangen sein. Wir saßen also draußen bei Kerzenlicht, es dämmerte langsam, und diskutierten über Sexstellungen, Variationen, Gruppensex, Partnertausch,
lecken und blasen usw.. Wir sechs hatten bei diesem Gesprächsthema keine Hemmungen
und sprachen offen darüber. An Partnertausch oder Gruppensex untereinander hatten
wir aber noch nie gedacht und auch nie in Erwägung gezogen. Dass man natürlich bei diesen
Gespräch etwas erregt war, brauche ich glaube ich nicht mehr zu erwähnen. Hin und wieder
kribbelte es mal im Unterleib. Ich ging zwischendurch immer mal in unsere Küche um etwas
Knabberzeug und Getränke zu holen.
Einmal war ich gerade dabei aus einer Tüte, Chips in Schalen zu kippen, als ich spürte, wie
sich jemand unter meinem Minirock zu schaffen machte. Ich hatte niemanden gehört. Ein
Finger zog einfach meinen Schlüpfer zur Seite und glitt einfach in meine etwas feuchten
Scheide hinein. “Lass das” sagte ich. Doch schon drückte mich eine Hand auf meinem Rücken
auf die Arbeitsplatte. Vorn übergebeugt mit meiner Brust auf der Platte spürte ich wie
mein kurzer Rock hoch geschoben wurde und etwas in mich eindringen wollte. Nun wurde es
mir zu bunt. Doch schon spürte ich wie ein Penis in mir drin war. Dies ging alles ganz
schnell, blitzschnell. Ich wollte mich umdrehen und zu meinem Mann sagen: “Lass das, nicht
jetzt. Auch ich bin erregt. Was sollen aber unsere Gäste denken wenn sie uns sehen. Warte bis
nachher wenn sie weg sind.”
Aber mir blieben die Worte im Hals stecken. Denn als ich mich zu ihm umdrehte war es nicht
mein Mann der hinter mir stand und in mir steckte. Es war einer unserer Gäste. Ich wollte
erbost aufschreien und mich von ihm weg drehen. Doch er hielt mich noch fester auf die Küchenplatte
gedrückt. Doch nun überkam mich eine seltsame Erregung. Auch ich war wie gesagt
erregt und wäre liebend gern zu diesem Zeitpunkt mit meinem Mann ins Bett gestiegen.
Ich spürte wie der Schwanz in mir sich bewegte, und ich wurde zu meinem Beschämen noch
nasser zwischen meinen Beinen. Ich war auf einmal geil, richtig geil. Plötzlich war es mir egal wer in mir war. Ich wollte nur noch gebumst werden. Ich legte nun meinen Kopf auf die
Platte und ließ es geschehen, dass unser gemeinsamer Bekannter mich von hinten bumste. Der
Schwanz in mir jagte mir wohlige Schauer durch meinen Körper. Ich hob etwas meinen Kopf
und sah die anderen vier auf der Terrasse wie sie sich unterhielten. Im gleichmäßigem hartem
Rhythmus stieß unser Freund seinen Steifen immer wieder in mich hinein. Nun stemmte ich
mich ihm, wenn er zustieß, entgegen. Ich drehte mich einmal kurz um schaute in sein Gesicht.
Es war leicht verzerrt, und er keuchte jetzt etwas lauter. Wieder schaute ich nach draußen, um
gewarnt zu sein, falls jemand aufstehen und in die Küche kommen sollte. Aber alle vier saßen
sie auf ihren Stühlen. Nun nahm er seine Hand von meinem Rücken und umfasste auch mit
ihr mein Becken, um noch besser zu rammeln. Ich blieb aber mit meinem Oberkörper auf der
Arbeitsplatte liegen und streckte ihm mein Becken noch einladender entgegen. Ich spürte, wie
seine Eichel sich in meinem Kanal rieb. Schmatzende Laute kamen aus unseren vereinten
Unterleibern. Meine Muschi fing an zu zucken. Ich spürte den nahenden Orgasmus, und ein
paar richtig kräftige Stöße von ihm später kam es uns beiden zusammen. Sein warmer Samen
ergoss sich in mir. Ich umschloss den sich noch entleerenden steifen Schwanz mit meinen
zuckenden Scheidenmuskeln, als es mir kam. All dies passierte schnell, weil wir beide wohl
durch die Gespräche zu erregt waren. Matt legte er seinen Kopf noch kurz auf meinen Rücken,
bis sein erschlaffender Penis aus meiner Scheide glitt.
Ich kam hoch und drehte mich um, nahm schnell zwei Papiertücher und gab ihm eins. Wir
wischten uns sauber. Er zog seine Hose hoch, gab mir einen lieben Kuss auf meinen Mund
und ging hinaus. Noch etwas aufgewühlt füllte ich die letzte Schale mit Salzstangen und stellte
alles auf ein Tablett. Bevor ich hinaus ging, sah ich noch, wie mein unerwarteter Stecher
sich auf seinen Platz setzte und sich an dem Gespräch der anderen beteiligte. Mit leicht zitternden
Beinen gesellte ich mich wieder zu den anderen, und es wurde noch ein recht netter
Abend. Als die Gäste gegangen waren, konnte mein Mann es nicht erwarten, mich ins Bett zu
bekommen. Es war schön, und wir schliefen leidenschaftlich miteinander. Nur wusste er
nicht, dass ich heute schon einmal beglückt wurde.