Damenwäsche

Das heimliche Glück eines DamenwäscheträgersHallo, Ihr bekennenden und Ihr heimlichen Damenwäscheträger, schon lange bewegt mich meine Situation als ein Mann, der eine Vorliebe für die Wäsche des anderen Geschlechts hat. Bisher empfand ich diese Besonderheit, obwohl ich sie mir wohl tat, eher als einen Schicksalsschlag als einen Grund zum Genießen. Nachdem ich jedoch in letzter Zeit über das Internet feststellen durfte , dass es noch andere Freunde der duftenden Dessous gibt, fühle ich mich unter Gleichgesinnten viel wohler.

Gleichzeitig ist in mir der innere Drang, mich endlich mal jemandem anzuvertrauen, immer stärker geworden. Da wir uns nicht persönlich sprechen können , habe ich mir mal Alles von der Seele geschrieben. Hiermit möchte ich mich vorstellen:Ich bin 61 Jahre alt, gelte aber noch als `gut erhalten`, bin 90kg schwer und 1,84 m groß. Mein Hormonstand ist immer noch gut, was sich in meiner ständigen Geilheit zeigt. Seit über 38 Jahren bin ich mit einer sehr netten und lieben Frau verheiratet die leider am Sex sehr wenig Interesse zeigt.

Daher ist bei mir zuerst ganz langsam und fast unbemerkt, später immer ungestümer, eine alte Leidenschaft wieder zum Vorschein gekommen die mich schon immer gefesselt hatte, das Tragen von Damenunterwäsche. Es hatte mir schon immer ein besonderes Vergnügen bereitet, Dessous in den Auslagen von Miedergeschäften zu betrachten. Dieses Verlangen führte irgendwann dazu, dass ich mir so ein süßes Teil in einem Kaufhaus am Wühltisch beschaffte und es zuhause, wenn ich unbeobachtet war, heimlich anzog.

Damit war für mich eine neue Art von Leidenschaft eröffnet. Seit dieser Zeit sammle ich leidenschaftlich Dessous und Miederwaren und versuche sie immer häufiger unter meiner ganz trivialen Männerbekleidung zu tragen. Am liebsten trage ich zarte BH´s, süße Slips und Strapsgürtel mit Strapsstrümpfen. Ich habe noch diese schöne Zeit der Strapse und der seidenen Strümpfe erlebt in der man ein Mädchen durch zartes Streicheln über die Strümpfe und anschließendes Unterwandern der Strapse bis hin zum Erobern der Muschi gefügig machen konnte.

Macht das mal bei Strumpfhosen! Meine Wäschegrößen sind 95- 100 bei BH´s und Korsetts, wobei die Körbchengröße keine Rolle spielt, denn ich habe mir für alle Oberweiten die passende Silikoneinlagen organisiert. Bei Hüfthalter und Miederhosen habe ich bevorzugt in Größe 80-85. Bei Strümpfen brauche ich die maximalen Größen 12- 12 ½ wobei ich noch darauf achten muß, daß es elastische Strümpfe sind, denn sonst ist das ganze Strumpfhaltersystem zu kurz und die Stümpfe ziehen mir das ganze Strapssystem über die Hüften nach unten.

Leider haben Männer keinen so schönen Hüftschwung wie die Frauen denn sonst würde der Strapsgürtel optimal sitzen. Ich versuche jeden Tag etwas Süßes, Geiles, Frivoles aus meiner Wäschesammlung anzuziehen. Leider ist das wegen der Entdeckungsgefahr manchmal recht schwierig. Ich wundere mich über mich selbst: Ich fühle mich 100 % als Hetero und werde doch deutlich erregt wenn ich Bilder von Männern in Damenunterwäsche sehe. Dabei meine ich nicht diese sogenannten „Transen“, also Frauen mit kompletter männlicher „Ausstattung“, sondern ganz normale Männer die Korsetts anziehen, Strapsstrümpfe tragen, einen süßen Slip um den Schwanz wickeln und sich einen runter holen.

Bei diesem Anblick bekomme ich ungeheuere Lust dieses Korsett zu streicheln und mit der Hand darunter zu fahren und das was darunter ist anzufassen. Ich hab das bisher noch nie gemacht, kann mir aber in meiner Phantasie ganz gut vorstellen wie ich einem dessousgekleideten Mann auf diese Weise die höchsten Wonnen verschaffen kann und er mir. Angefangen hatte das Ganze schon in meiner Jugend noch vor der Pubertät. Schon als Junge im Alter 12 , 13 Jahren, als in Intimbereich die ersten Härchen wuchsen, hatte ich einen stetigen Drang nach der Berührung mit „weiblichen“ Stoffen der mir nicht erklärbar war, mich aber ständig beschäftigte.. Es begann damit, dass ich eines Tages meine Mutter, eine sehr schöne Frau, nur mit ihren Dessous bekleidet, sah.

Dieser Anblick erregte mich ungemein obwohl ich damals noch gar nicht wusste was das bedeutet. (Damals waren noch Strümpfe, gehalten von vier Strapsen, üblich, nicht die erotiktötenden Strumpfhosen von heute). Dieser Eindruck wurde noch stark vertieft als ich mir heimlich ihren BH, den Slip und die Strapse mit den Strümpfen (alles schwarz) anzog und mich vor dem Spiegel betrachtete. Zu der Zeit gelangte mir auch das erste sogenannte Pornoheftchen in die Hand, in dem nur ästhetisch sehr schöne, aber total nackte Frauenkörper dargestellt waren.

Bald musste ich jedoch feststellen, dass mich die Schaufensterauslage in einem Wäschegeschäft mehr interessierte und erregte als ein nackter fotografierter Frauenkörper in dem Heftchen. Wenn ich durch unsere Stadt ging, wählte ich den Weg immer so, dass ich an allen Miederwarengeschäften und Sanitätshäusern vorbeikam. Dann ging ich vor den Schaufenstern immer ganz langsam vorbei, drehte um, ging nochmals und nochmals und nochmals vorbei und schielte gierig nach der Auslage mit Büstenhaltern, Gummihüfthaltern, Corsetts und Strapsstrümpfen.

Dabei stellte ich mir immer eine Frau damit angezogen vor. Die Idee, diese Wäsche selbst anzuziehen, war mir damals noch viel zu verwegen. Das schönste der Gefühle war, wenn sich zufällig die Tür öffnete und ich die Damen mit einem kleinen Blick erhaschen konnte wie sie mit der Dessousauswahl beschäftigt waren. Ich blieb dann in einiger Entfernung stehen um zu warten bis die Frau herauskam , dann stellte ich mir vor wie sie unter ihrem ganz normalem Kleid diesen soeben gekauften BH oder diese Strapse trug.

Später, als mich meine Freunde in die Wollust des Onanierens eingeführt hatten, stellte ich mir in Gedanken immer eine halbnackte , nur in Dessous gekleidete Frau vor. Gleichzeitig entdeckte ich, dass das Berühren von Gummi , Pelz oder Seide in mir Gefühle hervorrief, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. In meinen Wachträumen stellte ich mir vor in ein total den Körper umgebenden Kleidungsstück aus diesem Material , möglichst in Form eines aus den Schaufenstern bekannten Corsetts, ganz fest eingehüllt zu sein.

Das Gefühl das dabei in mir tobte war unbeschreiblich intensiv und doch undefinierbar. Erst als ich bei einer dieser Wolllustphantasien einen Abgang hatte, begriff ich, dass das der Gipfel der Sexualität sein musste. Später bat ich meine Freundinnen immer beim Sex den BH und möglichst auch den Slip, wenn er nicht zu eng war, anzubehalten. Lange Zeit überfiel mich , wenn ich Damenwäsche sah, egal ob im Schaufenster, auf der Wäscheleine oder beim heimlichen Blick in den Ausschnitt einer Frau, dieser Zustand der Erregung, ohne dass sonst etwas mit mir geschah.

Dies änderte sich in den jungen Jahren unserer Ehe als meine Frau einmal, statt der üblichen Baumwollunterhosen, ein seidenes, flatteriges Höschen – genannt „French Knickers“- angezogen hatte. Auf meinen Wunsch behielt sie es während dem Sex an. Es hat zwar etwas geklemmt aber es hat riesigen Spaß gemacht. Anschließend zog sie das Höschen aus und ließ es achtlos liegen, ich schnappte es mir heimlich und zog es in einem unbeobachteten Moment selbst an. Das was es!!!! Es durchfuhr mich ein unbeschreibliches Gefühl, mir wurde von innen heraus ganz heiß und ich war so erregt als ob ich den allerersten Sex gehabt hätte.

Auf einmal war für mich alles neu. Beim nächsten Mal zog ich ihr das Höschen vorher aus und zog es „spaßeshalber“ selbst an. Mit einer etwas säuerlichen Miene gestattete meine Frau, dass ich auf diese Weise zu ihr kam. Ich erklärte ihr ,dass es mehr Spaß mache dieses seidene Gefühl auf dem Hinterteil zu spüren und dass gleichzeitig diese Einengung vorne die „Standhaftigkeit“ erhöhen würde. Meinen ersten Bedarf an frivoler Unterwäsche habe ich mir dann aus dem Wäschefach meiner Frau, ohne deren Wissen, zusammengesucht.

Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass ich mir heimlich selbst, meistens von Wühltischen in Kaufhäusern, verschiedene Höschen beschaffte, die nun in einer separaten Schublade fein säuberlich aufgereiht lagen. Gelegentlich zog ich eines vor dem Sex an und wurde dann mit den Worten empfangen:“ Aha, er hat sich wieder verkleidet“. Gegen den Versuch das Ganze z. B. mittels BH zu erweitern war der Widerstand derart groß, dass ich erkennen musste: „hier sind deine Grenzen“.

Aber, einmal angefangen, wollte ich den Genuß weiterer Dessous nicht mehr missen und begann verstärkt in den Schaufenstern der einschlägigen Wäschegeschäfte nach geeigneten Miederwaren Ausschau zu halten. Der eigentliche Anstoß zu meinem neuen Leben als heimlicher Damenwäscheträger begann, als ich vor etwa 10 Jahren in einem Schaufenster eines Miederwarengeschäftes ein Satincorsett aus den 50er-Jahren liegen sah. Es war etwas angestaubt und wurde für 1 DM angeboten. Mein Herz klopfte bis zum Hals als ich den Laden betrat um nach diesem Corsett zu fragen aber der Verkäuferin war das völlig egalwer da was wie wollte sondern sie verkaufte mir das gute Stück ohne zu grinsen.

Es hat hinten 24Schnürösen und vorne 24 Haken sowie 6 breite Strapse mit Metallclips. Obwohl ich dieses schöne Teil ohne Größenkenntnis gekauft hatte, erwies es sich zufällig als ziemlich genau passend für mich. Lediglich um das Hinterteil herum fehlte der erwünschte Corsettdruck denn es war da etwas zu weit. Erfinderisch geworden besorgte ich mir Stecknadeln und steckte diesen unteren Bereich so eng, bis am ganzen Körper das Corsettgefühl perfekt war. Auf meine gelegentlichen Dienstreisen war mir eine Änderungsschneiderei aufgefallen zu der ich nun ging.

Den zwei Schneiderinnen trug ich mein Anliegen, das Corsett enger zu nähen, vor. Um das Ganze plausibel zu machen hatte ich mir eine Geschichte ausgedacht von einer Theatervorführung bei der ich das Corsett tragen müsste. Die Frauen schmunzelten und machten mir mein Corsett kurzerhand mit zwei Abnähern passend eng für mich. Ich trug es nun bei jeder sich bietenden Gelegenheit, wenn ich alleine war. Mein Herz machte die größten Sprünge und ich schrie still in mich hinein vor lauter Glück und Wonne.

Von unbändigem Verlangen getrieben zog es mich wieder in dieses Miederhaus und tatsächlich konnte ich dort für wenig Geld noch weitere Corsetts in schwerer Ausführung mit breiten Strapsen sowie Hüfthalter zum Schnüren erstehen. Damit war ein Anfang gemacht der mich bis heute nicht mehr in Ruhe lässt. Mit dem Kauf dieses einen Corsetts hat eine Leidenschaft begonnen die ich kaum im Zügel zu halten vermag und die mich ständig umtreibt. Da Miederwaren, besonders die heute von mir bevorzugten schweren Ausführungen, sehr teuer sind , bin ich ständig auf der Suche nach Sonderangeboten oder –verkäufen bzw.

nach Schnäppchen bei Lagerräumungen usw. Auf diese Weise habe ich mir inzwischen eine Sammlung zugelegt die von seidenen Tangaslip über Hüfthalter in Gummi oder zum Schnüren, Miederhosen mit kurzem oder langem Bein, BH`s in allen Formen und Farben, Bodies aller Art und Festigkeit, BH/Slip-Garnituren in feinsten Stoffen und passend zueinander abgestimmt, bis hin zum schweren Triumph- Hosencorsett Typ IDEAL TSL mit langem Beinansatz und Strapshalterung, alles enthält was dem Damenwäscheträger Wonne und Befriedigung bereitet.

Übrigens, mit den Hüfthaltern aus Gummi meine ich die schlauchartigen Dinger die aus gummierten Fäden hergestellt sind. Sie fühlen sich ganz toll an weil sie um die Hüfte herum schön gleichmäßig anliegen und immer zu fühlen sind, allerdings neigen sie gerne zum einrollen am oberen Rand. Mein Problem dabei ist: ich weiß nicht wann ich all diese Sachen überhaupt anziehen kann. Die Gelegenheiten zu Hause sind sehr gering und auch nicht besonders förderlich für die Erotik.

Schließlich ist ein Straps am Bein bei der Gartenpflege eher hinderlich, man bückt sich, die Oberbekleidung verrutscht und schon ist der darunter getragene Strapsgürtel freigelegt. Und ein heimlich getragener BH ohne die erwünschte aber sehr verräterische Silikoneinlage auch nur der halbe Genuß. Außerdem muß ich zu Hause ständig befürchten von meiner Frau berührt zu werden; wie groß wäre dann der Schreck wenn sie dabei feststellt, dass ich ein Satin-Corsett statt Baumwollunterwäsche trage. Auch ist das Tragen zum Beispiel von einer langen Miederhose oder eins BH`s nachts im Bett neben meiner Frau aus naheliegenden Gründen höchst riskant, außerdem muß ich am nächsten Morgen im Bad damit rechnen, dass die Miederwaren sichtbare Abdrücke auf der Haut hinterlassen haben.

Inzwischen habe eine Fertigkeit entwickelt mich den Äußerlichkeiten schnell anzupassen, z. B. wenn meine Frau mir am Morgen ein weißes Hemd zum Anziehen bereitlegt, dann kann ich höchstens Strapse mit Strümpfen oder eine Strumpfhose oder eine Miederhose anziehen. Eine tolle Variante dazu ist eine Miederhose mit langem Bein wo ich noch zusätzlich Strapsstrümpfe an den Haltern befestigen kann. Allerdings kann das im Sommer ganz schön warm werden. Ein Body oder ein Korsett oder ein BH vielleicht zusammen mit einem seidenen Unterhemdchen geht leider nicht, da sich diese Wäschestücke unter dem Hemd abzeichnen.

Unter einem durchsichtigen weißen Hemd kann ich keinen BH tragen denn er schimmert sicher durch und außerdem drückt sich der BH-Verschluß am Rücken durch. Bei bunten Hemden ist die Entdeckungsgefahr schon geringer daher wage ich manchmal darunter ein leichtes Korsettchen anzuziehen Liegt daher ein farbiges, blickdichtes Hemd da, dann disponiere ich blitzschnell um und trage dann den ganzen Tag eine komplette Garnitur Damenunterwäsche auf meinem Körper. Dieses Gefühl der verruchten Heimlichkeit gibt mir den wahnsinnigen Kick.

Ein Problem ist die Bereitstellungslogistik wenn ich morgens auf die Damenunterwäsche zugreifen möchte, ein Weiteres taucht dann abends auf wenn ich nach Hause komme, denn irgendwann muß ich mich ja wieder in meine alte Männerunterwäsche werfen um nicht entdeckt zu werden. Auch das ist mit verschärftem Stress verbunden. Zum Glück blieb meine Leidenschaft bis heute allen verborgen. Manchmal komme ich mir vor wie die Romanfigur von „Dr. Jekill und Mstr. Hyde“. Da kann ich auch noch ein kleines Problem des fröhlichen DWT nennen: wie halte ich meine Wäsche sauber? Im Moment mache ich es so, dass ich unter der Dusche gelegentlich die zu waschenden Teile anziehe und mich in dieser Bekleidung abseife und damit die Wäsche einigermaßen reinige.

Mit der Waschmaschine zu waschen ist nur an den ganz seltenen Gelegenheiten möglich, wenn mein Frau zuverlässig mindestens einen halben Tag außer Haus ist. Aber das Waschen mit der Waschmaschine ist für mich als Haushaltslaie gar nicht so einfach. Das Trocknen der Wäsche erledige mittels einer raffiniert versteckten Wäscheleine auf dem Dachboden. Dabei denke ich immer an die DWT`s die ihre Neigung frei ausleben können: Ihr es habt es gut, die Ihr Euch nicht verstecken müsst.

Aber zum Glück bin ich immer wieder allein zu Hause. Das bedeutet: Alle männlichen Klamotten abwerfen, Strapshalter anziehen, Seidenstrümpfe anstrapsen, in die enge Miederhose hinein schlüpfen, BH anlegen, Silikonfüllung möglichst prall in die Körbchen stopfen, Seidenhemdchen oder -unterrock überstreifen und zum Schluß die schwäbischen Füße Größe 44 in italienische Pumps Größe 43 zwängen. Fertig ist der fröhliche Damenwäscheträger. Eine CD von mit Bildern von Frauen in Miedern und Männern in Corsetts in den Computer geschoben um mir jede Menge Wichsvorlagen auf den Bildschirm zu holen, einen Pariser über den Schwanz gerollt, zum Schluß noch ein prüfender Blick in den Spiegel und dann geht´s los frei nach dem Motto: „Der DWT der holt sich munter – Einen nach dem Anderen – runter“.

Zum Glück bin ich in meinem Beruf häufig unterwegs und kann dabei gelegentlich meiner Leidenschaft frönen. Manchmal, wenn ich auf einer Dienstreise bin, gönne ich mir eine frivole Fahrt in Damenwäsche. Für diesen Fall bin ich bestens gewappnet. In einem unauffälligen kleinen Koffer habe ich mir ein „Dessous-Reise-Set“ zusammengestellt in dem alle wollüstigen Genüsse des perfekten DWT beinhaltet sind. Von einem Hotel aus begann ich auch als heimlicher DWT mich an die Öffentlichkeit zu wagen.

Anfangs waren es nur Spaziergänge in der freien Natur, möglichst weit weg von Menschen. Dabei reichte mir schon der Reiz, die Berührung meiner Wäsche bei Gehen zu spüren. Später wagte ich mich in belebtere Bereiche und sogar ins Restaurant. Anfangs noch ohne BH- Füllung, später sogar komplett ausgestattet. Jetzt gehe ich in voller Montur unter meiner Normalkleidung unter die Leute. Dabei habe ich auch schon mal meinen größten BH mit voller Silikonfüllung getragen. Hüfthalter, Miederslip und Strapsstrümpfe vervollständigen die geile Unterwäsche.

Das Gefühl ist einfach nicht zu beschreiben wie es ist unter ganz „normalen“ Menschen zu sein und dabei zu wissen: man trägt ein frivoles Geheimnis unter der Normalkleidung. Dann die Nächte im Hotel! Wie wunderschön ist es sich in Dessous frei zu bewegen und sich im Spiegel zu betrachten. Ist es schon ein betörend schöner Anblick eine Frau zu sehen der das Strapsband über den Po führt, so ist es doch um so schöner sich selbst in Strapsen zu sehen und diese auch zu spüren.

Um diesen Genuß zu vervollständigen habe ich mit einer Kamera mit Selbstauslöser einige Bilder von mir in voller Ausrüstung gemacht, die allerdings das Gefühl, das man beim Tragen von Damenunterwäsche hat, leider nicht zeigen können. Das höchste der Gefühle ist dann der Schlaf in der Unterwäsche selbst. Das ist allerdings nicht so einfach, denn die Miederwaren, deren einengender Zwang tagsüber mit vollem Genuß als erregend empfunden wird, werden nachts beim Schlafen oft sehr beengend und sind für eine Übernachtung kaum geeignet, da sie die Atemluft abschnüren.

Ich habe mir daher ein etwas weiteres Corsett mit großer Oberweite für schwere Silikonbrüste beschafft in den ich traumhaft schlafe. Die ganze Nacht sind die Brüste DA!! Toll, verrückt, unbegreiflich!!!!! Das Schlaferlebnis wird bei mir durch das Tragen eines wunderschönen seidenen Damennachthemdes noch bis zum erotischen Hochgenusses verstärkt. Schade, dass ich die Pumps nicht auch noch zum Schlafen anbehalten kann. Noch geiler und erregender ist die Situation wenn ich bei meiner beruflichen Tätigkeit mit Geschäftspartnern zu tun habe.

Es ist unheimlich aufregend bei den persönlichen Kontakten mit Damenunterwäsche dem Gegenüber entgegen zu treten. Allerdings eignen sich dazu auch nur Dessous die unauffällig unter der langen Hose zu tragen sind, also zum Beispiel Strapse mit Halterstrümpfen, Miederhosen oder lediglich eine Strumpfhose. Ein BH unter einem weißen Hemd wäre wegen der Entdeckungsgefahr viel zu kritisch, er könnte durchschimmern oder der Verschluß könnte sich abzeichnen. Die Blamage meinen Gesprächspartnern gegenüber wäre nicht auszuhalten. Es ist aber ein wahnsinniges Gefühl wenn du mitten unter lauter aufgeregten Spezialisten vor einem Projekt stehst und du spürst den Stumpfhaltergürtel um deine Hüften, du fühlst das Reiben der Strapsbandseide an deinen Schenkeln und du hast ständig das kleine Ziepen wenn der Stumpfhalterclip an einem Schenkelhaar zupft.

Ein Gefühl das permanent da ist. Ob du es bewusst oder unbewusst merkst, es beeinflusst dich immer. Ich muß dabei höllisch aufpassen, daß ich meine Konzentration nicht verliere und nur noch an die frivole Unterbekleidung denke Dieselbe Ablenkung besteht zum Beispiel auch beim Autofahren. Wenn dich deine lange Miederhose bei Sitzen immer etwas einengt und dir immer etwas die Luft weg nimmt, wirst du ständig daran erinnert: ich werde von meinem Mieder gehalten, mein Mieder umfasst mich, mein Mieder umschlingt mich mein Mieder will mich ständig unter erotischer Spannung halten!!!! Gleichzeitig werden meine besten Teile immer leicht gewalkt, so dass ich mich ständig in einem Zustand der „Halbgeilheit „ befinde und ER immer halb steht.

Besonders aufregend finde ich das Beobachten von Frauen und dabei einen Vergleich zu wagen wer wohl die geilere oder süßere Wäsche „drunter“ hat. Wenn DIE Frauen wüssten, wie perfekt ich unter meiner langweiligen Oberbekleidung angezogen bin. Wer hat die schönere, erotischere, geilere Unterwäsche an? Du, begehrenswerte Unbekannte oder doch ich, der unauffällige, heimliche Damenwäscheträger? Hier drängt sich mir die Frage auf : Warum dürfen offiziell nur Frauen solche erotischen Sachen anziehen? Warum ist es verpönt, dass Männer Seide tragen oder sich einschnüren oder das Reiben von Strapsen auf den Oberschenkeln spüren wollen?Ein kleines Problem bei der Beschaffung speziell von Corsetts sei auch erwähnt: Männer sind anders gebaut als Frauen, jedenfalls gilt das für mich.

Ein Corsett Größe 85 wäre für mich unten herum passend jedoch um die Brust herum benötige ich Größe 95 bis 100. Ich muß also immer große Corsetts kaufen, die viel schwieriger zu bekommen sind als kleine, denn Corsetts sind nun mal prinzipiell für die etwas „stärkere“ Frau gemacht. Diese muß ich dann bei meinen zwei Schneiderinnen unten herum enger machen lassen. Manchmal, aber nur manchmal, beneide ich die kleinen, schlanken Männer, bei denen mir der Gedanke kommt: Du hättest keine Probleme bei der Beschaffung von Miederwaren.

In einer kompletten Ausstattung als DWT mit Cosett, Miederslip Strapsstrümpfen und BH-Füllung wagte ich einmal einen Besuch in einem Bordell. Es war ein Thai-Puff mit wunderschönen Mädchen. Die Dame, die ich mir nach langem Zögern ausgewählt hatte, war traumhaft hübsch und hatte eine ganz zarte seidige Haut. Ich hatte sie gebeten nicht zu lachen wenn ich meine Oberbekleidung abgelegt hatte. Sie wunderte sich und wartete gespannt was für ein Geheimnis ich ihr wohl zeigen möchte.

Ihre Reaktion war fabelhaft, sie war richtig freundlich und neugierig. Sie wusste auch sofort was ich mir wünschte und schnallte sich daher gleich einen langen aber nicht ganz so dicken Analdildo um ihre geilen Hüften um mich kräftig in den Po zu ficken. Anschließend wollte sie unbedingt meine Silikoneinlagen in ihrem BH ausprobieren. Es war für mich ein phantastisches Erlebnis das ich unbedingt wiederholen möchte. Leider ist für mich die Situation so, dass ich, je öfter ich meiner heimlichen Leidenschaft erliege, immer noch mehr haben möchte.

Ich bin praktisch „Dessous- süchtig“. Verständlicherweise hatte ich als junger Mann noch keine Vorstellung, was man mit seinem Partner alles so machen kann und daher muß ich heute meine erotischen Phantasien eben allein und heimlich ausleben. Dazu kommt, dass mir mittlerweile dieser Alleingenuß nicht mehr ausreicht sondern ich das Bedürfnis verspüre mich jemandem mitzuteilen und evtl. zu zweit dieses „Laster“ auszuleben. Aber hier bin ich äußerst vorsichtig: wenn du an den Falschen gerätst, hast du ein riesiges Problem.

Als junger Mann hatte ich einmal das Erlebnis, daß mir ein Kollege von einem sogenannten „Damenhöschenträger“ berichtete, den er durch Zufall entdeckt hatte und über den er sich furchtbar lustig machte. Auch in dem Miederwarengeschäft in dem ich gelegentlich, unter meinem Theatervorwand nach preiswerten Miederwaren oder nach Ladenhütern fragte, flüsterte mir die Verkäuferin ganz geheimnisvoll zu, dass sie sogar einen Transvestiten unter ihrer Kundschaft hätten. Sie war total fasziniert in welch enge Miederteile sich jener Kunde einzwängte.

Mir war jedenfalls klar, dass ich mich niemals selbst outen kann aber durch bloßes Schauen auch niemals einen gleichgesinnten DWT finden kann. Zur Erfüllung dieser geilen Sehnsucht bin ich ständig auf der Suche nach der Entspannung. Hilfe brachte mir dabei die Anschaffung eines Computers und der Zugang ins Internet. Inzwischen habe ich im Internet eine tolle Möglichkeit gefunden die mich sehr stark erregt, vor allem wenn ich die Bilder von den Männern (oder Frauen?) in Damenunterwäsche beim fummeln, blasen oder ficken ansehe.. Wer so fröhlich vögelt, der hat meine uneingeschränkte Sympathie.

Ich wünschte mir, dass ich mit meiner Frau auch einmal so eine tolle Fickerei, in der wir beide Damenunterwäsche tragen, machen könnte aber da ist nichts zu machenMeinen ersten erotischen Eindruck bekam ich auf einer amerikanischen Internetseite bei der hübsche junge Frauen im RAGO- Corsett , das sie von den Tittchen bis zu den Knien umschloss, posierten. Ich war begeistert, dass es so etwas überhaupt noch gibt. In deutschen Miederwarengeschäften ist so etwas nicht mehr zu finden.

Bei meiner weiteren Suche wurde ich unter dem Begriff „Damenwaeschetraeger“ fündig und war schlagartig in der Welt die ich schon lange suchte. Inzwischen habe ich mir von dort CD`s beschafft die außer sehr schönen Miederbildern auch den Bereich der Damenwäscheträger zeigte. Ich war überrascht, dass es ganz „normale“ Männer wie ich sind , nicht schwul sondern nur begeisterungsfähig für eine sehr spezielle und liebenswerte Art der Erotik. Irgendwie freue ich mich über so viele Gleichgesinnte, die sicher alle mehr oder weniger das gleiche Problem haben oder hatten.

Ich bin jedenfalls nicht mehr allein. Diejenigen, die ihre Leidenschaft ausleben dürfen und deren Partner mitmacht, beneide ich von ganzem Herzen, aber man kann ja nicht immer Alles haben. Wir „Heimlichen“ haben übrigens auch einen Vorteil: Bei uns ist durch die Heimlichtuerei der KICK viel größer. Inzwischen habe ich auch die geilen Möglichkeiten der ANAL- Erotik entdeckt. Dazu habe ich mir einen Gummidildo gekauft der in Etwa der Größe eines normalen Penis entspricht. Dieser Dildo ist zwar einfach ein den Po einzuführen, hat aber die Eigenschaft, daß er immer wieder heraus rutschen will.

Deshalb habe ich mir einen ganz normalen Suspensor, oder auch „Eierbecher“ genannt, beschafft. Dieser Suspensor wird in jedem Sanitätshaus verkauft. Er soll die Hoden etwas einpacken damit sie nicht frei herumschwingen. Wozu das Ganze sein soll weiß ich eigentlich auch nicht. Es ist ein Haltesystem wie ein Gürtel bei dem vorne ein Beutel für die Hoden angebracht ist. Für den Penis ist eine Öffnung vorhanden. Er wird zusätzlich fixiert durch 2 Riemen die um die Pobacke gehen und am Gürtelteil seitlich fest gemacht sind.

Das Ganze ist einstellbar damit es für alle möglichen Größen passt. Daran habe ich mir mit ganz weichem Leder ein etwa 3 cm breites Band angenäht das vom Hodenbeutel genau über die Po-Falte nach hinten oben zum Gürtelteil geht. Das Lederteil ist doppelllagig. Ins innere Teil habe ich ein Loch geschnitten durch den ich den „Fuß“ des Dildos hineingezwängt habe. Der Dildo sitzt nun genau vor meiner Analöffnung. Ich brauche ihn nur mit Hilfe von etwas Gleitcreme hinein zu schieben und schon sitzt er perfekt! Auch beim Bücken geht er nicht mehr heraus und ich kann ihn praktisch den ganzen Tag tragen.

Ein kleines Problem tut sich allerdings mit längerer Tragedauer auf: Wenn ich Blähungen habe, dann dichtet der Dildo derart gut ab, dass ich keinen mehr ziehen lassen kannst. Ich muß den Dildo dann heraus ziehen um mich zu entlasten (Haha). Neulich habe ich mir in einem Sexshop eine Gummihose mit Penisfutteral und Analdildo gekauft (Preis € 18,-). Das ist noch besser beim Tragen, hat aber auch einen entscheidenden Nachteil, denn ich kann das Ding nicht sehr lange an behalten.

In der Gummihose fängt man schon nach kurzer Zeit zu schwitzen an und ist dann ständig schweißnass, das halte ich leider nicht lange aus. Bei diesen erotischen Experimenten werden die geile Wunschvorstellungen immer stärker und drängender. Zum Beispiel möchte ich auch einmal einen blasen und einen geblasen bekommen. Nur mit dem Analverkehr kann ich mich noch nicht so recht anfreunden. Ich stelle mir immer einen Mann vor der durch das Anziehen von Damenunterwäsche auf mich wie eine Frau wirkt.

Offensichtlich funktionieren in dieser Situation meine Reflexe nicht mehr, denn ich halte mich eigentlich für 100 % hetero. Aber warum werde ich dann geil wenn ich mir vorstelle, daß ein Mann (in Damenwäsche oder-bekleidung) meinen Schwanz in den Mund nehmen will? Ich habe ja selbst schon versucht mir selbst einen zu blasen aber ich bin nicht mehr gelenkig genug um meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen. Es ist mir lediglich gelungen bei einer Rolle rückwärts meinen Schwanz direkt über meinen Mund zu bringen und mir dann beim Wichsen direkt in hinein zu spritzen.

Das Gefühl wird gewaltig verstärkt wenn ich dabei einen Dildo im Hintern habe. Ich bin also durchaus anal erregbar aber zum passiven Analverkehr fehlt mir momentan noch der Mut. im Moment bin ich alleine zu Hause und möchte meiner Phantasie ein wenig freien Lauf lassen. Ich sitze vor meinem PC und schreibe mir von der Seele was mich im geheimsten erregt. Angezogen habe ich einen Strapsgürtel mit 4 Strumpfhaltern, daran befestigt sind schöne seidenmatte dünne durchsichtige Strümpfe mit einem sehr breiten Spitzenrand.

Ein glattes leichtes Miederhöschen ist darüber gezogen, darin habe ich eine dicke Damenbinde von Camelia eingelegt die mich von unten her immer leicht drückt, ein irres Gefühl! Um die Brust spannt mir ein BH Größe 95 D, darin befinden sich zwei lebensechte Silikoneinlagen. Über dem Ganzen trage ich ein duftiges Seidenhemdchen. Das Material von allem ist in weiß aus einem glänzenden Satinmaterial. Um meine rasierte Schwanzwurzel und um die Hoden habe ich einen seidenen Strumpf gewickelt , fest zugezogen und verknotet, so dass ER ganz gewaltig steht.

Im Po steckt mein Gummidildo in Form eines ausgeprägten Männerschwanzes. Über meinen Schwanz habe ich einen schwarzen Pariser gezogen in den ich jetzt ganz langsam hineinwichse. Dazu habe ich mich noch in noch ein Paar Pumps mit hohen Absätzen gezwängt. Dabei stelle ich mir vor, dass ich einen von Damenunterwäsche eingehüllten Männerkörper berühre und streichle. Mein Schwanz steckt in seinem Mund und er wird von mir ganz langsam in kleinen Stößen in den Mund gefickt.

Gleichzeitig wird sein Schwanz, der auch mit einem Seidenstrumpf abgebunden wurde und ganz gewaltig angeschwollen ist, von mir mit ganz leichten Handbewegungen ganz zart gewichst bis das Sperma in hohem Bogen auf meine Wäsche spritzen will. Was wir dann anschließend machen, möchte ich dem freien Lauf der Phantasie überlassen!Bisher habe ich alle diese Aktivitäten für mich alleine gemacht und niemanden drüber eingeweiht. Aber es scheint in der Sache zu liegen, dass man mit seinen Gefühlen nicht alleine bleiben kann.

Deshalb suche ich Kontakt mit Gleichgesinnten mit denen ich sprechen und mit denen ich mich austauschen kann. Wenn dann die „Chemie“ stimmt dann kann ich mir vorstellen, dass das Sprichwort in leicht abgewandelter Form stimmt: „geteilte Wonne ist doppelte Wonne. “Ich hatte auch schon einmal versucht meiner Frau meine Leidenschaft, die ja weit über das ihr bekannteTragen von Höschen hinausgeht, zu gestehen oder sie zumindest mit der Möglichkeit vertraut zu machen, daß ihr Mann immer mehr auf den Reiz von Damenunterwäsche im Bereich von Miedern , Strapsen und Corsetts anspricht.

Nun, die Gelegenheit hatte ich als ich, meinem Alter entsprechend, vor ein paar Wochen beim Urologen eine gründliche Untersuchung des körperlichen Zustandes durchführen ließ. Bevor ich damals zum Arzt ging fragte ich meine Frau ob sie denn mit meiner sexuellen Aktivität zufrieden sei oder ob es ihr doch zu wenig wäre. Zu meinem Erstaunen wollte meine liebe Frau doch etwas mehr an Sex außer 1-2 mal im Vierteljahr!! Also sagte ich meiner Frau zu, den Arzt zu fragen ob ich etwas gegen den Lustverlust tun könne, denn auf diesen hatte ich meine Unwilligkeit geschoben.

Da mein Hormonhaushalt noch völlig in Ordnung ist, verschrieb mir der Arzt ein Naturmittel das die Lust wieder fördern soll. Ich nahm es regelmäßig ein und was geschah?? Richtig! Ich wurde noch geiler, denn das Mittel half tatsächlich. Meiner Frau aber erzählte ich die Version, dass in meinem Alter eben die Stimulans erhöht werden müsse um zu einer regelmäßigen sexuellen Aktivität zu kommen. Ganz beiläufig flocht ich bei diesem Gespräch ein, dass bei mir dieses eben durch das Tragen von Damenslips und Miederhöschen erzeugt würde.

Weitere Wäscheteile hatte ich nicht zugegeben. Immerhin, meine Frau akzeptierte diese Situation. Ich nahm die Gelegenheit beim Schopf und beichtete gleichzeitig auch mein Tragen von Miederhöschen auch außerhalb des Bettes, sogar das wurde akzeptiert. Nun wagte ich mich noch weiter vor und erzählte von den Schwierigkeiten die ich habe um diese Miederwaren auch mal zu waschen. Sofort war meine liebe Frau bereit dieses zu übernehmen und forderte mich auf diese Buntwäsche in die Wäschetruhe zu werfen.

Das war also mal geschafft, ich legte 5 champagnerfarbige Miederhöschen von SUSA in die Truhe, diese wurden brav gewaschen, getrocknet, zusammengelegt und mir auf dem Nachtkästchen deponiert. Und das Ganze ohne hämischen Kommentar oder schiefem Blick. Was lag näher als den Versuch noch weiter auszubauen? Also machte ich einen weiteren Vorstoß und erzählte meiner Frau ich hätte noch mehr Miederhöschen, allerdings in weiß und ob sie mir diese auch waschen würde. Wieder kam kein Einwand und nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ihr ca 20 unterschiedliche Miederhöschen zum Waschen hin.

Da war alles dabei, vom leichten Miederslip bis zur schweren langbeinigen Miederhose mit breitem Rand oben. Der Erfolg war perfekt! Ohne Widerspruch wurde auch diese Menge „schrankfertig“ abgeliefert. Sie akzeptiert es inzwischen wenn ich bei unseren seltenen geschlechtlichen Begegnungen eines dieser Höschen tragen will. Inzwischen hatte sie wohl auch festgestellt, dass es nicht nur ihre Höschen sind die ich dann anziehe sondern auch neue Ware. Sie ahnte vielleicht auch wo ich meine sexuellen Energien austobe, nämlich ständig onanierend in diversen Miederhöschen.

Zu dem Geständnis, daß ich außer diesen Höschen noch eine ganze Menge anderer Miederwaren anziehe hatte ich mich aber noch nicht durchringen können. Inzwischen sind in par Monate vergangen und es hat sich an meiner Situation etwas Grundlegendes dramatisch geändert. Ich wurde „erwischt“! uns das kam so:Nachdem ich wieder einmal eine abendliche Abwesenheit meiner Frau ausgenützt hatte um mich mit Damenunterwäsche zu bekleiden und nebenher meine Sachen neu zu sortieren (Ich liebe es komplette Sets, bestehend aus BH, , Hemdchen, Slip, Straps und Strümpfen zusammen zu stellen), ist mir aus Versehen eine solche Kombination, sogar mit Unterrock, in einer Ecke unbemerkt liegen geblieben.

Meine Frau hat es später entdeckt und mich total entsetzt zur Rede gestellt. Im Grund war mir diese Überraschung sogar recht, denn nun konnte ich die Not, in der ich mich als heimlicher Damenwäscheträger ständig befand, endlich los werden. Ich sagte also meiner Frau ganz offen, daß ich das Tragen von Damenunterwäsche als Leidenschaft schon immer verspüre und ich praktisch danach süchtig bin. Da meine Frau in Bezug auf Sexualität schon immer zurückhaltend war, konnte ich ihr klar machen, daß diese Art des Auslebens meiner sexuellen Wünsche praktisch eine Alternative zum nicht praktizierten Sex mit ihr darstellt.

Zu meinem völligen Erstaunen akzeptierte sie diese Erklärung. Zur Demonstration meines Verhaltens suchte ich im Internet nach Texten von Gleichgesinnten, die ich ihr dann vorlegte. Wir haben jetzt ein Abkommen miteinander, nachdem ich Damenunterwäsche tragen kann wann ich will, jedoch nur zu Hause. Auswärts ist diese Wäsche tabu!Es ist inzwischen so weit, daß mein Reinigungsproblem auch gelöst wurde: wenn meine Frau Buntwäsche wäscht, dann fragt sich mich immer, ob ich noch feine Wäsche zu waschen hätte.

Diese wird mir dann später fix und fertig zusammengelegt in mein Damenwäschefach geschoben. Liebe Gleichgesinnte, es ist für mich tatsächlich eine Erleichterung nicht mehr heimlich meine Neigung ausleben zu müssen. Dennoch bleibt in mir die Sehnsucht nach der Berührung mit einem in Damenwäsche gehüllten Mann, der offen ist für alle Varianten der Erotik und des Sex. Mit ihm möchte ich alle Spielarten der Wonne ausprobieren, erleben und genießen.

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