Bora-Bora (3)
Veröffentlicht am 20.06.2016 in der Kategorie UncategorizedMitgefangen – mitgehangen
Robert lag da, an den Tisch gefesselt. Tränen liefen immer noch sein Gesicht herunter, und ich sah, wie etwas Sperma aus seinem Arsch sickerte.
„Was machen wir jetzt mit dir, Marcus? Du hast gerade Widerstand geleistet und einem Arzt einen Boxhieb versetzt.“
„Er hat mich angegriffen“, versuchte ich mich trotzig zu verteidigen.
„Du hast ihn zuerst angegriffen und versucht, deinen Bruder zu befreien“, antwortete Lelange. „ Alain, was ist da zu tun?“
Der Richter sah mich an und schüttelte den Kopf.
„Der Junge hat jemand vor unseren Augen angegriffen. Ich denke nicht, dass das Gericht erneut zusammentreten muss. Wir alle waren Zeugen. Warum nimmst du sie nicht beide für einen Monat? So können sie zusammenbleiben. Das macht es einfacher für alle von uns. Und schau ihn an, Jean. Er sieht unschuldig und süß aus.“
„Ja, geht in Ordnung“, schmunzelte Lelange. „Mach’ das schriftlich, Alain. Dann unterschreibe ich den Pflegevertrag. Docteur, schaffen Sie noch eine Untersuchung heute? Dann müssten wir Morgen früh nicht erneut kommen.“
„Kein Problem, Jean. Mache ich gerne. Fréderic, Réné kommt her und bereitet Marcus für eine körperliche Untersuchung vor. Ihr könnt dabei nackt bleiben.”
Nun gingen alle mit Ausnahme von Fréderic, Réné and meinem Bruder.
„Könnt ihr uns losbinden?“ fragte ich.
„Nein, tut uns leid. Sie kontrollieren uns durch den Spiegel da. Also entspann’ dich und lass’ es über dich ergehen. Das war ein ziemlich blöder Angriff vorhin. Normalerweise bekommt man für so etwas sechs Monate. Du bist noch mal davongekommen, Marcus. Vielleicht hatten sie Mitleid mit dir, oder …du hast ihnen ganz besonders gut gefallen.“
Réné kam zu mir und schnitt mir meine Boxershorts mit einer Schere vom Körper.
„Warte. Ich habe doch keine zum Wechseln dabei. Das sind meine besten Shorts.“
„Mach’ dir keine Sorgen. Du brauchst die nächsten dreißig Tage keine Kleidung. Wir müssen während einer Bestrafung alle nackt bleiben.“
„Was? Ich kann doch nicht vor allen diesen Leuten nackt sein. Ich bin kaum nackt, wenn ich alleine bin.“
„Auch nicht bei deiner Freundin oder deinem Bruder?“
„Ich hatte noch keine Freundin. Und mein Bruder hat mich nur ein paar Mal nackt im Badezimmer gesehen.“
Fréderic legte mir seine warme Hand auf die Brust.
„So sind nun mal die Regeln, Kleiner. Wenn du noch eine anale Jungfrau bist, dann wird das in etwa einer Stunde anders. Du hast doch bei deinem Bruder zugeschaut, und mit dir wird genau das Gleiche passieren.“
Nun standen mir die Tränen in den Augen.
„Das könnt ihr doch nicht tun. Ich hatte bisher keinen Geschlechtsverkehr. Ich wichse sogar selten“, beschwerte ich mich, als meine guten Boxershorts in den Mülleimer geworfen wurden.
Ich war nun nackt und sah entsetzt, dass mein Penis sich etwas versteift hatte. Das war ganz sicher rein physisch, weil Fréderic mich angefasst hatte.
„Robert, hilf mir“, sagte ich verzweifelt.
„Jungs, könnt ihr Lelange zurück holen? Ich bleibe hier und übernehme weitere dreißig Tage für meinen Bruder, wenn ihr Marcus gehen lasst.“
„So funktioniert das hier nicht, Robert. Jeder ist für seine Handlungen verantwortlich, und man kann sich bei einer Bestrafung nicht durch seinen Bruder vertreten lassen.“
Einen Moment lang herrschte eisiges Schweigen. Dann versuchte mein Bruder es noch einmal.
„Bitte fragt ihn“, bettelte er, lag da mit gefesselten Armen und Beinen.
Fréderic verließ den Raum und kam mit M. Lelange zurück. Der schien einen Moment lang Roberts Vorschlag zu überdenken, aber dann fiel sein Blick auf meinen nackten Körper mit meinem Schwanz auf Halbmast.
„Robert, du bist ein toller großer Bruder, aber Gesetz ist Gesetz. Marcus muss seine eigene Strafe erleiden. Vielleicht kann ich es einfacher für ihn machen. Lass mich kurz nachdenken. Auf jeden Fall muss er die Voruntersuchung über sich ergehen lassen, aber ich frage den Docteur, ob er das doch sehr schmerzhafte rektale Strecken bei dir auslassen kann, Marcus. Du wirst sehen, es wird gut, wenn du mit deinem Bruder bei mir bist. – So Jungs, macht weiter. Wir haben nicht alle Zeit der Welt.“
Er verließ den Raum, sofort machten sich Fréderic und Réné an die Arbeit und rasierten mich von Kopf bis Fuß glatt. Ich verlor meine seidig glatten Schamhaare. Nun sahen Robert und ich uns ähnlich. Beim Rasieren meiner Arschritze und meiner Eier geriet ich ins Zucken, aber wurde schnell daran erinnert, mich nicht zu bewegen. Sie wollten mich nicht schneiden.
Ich war nun komplett glatt. Fréderic beugte sich über mich, lächelte mich an und küsste dann meinen Schwanz und meine Nüsse. Er kicherte leise, ließ seine Zunge durch meine Arschritze gleiten. Dann wuschen sie mich mit dem antiseptischen Zeug. Es war kalt, als es mir auf der Haut trocknete. Meine Haut kribbelte.
Der Einlauf war eklig, widerlich und herabwürdigend. Diese beiden fremden, immer noch nackten Jungs schoben ein Plastikteil in meine privatesten Teile. Fréderic war nett und fast zärtlich zu mir, aber das änderte nichts an der erniedrigenden Tatsache.
Ich fühlte mich total krank als Scheiße und Wasser aus meinem Arsch sprudelte. Dabei schloss ich die Augen, um niemand um mich herum zu sehen. Es war schlimm, dass Robert so nah bei mir lag und sicher alles im Detail hören und sehen konnte.
Die Jungs holten den Arzt und er untersuchte mich, band mich aber dabei nicht los, wie er es vorhin mit Robert während der Messungen getan hatte. Später erfuhr ich, dass das nur den Zweck hatte, dass mehrere Männer Robert ansehen und sich entscheiden konnten, on sie meinen Bruder zu sich nähmen. Das war fast so, als würden unsere physischen Attribute ihre Entscheidungsgrundlage sein. Ich war schon M. Lelange versprochen, deshalb war das unnötig.
„Du hast einen gut entwickelten Körper für dein Alter, junger Mann. Di bist ein wenig klein für achtzehn, aber vielleicht wächst du ja noch. Außerdem mögen viele Männer kleinere Jungs. Und du hast keinerlei sexuelle Erfahrung, Marcus?“
„Ja, ich bin noch unschuldig“, musste ich zugeben.
Es war mir etwas peinlich, dass Robert es jetzt auch von mir wusste. Aber er neckte mich sowieso nur mit ‚Jungfrau’, wenn wir allein waren.
„Gut, dann bin ich geduldig mit dir. Mal sehen, was ich tun kann, damit du die nächsten dreißig Tage besser überstehst.“
Als Rousseau mit der normalen Untersuchung fertig war, stellte er sich zwischen meine gespreizten Beine und gab meinem Schwanz ein paar Wichsbewegungen mit der rechten Hand. Ich wurde puterrot, als sich mein Penis mit einem Ruck weiter erhob.
Nun schmierte er sich einen Finger und drängte ihn in mich. Ich versuchte meinen Arsch zusammen zu kneifen.
„Junge, entspann’ dich! Lass’ locker!“
Ich dachte gar nicht daran. Der Docteur schlug mich nun mit der freien, flachen Hand klatschend fest auf jede Arschbacke. Das war so ein Schock für mich, dass ich keuchte und losließ. Schnell schob er seinen kompletten Finger in mich.
„Wenn du es genau so machst, wie ich dir sage, dann ist es einfacher für dich. Wenn du Alain…ähh…M. Lelange nicht gehorchst, wird sich deine Strafe verlängern. Ich suche jetzt deine Prostata. Das wird dein Sexualzentrum stimulieren. Ich muss ihre Größe feststellen. Das wird dir auch bei der ersten Penetration helfen.“
Ich fühlte, wie sich sein Finger in meinem Rektum bewegte. Es fühlte sich an, als ob irgendetwas in mir lebendig geworden wäre und nun wie ein Außerirdischer in mir herum kroch. Nun berührte er Etwas, und mein Körper bockte so, dass ich ohne die Fixierung vom Tisch gefallen wäre.
„Ah, das ist deine Prostata. Sehr empfindlich, der Kleine“, grinste mich der Doktor an.
Er reizte sie erneut. Mein Schwanz erhob sich mit einem erneuten Ruck. Das hatte Rousseau bemerkt. Er packte meinen Penis, masturbierte ihn, reizte gleichzeitig mit der anderen Hand meine Prostata. Gegen meinen Willen wurde mein Schwanz jetzt absolut steif. Ich konnte kaum glauben, wie wunderbar sich so etwas Perverses anfühlte. Ich schrie meinem Hirn zu, die Schwellkörper meines Penis wieder zu entleeren, damit mich das Ding nicht länger bloßstellte. Aber irgendetwas funktionierte nicht, denn ich hatte nun eine Erektion wie nie zuvor.
„Das ist ja mal ein schöner Penis. Du hast ja fast so einen langen, wie dein Bruder. Nur ein wenig schlanker. Wäschst du dich regelmäßig unter der Vorhaut?“
„Ja, jeden Tag unter der Dusche“, gestand ich.
Ich war fast ein wenig stolz darüber, dass er meinen Penis gelobt hatte, aber nun wurde ich schamrot.
„Gut, die Vorhaut lässt sich leicht zurückschieben und die Eichel darunter sieht gut aus. Ähnlich wie die deines Bruders. Das ist die Familienähnlichkeit. Hast du dich schon mal selbst oral befriedigt? Du bist so schlank, das könntest du schaffen“, fragte Rousseau plötzlich.
Ich schüttelte verneinend den Kopf. Ich konnte nicht glauben, dass ein Arzt so etwas vorschlagen konnte. Ich hatte mir manchmal einen runtergeholt, aber nur, damit meine Erektion verschwand. Meinen eigenen Schwanz zu blasen kam nicht in Frage, besonders, wenn ich daran dachte, was am Ende jeder Session geschehen würde.
„Also hast du wirklich keinerlei sexuelle Erfahrungen? Ich denke, M: Lelange wird dir bei deinem ersten Sex helfen. Wenn du wider nach Hause kommst bist du ein Experte und möchtest jeden Tag Sex. Du wirst dann viele Männer und Frauen mit deinen Talenten beeindrucken.“
Ich hatte sehr wohl bemerkt, dass er die Dinge immer so ansprach, dass er sie nicht als ‚schwul’ oder ‚heterosexuell’ etikettierte. Er sagte niemals, ich würde jede Menge Fotzen oder Schwänze bekommen, es bezeichnete es nur als Sex. Ich dachte, er wollte politisch korrekt sein, obwohl er gerade meinen Schwanz wichste und meinen Arsch fingerte, so korrekt das auch sein konnte.
„Ich würde gerne sehen, wie du diesen Penis benutzt. Ich bin überzeugt, du würdest gerne etwas dazulernen, aber jetzt lass’ uns erst eine Atempause einlegen.“
Rousseau zog seinen Finger aus meinem Loch, ließ meine Latte los, die glibbrigen Vorsaft absonderte, was mir tödlich peinlich war. Fréderic wischte die Spitze meines Penis mit einem Waschlappen sauber. dafür war ich ihm dankbar. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und entspannte mich.
Plötzlich fiel mir ein, was mein Bruder als nächstes erdulden musste. Sofort hob ich meinen Kopf, um zu sehen, ob mir der Doktor nun mehr Finger in den Arsch treiben wollte, bis dann endlich sein ganzer Arm mich schmerzhaft dehnte. Aber der Arzt wusch sich die Hände. Erleichtert seufzte ich auf.
„Bevor wir M. Lelange hereinholen, muss ich noch in deinen Mund schauen. ich denke, alles wird für oralen Sex geeignet sein, aber ich muss es ganz sicher wissen. Ich kann dir die anale Untersuchung ersparen, aber du solltest wenigstens etwas bewandert sein, bevor es zu analem oder oralem Sex kommt. Weil du bisher keine Erfahrung hast, denke ich, Oralsex ist die beste Option.“
Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn verstanden hatte, aber er hatte wohl gesagt, dass er seinen Arm nicht in meinen Arsch schieben wollte. Dann hätte ich geschrieen, als ob ich mit einem stumpfen Messer kastriert worden wäre. Docteur Rousseau stand neben meinem Kopf und drehte mich vorsichtig, so dass ich ihn anschaute. Alles, was ich sehen konnte, war die Beule in seiner Hose ganz nah vor meinen Augen. Ich schloss sie, denn es war zu anstrengend, ihn so nah zu sehen. Ich fühlte einen Daumen an meiner Unterlippe Sanft drückte er sie nach unten.
„Mach’ den Mund auf, Junge.“
Ich entspannte mich und ließ alles zu. Der Daumen drang in meinen Mund und presste sich gegen meine obere Mundhöhle. Er nutzte seine anderen Finger, um meinen Mund zu schließen. Dann rieb sein Daumen über das Dach meines Gaumens. Es fühlte sich seltsam an.
„Jetzt benutze deine Zunge um meinen Daumen zu lecken. Und achte auf deine Zähne.“
Seit Kinderzeit hatte ich nicht mehr am Daumen gelutscht. Es fühlte sich an wie ein hautfarbener Lutscher, der sich hin und her bewegte, auch einige Male tief in meinen Rachen drang. Es war nicht unerfreulich, es war nur anders.
„Nicht schlecht für den Anfang. Du solltest stärker saugen und deine Zunge mehr benutzen. Versuchen wir es jetzt mit einem Finger.“
Er schob seinen Zeigefinger in mich. Der drang natürlich tiefer ein und verursachte, dass ich würgen musste.
„Schlucken und atmen“, wies Rousseau mich an.
Ich saugte an dem Finger, erinnerte mich an seine Belehrung. Das war ganz bestimmt besser als seinen Arm im Arsch zu haben. Nun zog er seinen Finger heraus. ich öffnete die Augen, um zu sehen, was er jetzt vorhatte.
Ich hätte sie geschlossen halten sollen. Er öffnete seinen Reißverschluss und fischte einen halbsteifen, recht langen Schwanz heraus. Entsetzt hoffte ich, dass ich nicht tun musste, was ich nach seinem Willen ganz bestimmt tun sollte. Wieder legte er seinen Daumen auf meine Unterlippe und drückte.
„Los, Marcus. Mund auf!“
Ich zögerte einen Moment, bis Rousseau mehr Druck ausübte. Einige Finger pressten an der Seite meiner Kiefer, um mich zum Öffnen zu bewegen. Widerwillig gab ich auf und fühlte sofort die Eichel eines beschnittenen Penis meine Lippen berühren. Das war der erste sexuelle Körperteil, der mich jemals berührt hatte, und ich war mehr als erschrocken. Der Docteur stieß seinen langen Schwanz in meinen Mund und ich versuchte, so ruhig zu bleiben wie ich konnte. Meine Lippen schlossen sich um den warmen Schaft und Rousseau warte mich, ihn nicht mit meinen Zähnen zu verletzen. Ganz langsam bewegte er sich zwischen meinen Lippen, was zu meinem Entsetzen sich gar nicht so schlecht anfühlte. Ich hatte irgendwie gedacht, dass ein Schanz nach Pisse schmeckte oder roch. Aber dieser hier fühlte sich an wie ein großer Daumen oder eine große Bockwurst. Mit jeden Stoß wurde das Ding jetzt länger und dicker. Nun erst wurde es komplett erigiert, berührte die Rückseite meines Mundes oder mein Gaumensegel. Ich versuchte mir einen winzigen Boxer in meinem Mund vorzustellen, der es als Punching-Ball benutzte. So versuchte ich alles, um nicht an den realen Penis in mir zu denken.
„Achtung, Marcus. Ich bin drauf und dran zu ejakulieren. Mein Sperma wird dein Gaumensegel treffen und du bist versucht, dich anzuspannen. Versuche nur zu schlucken und zu atmen, das ist alles. Du wirst wahrscheinlich nichts schmecken, bevor ich mich aus dir zurückziehe und mein Penis deine Zunge berührt. Bist du bereit?“
Himmel, dachte ich. Das alles hier war so lächerlich, dass es mich zum Lachen reizte. Waren denn alle Ärzte hier bescheuert? Ich hatte dieses steife Rohr in meinem Mund und sollte seine Fragen beantworten? Ob ich bereit sei, seinen Glibber zu schlucken? Verdammte Scheiße, das bin ich nicht, du Drecksau!. Ich konnte nur grunzen und das nahm der Doktor als Zustimmung. Er hielt meinen Kopf und feuerte seinen Saft wie Torpedos in mich.
Die ersten Strahlen gingen ohne jeden Widerstand direkt in Richtung Magen, hauptsächlich, weil ich nicht wusste, wann sie kamen. Bei der vierten oder fünften Ladung mühte ich mich ab zu schlucken, denn mein Mund drohte überzulaufen. Rousseau hatte nicht recht. Ich schmeckte definitiv sein Sperma. Es war leicht salzig und schleimig und schmeckte wie eine Art Tapetenkleister. Ich hatte genug von meinem eigenen Samen gesehen und wusste, was nun in meinem Mund war. Das half mir sicherlich nicht dabei, es zu schlucken. Der Doktor behielt seinen Schanz in mir, bis er sich völlig entleert hatte. Als er ihn heraus gezogen hatte, sah ich mich heimlich um, wo ich die eklige Sauce hinspucken konnte. Aber das bemerkte er.
„Nun schluck’, Junge. Du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Ich schloss meine Augen und schluckte. Hoffentlich bekam ich danach etwas zu trinken.
Fréderic war sofort da und machte mich sauber. Dann gab er mir ein gefülltes Glas. Er war dabei nackt, und ich bemerkte kaum, dass sein Penis mich ein paar Mal dabei berührte.
„Du brauchst etwas Praxis, das ist alles. Es war nicht schlecht für den Anfang. Wenn du anal einen Schwanz auch so einfach annimmst, dann hast du diesen Monat keine Probleme.“
Ich stöhnte innerlich und dachte darüber nach dass ich irgendwann gefickt werden sollte, ich wollte nicht anal genommen werden und hoffte, dass ich mich davor drücken könnte. Aber, wie Réné mit später erklärte, wäre das hoffnungslos, weil wir nirgendwo hingehen konnten. Sie hatten unsere Pässe, unsere Kleidung und unser Flugticket. Es wäre zwei nackten Jungs ohne Ticket und ohne Ausweis sicher nicht möglich gewesen, ein Flugzeug zu besteigen.
M. Lelange kam nun zurück und lächelte zufrieden, als er mich sah.
„Du siehst wunderbar aus, Marcus. So süß und unschuldig. Ich kann nicht verstehen, warum Jungs und Mädchen nicht Schlange gestanden haben, um bei dir zu sein. Schau dir nur Fréderic und Réné da drüben an. Sie stimmen mir zu. Ich denke, sie sind total heiß auf dich. Fréderic würde dich sicher gerne ficken, aber ich habe einen anderen für deinen ersten Analsex vorgesehen. Ich sollte mich bei seinen Worten wohl geschmeichelt fühlen, aber durch die Erwähnung meines ersten Analverkehrs war ich erschreckt und nervös.
„Der Docteur hat mir gesagt, dass er dein Rektum noch nicht gedehnt hat. Daran arbeiten wir dann später. Aber jetzt wollen wir erstmal sehen, was und wie viel Training ihr benötigt. Ich weiß, dass Fréderic and Réné ganz heiß darauf sind, es euch zu zeigen, aber ich habe deinem Bruder versprochen, dass wir jetzt vorsichtig mit euch umgehen. Jungs, warum bindet ihr Robert nicht los und bringt ihn zu mir? Robert, du machst uns doch keinen Ärger? Du möchtest doch nicht länger hier bleiben, als nötig.
„Nein, Monsieur“, sagte Robert leise, als er befreit worden war und stehen konnte. Er rieb seien Handgelenke und wartete, bis das Blut wider durch seien Beine floss. Dann wurde er gebracht und neben mich gestellt.
„Nun beruhige dich, bio. Wir kommen bald wieder nach Hause und werden über das hier lachen. Lass’ und kooperieren und den einfachsten Weg nehmen. Es ist doch nur Sex, sonst nichts.“
„Guter Rat, Robert, danke dir“, lächelte M. Lelange. „Wir haben einige Optionen die wir jetzt sofort machen können. Entweder geben Fréderic und Réné jetzt Marcus die Standard-Behandlung, die du auch bekommen hast, oder, das wäre einfacher für Marcus, ihr küsst euch für ein paar Minuten. Anschließend kannst du Marcus einen Blowjob geben oder rimmen.
„Das können wir nicht tun. Er ist mein Bruder“, beschwerte ich mich fast zur gleichen Zeit, als Robert seinen Mund aufmachte, um auch etwas zu sagen.
„Oh, du kleiner, süßer Junge. Die nächsten dreißig Tage werden dein Bruder und du mehr Sex miteinander haben als mit irgendjemand anderem im Haus. Tatsache ist, wenn ihr beide abreist, werdet ihr euch nicht mehr erinnern, keinen Sex miteinander gehabt zu haben. Was ist schöner, als dass zwei Brüder, die sich gern haben, ihre Liebe zeigen, auch körperlich?“
Mir wurde schlecht. Er wollte, dass Robert mich blies, dann mir den Arsch leckte, nachdem wir uns geküsst hatten.
„Jetzt hängt es von euch ab, Fréderic, Réné kommt her. Dann könnt ihr Marcus abwechselnd ficken. Aber versucht ihn nicht dabei zu verletzten. Ich will nicht, dass er blutet.”
„Augenblick“, mischte Robert sich ein. Er beugte sich zu mir herunter und sah mich an. „Vertraust du mir, Marcus?“
Ich nickte. Ich vertraute meinem großen Bruder wie niemanden sonst. Er hatte mich immer beschützt.
„Okay. Mach’ einfach die Augen zu und stell’ dir vor, ich wäre das heißeste Mädchen, das du kennst.“
„Ein Glück, dass dein Bart frisch rasiert ist, denn sonst wäre Küssen so wie mit Susanne, die mit dem Damenbart.“
Robert grinste und beugte sich näher zu mir. Nun wurde ich doch panisch. Ich sollte meinen Bruder küssen, zum ersten Mal und vor aller Augen. Wahrscheinlich sogar mit Zunge. Doch da mussten wir durch.
„Ich hoffe, du bist ein verdammt guter Küsser“, scherzte ich, um die Spannung zu nehmen. Als seine Lippen meine berührten schloss ich die Augen und fühlte eine schwache elektrische Entladung durch meinen Körper laufen. Ich stellte mir Elke vor, die mit den langen, blonden Haaren. Sie saß in der Schule vor mir und duftete immer angenehm. Sie hatte auch schöne Brüste, auf die ich gedankenverloren sogar manchmal starrte. Unterbewusst öffnete ich meinen Mund ein wenig, als Roberts Zunge meine Lippen berührte. Ich fühlte sie eindringen und war ein wenig geschockt, dass es jetzt ein voller Zungenkuss wurde. Natürlich würden wir das nie jemandem erzählen und es für uns behalten.
Je länger Robert mich küsste, je intensiver unsere Zungen sich erforschten, umso mehr reagierte mein Körper. Mein Schwanz begann wieder steif zu werden. Ich war beschämt. Ich bekam eine Latte, weil mein Bruder mich küsste. Er würde mir in den Arsch treten, wenn er das bemerkte. Aber ich konnte ja immer noch als Entschuldigung sagen, ich hätte an ein Mädchen gedacht.
Seine Hand berührte meine Brust, wohl um sich zu stützen, und diese Berührung war wunderbar. Wenn das jetzt Sex mit einem Jungen war, wie viel besser würde es sich mit einem Mädchen anfühlen! Nun war ich voll erigiert. Mein Penis zuckte erregt und wurde an der Spitze feucht.
„So, stopp, Jungs. Du hast offensichtlich einen guten Job gemacht, Robert. Dein kleiner Bruder ist stocksteif und sieht so aus, als ob er gleich ejakuliert.“
„Ich habe doch nur gemacht, was du mir gesagt hast, an ein heißes Girl gedacht, das echt gut küsst“, warf ich ein um meine Ehre zu beschützen. Robert lächelte , und mir wurde klar, warum. Ich hatte ihn gerade gesagt, dass er gut küsste. Es war mein erster Zungenkuss, und ich hatte keinen Vergleich.
„Robert, wo ihr grad so schön in Stimmung seid. Nun los, freunde dich mit dem Penis deines Bruders an. Wir wollen ihn noch nicht spritzen lassen. Also bringe ihn ein paar Mal an die Schwelle und gewöhne dich daran, ihn zu blasen. Ihr seid Brüder, also habt ihr euch sicher schon erigiert gesehen.“
Lelange wusste offensichtlich nicht, worüber er sprach. Das hier war befremdlicher als alles, was ich selbst unter Hascheinfluss geträumt hatte. Robert stand neben meinen Genitalien und ich sah entsetzt, wie Réné meinen wundersam steifen Schanz für ihn mundgerecht anhob. Fréderic platzierte seine Hand auf Roberts Hinterkopf und drückte ihn nach unten, bis Roberts Lippen um meinen Schwanz waren. Dann traten sie beide zur Seite.
„Nun stelle sicher, dass dein Bruder einen vollen Blowjob erlebt, Robert. Benutze deine Zunge und zeige ihm, warum Männer es so lieben, geblasen zu werden. Benutze auch deine Hände für seine Hoden. Ich bin absolut sicher, Marcus genießt diese Massage auch.
Ich fühlte, wie Robert meine Eier in die Hand nahm und hielt. Seien Hände waren warm. Wenn unsere Lage nicht so abgefahren bizarr gewesen wäre, hätte ich vielleicht gelacht, als meine Nüsse in seiner Hand bei der leichtesten Berührung herumrollten. Es kam mir vor, als wären sie lebendig geworden und massierten willentlich Roberts Handfläche.
Mein Bruder blies mich, aber er versuchte nicht so stark zu saugen oder seine Zunge einzusetzen. Dafür war ich dankbar, denn ich war so geil geworden, dass ich dann ganz sicher meinen Samen in seinen Mund gespritzt hätte. Das wäre nun absolut krank gewesen. Mir war klar, wenn das passierte, würde Robert mich bei der nächsten Gelegenheit verhauen. Angestrengt versuchte ich mich unter Kontrolle zu halten, dachte an alte Omas in riesigen Schlüpfern, an alte Kerle, deren Sack über den Boden schleifte und an Affengehirne oder Schlangen zum Essen. Das half ein wenig, aber ich war immer noch voll erigiert.
Robert musste einige Male eine Pause einlegen, und ich war ihm dankbar dafür. Andernfalls würde mich die Woge eines Orgasmus davontragen, und Robert würde den vollen Strahl abbekommen.
„Robert. Es wird gefährlich. Ich denke, Marcus hat genug. Komm’, setzt dich zwischen seine Beine. Du brauchst beide Hände, um seine Hinterbacken auseinander zu ziehen und dann seien Rotze zu lecken. Nachdem du das einige Male gemacht hast, stoß’ deine Zunge in seinen Anus. Er ist gut gespült worden, deshalb wird das genussvoll sein.“
Ich war sicher, mein Bruder dachte dasselbe wie ich: ‚Verdammte Scheiße.’ Aber in allen Ehren, er war mutiger als ich. Er legte seien Hände auf meine Arschbacken, und ich fühlte seinen warmen Atem, als er näher an mein Loch kam. Wenigstens würden wir keine Scheu mehr im Badezimmer haben, wenn wir wieder nach Hause kämen.
Meine Arschbacken wurden auseinander gezogen. Ich fühlte, wie seine Zunge die gesamte Länge meiner Arschritze leckte. Es kitzelte. Robert wiederholte das mehrere Male, und ich versuchte nicht zu kichern. Das erschien mir unter diesen Umständen nicht angebracht. Dann tauchte seine Zungenspitze in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Es fühlte sich unglaublich an, abgesehen von der Tatsache, dass es die Zunge meines Bruders war. Er stocherte jetzt in meinem Anus. Fast hätte ich nach seinem Kopf gegriffen und ihn tiefer gezogen. Wie würde sich seine Zunge anfühlen, wenn sie lang genug wäre, meine Prostata zu erreichen? Ich war etwas enttäuscht, als wir jetzt unterbrochen wurden.
„Okay. Ich denke, das reicht für jetzt. Marcus ist offensichtlich sehr sensibel. Alles ist eine neue Erfahrung für ihn. Ich glaube, ich habe einen perfekten Partner für sein erstes Mal. Gut, Jungs. Wir brechen jetzt hier unsere Zelte ab und setzen über zu meiner Insel. Nur eine Warnung: Wenn ihr auf die Idee kommt, wegzulaufen, würden automatisch sechs Monte Strafzeit hinzukommen. Deshalb denkt nach, bevor ihr so etwas unternehmt.“
Réné and Fréderic banden mich los und halfen mir beim Aufstehen. Mein Penis war immer noch steif, und ich versuchte ihn mit meiner Hand zu bedecken.
„Marcus, Junge! Sei doch nicht so schüchtern. Du sollst deinen wunderbaren Körper doch zeigen können. Hab’ doch keine Angst, wenn Leute ihn betrachten. Versteck’ doch deinen Penis nicht, lass’ ihm die Freiheit. Lasst uns nackt hinunter zum Hafen gehen, in Paaren. Réné und Fréderic geht vor, dann Robert und Marcus.”
Als wir hinaus gingen , führte Réné meine Hand zu Robert und ließ uns Händchen halten.