Bora-Bora (2)
Veröffentlicht am 17.06.2016 in der Kategorie UncategorizedRoberts Untersuchung
„Hallo, Robert. Ich bin Docteur Rousseau und das da sind meine Kollegen. Wir werden dich nur feststellen, ob du gesund bist, während wir warten, bis dein Urteil gefällt ist. Und wer ist das?“
„Mein kleiner Bruder Marcus“, sagte Robert.
Der Doktor kam jetzt zu mir, schüttelte mir die Hand.
„Warum bist du auch ausgezogen, Marcus? Für dich habe ich keinen Auftrag. Du darfst ruhig bei deinem Bruder bleiben. Aber bitte, störe uns nicht. Wenn du das tust, müssen wir das dem Richter rückmelden. Kann ja sein, dass die Untersuchung dir merkwürdig vorkommt, aber ich versichere dir, es ist notwendig.“
Mein Bruder hatte alles auch mitbekommen. Ich nickte und lehnte mich beruhigt auf dem Stuhl zurück. Ich war schon öfter zusammen mit meinem Bruder bei einem Arzt als wir jünger waren und konnte mir kaum vorstellen, was dabei merkwürdig sein würde.
„Robert, bitte stell dich hier an die Wand.“
Rousseau stellte Roberts Körpergröße fest, dann sein Gewicht. Dann maß er seinen Blutdruck, der etwas wegen Roberts Erregung über normal war. Er klopfte an seine Knie und prüfte die Reflexe, nahm die Maße von Brustumfang und Bizeps, wofür Robert nur allzu gern posierte. Es folgte seine Taille und sein Schritt, fast so, als wollte man ihm einen neuen Anzug anpassen.
„Robert, heb’ jetzt bitte den Fuß. Gut, fünfundvierzig.“
Ich konnte mich nicht erinnern, dass mich je ein Arzt so vollständig vermessen hatte. Als sie den Durchmesser und die Höhe seiner Nippel vermaßen, sogar eine Farbkarte anlegten, um den Farbton zu bestimmen, verstand ich die Welt nicht mehr. Fast hätte ich gelacht.
„Jetzt stell dich ruhig hin, Robert. Beine was auseinander.“
Roberts Penislänge und -dicke wurde festgestellt. Dann nahmen sie ein mechanisches Messgeräte, das Größe und Form seiner Hoden maß. Ich konnte nicht glauben, dass sie tatsächlich an diesen Körperteilen interessiert waren. Ich dachte, vielleicht ist es ihnen hier auf der Insel langweilig und sie vertreiben sich die Zeit. Wenn mein Bruder ein Model werden wollte, dann posierte er jetzt real. Hatte er seine Freude daran, vor Männern nackt zu sein und sich anfassen zu lassen? Das kannte ich bisher nicht von ihm. Das einzige, was sie nicht maßen war sein Penis mit einer Erektion. Gerade das hätte mich interessiert, denn in diesem Zustand hatte ich meinen Bruder noch nicht gesehen.
„Jetzt leg’ dich wieder hin, Robert.“
Der Doktor begann meines Bruders Brust und Bauch abzuklopfen und lauschte mit dem Stethoskop. Einer der kräftigen Begleiter machte Notizen, die ihm Rousseau diktierte.
„Die Hände hinter den Kopf, bitte.“
Der Arzt presste seine Finger in Roberts Achselhöhlen.
„Gut. Keinerlei Knoten.“
Einen Vorteil hatte das Ganze. Am Ende der Untersuchung würde Robert seinen Gesundheitszustand genau kennen.
„Arme bitte sinken lassen.“
Sein Hals, Nase und Ohren wurden überprüft. Nun traten Réné und Fréderic dazu, zogen zwei Führungsschienen aus der Seite des Untersuchungstisches, an die sie Robers Handgelenke banden. Hier auf Bora-Bora schienen sie eine Faszination dafür zu haben, Leute an einem Tisch zu fixieren. Die beiden Schienen wurden bis zum Anschlag herausgezogen, hinterließen meinen Bruder so, als sollte der einen Vogel mit ausgebreiteten Flügeln darstellen.
„Mach’ deinen Mund auf, Robert.“
Der Doktor leuchtete hinein, stellte eine Füllung fest.
„Bisher ist alles gut. Ungewöhnlich gut, Robert. Du bist ein toller Junge“ lobte Rousseau, während er Roberts Schwanz und Eier betastete. Danach hob er seine Beine in Haltebügel und stellte einen Stuhl zwischen seien gespreizten Beine. Wider traten Réné and Fréderic hinzu und fixierten Roberts Beine. Die kräftigeren Männer hoben meinen Bruder ein wenig an, schoben ihn etwas in Richtung des Doktors, so dass sein Arsch jetzt von der Kante des Tisches hing.
„Hattest du schon einmal ein Prostata-Untersuchung?“
„Nein, M. le Docteur.“
„Hast du dir schon mal etwas in den Arsch geschoben?“
„Noch nie.“
„Nicht einmal einen Finger?“
„Nein. Ein Mädchen wollte das mal machen, aber das war so seltsam und tat sogar ein wenig weh. Da habe ich sie gestoppt.“
„Gut, Robert. ich werde es ganz vorsichtig tun, aber ich muss dich öffnen, sonst kann ich nichts sehen. Entspann’ dich und atme langsam und tief. Denke an etwas anderes. Marcus, wenn du deinen Bruder beruhigen oder seine Hand halten willst, dann komm’ jetzt.“
Ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. ich hatte die Hand meines Bruders gehalten, als ich ein Kind war. Ich stand auf, damit Robert mich sehen konnte und lächelte ihm zu.
„Wenn wir nach Hause kommen, brauchst du sicher keine weitere Untersuchung mehr, bio“, lachte ich als ich ihn in dieser lächerlichen Stellung sah. Ich sah dem Arzt zu, obwohl ich wusste, dass Robert mit den vielen Zuschauen ganz schön verlegen sein musste.
„Du fühlst einen leichten Druck, wenn mein Finger in dich dringt. Atme tief ein und drücke ein wenig zurück. „
Rousseau zog sich einen Gummihandschuh an und schüttete etwas Flüssigkeit auf seinen Finger. Ich lächelte, als ich den Finger sah und dann meinen ängstlichen Bruder. Diese Untersuchung hatte ich schon in einem Video gesehen und auch als Scherz im Umkleideraum des Fußballvereins gehört, aber sie natürlich noch nie in Wirklichkeit gesehen.
Der Arzt stieß den Finger langsam in Robert, der zusammenzuckte und versuchte zu atmen. Instinktiv fand seine Hand meine, und unsere Hände umschlossen sich. Das brauchte er wohl jetzt.
Er keuchte und zuckte erneut, als der Doktor weiter in ihm arbeitete.
„Da gaben wir sie, deine Prostata. Du hast wohl eine sehr sensible, Robert. Aber sie fühlt sich gut an. Alles normal. Jetzt untersuche ich dein Rektum.
Er zog seinen Finger haus und Robert konnte einen Moment entspannen. Rousseau schmierte jetzt zwei Finger, penetrierte mit beiden den Anus meines Bruders. Der zuckte wieder zusammen und griff nach meiner Hand. Der Doktor stocherte ein wenig in ihm herum, diktierte seine Ergebnisse, dann fügte er einen dritten Finger hinzu. Robert schrie im Schmerz laut auf.
„Ganz ruhig, Junge. Es wird noch etwas unangenehmer, bis wir fertig sind. Aber das ist Teil der Untersuchung. Wir wollen doch nicht das Rektum verletzen. Das Gewebe da ist weich und empfindlich. Und da du die Höhlung noch nie gedehnt hast, ist sie etwas enger als normal.
Robert nickte und fühlte, wie die drei Finger wieder in ihn gepresst wurden. Er versuchte sich zu entspannen und regelmäßig zu atmen, aber ich sah, wie Schweißtropfen seine Stirn herunter liefen. Der Griff um meine Hand wurde wie eine Schraubzwinge.
Ich hielt den Atem an, hätte fast etwas gesagt, denn ich sah, wie Rousseau nun seine komplette Hand mit einem speziellen Gleitmittel schmierte. Aber ich schwieg, denn dann wäre mein Bruder panisch geworden. Ich hielt stattdessen seine Hand fester.
„Gut. Das wird ein wenig weh tun. Wenn du etwas haben willst, um darauf zu beißen, dann musst du nur nicken, Robert.“
Mein Bruder nickte. Er hatte wohl das nicht unbegründete Gefühl, dass etwas Übles jetzt passieren würde. Einer der Arztkollegen hatte eine Art Beißknochen aus Gummi zur Hand, der fast so aussah wie ein Kauknochen für Hunde.
„Robert, Mund auf und darauf beißen!“
Mein Bruder sah mich jetzt mit Hilfe suchenden Augen an. Noch nie habe ich einen solchen Blick von meinem starken, großen Bruder erlebt. Er brauchte mich jetzt, und ich war machtlos, konnte nur seine Hand drücken.
Nun stieß der Doktor seine ganze Hand in Robert. Der schrie trotz des Teils zwischen seinen Zähnen laut auf und versuchte, sich dem Ganzen zu entziehen. Einer der starken Kollegen hielt Robers Hüften fest, damit Rousseau weitermachen konnte.
„Sein Rektum ist eng, aber fest. Die Darmwände sind glatt und haben keine ungewöhnlichen Knoten oder verdächtige Oberflächen…“
Ich stand erstaunt da, als die Hand des Arztes weiter und weiter in meinen Bruder drang. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass so etwas möglich war. Robert heulte, weinte, packte meine Hand so fest, dass ich um meine Finger fürchtete. Der halbe Unterarm des Doktors steckte jetzt in ihm.
„Der Junge ist anal eindrucksvoll. Er kann ganz sicher eine Menge vertragen und ist innen wunderbar sauber. Er ist extrem gesund. ich kann absolut nichts Ungewöhnliches erkennen.“
Langsam zog er sich aus meinem Bruder zurück und betrachtete seinen Arm.
„Kein Blut. Seine Darmwand ist sehr stabil. Sehr ungewöhnlich, dass ein Junge eine ganze Hand beim ersten Mal so einfach vertragen kann. Ich denke, wir können dem Gericht jetzt sagen, dass wir hier fertig sind.“
Ich hörte von Robert einen Seufzer der Erleichterung, und er ließ meine Hand los. Das Gummiteil wurde ihm aus dem Mund genommen, und Réné wischte seine Stirn ab. Anschließend bekam er etwa zu trinken. Trotzdem war er immer noch an den Tisch gebunden.
Nun kam der Richter und ein mir unbekannter Mann herein. Es wurde eng im Untersuchungszimmer.
„M. Robert Feldmann. Das Gericht hat beschlossen, dass Sie einen Monat lang Mr. Lelange anvertraut werden. Danach werden Sie entlassen und dürfen selbstverständlich ausreisen. „
„Was heißt das, M. Lelange anvertraut?“ fragte ich, unsicher, wie das Justizsystem hier funktionierte.
„Dein Bruder muss dreißig Tage lang tun, was M. Lelange will“, stellte der Grauhaarige klar.
„Was zum Beispiel? Ihn gemeinnützige Arbeiten machen lassen oder was?“
„Sicher, wenn Lelange das will. Aber er darf alles mit ihm tun, außer permanente Schäden zu hinterlassen oder sein Leben riskieren. Bei größeren Vergehen darf der Behüter den Delinquenten piercen, tätowieren, ihn beschneiden lassen. Aber bei kleineren Vergehen ist das nicht erlaubt.“
Ich war mir nicht sicher, was das alles bedeuten sollte. Robert war immer noch nackt und an den Tisch gefesselt vor allen diesen Leuten.
„Bekomme ich keine Verhandlung oder etwas wo ich eine Chance habe, mich zu verteidigen?“
„Du hast doch bei der Anklage geschwiegen und damit nach unserem Recht schon alles zugegeben. Außerdem ist Mrs Saunders schon abgereist, damit kein zeuge mehr da. Wir haben die Kamerabilder. Also, was soll es. Marcus, du kannst gerne im Land bleiben und nach dreißig Tagen deinen Bruder wiedersehen.“
„So lange sitze ich im Gefängnis?“
„Nein Junge, wir haben kein Gefängnis. Du bist nur unter M. Lelanges Aufsicht, bis du wieder frei kommst. Noch eine Warnung für dich. Wenn du seinen Anweisungen nicht folgst, kann er das Gericht bitten, deine Strafe zu verschärfen. Ich empfehle dir also, ihm zu gehorchen. Und der Herr neben mir, M. Feldmann, das ist M. Lelange.“
M. Lelange lächelte Robert an, dann drehte er sich zu mir und schüttelte mir die Hand. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Das alles hier passierte zu schnell für mich. Am Morgen waren wir noch am Flughafen, und nun waren wir in einem hundsgemeinen Paralleluniversum. Ich hatte nur meine Boxershorts an, mein Bruder war gefesselt und nackt, und war einem Mann überliefert worden, der dreißig Tage lang so ziemlich alles mit ihm machen konnte.
„Wir haben die Ergebnisse der medizinischen Untersuchung vorliegen. Ich denke, es wird alles gut sein. Aber es wird etwas sein, an das du nicht gewöhnt bist, aber die Zeit geht doch schnell um.“
Lelange starrte Robert direkt an. Mein Bruder starrte zurück, versuchte zu begreifen. Er hatte kein Wort dazu gesagt, und unter diesen Umständen wusste ich auch nichts mehr zu antworten.
Lelange sah Réné und Fréderic an.
“Okay Jungs, zieht euch aus und dann sehen wir, wie er die erste Aufgabe erfüllt
Die beiden zogen schnell ihre weißen Kittel aus, dann ihre Jacken und standen nun mit nacktem Oberkörper da. Sie hatten einen recht schönen Körper mit einem wunderbaren Muskel-Tonus. Besonders Fréderic mit der braunen Haut gefiel mir. Nun zogen sie alles aus und standen nackt da. Ihre Schwänze sahen durchschnittlich aus, aber ich hatte nur wenige andere zum Vergleich.
“Réné, du penetrierst Robert anal, und Fréderic, los, du nimmst ihn oral, bitte. Danach könnte ihr tauschen.“.
„Wartet“, rief ich aus. „Wir sind beide nicht schwul. Ich glaube, ihr irrt euch. Habt ihr einen Falschen festgenommen?“
„Junge, ich will doch nur feststellen, wie viel Training dein Bruder braucht. Ich werde ihn nicht für mich nehmen, bevor meine Jungs ihn nicht getestet haben.“
„Auf keinen Fall. Das ist falsch. Mein Bruder hat nichts getan. Er ist nur versehentlich mit einer Dame zusammengestoßen.“
„Marcus, dein Bruder hätte sich verteidigen können, aber er hat geschwiegen. Wir haben nur die Kamerabilder und diese Dame. Deshalb hat er nur einen Monat bekommen. Ich weiß, das M. Lelange ihn gut behandelt, aber Roberts Körper wird so benutzt, wie er es will, so ist die Regel. Basta. Nun macht weiter, Jungs“, antwortete mir der Richter.
„Kommt nicht infrage. Das ist totale Scheiße. Er ist nicht schwul und ihr könnt ihn nicht für Sex gebrauchen. Wir gehen jetzt hier raus und suchen uns jemanden, der Autorität hat und sich anständig benehmen kann“, schrie ich, gab Réné einen Schubs und versuchte Robert loszubinden.
Sofort packten mich die beiden Kollegen des Doktors. Ich nutzte verzweifelt meine Fäuste und traf einen davon am Arm. Mit fester Hand trugen sie mich zu einer Liege, auf die sie mich warfen. Fréderic and Réné eilten schnell herbei und fesselten mich mit geübter Hand, während ich ihnen lauthals die Krätze an den Leib wünschte.
„Marcus, sei ruhig. Halt’ den Mund!“ rief mein Bruder mir zu. „Es tut mir leid. Mit dem Diebstahl habe ich nichts zu tun. Ich würde mal die Koffer der Frau durchsuchen. Kann ich mich nicht entschuldigen und den Schaden bezahlen?“
„Nein Junge, so bestrafen wir hier nicht. So macht man es in westlichen Kulturen, und das erklärt die hohe Kriminalität dort. Fréderic and Réné, ich danke euch für eure Hilfe Nun solltet ihr so handeln, wie M. Lelange euch instruiert hat.
Ich war an eine Liege gefesselt, aber ich konnte meinen Kopf genug bewegen, um zu sehen, was mit meinem Bruder geschah. Die beiden nackten Assistenten nahmen ihre Positionen an Roberts Kopf und Füßen ein.
„Fréderic, entferne die Kopfstütze, dann hast du einen besseren Winkel“, schlug Rousseau vor.
Fréderic hob Roberts Kopf an, entfernte die Kopfstütze. Dann ließ er ihn von der Kante der Liege herunter hängen
„Robert, hattest du schon einmal einen Penis im Mund? fragte M. Lelange.
„Ich bin nicht schwul. Das hat Marcus doch eben gesagt“, sagte Robert angewidert.
„Wir gehen hier nicht von Annahmen aus. Wir möchten nur wissen ob du das schon einmal gemacht hast, sonst nichts. Wir wissen dann, on du Anleitung brauchst oder nicht. Fréderic wird seinen Penis in deinen Mund schieben. Du solltest deine Lippen darum schließen und vorsichtig mit deinen Zähnen sein. Du möchtest doch den netten Jungen nicht verletzten. Das würde auch deine Strafe verlängern. Wenn Fréderic steif wird, wird sein Glied tiefer in dich dringen, am Ende auch in deinen Hals. Eventuell musst du dann würgen. Schlucke, dann wird es einfacher. Wenn er seinen Penis zurückzieht, dann öffnet sich deine Luftröhre zum Atem holen. Wenn du das nicht tust, dann bekommst du Probleme. Er wird zuerst langsam anfangen, bis du dich daran gewöhnt hast.
Gleichzeitig penetriert Réné dich anal. Das sollte einfach für dich sein, denn Docteur Rousseau hat dich schon geweitet. Ich möchte dich nur noch warnen: Wenn Fréderic in deinen Mund ejakuliert, dann schlucke ganz schnell, denn wenn sein Sperma bei deiner Kopfhaltung dir in die Nase fließt wird es unangenehm Er wird dich vorwarnen, bevor er kommt. Hast du noch Fragen?”
„Das könnt ihr nicht machen, das ist Vergewaltigung“, protestierte Robert jetzt nur noch halbherzig.
„Wir können das, Junge. Ich muss einfach sehen, wie du zurecht kommst, bevor ich dich nach Hause schicke. Okay, Jungs, legt los!“
Ungläubig sah ich zu, wie Fréderic Roberts Mund öffnete und seinen erst halb steifen Penis hineinstieß. Gleichzeitig stand Réné zwischen Roberts gespreizten Beinen und wichste seinen Schwanz zur Hochform. Ich musste einfach hinschauen, als sein Penis steif wurde. Er sah so groß wie meiner aus, wenn nicht größer, als er hart wurde, obwohl das aus meinem Blickwinkel schwer zu beurteilen war. Ich fühlte ein Kribbeln in mir, als er nun näher zu meinem Bruder rückte.
Réné drang schnell mit einem Stoß in meinen Bruder, der ohne seine Fesseln vom Tisch gesprungen wäre. Er stöhnte, als er Robert mit schnellen Stößen fickte. Ich hatte vorher nie realen Sex gesehen, nur Pornofilme und ganz sicher nicht solche mit Männern. Vor einer Stunde hätte ich nur gewusst, dass Kerle das machen können, so naiv war ich nun doch nicht, aber ich hätte nie geglaubt, dass ich das sogar mit meinem Bruder nun in Wirklichkeit sehen würde. Réné legte seine Arme um Roberts Oberschenkel, und fickte ihn frei von der Seele hart und tief, wobei jeder hier zuschaute. Fréderic war am anderen Ende mit etwas Ähnlichem beschäftigt. Roberts Kopf hing über die Tischkante und der Schwanz des braunen Jungen stieß in seinem Mund aus und ein. Mein Bruder hatte einen Penis in beiden Enden und wurde von den Fesseln gut auf dem Tisch gehalten. Er vertrug es viel besser, als ich gedacht hatte. Ich selbst hätte dem Kerl den Schwanz abgebissen.
Der Doktor schüttete Gleitmittel auf Roberts Penis. Réné griff ihn mit einer Hand, wichste meinen Bruder mit wachsender Leidenschaft Ich war schockiert, als ich sah, wie der steif wurde, auf Rénés Handbewegungen sexuell reagierte.
Ich selbst wäre wohl kaum steif geworden, wenn ich an beiden Enden gefickt worden wäre. Ich war ein wenig irritiert wie mein Bruder sich benahm Je intensiver Réné ihn fickte, umso schneller masturbierte er Robert. Der war nun total erigiert. Ich konnte nun sogar sehen, wie sein Sack sich zusammenzog. Von mir selbst wusste ich, es bedeutete kurz vor dem Orgasmus zu sein. Ich traute meinen Augen nicht. Ich hatte meinen Bruder nackt gesehen, aber niemals mit steifem Penis. Ganz sicher hatte ich ihn nie Sex haben oder ejakulieren sehen. Das war mir nun einfach zu viel. Entsetzt bemerkte ich, wie auch Blut in meinen Penis strömte.
„Mir kommt's gleich“, warnte Fréderic und Roberts Gesicht zeigte Angst vor dem, was gleich geschehen würde. Er schloss seine Augen und ich sah zu, als sein Kehlkopf sich bewegte. Er schluckte in rascher Folge Fréderics Sperma. Mich schauderte bei dem Gedanken. Ein paar Augenblicke später zog der braune Südseejunge seinen Penis aus Roberts Mund. Er war nass und schleimig. Ich konnte mir kaum vorstellen was mein Bruder nun fühlen musste. Fréderic montierte wieder die Kopfstütze und ließ Robert darauf entspannen. Anschließend stellte er sich an die Seite, senkte seinen Kopf zu ihm und küsste meinen Bruder. Ich erkannte, dass er seine Zunge in Roberts Mund stieß, während der die Augen weit aufriss, als er von einem Jungen einen Zungenkuss erhielt. Ich selbst war noch nie von jemandem geküsst worden, wenigstens nicht auf diese Art. Vielleicht ein Kuss auf die Wange oder die Lippen, aber nie mit Zunge.
Irgendetwas regte sich bei diesem Anblick in mir. Wenn es nicht mein Bruder gewesen wäre und Jungs dann wäre es echt heiß gewesen, dabei zuzuschauen. Sie küssten sich erneut, und Réné stöhnte beim Ficken und Zusehen immer lauter. Ich fragte mich, ob das bedeutet, dass er auch gleich einen Orgasmus haben würde.
Fréderic musste das gewusst haben, denn er grätschte über dem Kopf meines Bruders und senkte seinen Arsch auf dessen Gesicht. Bei dem Gedanken, dass ein Kerl seinen Arsch an meinem Gesicht hätte lief es mir kalt über den Rücken. Was für ein Anblick musste das aus Roberts Perspektive sein!
„Robert, Fréderic setzt sich jetzt auf dein Gesicht. Wenn er das tut, dann vergiss nicht zu Atmen, wenn du kannst. Und stecke deine Zunge in sein Loch“, wies ihn M. Lelange an. Fréderic senkte seinen Körper und M. Lelange stellte sich hinter ihn.
„Ja, richtig so. Fréderic, mach’ weiter. Robert, streck' deine Zunge aus. Keine Angst, das erste Mal ist immer das schlimmste, weil du nicht weiß, was dich erwartet. Fréderic und Réné halten ihren Arsch immer sehr gut sauber und spülen ihn. Du wirst positiv überrascht sein, Junge!“
Ich war starr vor Entsetzen, aber ich musste hinschauen. ‚Positiv überrascht’ wäre das letzte gewesen, womit ich die Situation beschrieben hätte.
„Ja. Wir haben es.. Fréderic, lehne dich mehr nach vorn, dass Robert tiefer in deinen Arsch kann. Und du, streck’ deine Zunge weiter raus…ja, richtig.“
Fréderic stöhnte leise, während er auf Roberts Gesicht saß. Réné grunzte laut und versetze meinem Bruder einige abgrundtiefe Stöße. Dann stöhnte er laut und lustvoll auf. Offensichtlich feuerte er jetzt seine volle Ladung in Roberts Arsch.
Während er ejakulierte wichste er den Schwanz meines Bruders wie der Teufel. Fasziniert sah ich zu, wie der ebenfalls laut aufstöhnte, dann schoss Ladung um Ladung um Ladung seines Spermas aus seinem zuckenden Penis. Es flog durch die Luft, landete zuerst auf seiner Brust. Augenblicklich beugte sich Fréderic nach vorn. Mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge fing er etwas von der zweiten Ladung auf. Mein Bruder spritzte in vielen Wellen, und ich fragte mich, ob das bei jedem Orgasmus so war. Ich war fast ein wenig eifersüchtig, obwohl es für mich seltsam war, darüber nachzudenken.
Réné zog sich aus meinem Bruder zurück. Beide leckten nun das Sperma von Robert. Dann küssten sich sie, teilten den Samen mit ihren Zungen. Das war widerlich und erregend zugleich. Ich konnte sogar fühlen, wie mein Schwanz erregt wurde. Das war nun ein realer Schock. Auf keinen Fall war das Betrachten der drei Jungs, von denen einer mein Bruder war, in irgendeiner Weise für mich sexuell erregend. Das durfte es nicht sein. Das Kribbeln in mir waren nur die Nerven. Trotzdem konnte ich nicht wegschauen.
„Wir sind fertig. Es sieht so aus, als ob er das alles gut verträgt. Er braucht sicher nur noch wenig Training. Wann hattest du deinen letzten Samenerguss?“ fragte M. Lelange meinen Bruder.
„Kurz vor dem Abflug“, gab Robert zu.
Ich sah, wie Tränen über seine Wangen liefen. Er tat mir leid.
„Das war dann eine eindrucksvolle Menge für kaum mehr als einen Tag. Heute Abend bekommst du die Gelegenheit, Fréderic und Réné als eine Belohnung zu penetrieren, weil du dich so gut gehalten hast. Ich werde selbst auch testen, wie fest dein Arsch ist. Ich denke, du wirst mir viel Spaß machen. Wenn du dich die nächsten dreißig Tage gut verhältst, kommen wir wunderbar miteinander aus, Robert.“