Birgit hat mir geschrieben

Ich versuche mir eine Situation vorzustellen, die mich auf Anhieb so erregt,dass ich gar nicht anders könnte, als dir deinen Wunsch zu erfüllen:
Wir sehen uns in einer Bar, unsere Blicke taxieren den jeweils Anderen von oben bis unten. Du bist mir sofort aufgefallen, schon beim Hereinkommen, weil du ein sehr markantes Gesicht hast und etwas ausstrahlst, was nicht viele Männer ausstrahlen.Dein Blick bleibt auf meiner Brust hängen, die aus meinem tiefen Ausschnitt prallhervorragt. Ich bin gut gelaunt, nippe an meinem Glas Wein und lecke bei deinem Anblick mit spitzer Zunge über meine rot geschminkten Lippen. Das ist für dich dieAufforderung, zu mir zu kommen und du stellst dich gleich sehr dicht neben mich, so dass ich deinen Atem auf meinem Hals spüren kann, als du mir mit rauer Stimme sagst, dass du mich total geil findest. Ein Schauer läuft mir über den Rücken und als hättest du es genau gewusst, dass es mich völlig wehrlos macht, leckst du mir zart mit der Zunge über den Hals. Ein unbeschreiblich lustvolles und erregtesGefühl stellt sich sofort bei mir ein, fährt mir buchstäblich von oben bis unten durchden ganzen Körper und ich fühle genau, wie Saft aus mir kommt und sich eine warmeFeuchtigkeit in meinem Schritt ausbreitet. Dann drückst du deinen Unterleib gegen mich und ich spüre die Ausmaße deiner Geilheit… Es ist sehr voll in dem Laden, der allerdings über kleine Sé­pa­rées verfügt. Wir verziehen uns in eins von ihnen und ohne viel Worte zu verlieren, fallen wir übereinander her. Ich spüre deine festen Lippen auf meinem Mund, deine Zunge, die sich um meine schlingt, mir Stöße gibt, mich ganz verrückt macht. Du sitzt vor mir und ich knie mich zwischen deine Beine. Deine Hose ist so prall ausgefüllt, dass man das Gefühl bekommt, wenn man sie nicht gleich öffnet, wird sie aufplatzen. Während ich sie nun öffne, nimmst du meine Brüste in deine Hände und knetest sie.. Mir springt dein riesiger, steifer Schwanz förmlich entgegen, als die Hose auf ist. Ich fange an, ihn von der Eichel bis zum Schaft, lustvoll abzulecken und massiere dabei deinen Sack. Meine Zunge ist sehr eifrig bei der Sache, umkreist den Rand deiner Eichel und du stöhnst laut auf, was mich dazu veranlasst, sie in den Mund zu nehmen und deinen Schwanz so weit wie möglich in die Mundhöhle aufzunehmen. Ich ficke dich mit meinem Mund, massiere weiter dabeideine Eier und spüre sehr genau, wie es dich an den Rand des Wahnsinns treibt. Dann fahre ich mir mit den Fingern zwischen die Beine, befeuchte sie mit meinem Saft und gebe sie dir zum Ablecken, wiederhole es und schmiere den Saft nun auf deinen Schwanz, der heftig pulsiert, als ich ihn dann in meine Hand nehme und fest wichse. Deine Eier verschwinden nun abwechselnd in meinem Mund und ich verwöhne sie mit meiner Zunge. Dir bereitet diese Behandlung so ein Vergnügen, dass du sehr laut stöhnst, was mich total anmacht. Dein pochender Schwanz in meiner Hand sagt mir, dass es nicht mehr lange braucht, bis zu deinem Orgasmus. Ich sehe, wie die ersten Tropfen hervortreten, lecke sie mit Genuss ab und wichse dich unablässig weiter.. Nun kannst du es nicht mehr aufhalten und ergießt deinen ganzen Saft mit voller Wucht über mein Gesicht und meine Brüste, um mich danach genussvoll abzulecken…
Ich hoffe, ich habe dir mit dieser kleinen Geschichte ein wenig Vergnügen bereitet und wünsche dir nun noch einen schönen Nachmittag bzw. Abend..
Birgit

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