Besuch bei Großonkel Bernd

Es war auf dem Geburtstag meines Opas gewesen, als mein Großonkel Bernd
mich fragte, ob ich ihn nicht mal in den Ferien besuchen wollte.

Zuerst war ich skeptisch, weil ich keine Ahnung hatte, was ich bei
meinem Großonkel alleine machen sollte aber die Tatsache, dass mein Großonkel
15 Jahre älter(34) und trotzdem stinkreich war, versüßten die
Sache so sehr, dass ich schließlich doch zustimmte.

Außerdem war er verdammt gutaussehend. Groß, schlank, drahtige blonde Haare, schmales
Gesicht und verdammt geile Muskeln, die man bestimmt auch besser zu
sehen bekam, wenn man mit ihm in seinem Pool saß.
Einen guten Monat später stand ich also am Flughafen und wartete
darauf, den blonden Schopf meines Großonkels irgendwo zu sehen. Zwar hatte
ich angesichts des warmen Wetters nur ein sehr kurzes enges Kleid an
aber trotzdem wurde es einfach immer wärmer, ehe ich endlich meinen
Großonkel fand. Freudestrahlend begrüßte es mich und chauffierte mich in
seinem großen Geländewagen zu seiner Villa. Sie war wirklich
atemraubend und vor der Türschwelle traute ich mich gar nicht
einzutreten. Lachend gab mir Bernd einen Klaps auf den Arsch und ich
hüpfte etwas schreckhaft in die Eingangshalle, musste ihn aber
unwillkürlich anlächeln. Er ließ die Koffer stehen und führte mich
durch den unteren Teil des Hauses, dann führte er mich die Treppe
hinauf. Noch nie hatte ich so lange mit ihm geredet und bei jedem
Wort, schien er mehr Bernd und weniger Großonkel zu werden, wobei er ja
sowieso nicht eng mit mir verwandt war.

Er war der jüngste Großcousin von
meinem Vater und locker 10 Jahre jünger als er.
Als er mir mein Zimmer zeigte, war ich vollkommen überwältigt. So
überwältigt, dass ich kaum bemerkte, dass Bernd sich hinter mich
gestellt und seine Hände an meine Hüfte gelegt hatte. Als ich es
dann aber doch bemerkte, lächelte ich nur. Ich wusste, was für eine
Wirkung ich auf die meisten Männer hatte und hatte auch nicht damit
gerechnet, dass das bei ihm anders sein sollte. Leicht drückte ich
meinen Arsch gegen ihn und seine Hände fuhren weiter nach vorne,
während ich seinen beruhigenden Atem im Nacken spürte. Auch wenn ich
ihn nicht sah, wusste ich, dass er lächelte. Ich spürte wie sein
Schwanz hart wurde und nahm meine Arme hoch, um sie um seinen Nacken
zu legen, wobei er seinen Steifen an mir rieb.

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Zwischen meinen Beinen wurde es feucht doch als er seine rechte Hand
zwischen meine Beine gleiten ließ, überkam mich ein Anflug von Anstand.
Ich stieß mich von ihm ab, drehte mich zu ihm um und sah ihn durchdringend an. Er
lächelte schief und ich redete mir ein, dass ich doch eh nicht
wirklich mit ihm verwandt war. Aber ich konnte sowieso nicht anders,
stürzte mich auf ihn zu und nahm sein Gesicht in die Hände, um ihn
näher an mich heranzuziehen. Da er keinerlei Widerstand leistete,
schloss ich meine Augen und unsere Lippen berührten sich in einem
Kuss. Augenblicklich schien mein Mund Feuer zu fangen und seine Hand
an meinem Hintern hinterließ flammende Spuren auf meiner Haut. Wir
öffneten gleichzeitig unsere Lippen und der Kuss wurde intensiver.
Ich vergrub meine Hände anfangs in seinen Haaren und spürte seine
Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand griff ich nach Bernds T-Shirt,
um ihn noch näher an mich zu ziehen und anscheinend hatte er gerade
die gleiche Idee gehabt und musste lächeln.

Rückwärts torkelten wir Richtung Bett, eher er mich schließlich darauf
warf und sich über mich beugte. Er drückte meine Hände in die Matratze und schon
spürte ich seine Lippen wieder auf meinen. Ich wurde allein davon
total geil, konnte aber einfach nichts machen, da er mich immer noch
festhielt. Seine Zunge war wieder in meinem Mund und ich konnte ein
Stöhnen nicht unterdrücken. Verführerisch lächelnd zog er seinen
Kopf zurück und ließ auch meine Hände los. Sofort versuchte ich ihm
das Shirt auszuziehen, während er unter meinem Kleid am Bund der
Strumpfhose herumspielte, bis es ihm zu blöd wurde und er mein Kleid
ungeduldig nach oben zerrte, damit er besser an den Strumpfhosenbund
kam. Ruppig riss er sie mir von den Beinen und küsste mich zwischen
den Beinen. Ich schlag meine Unterschenkel leicht um seinen Kopf und
drückte sein Gesicht näher an mich. So geil war ich seit langen
nicht mehr gewesen. Er blickte wieder auf, löste sich aus meiner
Umklammerung und beugte sich bedrohlich über mich, wobei ich seine
Hände an meinen nun nackten Brüsten spürte.

Er küsste mich erneut, wobei ich am Verschluss seines Gürtels und dem seiner Hose
rumhantierte. Vor lauter Geilheit und Ungeduld dauerte das aber und
machte uns noch viel schärfer auf den anderen, als sowieso schon. Als
ich es schließlich geschafft hatte, riss ich Hose und Socken von
seinem Körper und erblickte Bernds Schwanz. Er war genauso
gewaltig, wie der Rest von Bernds Besitz. Ich konnte es nicht
erwarten und verzichtete darauf, ihm einen zu blasen. Sofort wollte
ich das geile Ding hinten in mir und drehte mich um, so dass meine
ungeduldig wackelnder Arsch direkt vor ihm war. Er leckte nochmal kurz
an meiner Pussy und zog mir schließlich den Slip komplett vom Arsch.
Für meinen Geschmack ließ er sich viel zu viel Zeit und ich guckte
böse funkelnd über meine Schulter.

Er lächelte wieder einfach nur und begann seine Eichel an meiner Pussy
zu reiben, ehe er endlich seinen ganzen Penis in mich hinein schob.
Schon beim ersten Stoß fühlte sich sein großer fester Schwanz so geil an,
dass ich stöhnte und sofort legte er los. Beim Ficken entfernte er meinen BH und
knetete meine Titten, die schon längst bombenfest geworden waren.
Irgendwann waren wir den Doggy-Style aber leid und er drehte mich auf
den Rücken. Es dauerte nicht lange, bis wir beide einen Orgasmus
hatten und er in mir abdrückte. Glücklicherweise brauchte er keine
Verschnaufpause und machte sofort weiter meine pitschnasse Pussy zu
bumsen und zu vögeln.

Es folgten noch so viele Orgasmen, dass ich aufgehört habe zu zählen,
eher wir schließlich genug voneinander hatten und nebeneinander im Bett
lagen. Aber ich verlängerte meine Ferien bei ihm schließlich auf zwei Wochen,
anstatt nur auf eine und wir bumsten eigentlich durchgängig und mindesten
dreimal am Tag. Das waren die geilsten Ferien, die ich je hatte und zum Glück sind die
nächsten Ferien die Sommerferien und mein Urlaub schon vorgebucht,
auch wenn‘s leider nicht die ganzen sechs Wochen sein können…

Vielen Dank an Marc für diese erotische Sexgeschichte

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