Beichte 3
Veröffentlicht am 30.05.2024 in der Kategorie UncategorizedNach einigen Tagen war ich wieder mit Fred zusammen. Wir waren in seinem Zimmer und lagen nackt auf dem Bett. Die erste Geilrunde lag hinter uns. “Komm, wir machen noch ne 69er Runde, Fred”. Er legte sich sofort anders herum. Ich legte mich über ihn, dass ich seinen Schwanz, der noch etwas schlaff war, in den Mund nehmen konnte. Ich liebe schlaffe Schwänze, die ich im Mund heranwachsen lassen kann. Es dauerte auch nicht lange, da war er steif.
Ich griff an seinen Sack und knete zusätzlich seine Eier. Er machte es auch bei mir. Ein herrliches Gefühl, wenn man verwöhnt wird und auch verwöhnen kann. Bald spritzen wir uns die Säfte in die Münder. Wir legten uns wieder nebeneinander. “Weißt du Fred, dass wir das wieder beichten müssen?” “Ja. Vielleicht können wir es wieder in der Wohnung vom Pfarrer machen. Wegen der Schwere unserer Sünden muss er dann bestimmt seine Haushälterin dazu rufen”.
Wir lachten beide. Ich stand auf und holte meine Handy. Ich rief den Pfarrer an. Ich hatte ihn auch sofort in der Leitung. “Ja?” sagte er. “Hier ist Louis. Ich bin bei Fred und wir haben wieder sündhaftes gemacht. Wir müssen unser Gewissen wieder erleichtern”. “Habt ihr es beide zusammen gemacht?” “Ja”. “Ihr könnt dann gemeinsam kommen”. “Gut, ich bin am Sonntag Nachmittag bei meiner Schwester. Sie muss auch beichten…er lachte… Ihr könnt Susi abholen und mitbringen”.
“OK, machen wir”. Ich legte auf. “Das wird aber eine sehr geile Beichterrei, Louis. ” “Ja, aber es muss sein”. Am nächsten Sonntag fuhren wir zum Pfarrhaus um Susi abzuholen. Sie erwartete uns schon. Sie war wieder super angezogen: Haare offen, Top ohne BH, sehr kurzen Jenas Rock, Sandalen. Sie setzte sich auf die Rückbank. “Soll ich vielleicht allein hier sitzen?” maulte sie. Fred fackelte nicht lange und setzte sich zu ihr. Er hatte, wie auch ich, wenig an: Shirt, sehr kurze Hose (von seinem Vater, wie er mir sagte, denn die Hosenbeine waren extrem weit), natürlich ohne Unterhose und Turnschuhe.
Ich hatte leider nicht so eine schöne Hose. Ich fuhr los. Ich hatte den Innenspiegel so gestellt, dass ich auf die Rückbank sehen konnte. Ich durfte mich nur nicht zu arg ablenken lassen. Susi saß ziemlich breitbeinig. Der Rock war weit nach oben gerutscht. Die Sau hatte natürlich keinen Slip an. Fred legte seine Hand auf ihre Oberschenkel und fuhr langsam damit höher. Susi spreizte die Beine soweit es hinten ging. Fred konnte jetzt an ihre Votze greifen und darin rumspielen.
Susi stöhnte leicht. Fred griff mit seiner Hand unter ihr Shirt und walke die eine Titte. Ich wurde richtig geil und hatte auch schnell einen Steifen. Ich konnte leider nichts machen. Naja, dachte ich, bald sind wir ja da und dann kann ich auch…. Als wir ankamen sah ich, dass Susi richtig rote Backen hatte. Die Fahrt hat ihr gut gefallen. Wir stiegen aus und gingen zu dem Haus. Gabi machte uns auf. Sie hatte wieder ihre Latzhose ohne etwas darunter an.
Ihre Titten quollen seitlich an den Trägern heraus. Sie lachte: “Super, dass ihr hier seit. Mein Bruder freut sich schon auf euch”. Wir gingen ins Haus. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen mit ihr in den Garten. Ihr Bruder hatte einen Lendenschurz an, der sein Gehänge kaum verdeckte. Sah super bei ihm aus. Susi zog ihr Top und Rock aus. Nackt ging sie auf ihren Neffen zu. “Hallo, Lieber. Ich freue mich hier zu sein”.
“Ich auch”. Dann begrüßte er uns. “Na, ihr großen Sünder. Habt ihr wieder eure Hände und Münder nicht unter Kontrolle gehabt, dass ihr schon wieder beichten müsst?”. “Ja, es wird immer schlimmer. Wenn wir nicht zusammen sind, dann machen wir es allein. Wir brauchen es mehrmals täglich”, sagte ich mit zerknirschter Stimme. “Gut, dann werde ich euch zuerst die Beichte abnehmen. Da ihr gemeinsam gesündigt habt, machen wir es zusammen. Zieht euch aus und legt euch auf die Decke”.
Fred und ich machten es. Die beiden Frauen schauten auf unsere Schwänze. Sie setzten sich auf die Stühle und schauten uns zu. Beide waren nackt. “Ihr müsst mir zeigen, was ihr sündhaftes getan habt”. Wir legten uns nebeneinander und spielten gegenseitig mit unseren Schwänzen. Dann wechselten wir in die 69er Position. Wir vergaßen völlig, dass wir Zuschauer hatten. Da wir heute noch nicht gespritzt haben, ging es natürlich sehr schnell. Als wir die Schwänze wieder sauber gelutscht hatten knieten wir uns vor ihm hin.
Er kam zu uns und löste seinen Lendenschurz. Steif stand sein Schwanz ab. Er ging zuerst zu Fred. Fred wusste was er machen musste: er öffnete seinen Mund. Der Pfarrer schob seinen Schwanz hinein. Gierig leckte Fred. Ich ging hinter den Pfarrer und spielte mit seinem Sack. Ich zog ihn herunter und quetschte seine Eier. Ich wusste ja, dass ihm das gefällt. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus Freds Mund: “Stellungswechsel”. Jetzt war ich dran.
Die beiden Frauen kamen dazu. Gabi griff an Freds schlaffen Schwanz. Mit einer Hand knetete sie die Eier, mit dem anderen wichste sie sein Schwanz wieder hoch. “Leg dich hin” sagte sie. Als er auf dem Rücken lag setzte sich Susi auf seinen Mund. Er leckte wild die nasse Möse. Gabi setzte sich auf seinen Schwanz. Mit einem Ruck stieß sie ihn in ihr Loch. Dann begann sie ihn zu reiten. Ihre großen Titten schlenkerten.
Mich geilte es zusätzlich auf. Ich zog an seinem Sack. Ich spürte, wie der Schwanz des Pfarrers zu pulsieren begann. Er fasste an meinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf seinen Schwanz. Dann kam er. Ich schluckte alles. Kein Tropfen wurde vergeudet. Ich entließ ihn erst aus meinem Mund, als er von allen Spermaspuren gereinigt war. Zwischenzeitlich hatte Gabi Fred entsaftet. Auch Susi hatte einen herrlichen Orgasmus. Nur ich wartete auf eine Erlösung. Mein Schwanz war sehr steif.
Ich wichste ihn leicht. “Wirst du sofort aufhören? Das ist hier verboten” schrie Gabi. “Hier wird nichts allein gemacht”. Du wirst mir jetzt meine Möse auslecken, und wehe, ich habe Grund zur Klage”, sagte sie und legte sich breitbeinig vor mich hin. Ich kroch zu ihr. Ich küsste ihre Füsse. Ich züngelte mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen. Ich spürte, wie sie wohlwollend schnurrte. Langsam ging ich mit meiner Zunge höher. Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel.
Mit meinen Fingernägel kratzt ich sie leicht. Immer höher kam ich. Ich konnte ihr Loch riechen. Herrlich!!!!! Ich packte ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Dann lag sie völlig offen vor mir. Tief bohrte ich meine Zunge in ihr Loch. Ich leckte um ihr Pissloch, bis einige Tropfen heraustraten. Ich schleckte sie ab. Ich konnte auch mein Sperma abschlecken. das ich ihr vorhin hineingespritzt hatte. Dann ging ich mit meinen Zähnen zu ihrem Knubbel.
Ca. 1 cm stand er ab. Leicht biss ich hinein und umzüngelte ihn. Ihr Becken hob sich rhythmisch. Es gefiel ihr. Sie stöhnte immer lauter. Ich sah, dass ihre Titten von Fred behandelt wurden. Ich spürter, wie ihre Säfte stärker hervorquollen. Sie stöhnte jetzt sehr laut: Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ich komme. Jaaaaaaaaaaaaaaaaa. Jetzt…Alles lutschte ich ab. Auch die leichten Pissstrahlen, die bei ihr mit heraus flossen. “Das war sehr schön, Louis. Ich bin super gekommen.
Echt cool”. Wir gingen dann auf die Terrasse, um uns zu stärken. Susi saß in einem Sessel. Ihre Beine hatte sie über die Lehne gelegt, sodass sie offen vor uns lag. Gabis machte es ihr nach. Ich setzte mich neben Gabi, neben Gabi saß Fred, daneben Susi und dann der Pfarrer. Mit einer Hand konnte man an die Häppchen greifen, mit der andren mit frischem Fleisch spielen. Es blieb natürlich nicht aus, dass sich unsere Schwänze bald wieder aufrichteten.
Später gingen wir wieder zur Decke und machten mit unseren Spielchen weiter. “Wenn man Bi ist, ist es besonders schön. Man kann es dann mit beiden machen. Es ist sehr viel interessanter und vielseitiger” meinte Gabi. “Wir zeigen euch jetzt eine schöne Lesben Show”. Sie legte sich zu Susi. Wir fassten an die Arme von Susi und zogen sie auseinander. Das selbe machten wir mit ihren Beinen. Wie gekreuzigt lag sie jetzt auf der Decke.
Gabis legte sich zwischen sie und umspielte ihre Möse mit der Zunge. Ganz tief stieß sie in sie rein. Wir kneteten die Titten. Quetschten ihre Warzen. Gabi steckte noch 2 Finger in ihren Arsch. Geil hechelte Susi. Immer fester quälte Gabi mit Ihrer Zunge das triefende Loch von Susi. Sie stöhnte und schrie. Zerrte an ihren fest umklammerten Arme und Beine. Wir ließen nicht locker. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Steil spritzte ihr Pissstrahl hoch, den Gabe willig ableckte.
Als sie völlig fertig war, ließen wir von ihr ab. “Oh, jetzt bin ich aber geschafft. Ich glaube nochmal schaffe ich das heute nicht mehr” lachte sie. Zu viel neuen Taten waren wir auch nicht mehr fähig. Wir haben dann den super geilen Nachmittag ausklingen lassen.