Beichte 2

Es geht weiter mit Fred und dem Pfarrer. Wie bei der vorherigen Geschichte, schreibe ich das als Erzählung, also ohne direkte Rede. Nach ein paar Tagen rief ich den Pfarrer an und sagte, dass ich gerne mit meinem Freund zur Beichte käme. Er lachte und fragte mich, ob wir gemeinsam sündhaftes gemacht hätten. Ja. Dann kommt morgen um 14. 00 Uhr zu mir. Super sagte ich und ich freue mich auf die Beichte. Ich ging dann mit Louis zu ihm.

Wir hatten beide ein Shirt, kurze Hosen, natürlich keine Unterhose, und Sandalen an. Wir klingelten und seine Haushälterin öffnete. Sie war auch nur knapp bekleidet: offene, braune, schulterlange Haare, ein geblümtes Kleid mit Spagetti Träger und Sandalen. Ob sie einen BH anhatte konnte man nicht genau sehen. Schön dass ihr so pünktlich seit. Der Herr Pfarrer wartet schon auf euch. Sie ging mit uns nach oben. Sie klopfte und er rief: herein! Guten Tag sagten wir höflich.

Hallo ihr beiden. Kommt rein! Möchtet ihr etwas trinken? Ja, bitte. Sie brachte einen sehr großen Krug mit Wasser, Zitronen und Oragenscheiben. Sie schenkte uns ein und beugte sich deswegen weit nach unten. Jetzt konnte man deutlich sehen, dass sie keinen BH anhatte. Durch ihre Bewegung schaukelten die Titten. Gierig schauten wir in den Ausschnitt. Dem Pfarrer blieb das nicht verborgen. Er sagte zu uns, dass es sündhaft ist, wenn wir einer Frau so geil in Bluse schauen.

Die Haushälterin lächelte. Wir wurden rot und zogen unsere Augen etwas zurück. Die Haushälterin ging zur Tür und sagte zum Pfarrer, dass sie unten ist und er rufen könnte, wenn er sie braucht. Der Pfarrer hatte kurze Hosen und sonst nichts an. Sein Schwanz lag quer und, so meinte ich, war halbsteif. Wer möchte zuerst? fragte er. Louis fing an: vor ein paar Tagen habe ich meine Schwester im Badezimmer bespannt. Die Tür war nicht ganz geschlossen, sodass ich sie gut sehen konnte.

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Sie stand nackt vor der Badewanne und hatte ihren rechten Fuß auf den Wannenrand gestellt. Sie hat mit einem Rasierer ihre Haare entfernt. Dann kam das linke Bein dran. Als sie damit fertig war, setzte sie sich breitbeinig auf den Hocker, spreizte ihre Beine und rasierte sich auch hier. Da sie dies in meine Richtung machte, konnte ich alles sehr gut sehen. Mein Schwanz war steif. Ich holte ihn aus der Hose und begann zu wixen.

Geiles zuschauen und wixen…. es war herrlich. Es dauerte aber nicht lange und dann kam es mir. Ich habe sauber gemacht und bin in mein Zimmer. Mein Schwanz war immer noch steif. Ich habe es mir dann noch 2 Mal gemacht. Gestern Mittag bin ich zu Fred. Ich habe ihm alles erzählt. Wir wurden beide geil, haben uns ausgezogen und gegenseitig gefingert. Habt ihr euch nur mit den Händen befriedigt, oder auch mit dem Mund? fragte er uns.

Nur mit den Händen, sagten wir beide gleichzeitig. Ich sehe, sagte der Pfarrer, dass euch die Beichte wieder geil gemacht hat. Ihr habt ja einen Steifen. Los die Hose runter! Wir machten es. Jetzt bleibst ihr so sitzen und berührst euch nicht, bis ich es erlaube. Uns blieb nichts anderes übrig. Und du, Fred, fragte er mich. Was hast du sonst noch gemacht? Ich habe mir Pornos angeschaut und dabei mehrmals gewixt. Soso, sagte er.

Ihr seit geile Burschen. Ich werde mich jetzt auch ausziehen. Er hatte ja nur seine Hose an. Sein Schwanz war auch steif. Zur Buße müsst ihr ihn mir abwechselnd mit dem Mund verwöhnen. Er streckte sein Glied zuerst zu Louis hin. Öffne deinen Mund, befahl er. Louis machte ihn auf und er schob nur seine Eichel hinein. Lecke! Nach einer Weile zog er ihn bei Louis raus und steckte ihn mir rein. So ging es abwechselnd bis er kam.

Er spritzte alles in den Mund von Louis. Als er fertig war zog er ihn heraus und schob ihn mir rein. Es gefiel mir. Während ich ihn sauber leckte kraulte ich seinen Sack und seine Eier. Ja, so ist es richtig. Wir saßen uns gegenüber. Der Pfarrer hatte einen Fuß bei Louis und einen bei mir am Schwanz. Mit den Zehen spielte er an uns. Wir konnten es fast nicht mehr aushalten und wollten auch spritzen.

Legt euch in die 69er Position und leckt euch gegenseitig bis ihr kommt. Wir machten es sofort. Der Pfarrer schaute uns wixend zu. Es dauerte nicht lange und wir spritzten es in unsere Münder. Das habt ihr schön gemacht. Wir haben dann von dem köstlichen ‘Wasser getrunken. Als der Krug leer war meinte der Pfarrer, dass er wieder aufgefüllt werden müsste. Müssen wir uns anziehen?, fragte Louis. Nein, das braucht ihr nicht. Meine Haushälterin sieht auch gerne steife Schwänze.

Es ist übrigens meine Tante Susi. Mit ihr habe ich schon sexuell Spiele gemacht, als ich 15 alt war. Ich war in den Ferien bei ihr, und da hatte sie mich verführt. Ich danke ihr noch heute dafür. Er fragte mich, ob ich Louis über den Besuch bei seiner Schwester informiert hätte. Selbstverständlich. Es war dann auch ein Grund, dass wir zusammen wixten. Es ist wichtig, dass man den Druck abbaut. Er rief dann Susi, sie solle Wasser bringen.

Sie kam in das Zimmer und lachte als sie uns so nackig sah. Sehr schöne Schwänze habt ihr drei. Die gefallen mir. Die müssen mein Loch anbeten. Sie kam an den Tisch und holte den leeren Krug. Bin gleich zurück. Du kannst, wenn du möchtest, dein Kleid ausziehen. Das werde ich sehr gerne machen. Nach wenigen Minuten kam sie ohne Kleider, nur mit dem Krug Wasser zurück. Als sie eingegossen hatte, setzte sie sich auf einen Sessel und legte ihre Beine über die Lehne.

Herrlich! Mit den Händen spreizte sie die Schamlippen. Ihre Votze glänzte. Sie war schon nass. Susi ist eine super geile Frau, sagte der Pfarrer. Ihr könnt sie in alle 3 Löcher ficken. Ihr könnt sie lecken und durchkneten; ihr könnt sie in Arsch ficken. Einfach alles. Ja, sagte Susi. Fangt endlich an. Seit ihr gekommen seit, und ich eure halb steifen Schwänze in euren Hosen gesehen habe, bin ich nur noch geil. Die beiden machen dir jetzt einen Sandwich.

Du wirst mich blasen. Oh, ja, ich freue mich. Wir standen auf und gingen in das Schlafzimmer. Sie legte sich seitlich hin. Louis steckte ihr seinen Schwanz in den Arsch und ich von vorn in die Votze. Der Pfarrer versenkte seinen Rüssel in ihrem Mund. Ein Gequietsche und geiles stöhnen war das. Zuerst kam der Pfarrer, dann ich und zum Schluss Louis. Etwas erschöpft lagen wir dann nebeneinander. Trotz allem konnten wir es nicht lassen uns gegenseitig zu streicheln.

Nach einer Weile fragte Susi, ob sie jemand lecken möchte. Ich war sofort dabei. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Ich steckte meine Zunge so tief in ihr nasses Loch, wie ich es konnte. Ich leckte über ihre Harnröhre. Ich spürte, wie einige Tropfen kamen. Ich machte weiter. Dann kam ich zum Kitzler. Er war nicht sehr groß, aber nach ihrem lustvollen Stöhnen zu urteilen, sehr empfindlich. Der Pfarrer knetete dabei leicht meine Eier.

Mit meine Händen griff ich zu ihren Titten und walkte sie ordentlich durch. Louis steckte ihr seinen wieder steifen Schwanz in den Mund. So waren wir alle Drei gut dabei. Sie wackelte mit ihren Hüften und drückte mir ihre Votze tiefer zu meiner Zunge. Und dann kam sie. Ich wusste gar nicht, dass Frauen auch spritzen können. Ich schleckte so gut ich konnte ihre Flüssigkeit. Herrlich! Ich hörte aber nicht auf, sondern machte mit meiner Zunge weiter.

Jetzt kam auch Louis in ihren Mund. Genüsslich schlapperte sie seine Sahne. Ich machte es jetzt etwas langsamer. Nach wenigen Minuten löste ich meine Zunge. Du bist ein ganz lieber, sagte sie und streichelte mir über meinen Kopf. Ich möchte, dass ihr beide meinen Schwanz verwöhnt. Ich brauche das jetzt. Ich liebe geile, steifer Schwänze. Ich sehe es auch sehr gerne, wenn es Männer machen, sagte Susi. Er schaut ja auch sehr gerne zu, wenn ich seine Schwester lecke.

Oder, wenn wir uns gegenseitig lecken. Das liebt er. Wenn wir dann fertig sind, kümmern wir uns um ihn. Er muss sich dann auf den Rücken legen. Ich setze mich dann auf seinen geilen Schwanz und reite ihn, während seine Schwester auf seinen Mund sitzt. Manchmal pisst sie ihm dabei sogar in den Mund.

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