Auf Abwegen
Veröffentlicht am 24.04.2022 in der Kategorie UncategorizedIch lief neben Stefan und konnte meinen Mann Markus und Stefans Frau Hanna ein paar Meter vor uns sehen. Wir wanderten seit etwa einer Stunde durch den Schwarzwald entlang eines ausgeschil*derten Wanderweges. Stefan und Markus haben eine Weile im gleichen Unternehmen gearbeitet, bevor mein Mann das Unternehmen verließ und wir den Wohnort wechselten. Die Freundschaft zu den beiden riss allerdings nie ab und wir trafen uns einmal im Jahr für etwa eine Woche, abwechselnd ein Jahr bei uns und ein Jahr bei Hanna und Stefan.
Dieses Jahr waren wir wieder zu Besuch im schönen Schwarzwald. Im Laufe der Zeit fanden wir heraus, dass wir auch sexuell auf einer Wellenlänge liegen. Daher wurde unsere gemeinsame Zeit in den vergangenen Jahren immer mehr vom gemeinsamen Sex begleitet. Die beiden sind ein paar Jahre älter als wir, aber nicht minder sexuell aktiv und ebenfalls leidenschaftliche Swinger. Stefan hat eine ähnliche Statur wie mein Mann. Seine Haare sind voll und grau und er gibt ein sehr gepflegtes Erscheinungsbild ab.
Hannas Haar ist ebenfalls grau und schulterlang. Sie hat einen sehr weiblichen Körper und ist sportlich sehr aktiv. Ihre Brüste sind voll und hängen ein wenig. Es war an diesem Tag sommerlich warm, sodass wir alle in kurzen Hosen wanderten. Wir trugen alle T-Shits und Wanderschuhe. Die Männer hatten Trekking-Rucksäcke mit etwas Verpflegung auf dem Rücken. Stefan und ich plauderten über allerhand Belangloses, während wir einen steilen Pfad hinauf gingen. Wir konnten nicht hören, worüber sich Hanna und Markus unterhielten, allerdings sahen wir, dass sie sich dabei näher kamen.
Markus Hand streichelte Hannas Rücken unter ihrem Shirt, bevor sie auch in die Hose glitt und ihren Po massierte. Die beiden blieben stehen und wir schlossen auf. Während sie auf uns warteten, massierte Hanna meinen Mann durch seine Hose. „Na, was ist los?“, fragte ich neugierig. Hanna deutete auf einen Hochsitz, einige Meter abseits des Weges. „Markus und ich wollen uns kurz darin umsehen“, grinste sie. Markus zwinkerte mir zu. „Dann bleiben wir unten und stehen schmiere“, lachte Stefan.
Mir gefiel der Gedanke und ich wurde langsam heiß. Zwischen Markus und Hanna herrschte eine wundervolle Chemie und ich sah den beiden gerne zu, wie sie es miteinander trieben. Wir gingen zum Hochsitz und schauten den beiden beim Hochgehen hinterher. „Wie nutzen wir die Zeit?“, fragte ich Stefan, als wir warteten. Ohne ein Wort zu sagen drehte ich mich zu ihm und begann damit ihn auf den Mund zu küssen. Sein grauer Vollbart kitzelte dabei etwas in meinem Gesicht.
Während wir knutschten öffnete ich seinen Gürtel und seine Hose. Durch seine enge Shorts war bereits deutlich zu spüren, wie geil Stefan mittlerweile geworden war. Ich zog ihm die Hosen bis zu den Knöcheln herunter, als ich hörte, wie Hanna zu stöhnen begann. Ich stand vor Stefan und küsste ihn zärtlich, während meine Hände seinen blank rasierten Penis und seinen Hodensack massierten. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt und streichelte meine Brüste, nachdem er meinen BH hoch geschoben hatte.
Hanna wurde im Hochsitz immer lauter und auch Markus begann zu stöhnen. Ich hatte genug davon, Stefan mit den Händen zu massieren und wollte ihn ein wenig mit dem Mund verwöhnen und ging langsam vor ihm in die Knie. Die Wanderung machte sich auch hier unten bemerkbar, als mir der Geruch von Schweiß in die Nase steig. Als ich seinen Penis in den Mund nahm, konnte ich den Schweiß auch schmecken. Stefan griff nach meinen Haaren und hielt meinen Kopf fest.
Langsam begann ich damit, ihn zu verwöhnen. Ich liebkoste seine Eichel mit meiner Zunge während sich meine Lippen fest um seinen Penis legten. Plötzlich hörten wir neben dem Stöhnen aus dem Hochsitz auch weitere Stimmen. Stefan zischte: „Hey!“ und sofort war Ruhe im Hochsitz. Ich stand sofort auf und sah, wie Stefan seine Hose hochzog. Wir grüßten der Wandergruppe freundlich zu, als sie etwa 5 Meter neben uns auf dem Weg vorbeigingen und taten, als würden wir grade eine kleine Getränke Pause eingelegt hätten.
Als die Gruppe außer Hörweite war, gaben wir den Beiden im Hochsitz ein Signal, worauf sie hörbar weitermachten. Stefan zog seine Hosen wieder herunter und ich ging wieder auf die Knie vor ihm. Nachdem ich seinen Penis eine Weile verwöhnte, hatte Hanna hörbar einen Orgasmus. Wir machten Pause und hörten den beiden zu. Markus machte noch kurz weiter, bevor auch er hörbar kam. Ich stand auf und küsste Stefan zärtlich bevor ich ihm flüsternd vorschlug: „Lass uns auch noch nach oben gehen.
“ „Ja gern“, grinste er. Markus und Hanna kamen angezogen wieder herunter. Hanna und ich zwinkerten uns zu, bevor ich Markus einen kurzen Kuss gab und Stefan in den Hochsitz folgte. Auf dem Boden war ein großer Fleck Sperma, die Überbleibsel von Markus und Hanna. Ich ging an Stefan vorbei uns setzte mich auf die Bank. Er stand vor mir und ich zog ihm wieder die Hose aus. Dieses Mal komplett und wie legten seine Klamotten beiseite.
Als er nackt vor mir stand lutschte ich seinen Penis erneut, bis er wieder steif war. Er zog mich nach oben und begann damit mich ebenfalls auszuziehen. Ich beugte mich nach vorn, legte meine Ellenbogen auf die Fensterbank des Ausblicks, so, dass ich Markus und Hanna sehen konnte. Stefan trat hinter mich und massierte mein Poloch mit seinem Daumen und etwas Spucke. In der anderen Hand hatte er seinen Penis und führte ihn langsam in mich ein.
Zärtlich begann er damit mich zu nehmen, während ich Markus und Hanna zuzwinkerte. Er spielte dabei auch weiter an meinem Po. Nach einer Weile stoppte er, zog mich an den Haaren nach hinten und begann damit mich zu küssen, während er sich auf die Bank setzte. Ich nahm langsam auf seinem Schoß platz und begann damit ihn zu reiten. Währenddessen massierte und küsste er meine Brüste. Tief stöhnend kam Stefan in mir. Ich stoppte die Bewegungen um seinen zuckenden Penis in mir zu spüren.
Nachdem sich auch der letzte Schwall in mir ergossen hatte, stand ich langsam auf. Auch aus mir lief das Sperma wieder heraus und saute den Hochsitz noch weiter ein. Ich war schon dabei, mir meine Sachen zu nehmen, als Stefan mich unterbrach: „Halt, du bist nicht gekommen, oder?“ Ich antwortete: „Nein, aber das ist kein Problem. “„Setz dich hin“, befahl er mir freundlich und deutete wieder auf die Bank. Ich folgte seiner Bitte, nahm Platz und rutschte mit meinem Hintern direkt an die Kante der Bank.
Stefan kniete zwischen meinen Beinen nieder und schob sie an meinen Oberschenkeln auseinander, um freien Zugang zu meiner triefenden Vagina zu haben. Sein Sperma lief immer noch aus mir heraus, als er anfing, mich zu lecken. Seine Zunge verwöhnte meinen Kitzler und mit zwei Fingern begann er mich zu ficken. Zwischenzeitlich leckte er sein herunterlaufendes Sperma auf und verwöhnte mich weiter, bis auch ich kam. Nachdem er noch kurz weitermachte, stand er auf und gab mir einen zärtlichen Spermakuss.
Kichernd und grinsend zogen wir uns an, bevor wir den Hochsitz hinab stiegen. Unten warteten Hanna und Markus bereits auf uns. Wir gaben unseren Ehepartnern einen Kuss uns setzten unsere Wanderung fort. Ich ahnte zu diesem Zeitpunk noch nicht, was mir am Nachmittag noch passieren sollte….