Als die Party erst richtig anfing
Veröffentlicht am 06.09.2015 in der Kategorie SexgeschichtenIch gehe wahnsinnig gerne auf Partys. Da kann ich so richtig abtanzen und meine Sorgen und Probleme für einen Abend vergessen. Gestern war ich mit zwei Freundinnen unterwegs. Alle drei Single und alle drei geil auf lange und harte Schwänze. Wir wollen keine feste Beziehung, vor allem jetzt noch nicht.
Doch nun zur gestrigen Party. Ich muss sagen, ich habe selten so einen öden Haufen von Männern gesehen. Bei keinem wurde ich nur ein klein wenig feucht. Nur einer hat mich ein wenig angemacht.
Er hieß Tony, doch meine beiden Freundinnen waren auch hinter ihm her. Ihm machte das sichtlich Spaß und er hat mit uns dreien geflirtet. Irgendwann neigte sich der Abend zu Ende und es war immer noch nicht klar, wen von uns dreien er eigentlich mit nach Hause nehmen würde. Ich dachte, dass ich wohl die größten Chancen hätte, denn ich durfte schon während der Party an seinem Schwanz lecken.
Wir waren beide gleichzeitig (ob Zufall oder Absicht kann ich nicht sagen) auf der Toilette und wir kamen beide gleichzeitig aus der Toilettentür. Er packte mich am Arm und zog mich in die Toilette, verschloss die Tür hinter sich und zog seine Hose herunter.
Sein Schwanz stand mächtig in die Höhe und ich hatte Lust ihm einen zu blassen. Er ließ es auch zu, doch einen Orgasmus wollte er nicht. Hinterher hat er sich dann wieder mit meinen Freundinnen abgegeben, was mich ein wenig verletzte. Das war allerdings nur das Vorspiel.
Es sollte erst richtig losgehen. Als er am Ende des Abends vorschlug, wir sollten noch ein wenig zu ihm gehen, war ich in erster Linie neugierig, was er vorhatte. Mit zwei Männer hatte ich es schon mal getrieben, ab er ein Mann und drei Frauen, das war selbst mir neu.
Wir fuhren in seinem Wagen zu seiner Wohnung, ich saß vorne und hatte das Privileg, seine Knie und seinen harten Schwanz zu streicheln, was die Fahrt ein wenig unruhig machte, ihm aber ganz offensichtlich gefiel.
In seiner Wohnung kam er dann sofort zu Sache, aber nicht mit mir, sondern mir Rosi. Er knöpfte ihr die Hose auf und riss sie ihr fast nach unten. Als ich ihre blank rasierte Möse sah, schämte ich mich fast ein wenig, denn ich habe dort unten einen sehr dichten Pelz. Er dreht Rosi auf den Bauch, spreizte ihre Pobacken und begann in ihrem Hintern zu lecken. Ich sah, wie sich seine Hose auswölbte.
Ich ging zu ihm hin und zog ihm die Hose nach unten. Ich kann ja sein mächtiges Gerät schon, doch jetzt kam es mir so vor, als sei es noch ein wenig gewachsen. Ich kniete mich hin, nahm seinen Schwanz weit nach hinten und begann daran zu lutschen. Melanie, die bislang nur ein wenig teilnahmslos dabei gestanden hatte, wollte sich nun auch beteiligten, trat zu Tony heran und fing an, seine Eier zu lecken.
Tony wollte es hart und ich gab es ihm hart. Ich begnügte mich nicht nur mit lutschen, sondern ich bohrte meine Zähne in seinen Schwanz. Mit einem Ruck riss er ihn zurück, dreht sich zu Rosi um und drang von hinten in sie ein.
Sie schrie auf. Wohl weniger vor Lust, als vor Schmerz. Doch bei ihr ist das ein und dasselbe.
Auf den Boden lag seine Hose mit dem Gürtel. Diesen holte ich schnell hervor und begann damit seinen Rücken zu schlagen, während er immer noch von hinten in meine Freundin eindrang. Plötzlich schien er von Rosi genug zu haben und deutete auf Melanie.
Ohne ein Wort gebot er ihr, sich auf den Rücken zu legen. Sie hatte immer noch ihre Hose an, allerdings war ihre Bluse verrutscht und gab ihren Busen frei.
Er zog ihr die Hosen aus, ohne sich die Mühe zu machen, den Reißverschluss zu öffnen. Sie lag nun nackt vor ihm. Er betrachtete sie ein paar Sekunden lang und drang dann mit der Faust in ihre Furche ein.
Er bewegte sie nach vorne und nach hinten, ganz so, als würde er sie gerade ficken. Als ich gerade dachte, was für eine Schweinerei er sich wohl für mich ausdenken würde, wandte er sich mir zu und lächelte mich an, so als wolle er fragen, zu was ich Lust hätte.
Bislang hatte ich nur Sex mit Männern, die mich ganz normal gefickt haben. Manchmal von hinten, häufig aber in der Missionarsstellung. Er nahm mir den Gürtel aus der Hand und riss mir das Kleid vom Leib.
Ich meine das wörtlich, denn es war hinterher nicht mehr zu gebrauchen. Er schmiss mich auf das Bett und legte sich auf mich. Ich spürte seinen harten Schwanz auf meinem Bauch. Seine Hand umklammerte meinen Hals. Er drückte ein wenig zu, während er mir die Beine spreizte und hart in mich eindrang.
Ich war noch nicht sonderlich feucht, doch als ich ihn in mir spürte, erregte mich das sehr stark und ich spürte, dass er problemlos hineinglitt. Innerhalb von wenigen Sekunden kam ich. Ich wand mich unter seinen Stößen.
Er drückte mir ein wenig die Luft ab, doch hatte ich niemals Angst, dass er es zu weit treiben könnte, es gefiel mir. Schon nach ein paar Minuten zog er sein Teil wieder aus mir heraus, rieb daran und spritze mir direkt in den Mund. “Schluck es runter!”, rief er mir zu und ich schluckte es gehorsam.
Nun begann er Melanie mit Handschellen ans Bett zu fesseln. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, doch er flüsterte ihr ein Wort ins Ohr (wie sie mir später sagte) bei dem er versprach, mit dem Spiel aufzuhören.
ER verband ihr die Augen und spreizte ihr die Beine. Melanie gab ihm zu verstehen, dass sie unbedingt auf die Toilette müsse. Doch Tony war gnadenlos und ließ es nicht zu. Wenn sie urinieren wolle, dann habe er nichts gegen ein wenig Natursekt.
Tony begann sie mit dem Finger zu streicheln. Rosi nahm seinen in der Zwischenzeit ein wenig schlappen Schwanz in den Mund und ich küsste ihn. Wie schon gesagt stehe ich nicht so auf das harte Zeug. Ich sah, wie Melanie unter seinen Berührungen anfing zu zucken und einen Orgasmus bekam.
Dabei wurde auch die Blase mit einbezogen, denn gelblicher Urin lief aus ihrer Scheide. Tony beugte sich zu ihr hinunter und leckte ihn ab.
Er wollte noch ein wenig mehr und Melanie gab es ihm. Sie fand gefallen daran und er ganz offensichtlich auch.
Nun war ich wieder an der Reihe. Er befahl mir, mich hinzuknien und die Beine zu spreizen. Ich spürte seine Hand an meinem Arsch und er griff ganz tief hinein. Anfangs war es mir unangenehm, doch schon nach kurzer Zeit fühlte ich eine Woge der Erregung durch meinen Körper pulsieren.
Ich fühlte, dass ich bald wieder einen Orgasmus bekommen würde. Er drang mit der Hand immer tiefer in meinen Arsch ein und zog sie dann urplötzlich zurück. Er hielt ein wenig Kot in den Händen und roch daran. “Ich liebe den Geruch von Kaviar”, war sein trockener Kommentar, bevor er den Finger abzuschlecken begann.
Rosi war nun auch noch an der Reihe. “Ich will, dass du mich damit in den Arsch fickst!”, sprach er, indem er ihr einen Dildo hinhielt. Rosi hatte damit noch wenig Erfahrung und ging ein wenig zögerlich ans Werk.
Tony gab aber unmissverständlich seine Befehle. Sie führte in kräftig ein und Tony stöhnte. Er war offensichtlich, dass er ihn stark schmerzte. Der Dildo war auf der Oberfläche stark eingekerbt. Ein solches Modell hatte ich noch nie zuvor gesehen.
Das Ding war riesig, vielleicht 30 Zentimeter lang und einen Durchmesser, die jeden normalen Schwanz übertraf. Ganz offensichtlich bereitete es ihm große Schmerzen, doch offensichtlich auch Lust, wie wir daran sehen konnten, dass sein Penis langsam wieder größter wurde und schließlich zu beachtlicher Größe anschwoll.
Plötzlich bekam ich Lust ihn noch einmal in den Mund zu nehmen und saugte daran. Er schmeckte ein wenig bitter und roch nach dem Kaviar, mit dem er in Berührung bekommen war, während er meine Freundinnen in den Arsch fickte.
Der riesige Dildo färbte sich rötlich, doch Tony wollte immer noch mehr. Trotz seiner Schmerzen spritze er plötzlich ab. Ich hatte gar nicht damit gerechnet und bekamt ein kräftige Ladung in den Mund. Zum zweiten Mal an diesem Abend konnte ich sein Sperma probieren. Daran könnte ich mich direkt gewöhnen.
Nun näherte sich unsere private Party langsam dem Ende. Wir waren alle vier nackt und um einige Erfahrungen reicher.
Tony holte eine Flasche Sekt aus dem Schrank und goss einen kräftigen Schlug Melanie in ihre Möse und leckte die Flüssigkeit auf.
Danach war Rosi an der Reihe. Sie hatte von uns dreien die größten Brüste und so war es natürlich klar, dass er den Sekt zwischen ihren Brustwarzen nach unten laufen ließ. Er leckte ganz besonders lang an ihren Brustwarzen.
Rosis Lippen zitterten vor Erregung und sie begann an ihrer Klitoris zu reiben. Mich packte er und zwang mich auf die Knie. ER ließ den Sekt über meinen Arsch und die Pobacken hinablaufen. Das Prickeln war angenehm und erregte mich. Er begann den Sekt von meinem Hintern abzulecken, wobei seine Zunge noch einmal weit in den Anus vordrang.
Danach zogen wir uns an und Tony fuhr uns nach Hause. Ich lag die ganze Nacht wach und spürte immer noch die Zunge von Tony in meinem Arsch.
Danke an Boozer für diese heiße Geschichte
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