Als die Erde still stand Teil 2
Veröffentlicht am 11.08.2023 in der Kategorie UncategorizedSchmatzend fuhr ich aus und ein, wie eine Wasserpumpe kam immer wieder ein Schwall Wasser aus ihrem Loch. So fickte ich langsam dahin, als plötzlich ihr Mann hinter mir stand. Ehe ich versah was mit mir geschieht wurde ich an der Taille gepackt, meine Arschpacken auseinander gezwängt und ein harter, gutgeschmierter Schwanz steckte in meinem Arschloch. Das ging so schnell dass kurzzeitig mein in der Möse steckender Schwanz erschlaffte. Sie grinste mich nur an und meinte dass ein Sandwich doch was tolles wäre.
Da ich öfters mit mir selbst solche anal Spiele mache war es nichts ungewöhnliches etwas in meinem Arsch zu haben. Dieses mal ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Wieder wurde eine Phantasie Wahr. Ihr Mann fing an in mich zu ficken, mein Schwanz fuhr wieder zu seiner vollen Größe aus. Bei jedem rein und raus wurde meine Prostata gereizt, es war unbeschreiblich. Zeitgleich fickte ich im Rhythmus seine Frau, die sich wollüstig hin und her bewegte.
Ihre dicken Euter wogen im Rhythmus der Stöße, sie zog sie zu sich hoch, leckte daran es war wie im besten Pornofilm den ich je gesehen hatte nur war ich mittendrinn. Das Wasser quatschte heraus, plötzlich kam auch aus ihren Pissloch Flüssigkeit. Ich wurde doch wirklich während ich fickte, auch gefickt werde noch angepisst. Mir drehte sich alles. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wie der Schwanz in meinem Arsch größer wurde, also ich jeden Moment besamt werde.
Der Mann stieß noch mal tief in mich und ein schütteln zeigte mir das er absahnte. Ich spürte sein Sperma tief in mir und spritze zeitgleich in die Fotze seiner Frau. Fix und fertig lies ich mich auf den Boden falle. Sein Saft rann aus meinem Arschloch, mein Schwanz war verklebt von meinem Sperma und Ihrem Mösensaft. SteffiAuf dem Weg in die Unterkunft musste ich an den Duschräumen vorbei. Da es schon dämmrig war brannte das Licht.
Was ich zusehen bekam lies meine Fotze schon wieder erzittern. Der Duschraum war so weit leer nur eine ältere Dame lag mit dem Rücken auf einer Umkleidebank. Die Beine weit gespreizt und mein „Onkel“ Herbert kniete davor. Er rasierte so hatte es den Anschein ihre Fotze während sie einem anderen Mann einen blies. Ich machte kehrt und schlich mich in die Duschräume. Da versteckte ich mich. Mir kam die Idee das Ganze zu filmen.
Ich holte mein Handy hervor, stellte es auf Filmen und positionierte es so dass es alles aufnehmen konnte. Da ich aber dermaßen hungrig war vom erlebten lies ich das Handy an seinem Platz und ging in die Kantine etwas essen. Diesen Porno kann ich mir später auch noch ansehen. Nach dem Essen ging ich mein Handy holen. Es war noch am Platz wo ich es gelassen hatte aber ach du schreck ich hatte einen Anruf von meinem Mann drauf.
Schnell guckte ich nach wie lange die Aufnahmen gereicht hat, stellte fest dass es über eine halbe Stunde Film war, sicherte die Datei und rief meinen Mann an. Der erkundigte sich natürlich wegen meiner Nichtannahme seines Anrufes, ich tat es mit einem Funkloch ab, wir quatschten zur Lage der Nation und mit mehreren ich liebe dich verabschiedeten wir uns. Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen, aber es blieb doch in der „Familie“ mit „Onkel“ Herbert.
Ich schlich mich in meine Unterkunf, unter der Decke guckte ich mir schnell die Aufnahmen an. Herbert beim ficken und halt, Herbert dient als Sandwich und wird auch gefickt. Allen Anschein bereitet es ihm größte Freude einen harten Schwanz in seiner Arschfotze zu haben. Mir triefte schon wieder die Muschi, ich konnte allerdings dieses mal mich nicht erleichtern. Zu viel Leute waren in der Unterkunft. Der Erlösungs orgasmus muss warten. Wenn er denn erlöst.
HerbertAuf dem Boden der Duschanlage kam ich wieder zu mir. Völlig desorientiert kroch ich zu der Umkleidebank und zog mich hoch. Von älteren Paar war nichts mehr zu sehen. Da Klingel eines Handys hat mich geweckt, mein Arschloch schmerzte etwas mein Schwanz war verklebt und schrumpelig. Ich machte mich auf die Suche nach dem klingelnden Handy. Auf einem Spint, gut versteckt, fand ich es und sah nur noch dass es sich um Hans, den Mann von Steffi handelte.
Also musste das Steffis Handy sein. Was, wie kommt das denn hier her. Ich lies alles so wie es war, ging noch einmal schnell unter die Dusche und machte mich auf in mein Zimmer. Völlig KO fiel ich in mein Bett und träumte von meinen erlebten Abenteuern. Plötzlich kam mir der Geistesblitz, ich schoss auf, Film war alles was ich rief. Steffi hat einen Film gedreht. Wozu auch immer das wäre sehr belastend für meine Ehe, wenn es Beweismaterial gäbe.
Meine Frau weiß zwar von meiner Neigung, meinen Phantasien, aber dass ich sie auslebe ist wieder etwas anderes. Ich muss mit Steffi reden, aber wie stell ich das nun wieder an!!!???Zwei,drei Tage verging ohne besondere Vorkommnisse, ich war so im Arbeitsmodus, da viel mir nicht mal das ältere Paar auf, das mich immer wieder lüstern beobachtete. Ein schmächtiger Junge lief mir auch ab und zu über den Weg, der Figur nach könnte es mein Handentsamer aus dem Sexshop sein, sicher war ich mir nicht und ansprechen wäre ein no go.
Da vielen mir meine Toys wieder ein die ich ja zum Entsaften gekauft hatte. Nach dem Dienst eilte ich schnell auf mein Zimmer, vor lauter Vorfreude hatte ich schon wieder einen halbsteifen in der Hose, zog mich nackt aus, startete mein Tablet auf x-hamster und guckte mir einen Bi-Porno an. Meinen steifgewichsten, gutgeschmierten Schwanz bearbeitete ich mit der Taschenmuschi mit Vibrator, zeitgleich hatte ich meinen Cockring an und steckte mir den Prostatavibrator in den Arsch.
Es war ein Gefühl zum Explodieren. Ähnlich dem erlebten im Duschraum Kniend auf allen vieren, vorne wurde gesaugt und vibriert und im Arsch an der Prostata massiert. Der Cockring lies mein Blut nicht so schnell abfließen, mit steinhartem Speer buckelte ich als ich lautstöhnend freihändig abspritze. Es waren ja schon wieder drei Tage angespart in meinem Schack. Ich war wieder mal Fix und Foxi. Drei Tage Sperma schoss aus mein Rohr, das ganze Bett war versaut.
Da viel mir das Video von Steffi wieder ein. Was solle ich machen. SteffiWie es denn so sein sollte war in den nächsten Tagen einiges zu tun. Ich konnte mir weder das Herbertvideo ansehen noch meine Möse befriedigen. Meinem Fist Jüngling lief ich öffters über den Weg wo er immer ganz verschämt auf den Boden guckte. An einen freien Nachmittag fuhr ich in die Stadt, um Erledigungen zu machen. Ich war wieder in meiner leichten Sommerbekleidung auf dem Weg.
Also das mit der Maske ist schon etwas nervig, aber wenn es und allen helfen soll dann nimmt man es schon in Kauf. Außerdem war man total anonym, nicht dass mich kennen würde. Da sah ich gegenüber eines Zeitungsstandes einen Sexshop, super dachte ich da gehen wir doch mal gleich gucken. Ich streifte im Shop herum, eine gelangweilte Verkäuferin stand am Tresen und blätterte in irgendeinem Buch. Bei den Pornoheften, wo auch die Dessous standen lungerte ein schmächtiger Junge.
Ich schlich mich heran um seine Vorlieben zu erspähen, OK Milf, Fist, Lecken, blasen, anal das volle Programm. Da ich wieder mal unter vögelt war, dringend etwas in meine Fotze brauchte, schlich ich mich zu dem Jungen und guckte auf seine Beule in der Hose, grinste unter meiner Maske. Ich nahm einfach seinen Schwanz durch die Hose in die Hand, zog ihn hinter mir zu den Umkleidekabinen. Völlig verdattert folgte er mir, ich drehte ihn zu mir um, kniete mich mit zeitgleichem runterzeihen der Hose nieder, nahm die Maske vom Mund um seinen Schwanz zu blasen.
Der Form und Größe nach war es mein Fistingboy. Ich lutschte ihn Härter als hart. Drehte mich von ihm weck und schob mir seinen Bruegel mit einem Ruck in mein schmatzendes Loch. Nach wenigen Stößen fühlte ich das verräterische zucken seines Schwanzes und er entlud sich mit einem Aufstöhnen tief in meiner Fotze. Das war aber ein schneller quickie. Mit tausenden Entschuldigungen machte sich mein Fistigboy aus der Kabine und war verschwunden. Mit tropfender Möse schlenderte ich noch durch den Laden da sah ich einen Strapon.
So einer wo beide Delequenten etwas davon hatten. Ein kleiner Stummelschwanz 16×4 hinten und ein Größerer, so 19×4 vorne. Ich musste an Herbert denken, packte es ein. Dazu Gleitgel und einen halbwegs realistischen Vibrator. Des Weiteren kaufte ich in der Analabteilung einen kleinen Putplug. Er war klein und doch mächtig. Fing mit ca. 1 cm an, hatte eine Verdickung auf drei um danach wieder kleiner zu werden. Anal ist nicht so meine Stärke, obwohl wenn mein Arschloch geleckt und mit der Zunge bespielt wird bekomme ich immer einen gewaltigen Abgang.
Das letzte Mal mit Hans steckte er mir einen Finger ins Schokoloch, leckte mich dabei und ich hatte sogar etwas gesquirt. Mit dem gekauften Artikel verlies ich das Geschäft. Von meinem Fistigboy war keine Spur mehr zu sehen. Bevor ich ins Auto einstieg überkam mich wieder die Geilheit. Ich zog den Put aus der Verpackung, ging langsam in die Hocke, führte ihn in meine noch immer spermanasse Fotze um ihn anschließend in mein Arschloch zu schieben.
Mit etwas wiederstand bei der Dicksten Stelle und etwas drucken machte es flup und ein ausgefülltes Gefühl überkam mich. Es war als ob ich gacken müsste, hielt es aber zurück. Ich stieg ins Auto und fuhr in die Kaserne. HerbertIch streifte durch die Anlage als ich Steffi aus ihren Wagen steigen sah. Da wir uns die Tage nicht allzu oft über den Weg gerannt sind, schlenderte ich zu ihr. Mit einem „Schon lange nicht mehr gesehen, da freue ich mich aber dich zu treffen“ quatschte ich sie an.
Sie hatte einen auffälligen Nylonsack vom Ortsansässigen Sexshop dabei. Was es war konnte ich nicht erkennen, nur ein unwiderstehlicher Mösenduft lag in der Luft. Sie hatte auch ganz leicht gerötete Wangen. Schlagartig wurde mein Schwanz wieder hart. Ich lud sie auf ein Glas Wein auf mein Zimmer ein, welches sie gerne annahm. SteffiBeim Parken bemerkte ich Herbert wie er auf mich zu kam. Was sollte ich mit den gekauften Seytoys machen. Dem Karton nach zu urteilen und dem Nylonsack konnte man mutmaßen, dass ich im Sexshop war.
Außerdem war ich bei der Vorstellung Herbert so richtig in den Arsch zu ficken wieder so was von geil geworden, dass sich meine Möse nur noch anfühlte wie eine schleimige Schnecke. Den gekauften Vibrator hatte ich schon während der Rückfahrt tief in mich reingeschoben. Der Putplug tat sein weiteres. Er steckte ja immer noch in mir. Neben Herbert konnte ich ihn ja auch nicht entfernen. Der Mösenverschmierte Vib lag jetzt neben dem Strapon in der Tüte.
Ich sah auch seinen harten Schwanz durch die Hose was der Feuchtigkeit meiner Möse nicht sehr hilfreich war. Er lud mich auf ein Glas Wein ein. Mit einem Lächeln, und einem „da freut sich aber jemand“, nahm ich seine Einladung an. HerbertSie hatte meinen Steifen gesehen, willigte aber zu meiner Überraschung auf ein Glaserl ein. Mein Kopfkino lief wieder auf Vollgas, werde ich heute auch diese Phantasie mit Steffi live erleben. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft lief mir auch der Jüngling aus dem Shop über den Weg.
Spontan mit einem großen Hintergedanken sprach ich ihn an, wir kannten uns ja nicht wirklich. Ich lud ihn einfach ein zu einem kleinen Umtrunk. Ein dreier mit zwei Schwänzen war auch schon immer eine Phantasie von mir. SteffieWir machten uns auf den Weg in die einzel Baracken wo Herbert wie es schien ein Zimmer hatte. Auf dem Weg dahin spielte meine Phantasie wieder verrückt, meine Möse schmatzte bei jedem Schritt, ich dacht das müsste Herbert doch hören.
Da lief uns mein Fistingboy über den Weg und zu meiner Überraschung lud ihn Herbert mit ein zu unsren Umtrunk. Mein Herz machte einen Hüpfer, wird auch die Phantasie eines Dreiers mit zwei Schwänzen heute Real. HerbertDer Junge Namens Josef willigte mit leicht rotem Kopf ein als er Steffie erblickte. Ich dachte nicht drüber nach, öffnete meine Zimmertür und bat beide einzutreten. Nichtsahnend, dass ich meine Spielsachen frei im Zimmer auf dem Bett liegen hab lassen.
So cool wie nur möglich legte ich sie beiseite und öffnete eine Flasche Rotwein. Drei Gläser waren schnell gefunden und wir stießen auf gute Kameradschaften und ein hoffentlich baldiges Ende dieser Pandemie an. Es wurde immer feuchter und ungezügelter als die Sprache auf mein Spielzeug kam. Ich holte es hervor und erläuterte die Funktion. Es war natürlich alles Desinfiziert. Josef war sehr angetan von den Sachen. Es wurde immer ungezwungener Josef gestand eine fast Jungfrau zu sein.
Bis auf einmal Fisten mit Wichsen von Steffi hatte er nur einmal ein Wichsabenteuer mit einem Mann und einen Schnellspritzer im Sexshop. Sonst sei er gänzlich unerfahren. Ich musste lachen als ich ihm gestand, dass ich derjenige war der ihm zu diesem Wichsabenteuer verholfen hatte. Musste mich aber auch bei ihm bedanken denn Wichsen konnte er ganz gut. SteffiDer Name des Jungen war Josef, man sah ihm die Unannehmlichkeit gegenüber mir an. Als alles etwas ungezwungener wurde, er uns auch seine Erfahrungen schilderte musste ich schallend lachen.
Herbert hatte ihm eine gewichst und gefickt habe ich ihn in der Kabine. Jetzt weiß ich auch warum er so schnell fertig war. Er war gänzlich ein Jungmann. Ich outete mich, ich sei die Ficksau vom Shop, nicht allzu viel von ihm hatte und jetzt mehr wollte. Vom Wein schon etwas enthemmt, total dauergeil stand ich auf, ging auf ihn zu und zog ihn einfach nackt aus. Verschämt mit schlaffem Schwanz stand er vor mir.
Ich bot ihm einen Strip, der sich gewaschen hatte. Als ich nackt vor ihm stand viel mir das Herbertvideo ein. Das wäre doch jetzt ideal, um wirklich totale hemmungslose Stimmung zu bekommen. Weiter geht Teil drei!!!!!!!!!!!!!.