Abiturfeier

Hallo, mal wieder ein neue reale Story. Es liegt schon Ewigkeiten zurück. Meine Abiturfeier. Zuerst der langweilige offiziell Teil mit Übergabe der Zeugnisse, dann der zweite Teil, den wir selbst geplant hatten. Der war natürlich der interessantere Teil, vor allem als die Eltern weg und vom Lehrkörper auch noch kaum Leute da waren. Also hoch die Tassen, wir haben es uns verdient. Kurz nach 3 Uhr, ich war sehr gut dabei, und wollte/musste heim, weil ich noch einen wichtigen Termin an diesem Tag hatte.

Also schaue ich mich vor der Halle um, wie ich heim komme. Plötzlich hält ein Auto neben mir und aus dem Fahrerfenster des Passat Kombi schaut mich meine Deutschlehrerin, ähm ehemalige Deutschlehrerin, an. “Andreas. Kann ich Dich mitnehmen?””Frau Meyer. Sie sind meine Rettung. Sehr gern. Ich würde gerne nach Hause. “Ich steige also bei ihr ein. Frau Michaela Meyer (Name natürlich geändert), 34 Jahre alt, 153 cm, mollig, braune kurze Haare und die größten Titten an der ganzen Schule.

“Dann ist ja jetzt unsere gemeinsame Zeit vorbei, Andreas. “”Leider, Frau Meyer. Sie waren eine sehr sehr nette Lehrerin. “”Sag doch Michaela oder Michi zu mir. Das “Sie” können wir uns schenken. Du weißt, dass nett der kleine Bruder von scheiße ist?”Ich wurde rot. “So war das nicht gemeint, Frau Meyer. Äh, Michi. “Sie fing an zu lachen. War das ihre Hand auf meinem Schenkel?Plötzlich bog sie in einen Waldweg ab. “Ist alles ok, Michi?””Ja Andreas.

Ich muss nur etwas mit Dir bereden. Ich war jetzt fast 6 Jahre Lehrerin bei Dir und Du warst eigentlich mein Lieblingsschüler. “Ich wurde rot und ihre Hand wanderte meinen Schenkel hinauf. “Hast Du eine Freundin?” Ich verneinte. “Ja, Andreas. Ich hab momentan Stress mit meinem Mann. Er hatte ne Affäre mit einer Bekannten. “”Oh. Das wusste ich nicht. Deswegen waren sie in letzter Zeit so gereizt. “”Man hat es also gemerkt. Mist. Entschuldigung.

“Sie beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Ein Blitz durchzog meinen Körper und mein Schwanz wurde hart. Ich erwiderte den Kuss und meine Hände gingen bei ihr auf Erkundung. Michaela löst sich von mir…. “Hinten ist es bequemer”Jetzt bemerkte ich, dass die Rückbank ganz umgeklappt war, eine großer Schlafsack ausgebreitet war und eine Decke bereit lag. Schnell waren wir hinten und noch schneller hatten wir uns ausgezogen. Sie bemerkte meine Blicke, die auf ihren Mega-Eutern ruhten.

Und grinste. “Fass sie ruhig an..” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und massierte ihr die Glocken. Als ich die Nippel rieb, stöhnte sie laut auf. “Das machst Du nicht zum ersten Mal. ” bekam ich zu hören. Ich grinste nur. Michaela streichelte nun über meine Schenkel und umschloss meinen Steifen. “Nicht schlecht, Andreas. So nen Großen hatte ich noch nie drin. “Ich schaute Michaela an und sie legte sich auf den Rücken.

Sie spreizte ihre Schenkel und ihre rasierte Möse kam zum Vorschein. Sie zog mich zu sich, zwischen die Schenkel. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Wir küssten uns. Heiß. Die Zungen umspielten sich und ich schob mein Becken vor. Meine Eichel zerteilte die Schamlippen und ihre warme feuchte Grotte nahm mich auf. Mein Gott, was war die Frau eng gebaut. Mein Schwanz drang tiefer und tiefer ein, bis ein Widerstand mich stoppte und Michaela laut aufstöhnte.

Ich zog meinen Schwanz etwas zurück und versenkte ihn wieder bis zum Anschlag. Michaela stöhnete laut auf, was ich als Startsignal auffasste. Langsam steigerte ich die Frequenz und Michaela stöhnte laut. Plötzlich klingelte es. Erschrocken stoppte ich und sie nahm ihr Handy (eines von den ersten). Ich hörte nur wie ein Mann sie anfauchte, wo sie denn bleiben würde und sie eingeschüchtert antwortete, dass sie sich gerade auf den Heimweg machen wollte. Als sie auflegte, sagte sie zu mir “Fick mich schnell fertig.

Mein Mann nervt. “Ich legte wieder los und Michaela stöhnte wohlig auf. “Komm, beeil Dich…. ” feuerte sie mich an. Ich legte einen Endspurt hin, dass die Eier nur an ihren Arsch klatschten. Auf einmal überkam mich das wohlige Gefühl und ich spürte nur noch das Pumpen meines Schwanzes. Ich sank auf Michaela zusammen, nachdem ich alles in sie rein gespritzt hatte. Sie gab mir noch zwei Minuten, dann sagte sie nur “Komm Andreas.

Anziehen. Ich muss heim. “Wir beseitigten die Spuren unseres Ficks und sie fuhr mich heim. Ein Kuss beim Aussteigen und weg war sie. Ob fürs erste oder für immer…. das erfahrt Ihr, wenn Euch die Geschichte gefallen hat.

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