Abends im Club, wenn die Lesben tanzen

Der Klamottenberg auf dem Boden wuchs höher mit jedem neuen Teil, das Carolina auf den Boden warf. Sie zog sich ein weiteres knappes Kleid über und sah sich prüfend im Spiegel ihres weitreichenden Wandschrankes an. Nein, entschied sie, das grüne, enganliegende Stück Stoff, dass sie trug, sah noch immer nicht schlampig genug aus, und sie fühlte sich schlampig. Verdammt schlampig sogar. So schlampig, dass sie eigentlich auch gleich nackt gehen konnte. Mit einem schwungvollen Wurf landete das Kleid auf dem Haufen und sie wühlte sich nackt die Kleiderstange entlang.

Das silberglänzende mit den Pailletten vielleicht? Sie zog es über und zupfte es zurecht. Ihr gefiel der Ausschnitt, der vorne bis fast zum Bauchnabel reichte und ihre kleinen, wohlgeformten Brüste von der Seite gut betonte. Am Rücken war das Kleid raffiniert quergeschnitten und zeigte genug Haut, um jeden neugierig zu machen. Besonders der unterste Schnitt gab einen winzigen Einblick auf ihren Po frei, der sie fast schon selbst heiß machte. Und Unterwäsche? Sie dachte einen Moment nach.

Das Kleid war lang genug, um nicht zu viel zu zeigen – jedenfalls so lange sie sich nicht bückte. Und außerdem mochte sie das freie Gefühl untenrum sehr. Also vielleicht nur Kniestrümpfe mit einem Hüftgürtel. Sie rollte ein paar weiße Strümpfe die Beine hoch und befestigte sie an den Trägern des Gürtels, wobei der Rock hochrutschte und den Blick auf ihren dichten Busch freigab. Sie grinste. Vielleicht doch einen ganz knappen Slip, damit an den Seiten ihre Schamhaare auch gut zum Vorschein kamen und keine Zweifel an der Beschaffenheit ihrer Möse ließen.

Manchmal war ein bisschen neckisches Verbergen sogar besser, als alles ganz offen zu zeigen, beschloss sie, als sich einen weißen, durchscheinenden Slip anzog, der vom Stil zu den Strümpfen passte. Als sie fertig war, ließ sie ihre Finger noch einmal über ihren Venushügel gleiten, als ob sie sich damit selbst zu ihrem Outfit gratulieren wollte. Die Haare kitzelten an ihren Fingerspitzen und gaben ihr ein ganz wohliges Gefühl. Ja, dachte sie sich, so ist es perfekt.

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Der Busch war immer noch sichtbar genug, um Lust auf mehr zu machen und genug Muschigeruch zu verbreiten – denn der Geruch war es doch, der oft viel mehr anmachte, als alles andere. Als ob er es bestätigen wollte, kam in diesem Moment Diego, ihre treue Deutsche Dogge herein und begann, an ihrem Schritt zu schnüffeln. Er freute sich, wie immer, wenn er sein Frauchen sah, und wurde schon sichtlich erregt, da er spürte, in welcher Stimmung sie war.

„Na, mein Großer,“ begrüßte ihn Carolina. „Dir gefällt das Kleid wohl auch, was? Da gibt’s schön was zu riechen…“Sie schnappte nach Luft, als Diego bereits begann, seine Schnauze unter ihren Rock zu schieben und mit seiner großen, rauen Zunge an ihren Schenkeln zu lecken. Er war direkt und ungestüm, wie immer, was eines der Dinge war, die sie an ihm und seinen vierbeinigen Artgenossen liebte – sie waren einfach unkomplizierter und unbekümmerter als Männer.

Die junge Milliardärin zog ihren Rock hoch und ihren Slip beiseite, damit ihr treuer Liebhaber guten Zugang zu ihrer Möse hatte, und dieser ließ sich auch nicht lange bitten und leckte eifrig und heftig ihre langen Schamlippen entlang. Carolina schloss die Augen und lehnte sich zurück an den Schrank, wo sie langsam zu Boden sank. Sie öffnete ihre Beine weiter und weiter und spürte die feuchte, warme Zunge der Dogge über ihrem ganzen Schoß.

Diego konnte von der Muschi seines Frauchens nicht genug kriegen. Schließlich öffnete sie die Augen wieder und neigte den Kopf ein wenig zur Seite, um seine Unterseite zu inspizieren. Zwischen seinen Hinterbeinen sah sie bereits einen verräterischen roten Zipfel hervorlugen, der ihr anzeigte, wie erregt er bereits war. Sie streichelte ihn zärtlich und wanderte mit einer Hand dorthin, um ihm die Eier und den Schaft zu streicheln. Diego liebte diese Behandlung, und erwartungsgemäß war sein Penis bald völlig ausgefahren und schön dick und steif, so dass Carolina nicht länger wartete und sich auf allen Vieren vor ihn hinstellte.

Der große, dunkelbraune Rüde sprang sofort auf sie auf und sie konnte spüren, wie sein harter Knüppel zwischen ihren Beinen an ihren Schoß drückte. Ein, zwei Stöße, und er hatte die trofend nasse Fotze seines Frauchens getroffen, die er tief und breit ausfüllte, und so schnell und hart zu stoßen begann, wie es nur Vierbeiner vermochten. Sie kreischte laut auf und fing an zu fluchen. Ja, dachte sie, genau so wollte sie es. Sie wollte einfach nur eine dreckige Hundefotze sein und auch so gefickt werden.

Diegos Krallen rissen ein paar weitere Schlitze in ihr Kleid, als er wie wild seinen Prügel in sie hineinstampfte und ihre Möse bis zum Anschlag ausfüllte. Obwohl ihr der Schwanz des Hundes nicht unbekannt war, war sie doch jedes Mal erneut davon überrascht, wie groß und hart er sich anfühlte. Wie immer dauerte es nicht lange, bis sie das verräterische Zucken spürte, gefolgt von dem kräftigen Anschwellen an ihrem Scheidenausgang, welches den Schwanz fest in ihr verknotete und sie dann mit einer Fontäne aus Hundesperma abfüllte.

Es fühlte sich an, als ob ihre Fotze ganz aufgeblasen wurde von dem dicken Schwanz und all dem Sperma, das er noch immer in sie hineinpumpte. Wie die Hündinnen das wohl aushalten, fragte sie sich, und war fast ein bisschen neidisch darauf, dass diese es jederzeit genießen konnten, von jedem beliebigen Hund gefickt zu werden, während sie noch immer besondere Vorkehrungen treffen musste. Andererseits… immerhin war sie nicht nur auf Hunde angewiesen. Diego verharrte eine Weile auf ihrem Rücken und wartete darauf, dass der Knoten wieder abschwoll, während ihre Muschi sich langsam der Dehnung anpasste und zudem vom Sperma immer glitschiger wurde, bis schließlich der fette Hundeschwanz wieder aus ihr herausflutschte, gefolgt von einem saftigen Schwall.

Carolina hielt ihre Hand darunter und fing damit auf, was sie nur konnte, und schlürfte es dann von ihren Fingern. Herrlich, es gab nichts besseres als Sperma, beschloss sie, bevor sie sich den Rest auf der Haut verrieb. Als sie schließlich wieder aufstand spürte sie, wie das das restliche Sperma noch immer aus ihr heraussickerte und ihr die Beine hinablief. Sie sah sich prüfend im Spiegel an und zog das Kleid gerade, während sie die neuen Risse inspizierte.

Sie wirkte ziemlich mitgenommen, aber irgendwie gefiel ihr der Look sogar besser als vorher, besonders wenn sie daran dachte, wie er zustande gekommen war. Das Vibrieren ihres Handys erinnerte sie außerdem zusätzlich daran, dass es jetzt zu spät war, um noch wesentlich etwas zu ändern, denn eine Nachricht ihrer Freundin Leila zeigte an, dass sie bereits draußen auf sie wartete. Carolina schlang sich ihre Handtasche um, schlüpfte in ein paar hohe weiße Heels und lief dann graziös nach draußen, die Haare etwas zerwühlt, das Kleid ein wenig zerknittert und zerrissen und mit einem feuchten Gefühl zwischen den Beinen.

„Hi,“ begrüßte Leila sie strahlend, als Carolina zu ihr ins Auto stieg. Leila war etwas jünger als sie, kaum 20 Jahre alt, wohlgebräunt, brünett und unschuldig aussehend, aber mit sündig wohlgeformten Brüsten, die fast doppelt so groß wie ihre eigenen aussahen, und welche die junge Frau zusätzlich zu betonen wusste. Sie trug nur ein knappes grünes Bikinioberteil, das sich prall über ihre Brust spannte und kaum etwas verdeckte, und dazu eine kurze Jeanshose. Mehr war auch nicht nötig, da es ohnehin viel zu warm war, und Carolina bereits anfing zu schwitzen.

„Hi,“ antwortete sie und lächelte. „Was wollen wir machen?“ fragte die junge Fahrerin. Carolina zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung,“ antwortete sie. „Tanzen. Trinken. Lustig sein. “Leila nickte und fuhr los, und wenig später parkten sie bei einem der vielen exklusiven Privatclubs der Stadt, die sie beide gerne besuchten. Der hämmernde Rhythmus der Musik begrüßte sie bereits auf der Straße, und im dämmrigen Licht des Clubs konnte man über dem Lärm kaum etwas verstehen.

Die beiden Frauen bahnten sich ihren Weg durch die schwitzende, tanzende Menge zu der kleinen Privatnische, die für Carolina reserviert war. Kaum hatten sie Platz genommen, brachte eine Bedienung auch schon eine Flasche Champagner vorbei, und ein paar leichtbekleidete junge Tänzerinnen fingen an, sich auf dem Sofa zu räkeln. Wie in allen anderen Clubs, die sie besuchte, hatte auch dieser strikte Anweisungen, keine Männer in Carolinas Nähe zu lassen, während die weiblichen Stammgäste nur zu gut ihre Vorlieben kannten, und wie spendabel sie sein konnte, wenn man sie richtig verwöhnte.

Bald hatte jede der Frauen eine Tänzerin auf dem Schoß, die sie küssten und liebkosten, während diese auch noch die letzten Hüllen fallen ließen. Carolinas Liebhaberin ließ ihre Finger zwischen die Beine der Milliardärin wandern und schenkte ihr ein vielsagendes Lächeln, als sie die Feuchtigkeit dort bemerkte. Carolina lächelte zurück. Wenn die nur wüsste, dachte sie sich, während die Frau die Finger ableckte und dann daran ging, ihre Brüste zu kneten. Ihrer Freundin erging es ähnlich; ihre Tänzerin hatte schon bald Leilas Bikinioberteil hochgeschoben und ihre vollen, schweren Brüste freigelegt, welche nun an denen der Tänzerin rieben, während ihre Hüften auf Leilas Schoß kreisten.

Als Carolina sie beobachtete, trafen sich ihre Augen und ganz unvermittelt beugte die junge Begleitung sich zu herüber und fing an, die Millardärin zu küssen. Das kam für Carolina dann doch unerwartet. Obwohl die beiden Frauen bereits oft miteinander ausgegangen waren und dabei gerne sexuelle Abenteuer erlebten, waren sie doch noch nie zusammen intim gewesen. Ihre Küsse schmecken nach Schokolade, war der erste Gedanke, der Carolina durch den Kopf ging. Ganz süß und samtig und weich, und irgendwie dunkel und verrucht.

Die junge Frau lächelte, als ihre Lippen sich trennten, und ließ sich dann seitwärts auf dem Sofa zu Carolina hin fallen, wo sie sich zwischen ihren Schenkeln zum Zentrum ihrer Lust durchwühlte. Die Tänzerin machte Platz, und bald spürte die reiche Unternehmenschefin Leilas Zunge an ihrem Kitzler. Das süße runde Gesicht der Frau war fast völlig in ihrem dicken Busch vergraben, aber sie spürte, wie das Hundesperma förmlich aus ihr herausgeschlürft wurde. Die musste doch merken, dass das nicht nach Muschi schmeckt, dachte Carolina.

Und natürlich merkte Leila das. Sie genoss nur einfach den Geschmack von Sperma zu sehr, als dass sie die Gelegenheit, die sich ihr bot, vorübergehen lassen konnte. Bald grub sie mit zwei Fingern in der Möse ihrer Freundin herum, um auch noch die letzten Tropfen des klebrigen Saftes herausholen zu können, während Carolina sich wandte und stöhnte. Carolina’s Tänzerin war einen Moment lang unschlüssig, aber dann spürte sie die Lippen der Milliardärin an ihren Brüsten, wo sie kräftig an ihren Brustwarzen lutschte und sie tief in ihren Mund hineinsog.

Carolina nuckelte an den üppigen Eutern der Frau umso eifriger, je tiefer sie die Finger ihrer Freundin in sich spürte, und als Leila schließlich alle vier Finger ihrer schlanken gebräunten Hand in sie hineinschob, biss sie so kräftig auf die Nippel der Tänzerin, dass diese aufkreischte und es sogar über dem hämmernden Rhythmus des Clubs zu hören war. Leila grub nun tief in der geweiteten Fotze herum und holte auch noch den letzten Rest Hundesperma daraus hervor, welches sie genüsslich von ihren Fingern schleckte, während Caroline von den Brüsten abließ und mit ihrem Mund tiefer zwischen die Beine der Tänzerin wanderte, wo sie an deren blankrasierter glatter Möse zu lecken begann.

Sie brauchte jetzt Muschisaft, und zwar sofort, und da kam ihr jede Scheide recht, auch wenn sie fast eintönig geschmacklos war, wie die der Tänzerin in ihrem Mund. Ihre Zunge drang so tief in den Vaginalkanal ein, wie sie nur konnte, um wenigstens dort ein wenig von den schmackhaften, salzigen Muschisekreten abzubekommen. Schließlich schnappte Carolina sich die Champagnerflasche und drehte sie feste von unten in die nasse Fotze der tanzenden Schlampe, bis der blubbernde Saft aus ihr herausspritze und Carolinas Kleid besudelte.

Die andere Tänzerin, die eine Weile nicht so recht wusste, was sie tun sollte, machte sich nun, da Carolina beschäftigt war, an Leilas Hintern zu schaffen, und bevor sie wusste, wie ihr geschah, spürte die junge Frau einen schlanken Finger in ihr Poloch eindringen, wo dieser prüfend kreiste und langsam rein und rausfuhr. Bald gesellten sich zwei Finger in ihrer Möse hinzu, und während sie so von hinten in beide Löcher gleichzeitig gefickt wurde, vergrub sie ihr Gesicht in der haarigen Fotze ihrer Freundin und keuchte in deren triefendes, tropfendes Loch hinein.

Die Tänzerin, getrieben von den Stößen mit der dicken Flasche, kam bald heftig, und zu dem Champagnerschwall gesellte sich ihr ganz eigener Mösensafterguss, während Leila vor Lust und Ekstase ihren Höhepunkt in die Carolinas Möse hineinstöhnte. Die Milliardärin brauchte noch ein wenig länger als die beiden anderen, bis sie schließlich von ihrem eigenen, intensiven Orgasmus erschüttert wurde und sich erschöpft auf das Sofa zurücksinken ließ und Arm in Arm mit den jungen Frauen die Musik und das wohlige Samtgefühl des Höhepunktes genoss.

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