Fantasie 21 – Cuckold – Urlaubsbekanntschaft
Veröffentlicht am 02.05.2024 in der Kategorie UncategorizedVorwort:Neues aus der Fantasie-Reihe mit Geschichten, die mir einfach so eingefallen sind. Ihr findet hier neue Charaktere aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele. Fantasie 21 – Cuckold – Urlaubsbekanntschaft„Sind die zwei Liegen hier noch frei?“ Jonas öffnete seine Augen und blinzelte gegen die Sonne. Er erkannte nur die Silhouette einer schlanken Frau. Im Hintergrund war noch ein Schatten. „Ja, bitte, bedienen Sie sich!“, meinte Jonas und richtete sich auf. Vor ihm stand ein Pärchen von ca.
50 Jahren. Die Frau hatte braune, kurze Haare mit einigen Strähnchen und sie war 1,70 m groß. Durch ihr durchsichtiges Strandkleidchen schimmerte ein grellroter Bikini. Sie stellte sich als Nina vor. Als sie ihr Kleid auszog, zeigte sie einen schönen MILF-Körper mit ansprechenden B-Cups. Ihr Mann Reiner war 10 Zentimeter größer als sie und von schlanker Statur. Seine kurzen, dunklen Haare waren gelockt und zeigten schon viele graue Ansätze. Jonas war 42 Jahre alt, 1,80 m groß und sportlich schlank.
Auch er trug seine Haare sehr kurz. Alle Drei trafen sich am Pool in einem Hotel in Miramare / Rimini. Nina schickte ihrem Mann gleich einmal fort, ihr einen Campari Orange zu holen. „Und Du darfst Dir auch etwas mitbringen!“, rief sie ihm noch nach. Jonas schaute sie erstaunt an. „Es gibt Männer, die brauchen das!“, war die kurze Antwort von Nina. Jonas las etwas irritiert weiter in seinem E-Book und beobachtete verstohlen in der Folgezeit das seltsame Paar.
Sie hatte eindeutig die Hosen an und er tat alles, was sie befahl. Gegen Mittag fragte sie Jonas, ob er mit an den Strand gehen würde. Jonas willigte gerne ein, denn diese Bekanntschaft könnte interessant werden. Reiner wurde nicht gefragt, sondern trottete, gut bepackt mit Strandgut, hinter den Beiden her. Am Bagni 149 fanden sie noch drei Plätze in der ersten Strandreihe und gingen in das angrenzende Lokal zum Essen. Nina begann schon auf dem Weg zum Strand mit Jonas verdeckt zu flirten.
Jetzt aber, im Restaurant, tat sie es ganz offen. Und Reiner schien nichts davon merken zu wollen bzw. nichts dagegen zu haben. Sie legte ihre Hände offen auf Jonas Unterarm oder auf sein Knie und rückte immer näher zu ihm hin. Kurz bevor sie gingen, legte sie ihre Hand auf seinen Schoß und begann seinen Schwanz langsam zu drücken. Dabei schaute sie ihm mit einem vor Geilheit strotzenden Blick an. „Lasst uns jetzt ein bisschen Sonne tanken!“ Nina wollte an den Strand, nahm Jonas an die Hand und Reiner trottete wieder hinter her.
Im Bagni war zu Zeit nicht viel los. Nur ein paar Gäste in den hinteren Reihen dösten in der Mittagshitze unten den Sonnenschirmen. Nina legte sich auf die Liege und bat Jonas sie einzucremen. Er setzte sich auf den Rand ihrer Liege und fing an, die Sonnenmilch in ihre Schultern einzumassieren. Vorsichtig tastete er sich weiter bis zu ihrem Brustansatz. „Ich würde mich jetzt ja gerne „oben ohne“ bräunen lassen. Aber das wird ja hier nicht so gerne gesehen.
Dabei wäre das für Dich viel schöner, um mich einzucremen. “ Sie nahm seine Hand und schob sie in ihr Bikinikörbchen. Jonas berührte ihre harte Brustwarze und sie stöhnte auf. „Und für mich übrigens auch!“Als Jonas ihren Bauch einrieb, legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Sein Schwanz in seinen Badeshorts wurde immer größer und härter. Jonas ließ seinen Daumen in den Bund ihres Bikinihöschens rutschen und strich durch die Schambehaarung. Seine andere Hand griff von den Oberschenkeln aus an.
Seinen Zeige- und seinen Mittelfinger schob er in das Höschen, genau auf Höhe ihrer Pussy. Er kraulte sich durch ihre haarige Fotze, bis er das nasse Loch enterte. Ninas Hand steckte inzwischen in seiner Badeshorts und kümmerte sich um seinen Pint. „Ich will jetzt mit Dir ficken!“, raunte sie Jonas zu. „Komm mit ins Hotel. “ Und zu ihrem Mann sagte sie nur: „Gehst Du mit, Du Schlappschwanz und schaust zu, wie Jonas es mir richtig besorgt oder bleibst Du hier?“ – „Ich komm mit“, sagte er leise.
Auf dem Weg zum Hotel sie fragte Jonas: „Seit wann ist Reiner so?“ – „Seit ich ihn vor ein paar Jahren mit der fetten Nachbarin in flagranti ertappt habe. Ich habe ihn so fertiggemacht, dass er seit dem kaum mehr einen hoch bekommt. Und seit diesem Tag ficke ich mit allen Männer und Frauen, die ich will und die mich auch wollen. Was er macht, ist mir egal. Manche meiner Lover lassen sich von ihm einen blasen oder stecken ihm ihren Dingdong in den Arsch.
“Im Hotel angekommen, gingen sie ohne auf Reiner zu warten in den Aufzug und fuhren in Ninas und Reiners Zimmer. „Komm her, Du kleines Flittchen“, rief Jonas, „ich will Dich endlich in meine Arme nehmen. “ – „Dann nimm mich mal in Deine Arme, mein starker Gigolo und mach mit mir was Du willst. “ Sie ließ sich in seine Arme fallen und sie küssten sich mal heiß und wild und das andere Mal langsam und zärtlich.
Reiner kam zwischenzeitlich ins Zimmer und ging durch auf den Balkon. Nina kniete sich vor Jonas hin und fuhr mit ihren Fingerspitzen die Konturen seines Schwanzes nach. Der wurde immer größer und praller und sie unterstützte ihre Finger mit ihrem Mund. „Zieh Deine Shorts aus!“, bat sie ihn und er ließ sie fallen. Steil richtete sich sein 18-cm-Geschütz auf und er bot es ihr an. „Mach Deinen Mund auf und schluck ihn. Blas meinen treuen Kumpel!“ Dabei wichste er sich die Eichel immer wieder frei.
Nina stülpte ihre Lippen über die Schwanzspitze und saugte an seinem Pint. Seine beiden Hände legte er an ihren Kopf und schob seinen Riemen langsam und vorsichtig in ihren Mund. Mit jedem Stoß ein kleines Stückchen tiefer. Ihre Hände lagen auf seinem Arsch und sie bewegte ihn im Takt. So fickte er sie eine ganze Weile in ihre Maulfotze, während Nina sich ihre Brüste und ihre Pussy mit ihren Händen durch den dünnen Bikinistoff streichelte.
Sie entzog sich seinem fetten Lümmel und richtete sich auf. Sie nahm ihn an die Hand und schubste ihn auf das Bett. Sie blieb davor stehen und zog sich ihren Bikini aus. Sie hatte wunderschöne, runde Titten, die jetzt mit 49 Jahren langsam an Form verloren, aber dadurch noch begehrenswerter wurden. Sie packte ihre Möpse, drückte sie zusammen und wackelte damit vor dem Gesicht von Jonas herum. Dann stellte sie ein Bein auf das Bett und rieb sich durch ihre haarige Spalte.
„Gefalle ich Dir?“, fragte sie Jonas. – „Du siehst klasse aus, einfach nur klasse!“, antwortete er. „Komm zu mir und setz Dich auf mein Gesicht. Ich möchte dich lecken und schmecken und verwöhnen und … ach, was weiß ich noch alles. Dir soll es bei mir einfach nur gutgehen!“ Aufreizend stieg Nina auf das Bett und stelle sich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht. Gierig schaute sie auf ihn herab und zog sich ihre Schamlippen auseinander.
Langsam ging sie in die Knie und setzte ihre Fotze genau auf sein Gesicht. „Und jetzt leck mir meine nasse Muschi“, bat sie ihn. Er streckte seine Zunge heraus und drang damit sofort in ihre Vagina ein. Nina war schon sehr nass und der Mösensaft lief in den Mund von Jonas. Er schlürfte, sabbelte, saugte und leckte das triefende Loch und Nina gab sich dem unheimlichen Gefühl ganz hin. „Oh, mein Gott, was bist Du gut.
So bin ich ja noch nie geleckt worden. Noch nicht einmal von einer Frau!“, stöhnte sie. „Mach weiter, mir kommt es gleich!“ Ohne erneute Warnung spritzte sie auf einmal ab und hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Sie rutschte vom Gesicht von Jonas herunter und fingerte sich kniend noch ein bisschen weiter. Verschwitzt, mit rotem Kopf, sah sie Jonas an. „Das war toll was Du gerade mit mir angestellt hast. Lege Dich auf Deinen Rücken, jetzt verwöhne ich Dich.
“ Sie nahm den harten Riemen von Jonas in ihren Mund und verwöhnte ihn mit ihrer geschickten Zunge. Sie leckte seinen ganzen Schaft, seine Eier, seinen Damm, seine Rosette und zurück bis zu seiner Schwanzspitze. „Jetzt möchte ich ihn in meiner Pussy fühlen“, sagte sie zu Jonas und setzte sich auf seinen Schwanz. Mit einem Stoß rutschte er bis zum Anschlag hinein. Vor Geilheit und Schmerz jaulte Nina auf. „Verdammt, was bist Du hart!“, stöhnte sie und hüpfte auf seinem Steifen herum.
Jonas zog sie zu sich herunter und küsste sie innig. Gleichzeitig kümmerten sich seine Hände um ihre herrlichen Titten. Ihre Brustwarten waren vor Erregung steinhart und er biss auf ihre Nippel. Auf ihm sitzend kam sie das zweite Mal an diesem Nachmittag. Sie klammerte sich an ihm fest und vergrub ihren Kopf in seine Halsbeuge. Ihr langes Stöhnen und Zittern zeigte ihm, dass er ganze Arbeit geleistet hatte. „Jetzt bist Du dran! Komm, schieb mir Deinen Schwanz zwischen meine Titten.
“ Sie legte sich auf den Rücken und Jonas setze sich auf ihren Oberkörper. Sie drückte sich ihre Brüste nach oben und Jonas ließ Speichel zwischen die Brust laufen. Dann nahm er seinen Pint in seine Hand und drückte ihn zwischen die Möpse. Immer wenn die Eichel oben bei den Brüsten hervorschaute, versuchte sie, die mit ihrer Zunge zu erreichen. Langsam kochte der Saft in Jonas hoch. Er rutschte noch ein Stück höher und forderte sie auf, den Mund aufzumachen.
Während er sich selbst wichste blies sie seinen Schwanz. „Pass auf, jetzt komm ich!“, rief er und jagte sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, aber eine ganze Menge war in ihrem Gesicht, an ihrem Hals und ein Spritzer ging in ihr Haar. Reiner hatte sich die ganze Zeit ruhig verhalten, aber die ganze Szenerie gründlich beobachtet. Er hatte dabei sogar wieder mal einen Steifen bekommen und rieb jetzt daran rum.
„Komm her und leck uns sauber“, befahl Nina ihrem Mann. Er kroch neben sie und leckte vorsichtig das Sperma von ihrem Gesicht, ihrem Hals und aus ihren Haaren. „Und jetzt den Schwanz von Jonas!“ Jonas schaute etwas irritiert aber Nina blinzelte ihm zu. „Lass ihn, mit der Zunge ist er super!“ Jonas hielt ihm seinen schlaffen Pint hin und Reiner nahm ihn sofort ganz in seinen Mund. Er leckte und lutschte daran und zur Verwunderung von Jonas, stand sein bestes Stück innerhalb kurzer Zeit wieder kerzengerade.
Mit der Zunge säuberte Reiner das ganze Gemächt vom Sack bis zur Eichel. „Und jetzt leck noch mein Pfläumchen!“ Reiner beugte sich über Ninas Pussy und leckte sie von oben bis unten aus. Nina lag auf dem Rücken und hatte die Beine immer noch weit gespreizt. Ihre Scheide schimmerte schon wieder nass durch den Haardschungel. „Gut gemacht, mein lieber Ehemann. Und jetzt Jonas, fick mich noch mal richtig durch!“ Mit einem Grinsen legte Jonas sich auf Nina und sein großer, harter Schwanz fand ganz allein den Weg in ihr empfangsbereites Loch.
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