Fantasie 19 – Junge Liebe – Teil 3

Vorwort:Die nächste Geschichte aus meiner Fantasie-Reihe, die Welt meiner sexuellen Gedankenspiele. Diesmal geht es zurück in das Jahr 1969. Wie war das damals mit der Fickerei?Teil 1 und Teil 2 könnt ihr hier nachlesen. 19 – Junge Liebe – Teil 3Gudrun fuhr am späten Nachmittag mit dem Bus zurück in ihr Dorf, oder wie sie es nannte: Kaff! Der Bus war so voll, dass sie keinen Sitzplatz mehr bekam und sie stellte sich in den hinteren Teil des Busses.

Bei der nächsten Haltestelle wurde es richtig voll. Ein Bus war defekt liegengeblieben und die Fahrgäste wollten nun mit dem ankommenden Bus weiterfahren. Gudrun folgte den Anweisungen des Fahrers und sie ging ganz durch bis zur Fünferbank. Direkt neben sie stellte sich ein junger Mann: 1,80 m groß, dunkle braune Augen, lockige, dunkle Haare, normale Figur. Als er sie anschaute, ging ein Schauer durch ihren Körper. Diese wunderschönen Augen … , Gudrun hatte sich sofort in den jungen Mann verguckt.

Durch das ständige Anfahren und Bremsen berührten sich ihre Körper des Öfteren und als er ihr auf den Fuß trat, entschuldigte er sich. Er hatte für sein Alter schon eine tiefe Männerstimme und wirkte dadurch sehr erwachsen. Er roch sehr gut, obwohl er von der Arbeit kam. Es war eine Mischung aus Deo und Holz. Als der Bus sich langsam wieder leerte, blieben sie trotzdem nah beieinander stehen. Ihre Blicke trafen sich viel zu häufig, als dass dieses noch Zufall sein konnte.

„Lässt Du mich mal durch, ich muss bei der nächsten Haltestelle raus!“, sprach sie ihn dann an. „Gerne, aber ich muss da auch aussteigen. “ Als sie gemeinsam auf der Straße standen wollte sich keiner vom anderen verabschieden. „Welche Richtung muss Du denn?“, fragte auf einmal der junge Mann. „Dahin, die Straße hoch. “ – „OK, gehen wir noch ein bisschen zusammen. Ich heiße übrigens Ingo. “ – „Ich heiße Gudrun!“Gemeinsam schlenderten sie die Straße hinauf und sie mussten sich beherrschen, sich nicht an die Hände zu nehmen.

(eine) unbekannte Person prickelnde Posten

  • Dauer: 3:40
  • Views: 773
  • Datum: 06.12.2022
  • Rating:
  • Star

BESOFFEN GEFICKT !!!

  • Dauer: 2:51
  • Views: 2964
  • Datum: 03.03.2014
  • Rating:
  • Star

Geiler Abspritzclip Brückenzoll Strapse

  • Dauer: 1:00
  • Views: 232
  • Datum: 01.02.2024
  • Rating:
  • Star

„Hier wohne ich,“ sagte Gudrun plötzlich. Fast wären sie an ihrem Haus vorbeigelaufen. Sie blieben stehen und schauten sich an. „Darf ich Dich morgen Abend ins Kino einladen?“, fragte Ingo. – „In welchen Film?“, fragte Gudrun. – „Such Dir einen aus, ich bin dabei. “ – „Der neue James Bond soll ganz gut sein. “ – „Gerne, dann sehen wir uns den an. “Wieder standen sie sich schweigend gegenüber. „Darf ich Dich morgen hier abholen, so gegen 16 Uhr?“, fragte Ingo.

„Ja, natürlich, ich freu mich schon jetzt darauf. “ Verlegen verabschiedeten sie sich voneinander, indem sie sich die Hände reichten. Dabei hätten sie sich viel lieber geküsst. Gudruns Mutter Marta hatte die ganze Zeit die Szenerie auf der Straße beobachtet und fragte natürlich ihre Tochter aus. Das mit dem Kinobesuch war ihr gar nicht recht, schließlich kannte man den jungen Mann ja nicht. Aber Gudrun konnte sie überzeugen. Gudrun ging an diesem Abend früh zu Bett.

Nackt legte sie sich unter ihre Bettdecke und begann sich ihre Chubby-Figur selbst zu streicheln. Sie fing an ihre festen C-Cup-Titten zu kneten und an ihren Brustwarzen zu drehen. Ihre blonde Schambehaarung hatte sie heute Abend getrimmt und fühlte ihren Kitzler anschwellen. „Mist“, sprach sie zu sich selbst, „mein Gummifreund ist noch in der Laube. “ Also nahm sie ihre Finger und kraulte sich ihre Möse. Als sie zwei Finger in ihre Vagina steckte kam es ihr.

Dabei dachte sie an Ingo. Am nächsten Tag verbrachte Gudrun ab der Mittagszeit die ganze Zeit vor dem Spiegel. Sie wollte toll aussehen, sie wollte ihre modernsten Klamotten anziehen. Aber sie wollte nicht nuttig wirken. Ihre Mutter gab ihr den ein oder anderen Tipp und achtete auch auf die richtige Garderobe. Um kurz vor 16 Uhr wollte Gudrun sich vor das Haus stellen, aber Marta riet ihr, im Haus zu warten und Ingo klingeln zu lassen.

Sie wollte öffnen und den jungen Kavalier vorab begutachten. Als Ingo kam, ging er direkt auf die Haustür zu und klingelte. Gudruns Mutter öffnete und bat ihn herein. „Gudrun ist gleich fertig. “ Sie hielt einen kurzen Smalltalk mit ihm und er beeindruckte sie mit seinen guten Manieren und seiner gewählten Ausdrucksweise. Als Gudrun kurz darauf ins Zimmer trat, pfiff Ingo und meinte: „Du siehst umwerfend aus!“ Gudrun lief leicht rot an und lachte verschämt.

„So, ihr Zwei, jetzt aber raus mit Euch. Ihr verpasst sonst noch den Film! Aber um 11 bist Du wieder zu Hause. “ – Ich bringe sie pünktlich und wohlbehalten wieder heim, Frau D. ,“ versprach Ingo. – „Da bin ich mir bei Dir sogar sehr sicher,“ sagte Marta leise zu sich selbst, als sie die Tür hinten den Beiden schloss. Kaum waren sie auf der Straße griff Ingo nach Gudrun Hand. So schlenderten sie händchenhaltend zur Bushaltestelle.

Sie hatten noch etwas Zeit bis der Bus kam und sie waren allein und … Gudrun war heiß. Sie drückte sich an Ingo und sie schauten sich an. „Küss mich endlich“, und Ingo ließ sich nicht zweimal bitten. Als sich ihre Zungen begegneten, knickten ihr die Beine weg. Aber Ingo hielt sie fest in seinen Armen. Während des Busfahrt erzählen sie sich voneinander. Ingo war Auszubildender im Schreinerhandwerk und wohnte bei einer Tante, ganz in ihrer Nähe.

Er war erst vor drei Tagen dort hingezogen. Auf dem Weg zum Kino turtelten die beiden Jungverliebten und küssten sich bei jeder Gelegenheit. Der Film begann um 17:30 Uhr und es war nicht gut besucht. Im Schutz der Dunkelheit verirrten sich ihre Hände immer mal wieder und sie erkundeten den Körper der neuen Liebe. Gudrun Hand blieb aus Versehen auf seinem Schoss liegen und sie spürte etwas Längliches, etwas Hartes. Erschrocken zog sie ihre Hand weg, aber nur um sie eine Minute später wieder dort hinzulegen.

Ingo hielt ihre Hand fest und streichelte sie und sie streichelte im selben Takt über seinen immer härter werdenden Schwanz. Seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und rutschte langsam zwischen ihre Beine. Vom Film bekamen sie nicht viel mit und erschreckten, als das Licht im Saal wieder anging. Es war gegen 20:15, genug Zeit, um an der Imbissbude noch eine Currywurst mit Pommes zu essen und sich dann langsam auf den Heimweg zu machen.

Vielleicht fand man ja noch eine dunkle Ecke, wo man sich etwas vergnügen konnte. „Ich bin blöd,“ platzte es aus Gudrun heraus. Ingo schaute sie verständnislos an. „Komm, wir beeilen uns, dann bekommen wir noch den nächsten Bus. Ich habe ein Plätzchen für uns. “ Sie hasteten zur Bushaltestelle und sie erwischten noch den gewünschten Bus. Gegen 21:30 Uhr schlichen die Beiden durch den Garten von Gudrun und kurz darauf schloss sie die Tür der Gartenlaube hinten sich.

Sofort lagen sie sich in den Armen und erkundeten den Körper des anderen im Dunkeln. Bald standen sie sich nackt gegenüber und während Ingo sich zwischen den großen Brüsten von Gudrun verlor, prüfte die die Härte seines 18-cm-Schwanzes. Seine Schwanzspitze war schon ganz feucht und er fragte Gudrun, ob sie mit ihm schlafen wollte. „Hast Du Gummis dabei?“, wollte sie wissen. „Nö, Mist, habe ich vergessen. “ – „Dann machen wir es uns eben mit den Händen,“ schlug sie vor und fing gleich an, den harten Schwanz von Ingo zu wichsen.

Sie zeigte hierin so ein Geschick, dass er schon kurz danach abspritzte. „Komm! Leck mich!“, forderte sie ihn auf und setzte sich auf das Sofa. Er kniete sich vor sie hin und vergrub sein Gesicht in ihren haarigen Schoß. Seine Zunge zog er mehrmals durch ihre Spalte und es erregte sie extrem. Sie spürte, wie ihr Saft aus ihrer Möse davonlief. Er schob ihr seinen Daumen in ihre Vagina und drehte ihn immerzu. „Oh ja, mach so weiter.

Mir kommt es gleich,“ stöhnte sie und dann kam sie langsam aber gewaltig. Als sie sich wieder erholt hatte, sagte Ingo: „Komm wir ziehen uns an, ich möchte Dich nicht zu spät zurückbringen. “ – Bist Du immer so gewissenhaft?“, wollte Gudrun wissen. „Ja“, war die knappe Antwort. Fünf Minuten vor Elf schloss Gudrun die Haustür auf und Mutter Marta nickte ihnen wohlwollend zu. #################################################################################Am nächsten Tag trafen sich die Beiden wieder und verzogen sich nach einem kurzen Smalltalk mit Mutter Marta in Gudruns Zimmer.

„Hast Du schon oft mit Mädchen geschlafen?“, wollte Gudrun von Ingo wissen. Ingo schüttelte den Kopf und sagte nur: „Nicht oft, eigentlich nur mit einer älteren Frau. “ – „Erzählst Du mir davon, ich höre solche Geschichten so gerne. Das macht mich so an. “ Ingo druckste herum, aber als Gudrun ihn zärtlich küsste und ihre Hand auf seinen Schoß legte, begann er zögerlich:Es war vor rund einem halben Jahr. Da habe ich eine Woche bei meiner Tante Jenni an der Ostsee verbracht.

Sie hat ein kleines Häuschen direkt am Meer und sie geht, wenn das Wetter es zulässt, jeden Abend, wenn es dunkel ist, zum Schwimmen. Am ersten Tag war es abends schön warm und nicht windig. Wie selbstverständlich nahm sie mich an die Hand und zog mich Richtung Strand. „Komm mit, wir gehen ins Wasser“, sprach sie auf einmal und begann sich auszuziehen. „Ich habe aber keine Badehose dabei“, warf ich ein. „Ich auch nicht“, war ihre Antwort, „wir baden nackt!“Im Mondlicht erkannte ich alle ihre Konturen.

Jenni ist eine schlanke Person und sie hat kleine, spitze Titten. Ihre Muschi ist nicht rasiert und der schwarze Bär war gut zu erkennen. Sie kam nackt wie sie war auf mich zu: „Du brauchst Dich nicht zu genieren. Das wir beide nackt sind, ist es doch das Normalste von der Welt. Soll ich Dir helfen?“ Ich sagte gar nichts, sondern stand nur wie versteinert da. Sie zog mir mein T-Shirt aus und kniete sich dann vor mich hin.

Ein Griff und meine kurze Hose war unten. Ein weiterer Griff und mein bestes Stück stand steif vor ihr. „Jetzt komm mit ins Wasser. “ Wir schwammen und plantschten in der Ostsee und sie suchte immer wieder den Körperkontakt zu mir. Einmal streiften mich ihre Brüste mit den harten Warzen, ein anderes Mal blieb sie rein zufällig an meinem Schwanz hängen. Oder sie drückte ihre haarige Pflaume an meine Hand. Langsam gingen wir aus dem Wasser zurück zu unseren Kleidern.

Ich hielt meine Hände vor meinen Steifen. Als sie das merkte blieb sie stehen und zog die Hand weg. „Ich habe schon mehrere steife Schwänze gesehen. Und Du hast ein sehr, sehr schönes Modell. Du brauchst ihn also nicht zu verstecken. “ Wir schlüpften in unsere Sachen und gingen zurück zu ihrem Haus. „Komm, wir ziehen uns wieder aus, damit Du Dich daran gewöhnst!“ Sprach es aus und stand auch schon wieder nackt vor mir.

Mit klopfenden Herzen entledigte ich mich meiner Sachen und blieb mit steifen Glied bei ihr stehen. „Möchtest Du meine Brüste streicheln,“ fragte sie mich. Ich nickte nur hilflos, griff aber dann doch zu. Sie half mir dabei und führte meine Hände an die richtigen Stellen. Eine Hand führte sie nach unten zu ihrem Schoß. „Kraul meine Haare“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Pussi war ganz warm und feucht. Und das kam nicht mehr vom Wasser.

Ich spürte ihren Kitzler, ihre Schamlippen, den Eingang zum Tunnel. Sie legte ihre freigewordene Hand auf meinen harten Pint und fing an ihn zu reiben. „Hast Du schon mal mit einer Frau geschlafen, oder mit einem Mädchen?“, wollte sie von mir wissen. Wahrheitsgemäß antwortete ich mit Nein. „Möchtest Du mit mir schlafen?“ – „Ja, zeigst Du mir alles was ich wissen muss?“, stammelte ich. – „Das mache ich, mein Schatz. “ Als Erstes knutschen wir im Sitzen auf der Couch.

Ihre Hand lag auf meiner Schwanzspitze und streichelte sie mit dem Daumen. Meine Hand hatte sie zwischen ihre Beine gesteckt und ich fingerte an ihrer Pussy herum. Als ich ihre Vagina spürte traute ich mich, erst einen und dann zwei Finger hineinzuschieben. „Mach weiter, fick mich mit Deinen Fingern!“, hörte ich sie stöhnen. Sie ging dazu über, meinen Kolben richtig zu wichsen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. „Ich werde jetzt Deinen Schwanz in meinen Mund nehmen.

Ich werde Dir so lange einen Blasen, bis Deine Sahne spritzt,“ zeigte sie ihre nächste Aktion an. Sie zog meine Finger vorsichtig aus ihrer Muschi und beugte sich über meinen Unterleib. „Das Gefühl, dass erste Mal einen geblasen zu bekommen, war unbeschreiblich. Ihre weichen Lippen, ihre flinke Zunge, das Beißen mit ihren weißen Zähnen, sie verwöhnte meinen jungmännlichen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte auch nicht lange, da war ich soweit. Ich ergoss das erste Mal mein Sperma in den Mund einer Frau.

Und sie schluckte alles. Als sie meinen Riemen aus ihrem Mund entließ, stand er immer noch. „Jetzt steck ihn mir rein“, war ihre Anweisung und sie legte sich auf den Rücken. Wir trieben es in der Missionarsstellung und es dauerte wieder nicht lange, da kam es mir zum zweiten Mal. Meine Kraft ließ immer noch nicht nach und sie wollte mich reiten. Ich durfte mich auf den Rücken legen und sie steckte ihn sich selbst in ihr Loch.

Tief und fest rutschte sie auf meinen Schwanz herum und zeigte mir, wie man zusätzlich den Kitzler einer Frau stimuliert. Und diesmal kamen wir fast gemeinsam. Beim dritten Mal spritze ich noch ein paar Tropfen in ihre Futt und sie genoss ihren Orgasmus mit geschlossenen Augen auf meinen jetzt kleiner werdenden Schwanz. Wir probierten die ganze Woche jeden Tag etwas Neues aus. Es tat mir richtig leid, dass ich sie nach einer Woche wieder verlassen musste.

Gudrun hatte die ganze Zeit mucksmäuschenstill zugehört. Dabei lag ihre Hand auf ihrer Muschi und sie streichelte sich. ##################################################################################„Ich geh dann, bleibt anständig!“, hörten sie Gudrun Mutter von unten heraufrufen und die Haustür fiel ins Schloss. Beide schreckten auf, als sie die Stimme hörten. Gudrun fing sich aber bald wieder: „Für drei Stunden sturmfreie Bude!“, rief sie, zog die Vorhänge zu und begann sich vor Ingo auszuziehen. „Los, zieh Dich auch aus, ich will im Hellen sehen, was ich im Dunklen alles gefühlt wieder.

Bald lagen sie nackt auf dem Bett und Ingo betrachtete verliebt Gudruns Körper. Durch das gedämpfte Licht wirkte er noch geiler, als er eigentlich schon war. Ihre C-Cup-Titten rutschten links und rechts vom Brustkorb ab. Ihre Brustwarzen stachen vor lauter Geilheit hervor und ihre blonde Schambehaarung war mehr zu erahnen als zu erkennen. Ingo legte sich neben Gudrun und drückte sie fest an sich. Sie setzte sich auf, rutschte etwas nach unten und betrachtete seinen Schwanz.

Er wuchs deutlich als er merkte, wie Gudrun ihn aus allernächster Nähe musterte. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Teil. Sie streichelte ihn und als sie merkte, wie ihm das gefiel, wurde sie mutiger. Sie beugte sich vor, öffnete ihren Mund und schluckte seinen Schwanz soweit sie konnte. Ihre Zunge verwöhnte seine Eichel. Während er so dalag, streichelte er ihre dicken Titten und seine andere Hand suchte den Weg zu ihrer Muschi.

Er fand als erstes ihren süßen, runden Arsch. Über die Furche wanderte seine Hand zu ihrem Poloch und von dort zu ihrer haarigen Möse. Er wurde schon erwartet. Als sein Zeigefinger durch ihre Ritze fuhr, stöhnte sie laut auf. Am Kitzler angekommen, streichelte er ihn mit Daumen und Zeigefinger. Gudrun richtete sich schnell auf: „Wer soll denn das aushalten? Da geht mir ja gleich einer ab. “ – „Dir werden heute noch einige abgehen“, prahlte er.

Er zog sie zu sich hin und sie setzte sich auf seinen Bauch. Er dirigierte sie mit ihrer Möse auf sein Gesicht und er machte es ihr mit dem Mund. Sein Saugen an ihrem Kitzler und sein Lecken ihres zarten Lochs brachte sie in höchste Erregung. Aber kurz bevor sie zum Orgasmus kam, hörte er auf. Er kroch unter ihr hervor, legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre haarige Fotze lag jetzt offen vor ihm.

„Bist Du bereit? Darf ich dich jetzt ficken“, fragte er sie. Sie schaute ihn an und nickte zaghaft. Auf dem kleinen Tisch neben dem Bett lagen ein paar Kondome. Er nahm sich eins und zog es sich über seinen Steifen. In ihren Augen las er die Angst vor ihrem ersten Mal und gleichzeitig unbändige Geilheit. Sie hatte es sich schon oft mit ihrem Dildo gemacht, aber jetzt, zum ersten Mal, so richtig. Er rieb seinen Schwanz immer wieder durch ihre Schamlippen.

Sie wurde immer nasser. Dann stoppte er und setzte ihn an ihrem Loch an. „Ja, komm“, seufzte sie. Er führte ihn ganz behutsam ein. Erst die Eichel, dann immer weiter in kleinen Stücken, bis es nicht mehr weiterging. Er zog ihn langsam heraus und begann von vorn. Sie fickten in der Missionarsstellung, ihre Arme und Beine hielten ihn fest. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihren ersten Orgasmus. Er ließ ihr eine Minute zur Erholung, dann drehte er sie um und machte es ihr von Hinten.

Wieder dauerte es nicht lange und der zweite Höhepunkt nahm Besitz von ihr. Diesmal ließ er ihr etwas mehr Zeit, obwohl sein Schwanz zum Bersten hart war und er noch nicht abgespritzt hatte. Sie legten sich in die Löffelchenposition. Sein Schwanz lag jetzt zwischen ihren Beinen. Ab und zu ließ er ihn zucken, damit sie wusste, dass es noch nicht vorbei war. Er streichelte zart ihre großen Brüste und küsste ihren Hals und ihre Schultern.

Sie rieb währenddessen ihren Kitzler. Dabei berührte sie auch immer wieder seinen harten Riemen. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er ihr rechtes Bein und hob es an. In der gleichen Bewegung drang sein Schwanz wieder in sie ein. Sofort fickte er sie wieder und ihr Becken arbeitete heftig mit. Diesmal wollte er auch kommen, hatte aber keine Chance. Nach kurzer Zeit kam sie zum dritten Mal. Sie drehte sich zu ihm um. „Bist Du auch schon gekommen?“ Er lächelte sie an und schüttelte nur den Kopf.

„Dann werde ich mich jetzt um dich kümmern“ sagte sie, kniete sich neben ihn hin und tastete nach seinem Schwanz. Mit einem Griff befreite sie ihn vom Pariser und wichste seinen Lümmel. Immer wieder stieß ihr Mund vor und verschlang seine Eichel. Er merkte, wie es ihm langsam kam. Er warnte sie nicht vor. Für sie unerwartet, spritze er in ihr Gesicht. Es hatte sich so viel Druck aufgebaut, dass sein Sperma in fünf Schüben heraustrat.

Sie überraschte ihn damit, dass sie nach dem dritten Schub den Mund aufmachte und ihre Lippen über seine Eichel stülpte. Als er fertig war, öffnete sie ihre Lippen und das Sperma lief hinaus. Heftig küssend, ließ sie ihm an seine Sahne teilhaben und er genoss es. #####Wenn es Euch die bisherigen Geschichten aus der „Junge-Liebe-Reihe“ gefallen haben, hinterlasst einen Kommentar. Dann gibt es vielleicht noch die eine oder andere weitere Episode als Nachschlag. #####.

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!