Voll beim Wort genommen …3.0
Veröffentlicht am 03.03.2024 in der Kategorie Uncategorized…ihr geilen Schweinchen wollt es wirklich alles wissen…. na gut…Noch zwei Stationen , fünf weitere per Bus. Fixiert wie sie nun mal war, unterhielten wir uns ganz ruhig, wobei ich ihr aber zwischen die Beine griff. Sie öffnete sich und schaute mich superlieb an. Dabei konnte sie es nicht lassen viele klleine Spitzen anzumerken. “Ich hoffe Du bist die Reise wert”. “Geschmeckt hast Du ja gut. ” “Ich brauche mehr, viel mehr!”So ging es die ganze Zeit.
Aber nicht so ganz leise. Sie scherte sich nicht darum, ob es jemand hörte. Sie zog es voll durch. Manchmal spitzte sie den Mund und wollte geküßt werden. Natürlich tat ich es sehr gerne. Sie rochauch noch nach all den Aktionen wundervoll. Ich leckte sie quer über das Gesicht und sie schnurrte wie ein Kätzchen. “Warte ab, wenn ich wieder die Krallen ausfahren kann. “Diese Worte und meine Gänsehaut gingen zeitgleichrauf und runter. Nun war ich soweit, ihr alles zu glauben.
Wie kann sich ein Mensch so ausliefern? Sie kannte mich nicht, wußte nicht wie ich drauf bin. Ich könnte sie irgendwo verscharren. Aber im Moment wollte ich sie einfach genießen. Sie hatte eine, fast männliche, kurz geschnittetene Frisur. Niedliche kleine Ohren, in denen sich meine Zunge oft verlor. War es nun ein Zurückweichen, oder doch ein sich anschmeicheln. Auf jeden Fall hatte sie das Lächeln drauf. Es machte mich traurig zu wissen, dass sie bald wieder weg ist.
In meiner Verzweifelung machte ich unzählige Bilder von ihr. So was muss mann ja,für die Ewigkeit fest halten. Im Hausflur trafen wir auf meinem Nachbarn. Ein Hallo und eine ausgestreckte Hand. Sie darauf…”Ich kann ihnen die Hand nicht geben, aber einen Blasen, wenn sie wollen. “”Ja, sie ist verschnürrt, deshalb. “”Schon klar. ” und ging an uns vorbei. Sie kicherte und hatte ein weiteres Mal für eine Peinlichkeit gesorgt. “Dafür wirst Du gleich leiden.
“…. “Das hoffe ich doch. “In der Wohnung angekommen zog ich sie ganz langsam aus. Aber kaum hatte ich die Hände befreit zog sie mich mit sich. Scheinbar hatte sie ein Radar eingebaut. Sie fand sofort das Schlafzimmer, damit auchdas Bett. Sie zog mich mit drauf. Ich voll angezogen und sie nackt wie sie Gott schuff. Eng umschlungen säuselte mir folgendes ins Ohr:”Nehme mich auf der schmutztigsten Art, die Du Dir ausdenken kannst. “”Sorry, habe kein Tier und Scheiße ist nicht mein Ding.
“”Schade, aber dann den Rest und das ohne das ich widerspreche. “So lagen wir da. Total weg von allem. Ich erklärte ihr mein Programm. Sie sagte nichts, nickte aber immer mal wieder. Als ich auf den Rohrsock zu sprechen kam, der nächste Hammer. “Bitte fange damit an. Ich möchte gut durchblutet alles Andere machen. “”Wieviel. ” “So alt ich bin. ” …”Also 100!”. “sehe ich so alt aus?…bin doch erst 60. “Diese Frau war wirklich irre.
Nicht nur das sie die Schläge klaglos hinnahm. Sie drehte sich auch in alle Richtungen. So war ihr Körper fast gleichmäßig gezeichnet. So hatte ich aber endlich die gelegenheit sie genauer zu betrachten. Markellos. Kleine aber feine Brüste. Harte Nippel die aus ganz kleinen Brustwarzen heraus stachen. Frisch rasiertes Döschen und im vollem Kontrast mit Achselhaaren. Nach genau 60 Schlägen stand sie auf. Sie ging auf die Kniee und verschränkte die Arme hinterm Rücken.
Wer bitte zählt so was im Stillen mit?Das gab mir die Chance meine , für Malerarbeiten vorgesehene Plastikfolie, aus zu breiten…. Und wieder war da das angedeutete Schmunzeln. Ich hatte sie abspritzen gesehen…das sollte sie hier gleich mal wiederholen…Anscheinend freute sie sich schon darauf. Teil 4?.