Meister – T – EiEi – Spiel einer Domina
Veröffentlicht am 26.02.2024 in der Kategorie UncategorizedEi – Ei – Das „Spiel einer Domina“ – Erster Tag meines 24/7 Dienstes im Haus des Meisters-T – und meiner Domina Oma Annette (80) -Die Eier- Presse – – Meister – T – – Erziehungsplattform – “Nichts für “Weicheier”! -Lese was bisher geschah! – – 13:00 – Da halte ich sie nun in meinen Händen. Omas Domina Eierpresse. Diese sieht recht harmlos – aber unheimlich stabil und robust aus. Oma Annette nimmt sie mir aus den Händen, und lächelt mich an, denn sie wusste zu gut was mich in der nächsten Stunde im „Spielzimmer des Meisters“ mit ihr erwarten sollte.
– „Dieses kleine „Dingelchen“ – knackt die härtesten Männernüsse, in ganz, ganz kurzer Zeit. „Egal ob Kokos- Para- oder Haselnüsse!“ – „Das ist mein Lieblingsspielzeug“ – hauchte mir Domina Oma Annette ins rechte Ohr. – „Setze dich!“ – Nach einem strengen Fingerzeig wusste ich wohin. Der gynäkologische Stuhl sollte für meinen kleinen „Sissi Po“ die Heimat der nächsten zwei Stunden werden. Domina Oma Annette wusste zu gut warum meine Dienstkleidung heute aus einem sehr kurzen Rock mit Straps und Strümpfen, dazu hohe schwarze Stiefel – bestehen sollte.
Mein Po war mit fünf der dicksten Tampons seit heute morgen von mir gefüllt worden. Ein wunderbares Gefühl bei jedem Tritt und Schritt. Von Stunde zu Stunde verspüre ich, wie sie sich im Innersten zunehmend mehr Raum und Platz machen wollen. Ich bin sehr erregt; hebe meine Füße und den kleinen kurzen Rock in die Höhe. Weit gespreizt lege ich nun meine Beine in die Stützschalen; mein Schwanz steht, pocht innerlich vor „Gier und Erregung“, er beginnt an der Eichelspitze zu tropfen.
„Freude“ – fragt mich Domina Annette und streichelt mir mit einer Reitpeitsche die Eichel. Ich zucke mit meinem Becken auf dem Stuhl – hin und her. Domina Oma Annette hat inzwischen ihre ach so wundervolle Lederkorsage angezogen; dazu einen langen roten Rock, der bis zum Boden reicht. Darunter ihre beinhohen, roten Lederstiefel mit Stöckel. Es macht ihr sehr viel Spaß sich mir zu zeigen, wissend dass ich in der inzwischen festgeschnallten, liegenden Stellung auf dem gynäkologischen Stuhl nicht so sehr viel sehen kann.
„Diese beiden, kleinen, bösen, bösen Eierchen!!“ Domina Oma Annette klopft erst leicht, dann zunehmen fester auf beide Hoden, die sich auf prachtvolle Art und Weise zeigten, und jetzt nach dieser Begrüßung beginnen, sich zurückzuziehen. Domina Oma Annette zieht ihre langen, schwarzen Latexhandschuhe an. Sie holt einen Hocker und setzt sich vor mein „Geschlecht“. Mein Schwanz zittert und mit harten und heftigen Stößen wird nun meine Vorhaut bis ganz nach hinten zurückgezogen. Ich schreie vor Schmerz; mein Bändchen scheint zu zerreißen.
„Ach ja, spricht Oma Annette; du besitzt ja noch dieses „unsäglich lästige Ding“ an deiner Eichel. – Freue dich auf deine Belohnung! An deinem letzten Dienst – Tag wirst du davon befreit werden! „Ja, meine Herrin, stöhnte ich mit lauter, fester Stimme. Immer wieder zog Oma Annettes Hand meinen Schaft bis zum Anschlag nach hinten, ohne dann ihre Hand wieder zu entspannen. „Da geht noch was; noch ein Stückchen weiter nach hinten. „Denke immer nur, ich sitze auf dir; reite dich ein“! – Mein lauten „Stöhnen“ erfüllt den Raum des Schall isolierten Spielzimmers.
„Reite, ja reite mich … schrie ich laut aus mir heraus. „Du bist ein Böser, Böser! – Hast so schlimme und verdorbene Gedanken! Mit einer Hand ergriff Domina Oma Annette meine Hoden um sie genauer zu betrachten. „Gut rasiert, so wie es sein soll!“ Mein Hodensack wurde fest – mit einem harten Ruck nach unten gezogen. „Diese kleinen bösen Eierchen, die dir so viel Lust, Schmerz und Pein nun schenken werden!“ Ich spürte wie Domina Annette fest Besitz von meinem „Sack mit Hoden“ nahm.
„Was soll ich mit euch beiden nur anstellen und machen?!“ – Das war natürlich nur eine rhetorische Frage! Domina Annette hatte einen Plan; sie wusste es zu genau. Langsam schraubten ihre Hände die Spindel der Eierpresse nach oben. Drehend bewegte sich der Metallgriff der Eierpresse immer weiter nach oben, um Raum für mein wertvollstes, meine „Männlichkeit“ zu schaffen. „Eine Sissi, die braucht doch keine Eier“! So hörte ich aus der Ferne des Raumes Annettes Stimme.
Schwanz und Hodensack waren inzwischen in die Eierpresse eingeschoben worden. Mein Schwanz stand noch härter. Meine „Rakete“ schien in den „Weltraum“ starten zu wollen. Bestimmt war es auch mit die Wirkung der „Gelben Pille T20“ – die ich vor einer Stunde zum Mittagessen eingenommen hatte. „So gefällt mir das!“ – lobte mich meine Domina. – „Das Spiel kann beginnen“. Zuerst war es erregend angenehm, als sich der Dorn am Ende der Spindel in meinen Hodensack eindrückte.
Oma Annette rezitierte: „Ich hasse diese – „Schlappen Weicheier“ – die immerzu wimmern und jammern, wenn Frau einmal fester mit den Eierchen zu spielen beginnt. „Oh, das tut weh!“ – „Blödsinn, sage ich dazu immer; deine Lust und Gier wird deinen Schmerz schon sehr bald vergessen lassen!“ Domina Oma Annette hatte sehr wohl recht. Ihre Hände erzogen schon viele hunderte Männereier!Ich biss auf meine Lippen; immer tiefer und tiefer schob sich der Spindeldorn in meinen Hodensack.
Meine Eier wurden hart und härter; mein Hodensack spannte. Für heute reicht es, meinte Oma Annette auf einmal. Zeit im Haushalt andere Dinge zu tun. Ich wollte „abspritzen“, doch daraus wurde nichts. Domina Oma Annette schnallte mich vom Stuhl, aber ohne mir die Eierpresse von Schwanz und Hoden ab zu nehmen. „Die bleibt nun bis zum Ende deiner Dienstzeit – wo sie ist!“ – „Vergehen“ und „Bestrafungen“ können so viel besser und schneller von meiner Domina vollzogen werden.
Eine kleine Drehung an der Spindel, und ich liebste Sissi – schnurre wie ein Kätzchen. Meine Frau Bettina ist abgereist. Sie besucht in der Zeit meines 24/7 Dienstes bei Domina Oma Annette eine Freundin in Rostock. Danach will sie noch zwei Wochen zusammen mit der „Roten Hexe Hannah“ verbringen. 14:00 – Domina Oma Annette gibt mir Anweisung wie das Spielzimmer des Meister aufzuräumen ist. Ich habe eine Stunde Zeit dazu. Der Boden und alle Gegenstände wie gynäkologischen Stuhl müssen nach medizinischen Richtlinien mit Desinfektionsmitteln gereinigt werden.
Beim laufen drückt und erregt meine neue Eierpresse das Geschlecht. Es wird eine Weile dauern, bis ich mich wohl daran gewöhne. Kurz vor drei Uhr erschien Domina Oma Annette zur Kontrolle. Sie war sehr zufrieden mit mir. 15:00 – Domina Oma Annette will in ihrem Schlafzimmer den über 4. Meter großen Wandteppich zur Reinigung herunternehmen. Eine Leiter steht schon bereit. Ein wunderschöner Gobelin hängt an der Wand, direkt gegenüber dem riesigen Bett meiner Domina.
Über dem Bett befindet sich ein riesiger Spiegel. Ja, diese Idee gefällt mir! Ich beginne zu träumen; ach könnte ich hier heute Nacht nur bei ihr schlafen. Ich ziehe meine hohen Lederstief aus. Steige auf die Leiter. Domina Oma Annette gibt mir genaue Anweisungen. Von unten schaut sie mir unter meinen kurzen Rock. Ich genieße das! Sieht sie auch die blauen Bändchen meiner 5. Tampons, die ich seit heute morgen in meinem Po trage.
Ja, ganz bestimmt! Auch dieser Gedanke erregt mich sehr. Domina Oma Annette holt den Staubsauger. Ich soll den Gobelin sorgfältig reinigen und dann wieder aufhängen. Harte Arbeit; die ich aber sehr genieße. Ich bin im Heiligtum meiner Domina; sehe wo sie schläft und bestimmt schon so oft vom Meister des Hauses „beschlafen“ wurde. Auf ihrem Nachttisch liegt ein hocherotischer Fetisch. Die MuMu – Seife von Ines- Auguste, der Frau aus Lübbenau. Ich schnuppere an dieser.
Ja, sie riecht wirklich wie ein liebstes „Frauenschneckchen“ – nach ihrem Erguss. Verpackt war dieses Geschenk in einer wunderbaren Designverpackung der 60. Jahre aus der DDR. Ja, Ines Auguste …. Du hast wirklich Stil! Nachher werde ich all meinen Mut Zusammenehen, und Domina Oma Annette fragen, ob ich meinen Siegelring gegen diese MuMu- Seife von Ines-Auguste eintauschen kann??!! – „Sie sagt immer: „Alles hat einen Preis!“ Nichts habe ich mehr; alles wurde mir genommen! Das Auto, mein geliebter Porsche 911 Turbo steht in Meisters Garage.
Mein Autoschlüssel, Handy, Laptop, Kreditkarte und Geld liegt im 5. Tonnen Safe des Meisters. Sorgen darum, nein, die mache ich mir nicht! Ganz im Gegenteil. Heute Abend kommt Marthe aus Hamburg in Berlin am Ostbahnhof an. Die „Rote Hexe Hannah“ und der Meister wollen sie mit meinem Auto abholen. Klar doch! – Sie vertrauen mir, und ich vertraue allen! –Selbst wenn Hannah mit meiner Frau schläft, und sie verführt hat. Auch ich hätte mich sofort als „Sissi“ in sie verliebt! Ich verstehe meine Frau und der Gedanke, dass sie jetzt auch mit einer Frau geschlafen hat, erregt mich sehr.
Eines habe ich i diesen letzten 24 Stunden schon gelernt! Ich kann all ohne die Dinge die mir immer wichtig waren Leben! Wichtig ist, dass man mir zeigt, dass ich geliebt werde! Das tun alle im Hause. Sie lieben mich als „Sissi“; ich darf sein wie ich will. Ich bekomme, was ich mich schon so lange und so sehnsüchtig wünschte!Ich höre die Stimme von Domina Oma Annette. – „Aufgabe erledigt – fragt sie!“ – Zum Glück bin ich fertig geworden.
Der Gobelin meiner Domina, mit dem wundervollen barocken Liebesmotiv zweier Menschen – hängt wieder an der Wand. Zuvor werfe ich noch einen Blick in ihr Bad. Verboten – aber ich tue es! Auf dem Badstuhl liegt ihr riesiger 85 J – BH. Ich muss ihn berühren und streicheln. Meine Nase genießt den fraulichen, hoch erotischen Duft meiner Domina Oma Annette. 16:00 – Kaffepause – Domina Oma Annette ruft mich in die Küche. Wir essen ein kleines Stück ihres selbstgebackenen Quark- Käsekuchens und trinken zusammen Kaffe.
Danach überprüft sie den Sitz meiner „Eierpresse“. Sie ist eine Domina, die sich um mich sorgt! Wund dürfen meinen kostbaren „Eier“ so schnell nicht werden. Ich lerne viel von ihr!16:20 – Der Wäsche von Fee – Großmeisterin der Frauenloge Muttermund muss aus dem Wäschekorb in ihrem Zimmer geholt werden. Oh, welch wundervolle Aufgabe und Belohnung für „Gute Tagesarbeit“! Nun sehe ich das intime „Paradies“ einer Fee. Sie ist vom Meister schwanger; erwartet ihre zweite Tochter.
Bescheiden ist ihr Schlafzimmer. Auf einem „Diener“ hängt ihre Offiziersuniform. An der Wand hängt ihre Urkunde zum Doktor der Medizin. Am zweiten „Diener“ im Raum hängt ihre wundervolle Robe aus goldenem Seidenbrokat – Es ist die Robe der Großmeisterin der Loge Muttermund. Ich küsse Uniform und Robe, gehe ins Bad um ihre Wäschetruhe zu leeren. Ich halte ihre Schwangerschaftshöschen und BH in Händen. Es erregt mich. Ich streichele unter meinem Roch die pulsierende Eichel.
17:00 – Ich darf mit der „Roten Hexe Hannah“ – Marthe vom Ostbahnhof in Berlin mit meinen Porsche 911 Turbo – abholen. Welch wunderschöne Belohnung und Freude. Der Meister will mit Domina Oma Annette das Abendessen vorbereiten. Mit kurzem Rock, blonder lang- Echthaar Perücke hohen Lederstiefeln gehe ich mit meiner neuen, versteckter Eierpresse in die Öffentlichkeit. Beim aussteigen muss ich aufpassen, dass mir niemand unter den kurzen Rock schaut. Domina Oma Annette hat mir versprochen über meinen geäußerten Wunsch nachzudenken.
Bekomme ich die MuMu- Seife von Ines-Auguste!?? – Ich wäre so glücklich. 17:20 – Hannah fährt meinen Porsche 911 Turbo aus Meisters Doppelgarage. Er steht neben dem Militär Hummer in des Meisters Garage. Hannah ist eine tolle Fahrerin. Auch sie hat einen ganz kurzen roten Lederrock angezogen. Ihre roten beinhohen Lederstiefel aus feinstem Lammnappa sind der „Burner“! – Sie versteht – „Mann, Frau und auch eine „Sissi“ zu verführen! Sie gibt meinem Porsche „Hengst“ – die Sporen.
Die handgeschmiedeten Fuchs-Felgen mit den unkaputtbaren Nierderquerschnittsreifen bringen Traktion auf den Boden. Es drückt mich in den Recaro Beifahrersitz als Hannah über die alte Avus donnert. Ihre Hand schiebt sich unter meinen Rock. Ich sitze im Auto; warte auf Hannah und Marthe. Der Turbo brummelt sanft. „Greta“ würde irre, denke ich mir! Hand in Hand kommt schon nach kurzer Zeit Hannah mit Marthe aus dem Bahnhof. Ich steige aus meinem Auto; das gehört sich von „Sissi“ zu Frau so! – Marthe umarmt und küsst mich.
So, als wäre ich schon immer Teil ihrer „Familie“. Ich freue mich sehr, über diese sehr intime Geste. Marthe ist ne lustige junge Frau, ohne Konventionen. Sie liebt sich und alle Menschen. Egal ob „Er- sie – es“! Bestimmt hat sie auch deshalb den Weg in die WG des Meisters – und meiner Domina Oma Annette gefunden. Ich setze mich auf den Notiz. Marthe sah unter meinem kurzen Rock, dass ich kein Höschen und die Eier- Presse trug.
Sie zwinkerte mir zu. 18:30 – Hannah parkt meinen Porsche in der Garage des Meisters. Marthe und ich warten. Hand in Hand gehen Marthe und Hannah zum Haus des Meisters. Ich folge ihnen. Oh welch Freude hatte Fee, als sie Marthe umarmte. „Meine liebste Kleine; mein Goldschatz“!! I – Immer wieder und wieder küssten sich beide; auch mit der „Langen Zunge“! Jeder wollte im Haus von Marthe – unsere vermisste Medizinstudentin – umarmt und begrüßt werden.
Auch Schäfer – der Wachhund des Meisters – freute sich, dass die Großfamilie in unserer WG nun wieder vereint ist. 19:00 – Ich serviere das Essen. Filets vom Kalb; gebraten auf dem Grill. Rosmarinkartöffelchen mit Paprikagemüse auf Estragon und Zwiebeln. Domina Oma Annette bittet, dass auch ich am Tisch Platz nehme. Oh, welch Freude!20:30 – Der Meister raucht in seinem Charles Eames Sessel im Wohnzimmer eine Havanna Zigarre. Eine von Ines-Auguste Weihnachtsgeschenk. Dies hat Ines mit ihrem Muttermund geküsst.
Oh, welch Lust und Freude! – Könnte ich nur jetzt auch eine solche rauchen!! Ich würde alles dafür geben. Das Feuer im Kamin des Wohnzimmers brennt. Noch einmal habe ich Holz nachgelegt. Gehe nun in die Küche um den Abwasch zu erledigen, und auf zu räumen. 22:00 – Der Meister wünscht, dass ich eine Flasche Champagner – Dom P. Jahrgang 1976 – aus seinem verschlossen Weinkeller hole. Ich folge seiner Anweisung. Als ich Hannah das Glas einschenke, kneift sie mich in den Po unter meinem kurzen Rock.
Ich freue mich sehr darüber, und zwinkere ihr zu. 22:30 – Domina Oma Annette schickt mich zur Nachtruhe in den Keller. Sie will morgen um 05:00 von mir am Bett geweckt werden. 01:00 – Es klopft an meiner Zimmertüre im Keller. Hexe Hannah steht im Nachthemd vor mir. Ihre Hand sucht mein Geschlecht. Sie überprüft, ob ich wie von Domina Oma Annette befohlen meine Eierpresse trage. „Deine Domina wünscht dich jetzt in ihrem Zimmer zu sehen!“ – Du bekommst deine MuMu- Seife von Ines- Auguste im Tausch deines Siegelringes.
Domina Oma Annette hofft, dass auch du so eine lange Zunge – wie der „Leu“ – auf deinem Siegelring hast. Hannah nahm meine Hand, hob ihr Hemd – und streichelte sich am behaarten Geschlecht. Lese: “Tagebuch eines Meisters” – besteht aus “praktischen Gründen” – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der “Erste Teil” – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der “Zweite Teil” -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6.
April 2018 – – lese hier nun mit viel “Lust” weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden.
Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom “Dienenden” ausdrücklich gewünscht. – „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der “Sexuellen Aufklärung und Stimulation”. – Sie stellen keine “medizinische Beratung” dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – ! Amateure – Finger weg von der „Carolina Reaper Chilli!! Das ist nicht für „Weicheier!!!“- Die “Eier-Presse ist Sache von “Könnern!” – Amateure – Finger weg! – Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.
– Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 02 -2020.