Meister – T – Die Scham – Rasur
Veröffentlicht am 23.02.2024 in der Kategorie UncategorizedDie Scham- Rasur von – Ines – Auguste – Die Frau – aus LübbenauMeister – T – – “Nichts für “Weicheier”! – „Mein liebster, und einziger Meister – Bezwinger meiner fraulichen Lust und Gier!“ –Das waren Ines – Augustes erste Worte, als ich ganz ungeduldig ihren handgeschriebenen Brief, im Charles Eames sitzend, abends zu später Stunde diesen öffnete. Die Beine des Meisters liegen auf der Ottomane vom Eames Chair. Schäfer der scharfe Wachhund des Meisters liegt neben mir, auf dem dunklen, von der Fußbodenheizung gewärmten Eichenparkett.
Im Kamin brennt wohlig knisternd und krachend das abgelagerte Birkenholz. Hilla meine Frau liegt mit mir – wie Gott sie schuf im bequemsten Stuhl der Welt. Das ist der Vorteil, wenn eine Frau Jeansgröße Size 00 hat, und nur 41 Kilogramm wiegt. Da ist immer ein kleines Plätzchen frei für sie. Ihre kleinen Hände streicheln unter dem dunkelblauen Yukata des Meisters seinen fast schon harten Schwanz. Ich spüre es, Hilla und unsere „Rote Hexe Hannah“ – haben mir eine kleine „Gelbe Pille“ – in den Kaiserschmarren „gerieben“! – „Diese lieben Biester!! – Die haben was vor heute Nacht, das sind meine Gedanken!Hannah – unsere „Rote Hexe“ – beobachtet mich und Hilla mit intensivem Blicke.
Immer wieder zwinkert sie Hilla und Fee – unserer Logenmeisterin der Frauenloge Muttermund – lachend zu. Sicher ist, sie führen etwas im Schilde!Schon zur Mittagsstunde hielt ich Ines – Augustes schon lang erwarteten Brief in Händen. Dich war er, und mit Überporto und schönen Sondermarken, liebevoll frankiert. Meine Frau Hilla hatte ihn mir ins Arbeitszimmer gebracht. Mit einem „Lächeln“ und doch gewisser Neugier. Zärtlich kraulte Hilla mir den Nacken; ihre kleinen Hände umarmten mich.
Der Brief meiner Jugendliebe – Ines-Auguste – die Frau aus Lübbenau – blieb noch länger Zeit unverschlossen auf dem Schreibtisch liegen. Meine Hände suchten unter dem alten Seiden Kimono aus Japan nach Hillas „Geschlecht“. „Die Tigerin“ ist heiß, hauchte Hilla mir mit leiser verführerischer Stimme ins Ohr. fordernd schob sich ihr kleines Becken immer weiter nach vorne. Des Meisters Hände verspürten schon nach kurzer Zeit, was sich Hilla jetzt von ihm wünschte. Frauliche Wärme empfingen die ersten beiden Finger des Meisters in noch dunkler Tiefe, des inzwischen unverschlossenen „Höllentores“ – mit unersättlicher Lust und Gier.
Fest drückte Hilla ihre beiden kleinen Brüste an mich. Ich verspürte ihren Herzschlag; wild klopfend begrüßte mich ihr erregtes Herz. Sanft rieb der Seiden-Kimono in meinem Gesicht. Noch fest verschlossen und gebunden verbarg er Hillas kleine, wohlgeformten Mandarinen. Mutter Natur hat sie mit diesen glücklich beschenkt. Fest, aber nicht hart; wohlgeformt und nicht hängend – mit zwei wundervollen großen dunklen Brustwarzen, die sich im oberen Drittel der Brust, wie aufgelegte Rosinen wirkungsvoll mit Hingabe, präsentieren.
Ein viel, viel hellerer – sehr kleiner Warzenhof umrunden in perfekter geometrischer Form beide Brustwarzen von Meisters geliebter Frau. Gott hat dieses „Kunstwerk“ – als Symbiose vollendete Harmonie und Lustgesang erregter Frauen- und auch Männerwelt erschaffen. Das sind die Worte unserer Großmeisterin der Frauenloge Muttermund; Namens Fee. Noch nie im Leben, so spricht sie immer, habe ich schönere Frauenbrüste gesehen. Die Brustwarzen von Hilla stehen immer nach oben, und Küssen die Sonne. Ein wenig zur Seite geneigt erscheinen sie von vorne Gesehen dem Betrachter, wie zwei „Feindliche Schwestern“ – die die mehr miteinander reden wollen.
“Das ist so wundervoll und Sinnig; hocherotisch erregend. Es beflügelt meine Phantasie – Tag und Nacht. So schwärmend redet Fee immer auch in offener Runde, vor allen Frauen. „Das Schönste ist, sagt Fee dann immer zum Abschluss ihrer Rede – , wenn sich der kleine helle Warzenhof von Hilla kräuselnd zusammenschiebt, und dunkler und dunkler wird. Hillas Brustwarze wird in dieser Phase ihrer Erregung – härter und härter –und immer weiter in Richtung zur Sonne geschoben.
„Sie hat zwei wirklich wundervolle, große „Schnuller“, an denen ich mich saugend in Ohnmacht verliere“! Hilla ist das immer ein wenig „Peinlich“ – wenn Fee so redet, und alle Frauenaugen neidisch auf sie blicken. Domina Oma Annette (80) – setzt sich zu uns ins Wohnzimmer. In ihrer Hand hält sie ausgedrückte @Mails und Bilder von „Verehren“ – die sich zum 24/7 Dienst –bei ihr in den letzten Wochen „beworben“ haben. Wir alle sind sehr gespannt, was Domina Annette uns heute Abend vorlesen wird.
Zusammen werden wir beschließen, wer als „Bewerber“ würdig ist, bei Domina Oma Annette (80) – seinen 24/7 Dienst antreten zu dürfen. So ist das bei uns im Haus üblich; wir sind eine eng verbundene Lebensgemeinschaft in Berlin. Hillas Hand bearbeitet nun fest und fester Schaft und Schwanz des Meisters. Der Eichelring des Meisters zwingt zur Ruhe! Groß wie ein Golfball sucht er Hillas vertraute Wärme. Pochend ruft er Einlass – bittend um Vergebung und „Erlösung“! – Hexe Hannah steht neben uns am Eames Stuhl.
Sie will genauer sehen, was unter dem Kimono des Meisters passiert. Ihre Hand schiebt diesen im Schritt auseinander. Der Schwanz des Meisters erblickt in Größe und Gänze die Welt des Abendlichtes am knisternden Kamin. Hannah küsst liebevoll saugend die Eichel des Meisters!„Oh Wunder der Chemie und Medizin“ – spricht sie laut in dem Raum. – „Seid bereit – immer bereit!!“ – „Der Meister hat die nächsten vierundzwanzigstunden einen sehr, sehr harten Schwanz. „„Motiviert und erregt ihn“ – „Er soll uns beglücken“! – Alle im Raum juchhuchtzen im Raum – voller Freude! Der Meister wusste – seine Frauen im Haus – wollten „Männerliebe“!Meister – lese uns den Brief von Ines-Auguste – unserer Frau – aus Lübbenau – vor.
Fest und zackig zog Hilla bei diesen Worten von Fee, mit einer Hand den Schaft des Meisters tief nach unten. Es schmerzte, aber tat gut! Meisters Schwanz wurde von Fee – „geformt“! – Sie ist vom „Fach“ – und „Promoviert“! – „Das Bändchen“ des Meisters wurde von ihr liebevoll – in „Handarbeit“ mit vielen Zungenküssen – entfernt. Alle Frauen im Haus wollten dabei zuschauen! „Erregend und Lustvoll für den Meister! – Das ist unbedingt wichtig, wenn der Mann von einer engen Frau – hart „geritten“ und /oder „eingeritten“ – wird! – Sowie jetzt, Hillas Hand mit irre Schwung den Penisschaft nach unten zieht!! Versucht das nie, wenn ihr noch das „Bändchen“ als „Last“ besitzt! – „Es ist Euer Untergang“!! Jeder der Ahnung von der „Sachlage“ hat, weiß, wovon der Meister spricht!!Lest mal hier:Erregt zog ich die vielen, vielen Seiten – geschrieben vollster Liebe von Ines- Auguste aus dem dicken Briefumschlag.
Laut las ich vor:- „Mein liebster, und einziger Meister – Bezwinger meiner fraulichen Lust und Gier!! –Draußen ist es kalt! – Ich friere! Zitternd bereite ich das Feuer vor, damit es mir die Wärme schenken möge, die ich am liebsten von dir empfangen würde! Deine zärtlichen Hände möchte ich nun und jetzt auf meiner Haut verspüren. Ich schließe meine Augen; beginne zu träumen. Deine Lippen, liebster Meister beginnen saugend meine Brüste zu liebkosen. Sanft streicht deine Zunge über meinen großen Warzenhof.
Ich verspüre, wie das Feuer der ewigen Liebe zu dir – in mir kocht! – Ich verbrenne vor Sehnsucht nach Dir!- Liebster Meister, mein Gebieter; ich schenkte dir vor Jahrzenten meine Jungfräulichkeit! – Heute schenke ich dir meine immerwährende Treue! Kein Mann im Leben konnte mir das gegen, was ich von dir geschenkt bekam. Ich vermisse dich so sehr!! – So viele tragen den „Ring der Treue“ – an ihrem Schwanz. Ach liebster Meister, hätte ich nur einen „Schwanz“ – ich würde so gerne drei Treueringe von dir tragen!! – Sprichst du – „Bitte … Bitte mit deiner Frau Hilla und Fee – damit ich auch für immer im Leben – „Deine dir unvergessliche Braut“ – sein darf?? – Bitte Fee, als Großmeisterin der Loge Muttermund – Bitte Hilla – als Frau meines Meisters – schenke mir Segen, – mit verbundenem Ring – und Heirat als Frau – die auch dich, so sehr von Herzen liebt! Ich wünsche mir so sehr, dass die Großmeisterin der Loge Muttermund in ihrer – ach so stolzen Uniform erscheint! – Ich möchte ihre Sterne und ihr Eichenlaub – auf der Schulter küssen!Inzwischen sitze ich im gewärmten Badezuber.
Ich war eine „Böse Frau“ – liebster Meister! Schon seit vier Wochen habe ich meine MuMu nicht mehr rasiert! – Das darf nicht sein! – Ach wärst du nur bei mir; du könnest es gleich und sofort – mit deinen liebsten Fingern – wie früher – erledigen. Mit Fee habe ich schon vor Wochen darüber gesprochen. Diese dummen Haare um – und auf meiner MuMu!! – „Ich hasse sie!! – Bitte Fee – sie soll den Termin in Berlin bei ihrer Freundin im Studio klar machen!! – Meine Schamhaare sollen für immer „Vergangenheit“ sein! – „Du sollst mich immer unbehaart in der Zukunft – „Lecken“ und sehen!Dich aber, mein liebster Meister – möchte ich das nächste Mal mit behaarter Scham sehen! Bitte tue mir den gefallen!!?? – Auch wäre es wunderschön von dir Bilder per @Mail zu erhalten, wie du dir mit Enthaarungscreme deine Schamhaare entfernst! – Eine wunderbare Vorstellung!! – Ich reibe mir bei diesem Gedanken meine Klit.
Ziehe mit beiden Händen feste an meine kleinen Schamlippen. Mein goldener Klitring glüht vor Feuer. Es brennt vor Lust und Freude in mir!! – Bitte, Bitte mein lieber Meister…..leide im – „Jetzt und Nun“ – mit mir!! – Rasiere und enthaare dich vor deiner Frau Hilla; schicke mir die Bilder!! – Bitte- Bitte!! Danach soll dich Hilla von Herzen verwöhnen! – Hexe Hannah soll auch dir einmal einen Tropfen ihres Sudes – „Carolina Reaper“ – vorne auf die Vorhat auftragen! – „Du sollst meinen Herzenzschmerz – im innersten verspühren“! – „Deinen Schwanz von oben bis unten – „Zerbeißen“! – „Deine Eichel – Deinen Schaft“! – In Gedanken sehe ich deinen, großen, ach so dicken Schwanz! – Ich streichele mein Klit! – Reibe fest und fester!! – „Ich verbrenne vor Lust und Gier – nach dir“! – Ich spüre deinen gewaltig dicken Schwanz in mir.
Er versucht gerade jetzt meine – MuMu – zu spalten! – Gleich, gleich …. Wird es mir kommen – ich werde in das Badewasser meines Zubers – abspritzen! – Gerade blubbert es! – Es ist – mein innerster Frieden, der zu dir im Brief, jetzt spricht! – Ich küsse dich liebevoll – in Gedanken!Liebster – mein Meister!! – Heute verrate ich dir ein weiteres Geheimnis!! – Deine Lieblingszigarren die ich dir zu Weihnachten in Kiste schenkte – waren in mir – in meiner MuMu.
Tage saß ich erregt, rieb und rieb an meinem Geschlecht! – Das Glasspekulum was Fee mir letztes Jahr aus ihrem Arztkoffer schenkte, war eine wertvolle Hilfe dabei! – Die Zigarren waren so gut und tief – bis in unmittelbarer Nähe – meines erregten und schäumenden Muttermundes. Saugend verspürte ich im Inneren von mir, wie diesen meinen „Saft der Gier – nach Dir“ – aufsogen!Wenn du sie – die folgenden 25. Zigarren– in Munde hältst – bitte denke bei jedem Zuge an mich – an mein innerstes Geschlecht – an meinen – „Muttermund“ – an meine geile und feuchte Möse! – „Ich liebe Dich – wie nur – auch ich mich – liebe! – Verzeih mir Hilla – für diese, sehr offenen Worte! – Ich denke, du verstehst mich zu gut! – Zu oft haben wir beide doch miteinander „geschlafen“! – „Lust und Freude“ – miteinander geteilt!! Der Aschenbecher aus handgefertigter Bronze – ist von einem Fußabdruck eines Urzeitvogels – gefunden in Hessen.
Ein wirkliches – Einzelstück. Geschenk eines „Verehrers“ von mir! – (Ich mag ihn, aber Dich – Dich liebe ich von Herzen – und mit meiner „Muschi“ – die auf dich und deinen ach so dicken Schwanz – „geprägt ist!)Hilla zog den Schwanzschaft des Meisters – immer weiter und weiter nach unten! – Es zerriss mich im Inneren!! – Drei Wochen später – erfüllte Hilla den Wunsch von Ines-Auguste! – Persönlich schrieb sie Ines-Auguste nach Lübbenau im Spreewald.
– „Ich liebe Dich – wie du den Meister“! – „Traue Dich – und heirate uns beide! – Dann trägst du zwei Eheringe, an deiner kleinen, so süßen, zärtlichen Hand, die auch mir, schon so viel Freude bereitete! Habe mit Fee – unserer Großmeisterin der Loge Muttermund – gesprochen! Sie verheiratet uns drei – im Juni am 2020 in der Loge Muttermund! – Alle Frauen der Loge – sollen und werden Zeuge des Zusammenschlusses – tiefer und inniger Liebe sein! „Für immer – in Liebe Treu“ – das wird in unseren Eheringen – eingraviert werden.
Auch du – bist nun – meine „Liebesbraut“!Hilla machte viele Bilder, wie der Meister seinen Schwanz mit Enthaarungscreme – enthaarte. Danach zerbiss Hilla, mit inniger Freude und Gier – den dicken Schwanz des Meister – von der Eichel – bis zum Schaft“! Schmerzhaft – aber wundervoll!! – Morgens sahen wir zusammen Hillas Tat! – Sie fotografierte es für Ines-Auguste. „Ines-Auguste“ – wird sich sehr freuen, sagte heute Hilla zum Meister. Zusammen warfen wir einen dicken, von mir und Hilla – handgeschriebenen Brief – in den Briefkasten – der Deutschen Bundespost.
Fee und Schäfer waren dabei. Sie streichelte und küsste uns beide! – Fee freut sich – über unser gemeinsames Glück! Sanft streichelte ich ihren Bauch! – Sie trägt das zweite Kind in ihr – von mir. Eine Tochter. Wir alle im Haus haben beschlossen – sie Auguste zu nennen. Lese: “Tagebuch eines Meisters” – besteht aus “praktischen Gründen” – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der “Erste Teil” – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5.
April 2018 – lese hier: – – Der “Zweite Teil” -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6. April 2018 – – lese hier nun mit viel “Lust” weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden.
Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom “Dienenden” ausdrücklich gewünscht. – „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der “Sexuellen Aufklärung und Stimulation”. – Sie stellen keine “medizinische Beratung” dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – ! Amateure – Finger weg von der „Carolina Reaper Chilli!! Das ist nicht für „Weicheier!!!“- Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.
– Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 01 -2020.