Driving Home for Christmas 3

Vor einigen Jahrzehnten habe ich eine englische Geschichte auf einem Portal für erotische Geschichten gelesen, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Nachdem das jetzt schon ewig her ist, habe ich die Geschichte zum Anlass genommen, eine deutsche (und vor allem Corso-mäßige) Version daraus zu machen. Teil 3Susanne ging fast wie in Trance die paar Schritte rückwärts zum Bett. Der kleine Mann folgte ihr, seinen Blick auf ihre wippenden Brüste geheftet. Erst als sie das kalte Holz an ihren Beinen spürte, erwachte sie aus diesem Zustand.

Für einen Moment wagte sie nicht, sich umzudrehen, denn das hätte bedeutet, Bobbys Blick begegnen zu müssen. Egal, wie ich mich jetzt aufs Bett lege, damit der kleine Mann mich lecken kann, ich werde dabei direkt vor Bobbys Füßen liegen, sie wird alles genau sehen …, schoss es Susanne durch den Kopf. Aber sie bekam keine Zeit, nach der Lösung zu suchen, denn der kleine Mann stieß sie mit einer schnellen Bewegung nach hinten aufs Bett.

Susanne nahm im Fallen ihre Tochter nur wie einen Schatten wahr. Als sie auf der Matratze aufschlug, hatte sie ihre Augen schon geschlossen. Es reichte, wenn ihre Tochter sie genau beobachten konnte. Sie musste ihr dabei nicht auch noch zusehen. Zumindest im Moment noch nicht …Der kleine Mann machte sich derweil an ihrem Slip zu schaffen. Susanne hob kurz ihren Po, um ihm das Ausziehen zu erleichtern. Ob das schlampig wirkte, fragte sie sich.

Aber auch diesem Gedanken konnte sie nicht weiter hinterherhinken, weil sich der kleine Mann zwischen ihre Beine gekniet hatte und ihren Schamhügel mit Küssen bedeckte. „Hmm, die Lady ist also rasiert …“, stellte der kleine Mann genüsslich fest und tauchte mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Zielsicher fand er ihren Kitzler und umspielte die zarte Haut, die ihre Perle umfing. Susanne fühlte, wie sich ein warmes, weiches Gefühl von ihrem Unterleib aus durch ihren Körper ausbreitete.

Ihr Vergewaltiger, nein ihr Liebhaber, denn das passte besser zu dem, was der kleine Mann gerade tat, wusste definitiv, was er tat. Immer wieder ließ er von ihrer Klitoris ab, leckte mit seiner Zunge zwischen den inneren und den äußeren Lippen entlang, tauchte so tief, wie es ihm möglich war, in ihre Höhle ein, nur um auf der anderen Seite wieder nach oben zu streichen und erneut an ihrer Perle zu lecken, saugen und knabbern.

Was er mit seiner Zunge machte, treib Susanne langsam in den Wahnsinn. Und sein Bart tat sein Übriges dazu. Susanne konnte nie verstehen, warum manche Frauen sich nicht von Männern mit Bart lecken lassen wollten. Sie fand die Extra-Stimulation furchtbar erregend …„Sieht aus, als wäre unsere kleine Lady eine sehr nasse, kleine Lady“, hörte sie ihn zwischen seinen Leck- und Saugattacken und konnte sich vorstellen, wie er dabei hämisch grinste. Sie wusste, dass sie zu diesem Zeitpunkt ihres Zyklusses ziemlich feucht wurde.

Ach, was, ehrlich gesagt unanständig nass wurde. Das war nicht immer so gewesen. Im Gegenteil: Die ersten Jahre nach der Geburt von Bobby war sie beim Sex immer trocken geblieben. Sie hatte sich mit Gleitgel behelfen wollen, aber ihr Robert fand, dass sich das nicht gehöre. Also hatte sie es heimlich vorher im Bad aufgetragen, wenn sie ihre ehelichen Pflichten erfüllen sollte, was nicht zur Verbesserung ihres Liebeslebens beigetragen hatte. Erst, als sie sich eingestanden hatte, dass ihre Ehe nicht mehr zu retten war, hatte es in ihrem Kopf Klick gemacht und ihre Lust kam zurück.

Nicht auf ihren Mann, ihre Lust auf sich selbst. Sie hatte irgendwo gelesen, dass man Sex nur dann genießen könne, wenn man sich selbst kennen würde. Und deshalb solle man unbedingt mehr masturbieren. Also hatte sie es getan, sich in einem stillen Moment, als Bobby bei einer Freundin und ihr Mann bei der Feuerwehr war, auf ihr Bett gelegt und sich selbst befriedigt. Und da platzte der Knoten. Oder besser gesagt: da barst ein Staudamm …Der kleine Mann schien es jedenfalls zu mögen, dass sie nicht mehr die trockene „Jungfer“ war.

Denn je feuchter sie wurde, desto intensiver leckte und schleckte er an ihr. Und je intensiver der leckte, desto mehr breiteten sich heiße Wellen von Lust und Begierde in ihr aus. Sie streckte den Kopf zurück und stöhnte. Der kleine Mann wusste definitiv, was er machte. Und er machte es sehr, sehr gut. Insgeheim hoffte Susanne sogar, dass Bobby gerade gut zusah und lernte. Denn anstatt sich einfach nur auf sie zu stürzen und sie nur zum eigenen Vergnügen zu ficken, nahm sich der kleine Mann unheimlich viel Zeit für ihre Lust.

Mehr Zeit, als ihr Ex-Mann es jemals getan hatte. Mehr Zeit, als es irgendeine anderer Liebhaber in der Zwischenzeit getan hatte. Plötzlich spürte sie Bewegung auf dem Bett und eine Hand auf ihrer Brust. Der kleine Mann konnte es nicht sein, denn er spreizte gerade mit seinen Fingern ihre Schamlippen, um mit seiner Zunge noch intensiver zwischen dem Eingang ihrer Scheide und dem Kitzler auf- und abgleiten zu können. Sie öffnete langsam ihre Augen.

Erst verschwommen, dann immer klarer sah sie den großen Mann neben ihrer Tochter. Seine Hand war es, die sich schwer auf ihre Brust legte und ihre Brustwarzen kniff. Sie lächelte ihm zu, um ihn zu ermuntern, weiterzumachen. Und dann schaute sie zu Bobby. Ihre Tochter hatte inzwischen die Position gewechselt. Saß sie vorhin noch mit angewinkelten Beinen am Kopfende, hatte sie sich inzwischen auf den Bauch gedreht, sodass ihr Kopf nur wenige Zentimeter von ihrer Hüfte entfernt war.

Ihre Tochter beobachtete mit glänzenden Augen und feuchten Lippen das, was der kleine Mann dort unten tat. Wenn sie ihren Arm ausgestreckt hätte, hätte sie das Haar ihrer Tochter kraulen können. Oder nein, sich im Haar festkrallen können, denn der kleine Mann saugte gerade derart an ihrer Perle, dass ihr für einen Moment die Luft wegblieb. Würde er so weitermachen, würde sie kommen …Aber der kleine Mann machte nicht so weiter. Er tauchte zwischen ihren Schenkeln auf und grinste sie an.

„Genug genossen, kleine Lady! Jetzt wird es Zeit, dass wir einmal die Plätze tauschen!“, befahl er, während er aufstand und sich langsam auszog. Schuhe, Socken und Hemd flogen in eine Ecke. Das T-Shirt folgte umgehend. In wenigen Augenblicken stand der kleine Mann nur noch in einer dunkelblau karierten Boxershort vor ihr. Susanne setzte sich langsam auf und fuhr mit ihren Fingern in den Bund der Shorts, um sie langsam nach unten zu ziehen. Wäre dies hier ein Porno, dann wäre ihr jetzt ein steifer Schwanz ins Gesicht gesprungen, dachte Susanne.

Aber es war kein Porno und der Schwanz des kleinen Mannes wollte von ihr erst noch auf Vordermann gebracht werden. „Dann zeigen wir mal deiner Tochter mal, was du kannst, kleine Lady“, raunte der kleine Mann. Er legte seine Hand auf Susannes Kopf und drückte ihn in Richtung seines Schwanzes. Susanne öffnete gehorsam ihre Lippen und führte den langsam sich versteifenden Schwanz zu ihrem Mund, legte mit einer Hand die Eichel frei und umspielte sie mit ihrer Zunge.

Doch der kleine Mann, der gerade noch so viel wert darauf gelegt hatte, jeden Millimeter ihres Geschlechts mit seiner Zunge zu erforschen, schien selbst von einer solchen Behandlung nicht viel zu halten. Kaum war seine Schwanz in Susannes Mund verschwunden, begann er mit seinen Hüften zu stoßen und Susannes Mund zu ficken. Dabei hielt er Susannes Kopf mit beiden Händen, damit sie sich nicht zurückziehen und er auch schön tief in ihre Mundhöhle stoßen konnte.

Der Rhythmus, den er dabei an den Tag legte, war auch nicht von schlechten Eltern. Immer tiefer und tiefer stieß er in ihren Mund, sodass Susanne Schwierigkeiten bekam, ihn ganz aufzunehmen. „Na, los, und jetzt zeigst du mal, wie gut du blasen kannst, Baby!“, befahl er ihr und ließ ihren Kopf los. Susanne begriff, was er von ihr wollte. Er hatte ihr den Takt vorgegeben und nun sollte sie ihn genau so blasen. Hart, tief und schnell … Nun gut, konnte er haben.

Susanne war für ihre Blaskünste bei so manchem Kerl berühmt. Sie öffnete den Mund, leckte mit der Zunge an der Unterseite des Schwanzes bis zur Eichel entlang und nahm dann den Schwanz langsam immer tiefer in den Mund. Es half ihr, wenn sie die Kontrolle hatte, dann konnte sie so manchen Schwanz sogar bis zur Wurzel in ihren Mund nehmen. Sie spürte ihn tief an ihrem Rachen, versuchte sich zu beruhigen, um den Würgereflex auszublenden, fuhr auf und ab, bis sie ihren Rhythmus gefunden hatte.

„Tiefer Baby!“Susanne öffnete ihren Mund, wollte gerade den Schwanz wieder aufnehmen, als der kleine Mann ihr hart in die Haare griff und sie bis zur Wurzel auf seinen Schwanz zog. Susanne musste im ersten Moment würgen, kniff die Augen zusammen und zwang sich innerlich zur Ruhe. Sie würde sicher alles tun, aber nicht vor ihrer Tochter hier wegen des Schwanzes in ihrem Mund zu kotzen beginnen. Der kleine Mann ließ ihren Kopf los und Susanne schnellte zurück und wischte sich den Speichel von den Lippen.

Erst jetzt wagte sie es, zu Bobby hinüberzuschauen. Ihre Tochter lag immer noch auf dem Bauch, und starrte auf den Schwanz des kleinen Mannes, der von Susannes Speichel nur so triefte. mit der linken Hand stützte sie ihren Kopf ab, ihre Rechte war dagegen nicht mehr zu sehen. Sie hatte sie sich wohl in ihre Hose geschoben. Gott!, schoss es Susanne durch den kopf, Bobby macht es sich, während sie zusieht, wie der Kerl hier meinen Mund fickt.

Der Gedanke machte ihr Angst. Wenn sie mit den beiden ficken würde, war das ok. , aber Bobby sollte da nicht mit hineingezogen werden. Sie drehte sich zum großen Mann um, der wieder begann, ihre Brüste zu kneten. Gut, dachte sie, der hatte nicht bemerkt, was Bobby gerade machte. Der würde nicht auf dumme Ideen kommen. Aber als sie zurück zu Bobby sah und bemerkte, dass ihre Tochter langsam, aber eben doch verräterisch das Becken bewegt, spürte sie, wie der kleine Mann ihrem Blick folgte.

„Oh, die kleine Misses möchte, dass sich wer um ihr kleines Fötzchen kümmert“, raunte er ihr ins Ohr. Susanne wusste nicht, ob er sie oder ihre Tochter meinte. Sie wusste nur, dass sie, wenn das hier aus dem Ruder lief, ihre Tochter würde nicht mehr beschützen können. Also musste sie dafür sorgen, dass es nicht aus dem Ruder lief. „Nun“, hauchte Susanne und ließ sich wieder zurück auf das Bett fallen, „dann müssen wir dafür sorgen, dass sich jemand um mein kleines Fötzchen kümmert“ Und dabei begann sie sich demonstrativ mit ihren Fingern zu reiben und ihre Schamlippen zu spreizen.

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