Die Professorin

Nicht von mir und vielleicht hat ja jemand den Rest der Geschichte?Die ProfessorinMit 41 Jahren war Frau Prof. Tina Sommer nicht nur eine äusserst attraktive Frau sondern auch eine Wissenschaftlerin mit internationalem Ruf, selbstbewusst und extrem ehrgeizig. Als Lohn der harten Arbeit erhielt zunehmend Einladungen zu wichtigen Kongressen und wurde immer öfters für ihre wissenschaftlichen Leistungen geehrt. Alles in ihrer Kariere lief bisher nach Plan. Alles, bis auf eine kleine Dummheit, die sie vor rund einem Jahr begangen hatte.

Eine kleine Dummheit. Sie zuckte bei dem Gedanken. Immerhin konnte diese kleine Dummheit ihre Kariere und ihr Leben zu zerstören. Der Brief lag ohne Briefmarke eines Samstagsmorgens in ihrem Briefkasten. Kein Absender, sondern nur eine haargenaue Kopie ihres Memorysticks auf dem sie die Unterschlagung der Fördergelder dummerweise dokumentiert hatte. Sie hatte sich immer vorgenommen, das Dokument zu löschen. Jetzt war es zu spät. Sie hatte den Stick auf dem Unigelände verloren. Er musste ihr auf dem Parkplatz aus der Tasche gefallen sein, als sie ihren Autoschlüssel suchte.

Jemand hatte ihn gefunden und die richtigen Schlüsse gezogen. Der Brief war eindeutig gewesen. Er, einer ihrer Studenten, wäre noch 2 Jahre an der Universität. Er hätte ihre gnadenlose Art gegenüber Studenten erlebt und sie hätte sich in den kommenden 2 Jahren entsprechenden Korrekturmassnahmen zu unterziehen. Ihre einzige Möglichkeit, Freiheit und Karriere zu schützen, würde darin bestehen, jede seiner Anweisungen ohne Widerrede zu befolgen. Falls sie dazu bereit wäre, hätte sie am Montag in Stiefel, Rock und weisser Bluse zur Vorlesung zu erscheinen.

Vor dem Ende der Vorlesung hätte sie den Hörsaal zu verlassen und ohne Slip und BH innerhlab von 3 Minuten wieder zu erscheinen. Beides, Slip und BH sollte sie in einer Tüte vor dem Hörsaal liegen lassen. Wieder und wieder las sie diesen Brief und das Wochenende war lange genug um sich einzugestehen, worum es gehen würde. Man würde sie demütigen und als Sexobjekt benützen wollen. Der Traum vieler ihrer Studenten würde für einen von ihnen wahr werden.

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Sie, die attraktive aber unnahbare Professorin, die Welten über ihren Studenten stand, würde einem dieser Studenten plötzlich völlig machtlos ausgeliefert sein. Sarkastisch musste sie sich eingestehen, dass sie keine Wahl hatte. Ihr Leben und ihren Erfolg aufzugeben kam nicht in Frage und irgendwann im Laufe dieses veregneten Wochenendes stand ihr Entschluss fest. Sie würde auf den Deal eingehen und 2 Jahre durchhalten, tun was er sagt, aber sie schwor bei Gott, dass sie nie dabei ihren Stolz verlieren würde.

Danach war sie fast erleichtert und die Nervosität fiel von ihr ab. Sie wusste, wie sich und ihre Kariere retten konnte und sie hatte eine Entscheidung getroffen. Auf Grund ihrer vielen Arbeit lebte sie eh alleine. Niemand würde etwas von dem Doppelleben mitbekommen, wenn der Erpresser sich an die Spielregeln halten würde. Und mit einem Studenten würde sie schon klar kommen. Entsprechend gefasst kleidete sie sich Montag Morgen entsprechend der Anweisung an und ging zur Universität.

Die Aula füllte sich bereits. Wer immer es war, konnte bereits an ihrer Kleidung erkennen, dass er gewonnen hatte. Bei aller Entschlossenheit, tat diese Erkenntnis weh und ihr Beine waren weich, als sie die Treppen zu Ihrer Abteilung hoch stieg. Die Vorlesung begann um 10 Uhr. Kurz vor der Zeit atmete sie noch mal durch. Das Schicksal nimmt seinen Lauf dachte sie bitter und verlies ihr Büro. Bevor sie den grossen Hörsaal erreichte warf sie so unauffällig wie möglich eine weise Plastiktüte in den fast leeren Abfallkorb der etwas versteckt am Eingang des Hörsaales angebracht war.

Minuten später begann sie mit sicherer Stimme die Vorlesung. Sie hatte alles geplant. Gegen Ende würde sie einen Hustenanfall bekommen, die Studenten um Entschuldigung bitten und kurz rausgehen. Kein Problem. Aber die Zeit verging schneller als ihr lieb war und als der Zeiger der Uhr bereits 10 Uhr 30 zeigte, wusste sie, dass es Zeit war ihren Teil der Abmachung einzuhalten. Sie schaute noch mal nervös zu den Studenten hoch. Einer von ihnen würde in ein paar Minuten wissen, dass sein Plan aufging.

Noch zögerte bis sie sich schliesslich überwand und den Hustenanfall vortäuschte. Die Aula war vollkommen leer. Sie nahm die Tüte aus dem Papierkorb und eilte zu der Toilette,. Im Schutz der Kabine öffnete sie zitternd ihre Bluse und zog sie den Bh aus,. Dann zog sie die Bluse wieder an. Stöhnend griff sie sich unter den Rock und stieg aus dem Slip und stopfte ihn zum BH in die Tüte. Beim Rausgehen kontrollierte sie im Spiegel ihre Kleidung.

Ihre grossen Brüste drückten deutlich durch den Stoff und einige würde sehen, dass sie keinen BH trug. Aber damit konnte sie umgehen. Und dass sie keine n Slip trug konnte nun wirklich keiner mitbekommen. Mit hochrotem Kopf verlies sie die Toilette, brachte die Tüte zu dem Abfallkorb und betrat dien Hörsaal wieder. Es war schlagartig ruhig. So selbstbewusst und normal wie möglich , entschuldigte sie sich noch mal und setzte die Vorlesung fort. Erst jetzt, als sie wieder etwas ruhiger wurde, fühlte sie sich unendlich nackt.

Ihr kam es so vor, as wenn alle Studenten sie anstarren würde. Aber sie wusste dass das Blödsinn war. Nur einer wusste es tatsächlich. Nach der Vorlesung vermied sie das übliche Gespräch mit den Studenten und eilte sofort in ihr Büro zurück. Der erste Schritt war getan und ihr Erpresser wusste nun, dass sie bereit war auf den Deal einzugehen. Die nächsten 2 Tage vergingen, ohne dass sie etwas von ihrem Erpresser hörte. Sie kleidete sich wieder normal und ihre Nerven beruhigten sich etwas.

Immerhin schien der Student vernünftig zu sein und fiel nicht einfach über sie her. Er lies sich zeit und überstürzte nichts. Ein gutes Zeichen dafür, dass sie die Sache tatsächlich so lösen konnte. Alles änderte sich am folgenden Tag. Als sie die Zeitung aus dem Briefkasten holte fiel ein Brief heraus, Auch wenn sie darauf gewartet hatte, krampfte ihr Magen. Dieselbe Handschrift. Sie atmete tief durch. Irgendwann musste es ja mal kommen dachte sie kühl und öffnete den Brief noch im Eingang.

Auf dem Papier stand eine E-Mail Adresse und offensichtlich ein Password. Darunter: Sie haben eine Nachricht. Nervös fuhr sie ihren Laptop hoch , loggte sich ein und öffnete die Nachricht. Sie war überrascht als sie las wer ihr Erpresser war. Er nannte ganz offen seinen Namen und meinte zynisch sie würden sich ja wohl kennen. Er war tatsächlich einer ihrer Studenten. Kein besonders guter, ein Niemand, sozusagen, einer der immer im Mittelfeld mit schwam.

Mit ihm würde sie fertig werden. Trotzdem lies das, was sie dann las, ihren Atem stocken. Sie hatte etwas in diese Richtung erwartet hatte. Aber der Ton, die Art und die Kompromisslosigkeit verunsicherte und verletzte sie dann doch. Sie sollte sich unmittelbar nach der Vorlesung einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Dazu hatte sie einen geeigneten Raum zu suchen, ausgestattet mit einem Tisch auf dem die Untersuchung stattfinden sollte. Weiter habe sie für die Untersuchung einen Latexhandschuh bereitzulegen.

Sie hätte ihn nach der Vorlesung noch im Hörsaal anzusprechen und ihm zu sagen, dass sie einen Termin hätten und ihm die Raumnummer zu sagen. Dann solle sie dorthin gehen und auf ihn zu warten. Mit hochrotem Kopf und voller Wut sass sie da. Sie hatte ja erwartet, dass es um Sex gehen würde. Aber die unverschämte Art ärgerte sie. Ihre Antwort schrieb sie ohne nachzudenken. Das würde zu weit gehen und sie wolle in Ruhe mit ihm reden.

Die Antwort kam unmittelbar und war denkbar klar: Er habe eine Mail an Präsidenten der Universität vorbereitet. Wenn sie seinen Anweisungen nicht exakt Folge leisten würde, würde er die Mail unmittelbar von seinem Handy aus abschicken. Langsam begriff sie, dass es um Macht ging. Macht über sie. Sie begriff auch, dass sie ihn möglicherweise dabei war zu unterschätzen. Er würde die Chance, die sie ihm aus eigener Dummheit geboten hatte, konsequent nutzen. Sie würde 2 Jahre lang sein Pferdchen sein, das zu springen hatte, wann und wie es ihm beliebte und egal für welche Perversität.

Entsetzt, frustirert und wütend lief sie in der Wohnung auf und ab. Bis sie schliesslich resignierte. Der Bastard lies ihr keine Wahl und die Entscheidung war gefallen. Sie würde sich dem ganzen stellen müssen. Und sie war breit dazu. Sollte er sie doch nackt sehen. Ihren Stolz würde er ihr nicht nehmen können. Nervös schaute sie auf die Uhr. Es war 8 Uhr. Von 11 bis 13 Uhr ging die Vorlesung heute. Sie hatte also noch 2 Stunden um einen Raum zu finden und sich darauf einzustellen.

In der Uni angekommen brachte sie ihre Handtasche in ihr Büro bevor sie mit der Suche begann. Es musste auf jeden Fall ein Raum sein, der nicht von ihren Studenten und auch nicht von ihren Angestellten häufig genutzt wurde. Und einer ihrer Hauptschlüssel musste passen. Sie konnte auf keinen Fall nach einem bestimmten Schlüssel fragen. In einem Seitentrakt, dern sie für Ihre Abteilung vor kurzem angemietet hatte wurde sie fündig. Bereits der er 4.

Raum den sie sich anschaute, entsprach den Anforderungen. Er war abgelegen, am Ende eines langen Ganges, relativ klein und bis einem Tisch und 2 Stühle sowie ein paar Kartons war er leer. Kühl und rational räumte sie die Kartons vom Tisch in eine Ecke. Es würde nicht lange dauern, dann würde sie hier nackt liegen und sich von einem Studenten befummeln lassen. Das ist der Deal versuchte sie sich zu beruhigen. Dann holte sie aus einem der Labors eine Schachtel Einmalhandschuhe und stellte sie an den Rand des Tisches.

Nervös schaute sie auf die Uhr. Es war kurz vor 9 Uhr. Sie erledigte noch ein paar Arbeiten in ihrem Büro und ging dann in die Vorlesung. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn schliesslich unter den vielen Studenten in der 7. Reihe sitzen sah. Für einen kurzen Augenblick sahen sie sich in die Augen. Bastard dachte sie wütend, aber versuchte sich auf die Vorlesung zu konzentrieren. Die Vorlesung ging über 2h. Was am Anfang wie eine Ewigkeit erschien, verging dann plötzlich wie imFlug.

Das Ende der Vorlesung kam unwillkürlich näher. Als der Gong schliesslich ertönte, krampfte ihr Magen. Nervös packte sie ihre Tasche und schaute sich nach ihm um. Er stand mit ein paar Kommilitonen in der Nähe des Ausganges und beachtete sie nicht. Sie ging langsam auf ihn zu und blieb abseits stehen. Warum musste er sich jetzt mit anderen unterhalten dachte sie wütend. Bis sie kapierte, dass das Teil seines Machtspieles war. Schliesslich drehte er sich um.

Ah Frau Professor Sommer fragte er scheinbar überrascht. Seine Freunde starrten sie ebenfalls an. Sie nickte kurz und meinte mit rauer Stimme, dass sie ihn kurz sprechen müsste. Er lächelte und fragte was es denn geben würde. Ich denke, dass wir jetzt einen Termin haben sagte sie schliesslich. Ja sicher antwortete er und wohin soll ich kommen? Zögernd nannte sie die Raumnummer, die sie so gerne vor den anderen geheim gehalten hätte. Gut meinte er, ich bin gleich da.

Sie nickte und ging. Irgendwie hatte sie das Gefühl dass die anderen wissend gelächelt hatten. Aber sie musste sich täuschen. Sie fühlte sich wie eine Verurteilte auf dem Weg zum Schafott, als sie den langen Gang zu dem Raum ging und ihn schliesslich betrat. Nervös wartete sie. Er lies sich Zeit, war ihr half sich etwas zu beruhigen. Schliesslich bewegte sich die Klinke und obwohl sie wusste dass er kommen würde, zuckte sie doch zusammen ,als die Türe aufging.

Sie hatte ihm schon oft gegenüber gestanden. Aber jetzt waren die Machtverhältnisse umgedreht. Akzeptiert dachte sie. Lass es uns hinter uns bringen. Aber er lies sich Zeit und schaute sich um. Er schien zufrieden. Die Handschuhe lagen wie er verlangt hatte auf dem Tisch. Also sagte sie ein einem harten Ton. Hier bin ich, bereit meinen Teil des Deals zu erfüllen, wenn ich mich darauf verlassen kann, dass Sie sich ebenfalls an die Abmachung halten und die Sache unter uns bleibt.

Sie hatte sich fest vorgenommen, ihm nicht die Kontrolle zu überlassen. Er lächelte. Natuerlich werde ich das. Du tust was ich sage und niemand erfährt etwas von Deiner Unterschlagung. Aber Du irrst Dich in einem Punkt. Ich bin nicht alleine. Ich habe 6 Komillitonen eingeweiht. Du hast den Deal mit jedem von uns. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Warum fragte sie fassungslos. Ganz einfach meinte er. Wir alle halten Dich alle für eine arrogante Zicke.

Aber ich kann Dich beruhigen, meinte er. Sie werden sich alle an den Deal halten. Im Alltag werden wir Dir mit Respekt gegenübertreten und niemand wird etwas von dem Ganzen ahnen. Ihr Kopf dröhnte, aber sie war rational genug um in Sekunden die neue Lage zu erfassen und zu bewerten. Abgesehen davon, dass nicht nur einer ihrer Studenten sie in der Hand hatte, wuchs natuerlich auch das Risiko, dass irgendjemand die Sachen verraten würde.

Aber hatte sie eine Wahl? Ihre Entscheidung stand. Sie würde das durchziehen und durch nichts auf dieser Welt würde sie das, was sie aufgebaut hatte gefährden. Schliesslich nickte sie kurz. Schliess die Türe ab sagte er kühl. Sie schluckte. Zeit für dich zu Deinem Wort zu stehen dachte sie bitter und nahm den Schlüssel und schloss ab. Er lies ihr keine Zeit. Mit kurzen Worten klärte er sie darüber auf, dass uneingeschränkter Sex einer ihrer Pflichten sein würde.

Und jetzt würde er sehen, ob sie körperlich bereits dazu in der Lage wäre oder ob man sie erst mal ordentlich einzureiten hätte. Das erste mal wirst Du übermorgen vor allen anderen zur Schau gestellt und benutzt werden. Allerdings nur wenn er heute das Gefühl bekomme, dass sie höflich, zuvorkommend und willig wäre und auch ihre Löcher uneingeschränkt nutzbar wären. Sollte er einen anderen Eindruck haben, würde sie zunächst einem Erziehungsprogramm unterzogen werden. Sie konnte nicht glauben, was er mit ihr vor hatte.

So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Aber offensichtlich ahnte er ihre Gedanken und zog ein Handy aus der Tasche und hielt es in die Höhe. Nur damit Du Dich an Deinen Teil der Abmachung hältst meinte er lächelnd. Die Botschaft kam an und sie schaute nervös auf den Boden. Sie realisierte, dass sie dabei war die Kontrolle zu verlieren. Es war nicht mehr ihr Spiel sondern seines und sie ahnte, dass zum ersten Mal in ihrem Leben, der perversen Phantasie anderer ausgeliefert sein würde.

Ausziehen, sagte er kühl. Damit war es raus. Ok dachte sie, bringen wir es hinter uns. Sie riss allen Mut zusammen und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen und sie auszuziehen. Als sie die Bluse über einen der Stühle legen wollte, zeigte er auf eine Ecke des Raumes. Sie musste ihre Bluse in die Ecke werfen. Dann folgte der Rock, die Stiefel, ihre Nylons. Jedes Kleidungsstück hatte sie achtlos in die Ecke zu werfen. Dann kam der Augenblick als sie ihren BH auszog und ihre Brüste sichtbar wurden.

Sie zögerte kurz, bevor der Slip folgte. Schließlich stand sie nackt vor ihm. Er betrachtete sie ungeniert und lies sich Zeit. Sie spürte wie sie knallrot anlief und ihr Herz pochte. Anschließend musste sie ihre Arme hinter den Kopf verschränken. Als sie es tat streckten sich unwillkürlich ihre Brüste nach vorne. Er fing an darüber zu reden, wie empfindlich die meisten Frauen wären, wobei doch Männer so viel Spaß daran hätten sich mit den Titten zu beschäftigen.

Sie wusste, dass auch ihre Nippel sehr empfindlich waren und sie wurde nervös, als er erklärte, dass man von ihr erwarte, dass sie einiges aushalten könne. Dabei schaute er ihr in die Augen und fragte sie, wie empfindlich sie den wäre. Sie erwiderte den Blick und fragte provokativ, ob ihre Einschätzung denn eine Rolle spielen würde. Er lachte amüsiert auf und meinte, nein, aber er werde es eh gleich rausfinden. Er fing an ihre Brüste zu streicheln.

Für ihre Größe waren sie erstaunlich fest. Aus dem Streicheln wurde ein Kneten und sie musste sich immer häufiger zusammen reißen, nicht aufzustöhnen. Aber als er schließlich beide Brüste mit seinen Händen packte und presste, konnte sie nicht mehr anders und stieß eine spitzen Schrei aus. Aber er ließ sich nicht abhalten. Im Gegenteil er machte unbeeindruckt weiter und beobachtete ihr Gesicht. Sie kämpfte, biss sich auf die Zunge. Schließlich ließ der Griff nach und seine Finger wanderten zu ihren Nippeln.

Seine Fingerkuppen schlossen sie ein, zogen an ihnen. Erst leicht, dann immer fester. Wieder biss sie sich auf die Lippen. Aus dem anfänglich kühlen Brennen wurde eine stechender Schmerz der je nach Druck mal stärker und mal schwächer war. Sie hätte heulen können. Und als er anfing an ihnen zu ziehen, wurde sie zur Marionette, die jeder seiner Bewegungen folgte um ja den Schmerz so erträglich wie möglich zu machen. Er ließ sie tanzen dachte sie verbittert und sie gab auf, Sie stöhnte , sie schrie auf, sie stand auf Zehenspitzen, sie ging in die Knie.

Je nach seiner Lust und Laune. Ihre Nippel brannten wie Hölle als er von ihr abließ. Sie zwang sich ruhig dazu stehen und nicht einfach ihre Hände auf die Brüste zu drücken, um die gereizten Nippel zu beruhigen. Zumindest diesen Gefallen wollte sie ihm nicht tun. Er gab ihr einen Schreibblock und einen Stift. Er diktierte ihr, was sie zu schreiben hatte. Untersuchungsreport, fing er an. Frau Professor Tina Sommer,. Zweck der Untersuchung: Belastbarkeitsprüfung zur Benutzung durch eine größere Anzahl von Männern.

Sie erkannte die perfide Art mit der er sie quälte. Mehr konnte er sie nicht demütigen. Ob sie wollte oder nicht, sie musste ihm einen gewissen Respekt zollen. Gemeiner konnte man so etwas nicht inszenieren. Alter 41 Jahre, diktierte er weiter. Größe ca. 177cm, Gewicht ca. 65kg. Ausgebildete Fettpolster über der Hüfte. Wütend schrieb sie mit. Brüste empfindlich und noch nicht für mehrere Musterungen geeignet. Training wird angeordnet. Sie schluckte und fragte sich, was das zu bedeuten hatte.

Schließlich musste sie den Schreiblock auf die Seite legen. Arme hinter den Kopf und Mund auf, schnauzte er sie an. Ihr Stolz rebellierte und sie fauchte ihn an, ob er keinerlei Manieren hätte. Ruhig stellte er sich vor sie hin und schaute ihr in die Augen. Stolz und wütend erwiderte sie seinen Blick. Zu spät realisierte sie, dass er seinen Arm anhob und ausholte. Erst als seine harte Handfläche ihre Wange traf und ein lautes Brennen hinterlies, schrie sie ungläubig auf.

Er hatte sie geohrfeigt. Sie stand da wie gelähmt. Anweisungen hast du unverzüglich auszuführen sagte er in einem drohenden Ton. Und damit Dir das endgültig klar wird, wirst du jetzt noch mal eine Ohrfeige bekommen. Nur wirst Du mich dieses Mal darum bitten. Das würde sie mit Sicherheit nicht tun erwiderte sie hart. Er nahm sein Handy, hielt es langsam hoch, seine Finger suchten eine bestimmte Taste. Ich gebe Dir 10 Sekunden, sagte er nur.

Starr schaute sie ihn an. Das konnte er unmöglich verlangen. Ich habe keine Lust auf Zickereien. Entweder stehst DU zu unserer Abmachung oder das Spiel ist aus. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass er es tatsächlich tun würde. Die Zahl eins drang in ihr Ohr, Pause, 2, Panik kam auf, sie brauchte Zeit zum überlegen, 3,4,5,6,7. Zeit, die er ihr nicht lies. Ok sagte sie ohne weiter nachzudenken, ohrfeige mich. Sie konnte selber nicht glauben was sie da sagte, war aber gleichzeitig erleichtert, als er seine Hand sinken ließ und sein Handy wieder in die Tasche steckte.

Er befahl ihr, die Haare in den Nacken zu nehmen und ihren Kopf nach vorne zu strecken. Ängstlich tat sie es und wartete bis er zuschlug. Sie biss sich auf die Zähne und verzog keine Miene als die Hand sie traf. Mehr konnte sie für ihren Stolz nicht tun. Hände hinter den Kopf und Mund auf schnauzte er sie wieder an. Sie hasste sich dafür, aber dieses Mal folgte sie anstandslos. Männer lieben es Frauen in den Mund zu ficken meinte er wie nebenbei.

Und das müsste eben funktionieren, egal ob ein Schwanz groß oder klein wäre. Dann griff er ihr mit der linken Hand in die Haare und zog sie nach vorne bis ihr Oberkörper auf Höhe seiner Hüfte war. Dann spürte sie wie zwei Finger seiner rechten Hand in ihren Mund eindringen. Sie fuhren an ihren Lippen entlang, drückten ihren Unterkiefer nach unten, berührten ihre Zunge. Dann waren es drei, schließlich 4 Finger, die ihren Mund immer weiter öffneten.

Sie stöhnte auf, aber sein Griff war fest und sie hatte keine Chance. Als ob das Ganze nicht schon peinlich genug war, ran ihr nach einer Weile auch noch Speichel aus dem Mund an seinen Fingern entlang. Als er seine Finger rauszog, atmete sie erleichtert auf. Aber es war noch nicht vorbei. Er zog ihren Kopf höher und drang mit einem Finger wieder in ihren Mund ein. Dieses Mal immer tiefer. Er spielte mit ihrem Zäpfchen, und drückte auf ihren Rachen.

Sie zwang sich das Würgen zu unterdrücken. Aber als er seinen Finger vor und zurück schob und immer wieder an eine bestimmte Stelle in ihrem Rachen kam, musste sie hemmungslos würgen und konnte ein Spucken gerade noch verhindern. Er liess sie los. Keuchend richtete sie sich auf und wischte sich unwillkürlich den Mund mit ihrem Handrücken ab. Er gab ihr den Schreiblock. Mundfotze diktierte er kühl. Doppelpunkt. Mundöffnung ausreichend für grosse Schwänze. Ausgeprägter Würgereiz, derzeit untauglich selbst für normalen Maulfick.

Sie kochte vor Wut als sie das schreiben musste. Sie ahnte, dass diese Schikane einen bestimmten Zweck erfüllte. Als sie mit Schreiben fertig war, war es still im Raum. Er wartete. Und sie lief knallrot an, als ihr klar wurde, was als nächstes kommen würde. Er würde sie dort berühren, wo kein Mann sie sonst ohne ihre Einwilligung berühren durfte. Dieses mal, würde es anders sein. Keine Zärtlichkeit, keine Lust. Zumindest nicht von ihrer Seite dachte sie bitter.

Dann sprach er es aus. Er würde jetzt ihre Fotze testen. Sie solle sich mit dem Rücken auf den Tisch legen, Arsch über die Tischkante und die Beine auf den Tisch. Seine vulgäre Sprache widerte sie an. Aber der Gedanke an die Ohrfeigen erstickte jeden Widerstand. Schließlich wusste sie seit heute Morgen, dass ihr das bevorstand und sie hatte sich vorgenommen es über sich ergehen zu lassen wie eine Untersuchung beim Frauenarzt. Wortlos ging sie zu dem Tisch, den sie zu diesem Zweck freigeräumt hatte.

Drehte sich um und legte sich nach hinten. Er sah zu. Es war schwieriger als sie dachte und sie brauchte eine Weile bis sie schliesslich in der gewünschten Position lag. Zunächst waren ihre Beine geschlossen. Zögernd öffnete sie sie und stellte ihre Beine auseinander. Sie spürte wie ich sich ihre Scham öffnete und sie nun frei und sichtbar präsentierte. Seit Jahren war sie rasiert. Sie mochte das Gefühl und fand es einfach hygienischer. Jetzt schämte sie sich unendlich.

Er stellte sich vor sie hin und schaute ihr in die Augen. Zum ersten Mal konnte sie seinen Blick nicht erwidern. Sie spührte wie seine Finger ihre Scham abtasteten und schliesslich ihre Schamlippen langsam auseinaderzogen. Als sie die kühle Luft spührte, wusste sie, dass ihr Loch offen lag. Aber das schien ihm nicht zu reichen. Er zog ihre Schamlippen immer weiter auf, bis sie schließlich aufstöhnte. Sie wusste, dass sie unten weit war. Das war schon immer so gewesen und einige der Männer, mit denen sie zusammen gewesen war, waren stark gebaut gewesen.

Als seine Finger eindrangen, war es ihr peinlich, wie leicht er die richtigen Schlüssen ziehen konnte. War er anfänglich fast zärtlich, fing er demonstrativ an sie mit den Fingern zu ficken. Auch diese Botschaft kam an. Er drang ein soweit es ging, aber sie zeigte keine Reaktion. Er ließ von ihr ab und befahl ihr aufzustehen. Wieder musste sie den Block nehmen und sein Fazit notieren. Fotze, sagte er laut, Doppelpunkt. Uneingeschränkt nutzbar. Immerhin dachte sie sarkastisch.

Den ganzen Morgen hatte sie immer wieder darüber nachgedacht, ob es bei der Untersuchung eine Grenze geben würde. Als er ihr klar gemacht hatte, worum es gehen würde, war ihr auch klar, dass es Männer gibt, die nicht davor zurück schreckten, auch den Po von Frauen zu benutzen. Den Gedanken hatte sie schnell verdrängt. Jetzt stand diese Frage quälend im Raum. Er hatte alles gesehen, alles untersucht, bis auf diesen Teil ihres Körpers und sie betete zu Gott, dass er das nicht zulassen würde.

Aber ihre Hoffnung wurde jäh zunichte gemacht als sie hörte wie er sie fragte, was denn jetzt noch fehlen würde.. Sie spürte wie sie knallrot anlief. Ihr Magen rebellierte. Sie schaffte es nicht ihm zu antworten sondern schaute ihn fast flehend an. Er wartete nur wenige Sekunden, dann erklärte er ihr, dass sie sich verweigert hätte und eine Ohrfeige bekommen würde. Die Ankündigung traf sie unvorbereitet. Aus Angst vor der weiteren peinlichen Untersuchung hatte sie alles andere vergessen.

Als er wieder das Handy aus der Tasche holte, wusste sie was jetzt zu tun hatte. Soweit war es also schon gekommen. Ein kleiner Wink von ihm reichte und sie parierte. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihre Haare in den Nacken und bot ihm ihre Wange an. Den harten Schlag quittierte sie mit einem unfreiwilligen Stöhnen, das sie nicht unterdrücken konnte. Also fragte er, was fehlt noch? Mein Po antwortete sie mit hochrotem Kopf.

Sie sah zu, wie er einen Latexhandschuh aus der Packung nahm und ihn demonstrativ vor ihrem Gesicht über seine rechte Hand zog. Er stellte eine kleine Tube auf den Tisch. Sie musste sich über den Tisch beugen, die Beine auseinander nehmen und ihre Pobacken mit den eigenen Händen aus einander ziehen. Sie beugte sich über den Tisch, spürte wie ihre Beine sich streckten. Zögernd nahm sie sie auseinander. Als sie mit beiden Armen nach hinten griff, senket sich ihr Oberkörper und ihre Brüste berührten den Tisch.

Ihre Finger umschlossen ihre Pobacken und suchten und fanden letztendlich ihre Spalte. Als sie die Arme nach vorne zog öffnete sich ihre Backen und sie wusste, dass ihre Rosette frei, sichtbar und zugänglich war. Er lies sich Zeit. Nahm schliesslich die Tube und stellte sich so hin, dass sie aus ihren Augenwinkeln sehen konnte wie er sich einen Finger eincremte. Dann einen zweiten und schliesslich einen dritten. Ihr stockte der Atem. Dann stellte er sich hinter sie.

Wie der Tierarzt bei einer Kuh dachte sie bitter. Sie spührte die kalten Finger, die ihren Weg suchten. Als ein Finger ihre Rosette berührte verkrampfte sie sich reflexxartig. Mit geschlossenen Augen wartete sie auf das unabwendbare. Unter Schmerzen drang er in sie ein. Als er den Schliessmuskel zog sie hörbar die Luft ein. Er spielte in ihrem Loch, quälte sie etwas in dem er sie dehnte. JA Du Schwein dachte sie wütend, ich bin da Jungfrau und ihr war klar, dass er es wusste.

Wie zur Bestätigung drang er mit einem 2. Finger in sie ein, was sie entgegen ihrem Willen mit einem Aufheulen quittierte. Endlich zog er die Finger raus und befahl ihr aufzustehen. Dann zog er den Handschuh aus u d warf ihn in die Ecke in der Ihre Kleidung lag. Räum das nachher auf meinte er und gab ihr wieder den Schreiblock. Arschfotze, Doppelpunkt, gab er ihr vor. Nicht eingeritten, Offensichtlich bisher keine Benutzung, jungfräuliches Arschloch.

Sie schrieb es auf und legte den Block auf den Tisch. Du kannst jetzt gehen erklärte er ihr. Die Untersuchung ist beendet. Du wirst eine Mail vorfinden mit den Email Adressen aller anderen. Du wirst Deinen Untersuchungsbericht unterschreiben, einscannen und jedem einzelnen schicken mit der Bitte den Bogen auszuwerten und eine Stellungnahme abzugeben. Du wirst Dich für die Mühe bedanken und wartest gespannt auf das Ergebnis der Auswertung. Er erklärte ihr, dass sie bis Freitag das Ergebnis bekommen würde.

Dann würde man entscheiden, wann und wie sie der Gruppe vorgeführt werden würde. Teil 2Langsam und nachdenklich zog sie sich an. Ihr Stolz war verletzt, gedemütigt. Die Art wie er mit ihr umgesprungen war und ihre Machtlosigkeit nagten schwer an ihrem Selbstbewusstsein. Zunächst hatte sie geglaubt, dass sie es schaffen würde sich nackt zu zeigen. Aber er hatte sie gnadenlos gedemütigt und sie hatte ungläubig mitgespielt. Hinzu kam das Bewusstsein, dass das nur der Anfang war.

Jeder in dieser Gruppe würde mit Begeisterung die Gelegenheit nutzen, seine Professorin zu demütigen. Sichtlich verunsichert räumte sie die Schachtel mit den Latexhandschuhen auf und ging in ihr Büro. Den Rest des Tages verbrachte sie mit Arbeit und war dankbar für ein paar Stunden an anderes denken zu dürfen. Aber eine Aufgabe hatte sie noch zu erledigen bevor sie nach Hause ging. Sie schob es vor sich her, als ob sich an der Entscheidung noch etwas ändern könnte.

Dabei war es längst klar, dass sie die Anweisungen befolgen würde. Sie unterzeichnete den erniedrigenden Bericht, scannte ihn ein. Sie kannten jeden einzelnen. Insgesamt waren es 4 Studenten und 2 Studentinnen. Ein Umstand, der ihr besonders zu schaffen machte. Mit unglaublicher Wut schickte sie die einzelnen Mails ab. Noch nie hatte man sie so gedemütigt. Dann fuhr sie den Computer runter und ging nach Hause. Der Donnerstag verging wie normal. Erst abends zu Hause bei einem Glas Rotwein überdachte sie noch mal ihre Lage.

Sex mit einem Mann zu haben war eine Sache. Ja sogar 4 Männern zur Verfügung zu stehen war etwas, mit dem sie noch klar kommen würde. Aber Sex mit Frauen und besonders mit jungen Studentinnen, die sich eh nur an ihr rächen wollten, war für Sie unvorstellbar. Zum ersten Mal spürte sie das Gefühl der nackten Angst. Für Wut war kein Platz mehr. Zu sehr wurde das Ganze zur Realität und ihr Problem war grösser als die unsinnige Wut, die sich auch nicht schützen würde.

Am Freitagmorgen ging sie nervös in die Uni. Was immer sie heute entscheiden würden, sie war sicher, dass man das Wochenende nutzen würde. Was lag näher dachte sie sarkastisch, als sich 2 Tage lang an ihr auszutoben. Einer Freundin hatte sie schon vorsichtshalber abgesagt. Nervös betrat sie ihr Büro und schaltete wie üblich ihren Computer an. Obwohl sie es nicht wollte, schaute sie doch als erstes in ihr neues e-Mail Account. Aber es war keine Mail da.

Sie hasste den Gedanken, eine Mail vorzufinden. Aber gleichzeitig war auch die Unsicherheit unerträglich. Warum konnte man nicht einfach sagen was man mit ihr machen würde. Es war gegen 12 Uhr als der Ton für eine ankommende E-Mail sie hochschrecken lies. Ihr Outlook war ausgeschaltet. Die Mail konnte also nur von einem der Studenten sein. Hallo Frau Prof. Sommer las sie. Danke für den Untersuchungsbericht. Er bestätigt meine Vermutung, dass Sie bisher wohl lediglich ein durchschnittliches Sexleben hatten.

Neben einigen Verhaltenstrainings, das bitter nötig ist, werde ich mich daher stark dafür einsetzen, dass Sie als Stute erst mal vernünftig eingeritten und dann auch die nächsten 2 Jahre entsprechende Verwendung finden. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Martin HolerSie schloss die Augen. Obwohl sie nichts anderes erwartet hatte, verfehlte der offensichtliche Zynismus seine Wirkung nicht. Die Worte „Verhaltenstraining“ und „Stute“ waren wie Schläge in ihre Magengrube. Offensichtlich wusste man sehr genau, wie man sie treffen konnte.

Sie schluckte. Sarkastisch fragte sie sich, was sie erwartet hatte. Sie nun mal war das Opfer von Studenten, geworden. Sie hatten das große Los gezogen und ihre attraktive Professorin in ihre Hände zu bekommen. Trotzig meldete sich ihr Stolz. Man würde sie beleidigen können, benutzen können aber man würde ihr nicht ihren Stolz nehmen können. Sie hatte einen Deal um eine unglaubliche Dummheit wieder ausmerzen zu können. Das war eben der Preis. Innerhalb der nächsten 2 Stunden kamen 3 weitere Mails mit ähnlichem Inhalt an.

Es fehlte nur noch eine Mail der einen Studentin und dann natürlich die Nachricht des Anführers. Kurz vor 17 Uhr kam schließlich die Mail der Studentin. Sie hatte ein klares Bild der jungen Frau vor Augen. Sie war klein, höchstens 1,60m, etwas kräftiger gebaut und sehr energisch. Sie hatte immer einen guten Eindruck von der Studentin gehabt. Als sie die Mail öffnete änderte sich das Bild schlagartig:Hallo arrogante Schlampe,geh davon aus, dass Du perfekt gehorchen und zahm wie ein Hündchen sein wirst, wenn ich mir Dir fertig bin.

Es wird Spaß machen aus der zickigen, arroganten Frau Professor eine durch und durch freundliche, höfliche kleine Stute zu machen. Körperlich scheinst Du ja in Deinem Alter noch starken Nachholbedarf zu haben, aber ich werde auch dafür sorgen, dass Du etwas trainiert wirst. Wir beide werden viel Spaß miteinander haben. Freu Dich drauf. Martina Schmidt Männer mögen wild, grob und sexhungrig sein, aber nur Frauen konnten so niederträchtig sein. Nachdem sie diese Mail gelesen hatte, wusste sie wieder, warum sie so beunruhigt darüber war, dass unter ihren Erpressern auch zwei Frauen waren.

Nur Frauen wussten wie man Frauen wirklich gemein behandelt und fertig machen kann. Und diese Martina hatte sich das offensichtlich vorgenommen. Jetzt, nachdem sie auch diese Mail erhalten hatte war sie plötzlich sehr ruhig. Die letzten Zweifel waren beseitigt. Und so waren seine Anweisungen, die kurz vor 18 Uhr kamen keine Überraschung mehr. Sie sollte sich am Samstagmorgen zu einem Wochenendausflug bereit halten. Ihre Aufgabe war es, Essen und Getränke für alle einzukaufen. Eine Einkaufsliste war angehängt.

Sie sollte ohne weiteres Gepäck Punkt 7 Uhr an der Laderampe der Universität warten. Selbst die Kleidung war vorgeschrieben. Ihr Businesskostüm samt den Stöckelschuhen, das sie immer wieder in den Vorlesungen trug. Weiter sollte sie jeden immer mit sie und mit Nachnahmen ansprechen. Wie immer setzte in dieser Stresssituation ihr Verstand ein. Ändern konnte sie nichts mehr. Also blieb ihr nichts anderes übrig als rational mit dieser Situation umzugehen. So druckte sie die Einkaufsliste aus.

Sie musste sich beeilen und heute Abend noch alles einkaufen. Voll gepackt fuhr sie nach Hause. Am Abend trank sie mehrere Gläser Rotwein und überdacht noch mal ihre Lage. Sie wollte sich in Gedanken auf das was kommen würde vorbereiten. Sie versuchte sich auszumalen was kommen würde. Ging es in Gedanken durch und versuchte sich darauf vorzubereiten. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie mochte zwar das Opfer sein, aber nach diesem Wochenende waren ihre Peiniger und sie eine Einheit.

Alle würden schweigen müssen. Nach einer unruhigen Nacht stand sie kurz vor 6 Uhr auf, duschte mit dem bitteren Gefühl sich für ihre Peiniger auch noch zu Recht zumachen. Dann zog sie sich an. Sie war sich der Schikane bewusst. Sie sollte noch mal so richtig als Frau Professor vorgeführt werden, bevor man sie ausziehen würde. Aber sie verdrängte jeden bitteren Gedanken. Kein Nachdenken sondern einfach machen war das Ergebnis der letzten Nacht. Dann verlies sie die Wohnung.

Ihre Haare hatte sie wie immer streng nach hinten gebunden. Der Einkauf war in mehreren Tüten im Kofferraum ihres Wagens. Sichtlich nervös fuhr sie los. An der Uni angekommen lud sie die Tüten an der Laderampe aus, parkte ihren Wagen und kam zurück. Es war 10 Minuten vor 7. Sie war nervös. Das Warten half ihr, sich etwas zu beruhigen. Es war ein schöner, warmer Sommermorgen. Es würde heiß werden dachte sie. Ein guter Tag für einen Ausflug.

Man kann sogar nackt wandern ohne sich zu erkälten dachte sie sarkastisch. Punkt 7 hörte sie ein Motorgeräusch, das sich näherte. Ihr Magen krampfte. Ein schwarzer Van fuhr auf das Gelände und näherte sich der Laderampe. Die Scheiben waren verdunkelt. Der Van drehte kurz vor der Rampe und fuhr dann rückwärts um 2 m vor ihr zu halten. Der Anführer stieg aus, nickte ihr kurz zu und öffnete die großen Ladetüren des Vans. Auf der Ladefläche standen 2 große Hundetransportkisten, die fast den gesamten Laderaum einnahmen.

Ohne ein Ton zu sagen packte er die Tüten und verstaute sie seitlich neben den Boxen. Sie erkannte, dass ein großer Hund in der linken Box untergebracht war und sie neugierig durch die engen Stäbe anstarrte. Herr Müller wie sie ihn ja zu nennen hatte, öffnete die Türe der rechten Box. Ungläubig starrte sie auf seine rechte Hand, deren Zeigefinger sie anwies in die enge Box zu klettern. Sie schüttelte impulsiv den Kopf. Niemals stöhnte sie auf.

Eine scharfe Anweisung zu gehorchen ließ sie verstummen. Alle Vorsätze die Sache rational durchzuziehen waren mit einem Mal verschwunden. Entgeistert stand sie vor der Erkenntnis, dass sie keinen Weg hatte damit umzugehen. Das Ergebnis war, dass sich ihr ganzer Verstand einfach weigerte. Niemals würde sie das tun. Sie blickte ihn entschieden an. Aber ein wissendes Lächeln war seine einzige Reaktion. Er sagte nichts. Die Fronten konnten nicht grösser sein. Niemals stöhnte sie noch mal.

Er nickte nur und griff schließlich in seine Hosentasche. Wieder sah sie sein Handy. Dieses verdammte Handy. Er hob es hoch, suchte mit den Augen die Tasten und legte schließlich einen Finger auf eine Taste. Immer noch lächelnd fragte er sie, ob er die Mail abschicken solle. Ihr Widerstand fiel in sich zusammen. Das wurde ihr schon klar, als sie das Handy sah. Vor ein paar Tagen hatte es ausgereicht, um sie dazu zu bringen, sich vor ihm auszuziehen.

Und jetzt würde sie wie eine Hündin in die Box klettern. Das wusste sie schon, als sie ihn noch böse anstarrte und nicht auf seine Frage reagierte. Wortlos Mit Wut dreht sie sich schließlich um und kroch umständlich durch die enge Öffnung. Erstaunlicherweise passte sie tatsächlich in die Box, wobei sie keine Möglichkeit mehr hatte sich groß zu bewegen geschweige denn sich umzudrehen. Sie starrte durch die Schlitze der Box auf den unteren Teil der Rücksitzbank.

Mit einen harten Knall wurde die Türe der Box zugeschlagen und ein metallisches Klicken lies sie ahnen, dass die Türe wie bei der anderen Box mit einem Vorhängeschloss abgesperrt wurde. Es kam ihr vor wie in einem furchtbaren Traum, so unglaublich war das, was sie hier erlebte. Die Ladentür schlug zu und es wurde dunkel. Eine weitere Türe schlug zu und der Motor wurde gestartet. Sie musste sich eingestehen, dass er sie völlig überrumpelt hatte.

Damit hatte sie nicht gerechnet. Die Fahrt dauerte lange, ging zuerst wohl über kleine Straßen, bis der Wagen schließlich lange ruhig gerade aus fuhr. Offensichtlich eine Autobahn. Dann verließ er die Autobahn. In der Kurve der Abfahrt wurde sie hart an die Seite der Box gedrängt. Über kurvige Landstraßen und kleinere Wege auf denen sie heftig durchgeschüttelt wurde, ging es dem Ziel entgegenging. Ab und zu konnte sie Stimmen und ein lautes Mädchenlachen hören.

Die enge Stellung wurde unbequem, aber die Gedanken daran, was man mit ihr anstellen würde verdrängten die Schmerzen. Wieder setzte sie ihren Verstand ein und analysierte ihre Situation. Auch diese Botschaft war klar. Man hatte ihr sofort aufgezeigt wer sie sein würde und wie man sie behandeln würde. Keine Stute sondern eine Hündin dachte sie sarkastisch und versuchte sich aufzuheitern. Mit der Zeit wurde es unerträglich und sie stöhnte immer wieder auf wenn der Wagen über eine Unebenheit fuhr.

Auch wenn sie Angst davor hatte, war sie auch erleichtert als der Wagen endlich hielt, Türen gingen auf, Stimmen wurden laut. Schließlich wurde auch die Ladetüre hinten geöffnet und ihr Atem stockte. Jetzt kam der Augenblick in dem sie allen gegenüberstehen würde. Sie unterdrückte einen Anflug von Panik. Die Box neben ihr wurde geöffnet und sie hörte wie der Hund bellend raus sprang. Zu ihrer Überraschung wurde ihre Box nicht geöffnet. Im Gegenteil, die Türe des Wagens schlug wieder zu.

Sie war alleine. Verzweifelt wurde ihr die Bedeutung der Geste klar. Jetzt ist erst mal der Hund dran. Du kommst raus, wenn wir es wollen. Schweine dachte sie bitter und versuchte ihre schmerzenden Knie zu entlasten, aber es waren nur noch pure Schmerzen. Ihr ganzer Körper rebellierte in dieser Position. Eine maßlose Hoffnungslosigkeit überkam sie. Samstagmorgen. Ein unendlich langes Wochenende würde ihr bevorstehen. Nach einer Ewigkeit wurde die Türe geöffnet, das Schloss entfernt und man ließ sie umständlich rückwärts aus der Box kriechen.

Das helle Licht der Sonne blendete sie als sie schließlich blinzelnd und mit schmerzenden Beinen aufrecht dastand. Die sechs Studenten schauten sie an. Die Spannung war zum Schneiden. Dass sie als ihre Professorin im schicken Businesskostüm gerade aus einer Hundebox gekrochen war, war eine unumstößliche Tatsache. Entsprechend selbstbewusst waren die Blicke, die auf sie gerichtet waren. Keiner sagte ein Wort. Abwartend wurde sie betrachtet. So, als habe man alle Zeit der Welt. Sie blickte sich um.

Man hatte sie zu einem alten Bauernhof gebracht. Ein Wald im Hintergrund. Offensichtlich ein abgelegener Ort, an dem man ungestört sein würde. Sie musste etwas tun dachte sie. Wenn sie jetzt klein beigab war sie verloren. Nicht dass sie noch daran glaubte, ihre Situation ändern zu können. Aber sie wusste auch, dass sie zumindest etwas Einfluss nehmen konnte, wenn sie jetzt Selbstbewusstsein an den Tag legen würde. Noch immer sagte keiner ein Wort. Sie war offensichtlich nervös.

Ihre innere Stimme mahnte sie sich zusammen zu reißen. Gib ihnen nicht das Gefühl dass sie ihr Ziel erreichen, versuchte sie sich Mut zu machen. Schließlich sprach sie so laut und klar wie sie es nur konnte und meinte sie wäre nun hier, so wie sie es ja wollten. Nun wäre es Zeit ein paar Dinge klar stellen. Keiner sagte einen Ton. Ein gutes Zeichen dachte sie und sprach weiter. Sie erklärte, dass sie wohl wisse, dass man sie in der Hand hätte.

Sie hätte einen Fehler gemacht, und wäre durchaus bereit dafür einzugestehen. Deshalb wäre sie hier und sie würde sich auch an ihren Teil der Abmachung halten. Allerdings erwarte sie auch von ihnen, dass sie absolutes Stillschweigen bewahren würden, und man sie, sie zögerte, mit Respekt behandeln würde. Als sie ihre vorbereiteten Worte nervös und mühsam rausgebracht hatte war es war still. Und diese Stille traf sie mit voller Wucht. Die Blicke waren eindeutig. Ihre Worte hatten ihre Wirkung verfehlt.

Die Studenten ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil. Jeder wusste nun, dass sie bereit war alles zu tun, damit die Sache nicht an die Öffentlichkeit kam. Sie hatte ihnen einen Freibrief ausgestellt und sie würden das Angebot annehmen. Es war Samstagmorgen. Ein unendlich langes Wochenende stand ihr bevor. Der Krampf in ihrem Magen setzte sich bis in ihren Hals fort. Ihre Kehle war trocken und ihre Knie zitterten. Der Anführer war der erste der sich bewegte.

Er löste sich aus der Gruppe und kam ein paar Schritte auf sie zu. Sah sie kühl an und meinte, dass sie an diesem Wochenende lernen würde zu parieren. Nur dann, wenn am Sonntagabend klar wäre, dass sie ihre Rolle verstanden hätte, würde man ab Montag ihr dieses geregelte Doppelleben ermöglichen. Er wies sie an, die Hände auf den Rücken zu nehmen. Sie zögerte. Ohne jegliche Vorwarnung holte der Anführer aus und gab ihr eine Ohrfeige.

Sie schrie auf und unfähig zu reagieren. Ungläubig sah sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Unbändige Wut kam in ihr auf. Das war das zweite Mal, dass er sie schlug. Dieses Mal vor allen. Alle beobachteten gespannt, wie sie reagieren würde. Sie wusste dass sie sich wehren musste. Wenn sie es jetzt nicht tat, hatte sie verloren. Jeder würde wissen, dass es jetzt keine Grenzen mehr geben würde. Sie die stolze und erfolgreiche Professorin ließ sich Ohrfeigen.

Die Schmach traf sie tief. Aber sie war auch intelligent genug zu wissen, dass er ihr gleich am Anfang klar machen musste, wer das Sagen hatte. Wenn er sie jetzt vor den Augen der anderen nicht im Griff bekommen würde, hätte er ein Problem. Und er würde nicht zögern die Universitätsleitung zu informieren. Sie konnte sich nicht wehren. Die Fronten waren im Grunde schon lange geklärt und die Ohrfeige war wahrscheinlich das harmloseste, was an diesem Tag mit ihr noch geschehen würde.

Sie strafte ihn mit einem wütenden Blick bevor sie schließlich ihre Arme nach hinten nahm. Die anderen Studenten sprachen leise miteinander. Die Botschaft war angekommen dachte sie bitter. Statt die Geste ihres guten Willens zu honorieren wie sie es erwartete, legt er nach. In Zukunft bedeutet das Stichwort „Ohrfeige“, dass Du Dich sofort hinzuknien hast, die Haare in den Nacken nimmst und Deinen Kopf für die Ohrfeige nach vorne streckst meinte er kühl. Sie erinnerte sich an des entwürdigende Prozedere.

Aber sie sagte nichts. Akzeptierte es. Doch von ihm kam nur das kurze Wort „Ohrfeige“. Sie verstand nicht und starrte ihn an. Nun gut meinte er etwas gönnerisch. Am Anfang will ich es Dir noch mal erklären. Wenn einer von uns Dir eine Anweisung gibt wirst Du diese Anweisung dadurch quittieren, dass Du sagst „Ja Herr Müller oder Ja Frau Sellinger“. Und das üben wir jetzt. Sie starrte ihn an. Er meinte es ernst.

Man würde sie trainieren wie einen Hund. Und sie würde solange Schläge kriegen, bis sie brav das Hündchen spielte. Sie hatte die Wahl, mitspielen oder es auf die harte Tour lernen. Bei allem Stolz war die Angst vor den Schlägen grösser. Ich werde tun was sie sagen meinte sie schließlich mit rauer Stimme. Die Ohrfeigen werden nicht notwendig sein. Auch wenn sie wusste, dass es falsch war schuldete sie sich und ihrem Selbstbewusstsein diesen Versuch auch wenn sie wusste, dass er ihn gar nicht akzeptieren konnte.

Die anderen waren plötzlich wieder still und beobachteten diese Machtprobe. Er holte ohne einen Ton zu sagen wie damals sein Handy aus der Hosentasche und sagte ganz ruhig „Ohrfeige“. Sie verfolgte wie er in Zeitlupentempo das Handy nahm, eine Taste drückte und das Handy zum Ohr nahm. Verloren dachte sie bitter. Die Sekunden waren eine Ewigkeit bis sie schliesslich mit einem „Ja Herr Müller“ antwortete. Ohne eine Mine zu verziehen packte er das Handy wieder in seine Hosentasche.

Aber damit war es nicht getan. Sie wusste was man von ihr erwartete. Sie stand da in ihrem Business Kostüm. Der Boden vor ihr war staubig. Die letzte Ohrfeige hatte sie einfach so bekommen. Willkür, sie konnte nichts dafür. Diesesmal war es anders. Sie würde von sich aus ihren Kopf hinhalten. Abgesehen davon, dass sie Angst vor dem Schmerz hatte war es eine unglaubliche Erniedrigung. Ihr Blick wanderte unruhig von dem Boden vor ihr zu den Studenten, die angespannt warteten, zu seinem Gesicht.

Es war ausdruckslos. Für ihn war es klar, dass sie es tun würde. Noch zögerte sie, aber sie wusste auch, dass das Zögern für die anderen die Sache nur noch spannender machte. Zitternd kniete sie sich vor ihm hin. Steine drückten in ihr Knie. Sie rutschte unruhig hin und her bevor sie schliesslich ihre langen dunklen Haare in den Nacken nahm. Zum ersten mal sah sie ihn nicht an als sie ihren Kopf nach vorne nahm.

Ihr Blick ruhte auf seinen Beinen. Wie oft würde sie diese Beine so sehen fragte sie sich als die Hand hart ihre rechte Wange traf. Dieses mal war sie vorbereitet und stöhnte nur auf. Aufstehen bellte er sie an. Sie registrierte den geänderten Ton. Unwillkürlich stand sie sofort auf. Sie spürte wie kleine Steinchen an ihren Knien klebten. Aber sie widerstand dem Drang sie wegzuwischen. Das heißt „Danke Herr Müller“ sagte er scharf. Mit einer Wut im Bauch zischte sie ihm ein „Danke Herr Müller“ entgegen.

Die Antwort traf sie unerwartet. Das würden sie jetzt noch mal üben meinte er sofort und da kam auch schon das Stichwort „Ohrfeige“. Schwein dachte sie wütend. Sie wusste, dass er nur aufhören würde, wenn sie zeigen würde, dass sie bereit war zu gehorchen. Sie musste realisieren, dass sie Respekt bekam vor seiner harten und Konsequenten Art. Er wusste was er tat und es dauerte keine 5 Minuten bis er ihr klar gemacht hatte, wer das Sagen hatte.

Und dass sie das Ganze noch mal durchzumachen hatte gehörte dazu. Sie gab auf. „Ja Herr Müller antwortete sie schließlich und kniete sich wieder vor im hin. Beim 2. Mal ist es schon leichter dachte sie sarkastisch und nahm wieder ihre Haare in den Nacken. Wieder den Kopf nach vorne, der Blick auf die Oberschenkel. Die Stelle zwischen seinen Beinen vermied sie. Dieses Mal nahm sie war wie er seinen Arm hob, ausholte und die Hand sie schließlich nach einer Ewigkeit traf.

Ihr Kopf wurde nach links gedrängt und Sekunden später begann das Brennen auf ihrer Wange. Sie stand auf, richtete impulsiv ihre Haare und bedankte sich. So einfach war das dachte sie bitter. Er lächelte nicht. Kein Zeichen seines Triumphes. Er meinte nur sie hätte jetzt zu jedem einzelnen zu gehen, sich tief zu verbeugen und den betreffenden mit Namen zu begrüßen. Sie sollten jedem sagen, dass sie sich auf den Tag freue und man hätte ja sehen können, dass sie brav gehorchen würde.

Und meinte er lächelnd, sie solle nicht vergessen, dass jeder der Anweisenden auch das Recht hätte sie jederzeit abzustrafen, falls er nicht mit ihr zufrieden wäre. Es war nicht nur eine Sache zwischen ihm und ihr. Es war klar, dass jeder seinen Spass haben wollte. Die Kugel rollte und sie konnte sie nicht mehr aufhalten. Sie drehte sich mutig zu den anderen um. Alle standen ein paar Meter weg, locker nebeneinander. Man schaute sie abwartend an.

Die Mienen reichten von kühl, ausdruckslos bis hin zu einem fiesen Grinsen. Sie lies sich nicht beindrucken und ging zu dem ersten auf der rechten Seite. Guten Morgen Herr Lange sagte sie so ruhig wie möglich. Sie zögerte, verbeugte sich dann aber vor ihm. Dann richtete sie sich wieder auf und schaute ihm in die Augen. Ich freue mich auf den Tag sagte sie. Mit rauer Stimme fügte sie hinzu, dass er ja gesehen hätte, wie brav sie gehorchen würde.

Die Worte fielen ihr sichtbar schwer. Der Student nickte nur. Für nahm es als Zeichen dass er zufrieden war und ging zum nächsten. Sie wiederholte die Prozedur. Seine Antwort war ein fieses Grinsen, das ihr einen kleinen Schauer über den Rücken jagte. Als nächstes kam die Studentin dran. Das war ihr besonders unangenehm. Sie wusste genau, dass Frauen nicht berechenbar waren und wenn sie bei so etwas mitmachte, dann war das kein gutes Zeichen.

So freundlich wie möglich sprach sie die junge Frau an und verbeugte sich wie sie es bei den anderen auch getan hatte. Als sie sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen blickte, wusste sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schluckte als die Studentin einfach „Ohrfeige“ sagte. Das konnte nicht wahr sein dachte sie entsetzt. Sie starrte die Studentin an. Aber der Blick war eindeutig. Natürlich hätte sie sich erst zu verbeugen bevor sie etwas sagte, meinte die junge Frau lächelnd und sie könne nicht verstehen, wie ihre Kommilitonen das hatten durchgehen lassen.

Bis jetzt war alles so gut gegangen. Sie hatte allen ihren Stolz zusammen genommen und brav getan was man von ihr verlangt hatte. Nur diese Schlampe nicht. Aber es ging eben auch um Willkür dachte sie bitter. Sie hatte zu funktionieren, egal ob etwas gerechtfertigt war oder nicht. Einen kurzen Augenblick wollte sie rebellieren. Aber sie konnte diese Schlacht nicht gewinnen. Aber sie konnte es nicht lassen und bedachte die Studentin mit einem vernichtenden Blick als sie „Ja Frau Schmidt“ sagte.

Die Studentin lächelte. Schliesslich kniete sie sich hin. Dieselbe Prozedur. Haare in den Nacken, Hände auf den Rücken und den Kopf nach vorne. Wieder der Blick auf zwei Oberschenkel. Diesesmal schlanke lange Frauenbeine in einer engen Jeans. Nervös wartete sie auf den Schlag. Er kam schnell und hart. Ihr Kopf flog fast zur Seite. Überrascht von der Härte schrie sie spitz auf. Die Wange brannte als sie aufstand. Danke Frau Schmidt sagte sie zitternd.

Weißt Du meinte die Studentin, mit mir spielt man nicht, man folgt mir. Und deshalb üben wir das noch mal und zwar solange bis Du freundlich zu mir bist. Und ohne zu zögern kam noch mal das Wort „Ohrfeige“. In diesem Augenblick hätte sie heulen können, wenn ihr nicht schon von Anfang an klar gewesen wäre, dass die Studentin ihren wütenden Blick nicht akzeptieren würde. Sie wusste es und ärgerte sich über ihr eigene Dummheit.

Warum war sie nicht in der Lage, ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie war nun mal in dieser Situation und sie konnte ihr jetziges Leben nur retten indem sie diesen Preis bezahlte. Und das ohne wenn und aber. Also noch mal dachte sie zynisch. Sie schaute die Studentin an. Ja Frau Schmidt sagte sie und lächelte. Es tut mir leid, dass ich so unfreundlich war. Ohne eine Reaktion abzuwarten kniete sie sich wieder hin und bereitete sich auf die Ohrfeige vor.

Dieses mal war sie auf die Härte des Schlages vorbereitet. , der tatsächlich nicht minder fest war als der erste. Tapfer ertrug sie es, stand auf und bedankte sich. Die letzten Begrüßungen verliefen ohne Beanstandung. Als sie fertig war stand sie unsicher da und wartete was nun passieren würde. Der Anführer ignorierte sie und meinte zu den anderen, dass man doch am besten in den Garten gehen würde. Die kleine Gruppe bewegte sich auf ein kleines Tor zu.

Bis jetzt hatte das Ganze sich noch auf der Hofeinfahrt abgespielt. Unsicher was sie tun sollte, folgte sie den anderen. Und nutzte die Zeit sich umzuschauen. Der Weg führte um das Haus herum. Sie gelangten zu einem grossen Grundstück, das sich unmittelbar an das Haus anschloss und an einem Wald endete. Am Haus war eine grosse Terasse mit alten Steinplatten einem grossen Holztisch und 2 Bänken. Tisch und Bänke waren vom Wetter sichtlich mitgenommen und hatten die typische gräuliche Frabe angenommen.

An die Terrasse grenzte eine grosse Wiese mit einzelnen Apfelbäumen. Links war ein grosser Stall. Den Geräuschen nach wurde der Stall tatsächlich noch als Tierstall genutzt. Sie erkannte am Ende des Stalles die tpische Mistgrube und kurz vor dem Wadrand war noch ein kleiner Reitplatz. Eigentlich ein romantisches Fleckchen, wäre der Anlass ein anderer gewesen. Von diesem Garten aus war kein anderes Haus zu sehen. Nur in der Ferne schlug eine Kirchenuhr. Man redete über das Grundstück und klopfte dem Anführer über die Schulter.

Was genau gesprochen wurde konnte sie nicht hören. Sie blieb abseits stehen in der Hoffnung, dass man sie möglichst lange nicht mehr ansprechen würde. Doch nach kurzer Zeit rief der Anführer sie zu sich. Sie war sich bewusst, dass da, was bisher geschah ein Klacks war zu dem was noch alles kommen würde. Aber sie erhielt nur die Anweisung sich im unteren Bereich des Hauses umzusehen um dann die „Gäste“ zu fragen, was sie trinken wollten.

Fast erleichtert ging sie in das Haus. Inspizierte den Wohnraum, fand in der Küche Bier und andere Getränke und suchte in den Schränken nach geeigneten Gläsern. Nervös überlegte sie, wie sie den Studenten nun begegnen sollte. Auch wenn es ihr immer noch widerstrebte beschloss sie so freundlich wie möglich zu sein und die Spielregeln einzuhalten. Zurück auf der Terasse sprach sie jeden einzelnen mit Namen an und fragte was er trinken wollte. Die meisten wollten Bier oder Wasser.

Schliesslich kam sie mit einem grossen Tablett zurück und jeder bekam sein Getränk. Sie stellte sich auf die Seite und wartete. Froh über jede Minute in der man sie in Ruhe lies. Aber es war nur etwas gewonnene Zeit. Das wusste sie. Es war nicht mal 11 Uhr und vor morgen Abend würde man sie eh nicht zurück bringen. Aber immerhin gab ihr die Zeit, sich etwas auf das einzustellen was kommen würde. Zwar verdrängte sie jegliche Details, machte sich aber wieder klar, warum sie hier war und dass sie jegliche Erniedrigung akzeptieren würde.

Ein kurzer Ruf riss sie aus ihren Gedanken. Es war soweit. Ein kurzes Zögern und dann der Gang zu dem Anführer. Sie stand an der schmalen Seite des grossen Tisches. Alle schaute sie an. Unsicher nahm sie ihre Hände in den Rücken. Sie hatte gerade noch daran gedacht. Der Anführer lächelte. Frau Professor lernt schnell meinte er zynisch.. Er stand auf und sprach zu seinen Kommilitonen. Allerdings war sehr schnell klar, dass er ihr nur sagen wollte, was nun auf sie zukommen würde.

Da ein Teil ihrer Aufgabe ja darin bestehen würde, sie sexuell zu befriedigen, wäre es nun Zeit, die Frau Professor mal intensiver zu befragen. Sie wäre ja bekanntermaßen ihren Studenten gegenüber sehr verschlossen. Man würde aus diesem Grund eine peinliches Verhör durchführen. Alle drehten sich zu ihr um und schauten sie an. Noch verstand sie nicht genau, was er von ihr wollte. Das Verhör wird von unserer hübschen Kommilitonin durchgeführt werden. Und zum ersten mal sprach er sie direkt an.

Du wirst beim Verhör nackt sein. Frau Schmidt wird Dir viele Fragen stellen. Du wirst jede Fragen sofort und korrekt beantworten. Ein Nachdenken oder gar falsche Antworten werden nicht geduldet. Sobald Frau Schmidt das Gefühl hat, dass die Antworten zu langsam oder nicht ehrlich sind, wird sie dich abstrafen. Die Mittel wählt sie. Sie wusste was im Mittelalter ein peinliches Verhör war und sie hatte genug Phantasie und zu erahnen, was ihre Peiniger darunter verstanden.

Man würde sich mit perversen Fragen zu ihrem Sexleben bloss stellen. Eine grössere Demütigung konnte sie sich kaum vorstellen. Sie erschauderte bei dem Gedanken. Sie bekam die Anweisung die leeren Getränke abzuräumen und jedem noch mal etwas frisches zu trinken zu bringen. Danach sollte sie sich bereit halten. Wie in Trance nahm sie die leeren Flaschen und brachte sie in die Küche. Sie musste 2 mal gehen, da sie in ihrer Aufregung nicht mehr an das Tablett gedacht hatte.

Viel zu schnell hatte sie dann jedem eine neue Flasche gebracht und stand sichtlich nervös an der Verandatüre. Man lies sie warten. Wieder half die Zeit ihr sich etwas zu beruhigen und sich auf das vorzubereiten, was man mit ihr machen würde. Tatsächlich beruhigte sich ihr Atem etwas. Sie beobachtete wie die Studenten die Bänke nahmen und sie vor der Strinseite des Tisches aufstellten. Dann standen sie rum, tranken etwas und unterhielten sich leise.

Nervös beobachtete sie jede Bewegung der Studentin. Sie stand bei den anderen, löste sich dann aber plötzlich aus der Gruppe. Dann ging alles sehr schnell. Die Studentin stellte sich an die Stirnseite des Tisches, schaute zu ihr rüber und winkte sie zu sich.. Ihr graute vor dem was kommen würde. Sie atmete noch einmal durch und ging dann zu ihr rüber. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen. Sie wussten beide, dass die eine von ihnen vor der grössten Schmach ihres Lebens stand.

Und sie wussten auch, was es für die eine bedeuten würde von einer 22 jährigen Studentin derart befragt zu werden. Aber beide wussten auch, dass die ältere keine Chance haben würde. Die Studentin ging ein paar Schritte von ihr weg. Dann drehte sie sich wieder zu ihr hin. Verschränkte ihre Arme und musterte sie von oben bis unten. Du hast es ja gehört meinte sie schliesslich. Deine Befragung wird nackt vorgenommen. Du wirst lediglich Deine Schuhe anbehalten.

Stell Dich so hin, dass die anderen Dich gut sehen können. Wenn Du soweit bist, bittest Du mich um Erlaubnis, Dich ausziehen zu dürfen. Sie wusste nicht was schlimmer war, die Wut, die Ohnmacht oder die unendliche Erniedrigung. Sie wusste nur eines. Es gab keinen Ausweg für sie. In wenigen Minuten würde sie nackt vor ihren Studenten stehen und noch bevor die Kirchturmuhr 12 Uhr schlagen würde, würden genau diese Studenten jede perverse Kleinigkeit über ihre Professorin wissen.

Noch versuchte sie sich zu sammeln. Ihr war klar, dass sie nicht zu lange warten durfte. Die anderen hatten sich inzwischen auf die Bänke gesetzt und starrten sie erwartungsvoll an. Auch die Studentin beobachtete sie und lies ihr Zeit. Aber diese Zeit war zugleich der schlimmste Augenblick. Noch stand sie in ihrem Businesskostuem vor ihnen. Die adrette Frau Professorin. Die Studentin räusperte sich. Viel Zeit würde sie ihr nicht mehr geben. Mit zittriger Stimme fragte sie schliesslich: Frau Schmidt.

Darf ich mich ausziehen. Es war totenstill. Bitte, sagte die Studentin schliesslich. Aber lege deine Kleider gleich ordentlich zusammen auf den Tisch. Wenn sie nicht wieder eine Ohrfeige bekommen wollte, musste sie jetzt anfangen. Sie wollte es nicht, schaute aber doch in die Gesichter, die vor ihr saßen und genau wussten, was in ihr vorging. Mach es einfach dachte sie. Alle hier wissen, dass Du es eh früher oder später machen wirst. Also mach es dir nicht noch schwerer.

Schliesslich zwang sie sich, den obersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Dann den nächsten, bis sie schliesslich die Bluse aus ihrem Rock ziehen musste um den letzten Knopf zu öffnen. Mit hochrotem Kopf zog sie die Bluse schliesslich aus. Ihre Hände zitterten. Sie legte die Bluse säuberlich gefaltet auf den Tisch. Unsicher überlegte sie was sie als nächstes ausziehen sollte. Sie entschied sich für den Rock. Noch nutzte sie jede Möglichkeit das Schlimmste zu verhindern.

Die Blicke folgten ihren Händen als sie nach hinten griff um den Reissverschluss zu öffnen. Sie musste sich etwas hin und herbewegen um den engen Rock so über die Hüfte nach unten zu schieben, ohne dabei den Slip mit auszuziehen. Ein paar schmunzelten denn es war offensichtlich, welches Problem sie hatte. Aber sie lies sich nicht irritieren und hielt schliesslich den Rock in der Hand. Als er auch er auf dem Tisch lag und sich wieder zu den Studenten umgedreht hatte, bot sie einen attraktiven Anblick.

Eine grosse schlanke Frau in einem weissen BH, einem wiessen Slip, in hohen, geschlossenen Stöckelschuhen. Und jeder wusste, dass diese Frau in wenigen Sekunden völlig nackt vor ihnen stehen würde. Sie hätte heulen können. Aber es war nicht zu vermeiden. Sie hatte selber dem Deal zugestimmt. Das war aus ihrer Sicht das wirklich perfide an dieser Sache. Es sah so aus, als ob sie es freiwillig tun würde. Aber im Grunde war es auch so.

Man erpresste sie zwar, aber sie war auch Gott froh, dass sie überhaupt die Möglichkeit bekam, aus der Sache rauszukommen. Sie gab sich einen Ruck und öffnete ihren BH und legte ihn auf den Tisch. Ihre grossen, im Gegensatz zum restlichen Körper weissen Brüste wurden frei. Sie wusste welche Wirkung diese trotz ihrer Grösse festen Brüste auf Männer hatte. Danach streifte sie den Slip herunter. Ihr war klar, dass es schwer werden würde einigermassen elegant mit den hohen Absätzen aus dem Slip zu steigen.

Aber dass sie in ihrer Nervosität solche Probleme hatte, war einfach peinlich, In den Schuhen auf einem Bein zu stehen fiel ihr schwer. Gleichzeitig verfing sich der enge Slip in den Absätzen. Es dauerte eine Ewigkeit. Als sie sich wieder aufrichtete und den Slip in den Händen hielt war sie knallrot und Schweissperlen traten auf ihre Stirn. Sie legte den Slip auf den Tisch. Das üben wir nochmal, meinte die Studentin lächelnd. Wütend stand sie da.

Griff nach dem Slip und zog ihn wieder an. Dann streifte sie ihn wieder runter. Als er auf Höhe Ihrer Kniekehlen war, kam ein scharfes „Stopp“. Irritiert hielt sie inne. Sie solle sich aufrecht hinstellen meinte die Studentin und Hände in den Rücken. Sie atmete scharf ein, tat es aber. Super dachte sie bitter. Sie bot einen super Anblick. Frau Professor mit ihren grossen weissen Brüsten, den Slip herunter, als ob sie gerade von der Toilette aufgestanden wäre.

Wir schauen erst mal was wir hier so haben meinte die Studentin. Du kannst Dir ja inzwischen mal überlegen, wie eine feine Dame elegant aus ihrer Unterwäsche steigt. Das war eine etwas peinliche Schau was du da geboten hast. Sie schnaubte innerlich vor Wut, zwang sich aber zur Ruhe. Alles starrten abwechselnd auf ihre Brüste, ihre rasierte Scham und immer wieder in ihr Gesicht. Dann musste sich sich umdrehen und ihr Hinterteil zeigen. Danach musste sie wieder den Slip ausziehen, was ihr diesesmal deutlich besser gelang.

Es war heiss. Sie hatte nichts getrunken und die Hitze nahm steig zu. Dankbar nickte sie, als die Studentin sie mitleidig fragte ob sie etwas trinken wolle. Dann hol doch bitte etwas bat sie den Anführer. Der lächelte ebenfalls und ging in den Stall. Sie spürte sofort, dass irgendetwas fürchterlich schief lief. Was das war, erkannte sie als der Anführer zurück kam. Er hatte einen grossen Hundenapf in der Hand und stellte ihn vor ihr auf den Boden.

Nahm eine Flasche Wasser und füllte den Napf. Ihr graute. Du wirst immer erst fragen ob Du trinken darfst fuhr er sie an. Das durfte nicht wahr sein dachte sie. Trotzig entschied sie sich nicht zu fragen. Noch war sie nicht bereit alles zu tun. Sie schüttelte einfach den Kopf, was mit einem wissenden Lächeln quittiert wurde. Aber der Napf stand da und sie wusste, früher oder später würde ihr nichts anderes übrig bleiben als daraus zu trinken.

Aber vielleicht hatte sie ja Glück und konnte irgendwann wieder in die Küche und unbemerkt etwas trinken. Irgendwie würde sie ihn schon austricksen, machte sie sich Mut. Ein scharfer Ruf der Studentin riss sie aus den Gedanken. Komm her wies die Studentin sie etwas genervt an. Du hast Dich auf uns zu konzentrieren und auf nichts anderes. Schliesslich bist Du auch immer drauf erpicht, dass man Deine Vorlesungen aufmerksam verfolgt. Ihre Sinne waren plötzlich wieder hellwach und sie wurde sofort wieder nervös.

Bereitwillig ging sie zurück zu dem Tisch an dem die Studentin auf sie wartete. Noch hatte sie sich nicht daran gewöhnt, als einzige nackt zu sein. Vor allem mit den Stöckelschuhe kam sie sich vor wie eine Nutte. Aber dieser Gedanke war sofort belanglos als die Studentin ankündigte, dass sie nun die peinliche Befragung durchführen würde. Sie schluckte. Einer der anderen Studenten brachte an den Tischbeinen auf der Stirnseite je eine grosse Schlaufe an.

Sie wurde zunehmend nervös. Die Ohrfeigen und das ausziehen, waren eine Sache. Jetzt aber dazu gebracht zu werden, peinliche Fragen zu beantworten machte ihr Angst. So, meinte die Studentin als die Schlaufen angebracht waren. Ich muss noch meine Fragenliste holen. In der Zwischenzeit solltest Du Dir Gedanken darüber machen, wie offen Du uns gegenüber sein möchtest. Ich weiss natuerlich, meinte sie lächelnd, dass es für eine Frau Professor nicht einfach sein wird, ein paar jungen Männern, die sie ja die nächsten Jahre auch noch täglich sehen wird, die intimsten Dinge zu erzählen.

Aber Du hast Dich auf diesen Deal eingelassen und bist ja bereit Dich dieser Befragung zu stellen. Da mir das wichtig ist, und dabei grinste sie etwas, wirst Du mich nach meiner Rückkehr darum bitten, dass ich bei Dir diese peinliche Befragung durchführe. Du wirst mich auch darum bitten, dass Deine Antworten aufgezeichnet werden. Du wirst sie dann bei Gelegenheit mal schriftlich zusammenfassen. Ihr stockte der Atem, als sie das alles hörte. Wenn sie zulies, dass dies alles aufgezeichnet würde, hätte man sie erst recht in der Hand.

Sichtlich verstört schaute sie auf den Boden. Schau mich an, zischte die Studentin wütend. Wenn ich mit Dir rede möchte ich Deine absolute Aufmerksamkeit ist das klar. Der plötzliche Tonfall verunsicherte sie zusätzlich und sie schaute der Studentin ins Gesicht. Was bekomme ich wenn ich mit Dir rede, schrie sie? Sie zuckte zusammen. Du hast wohl schon vergessen, dass Du uns versprochen hast, für uns da zu sein, fragte die Studentin in einem immer noch harten Ton.

Der plötzliche Wechsel der Stimmungslage traf sie völlig unerwartet. Gerade noch rasten ihre Gedanken wegen der drohenden Befragung und jetzt wurde ihr plötzlich vorgeworfen, dass sie nicht aufmerksam wäre. Die Studentin war sichtbar verärgert und sie wusste inzwischen, dass das nichts Gutes bedeutete. Alle Alarmglocken in ihrem Körper gingen an. Sofort versuchte sie die Studentin zu beruhigen und ärgerte sich gleichzeitig, wie sehr sie bereits auf die Stimmungen der jungen Frau reagierte. Aber als Antwort kam nur das Stichwort „Ohrfeige“.

Verdammt dachte sie. Sie erinnerte sich sofort an die harten Ohrfeigen, die sie von ihr bekommen hatte. Aber diesesmal dachte sie schon nicht mehr darüber nach, ob sie folgen sollte, sondern nur noch, wie sie die Studentin so schnell wie möglich wieder beruhigen konnte. Ihr „Ja, Frau Schmidt“ kam daher sofort und der Moment des Zögerns bevor sie sich hinkniete war kaum noch wahrzunehmen. Sie hatte gerade den Kopf nach vorne gestreckt da kam auch schon die Ohrfeige.

Aufstehen bellte die Studentin. Sie stand auf und schaute der jungen Frau direkt in die Augen und bedankte sich sofort. Erleichterst stellte sie fest, dass die Studentin zufrieden nickte. Stell Dich an den Tisch und denke über das nach was ich gesagt habe. Ich werde in ein paar Minuten zurück sein und dann erwarte ich Deine Kooperation sagte die Studentin mit bestimmenden Ton. Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sich die Studentin um und ging ins Haus.

Sie atmete tief durch. Alle waren still während dem Wutanfall der Studentin. Nun kam Bewegung in die Gruppe und man trank wieder und manche gingen auf die Wiese oder ebenfalls ins Haus. Sie stand unbeachtet da. Sie war intelligent genug um zu realisieren, wie psychologisch geschickt dieser Wutanfall eingefädelt war. Noch bevor sie über die Konsequenzen der Befragung und die Aufzeichnung dessen, was sie sagen würde nachdenken konnte, hatte die junge Frau ihr noch mal klar gemacht, wer das Sagen hatte.

Und sie hatte entsprechend reagiert. Und sie hatte sich nicht widersetzt. Im Gegenteil, sie hatte einer 22 jährigen eindeutig signalisiert, dass sie sich unterordnen würde. Sie schüttelte sich bei dem Gedanken daran und wunderte sich über sich selber. Gleichzeitig wusste sie, dass bei allem Stolz, sie nicht in der Lage war, diesen Zug noch zu stoppen. Es war zu spät. Vor allen hatte sie pariert. Sich ausgezogen und sie hatte sich abstrafen lassen wie ein kleines Mädchen.

Dieses Wissen teilten sie alle. Überrascht sah sie auf als die Studentin zurück kam. Statt T Shirt und Trainingshose trug sie nun kniehohe schwarze Stiefel, knallenge Jeans und eine weisse Bluse. Ihre langen blonden Haare waren nach hinten zusammen gebunden. Sie verstand die Botschaft sofort und schluckte. Sie, die nackte Professorin, die Delinquentin und ihre Vollstreckerin. Besser konnte man das nicht inszenieren dachte sie fast anerkennend. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ihr Körper spannte sich an.

Die Studentin stellte sich vor sie hin, unter dem rechten Arm klemmte ein grosser Notizblock. Offensichtlich die Fragen, die man ihr stellen würde. Und, fragte die Studentin. Sie merkte, dass sie sich wieder hatte einschüchtern lassen. Versuch wenigstens ein bisschen Stolz zu bewahren dachte sie zynisch und straffte sie ihren Körper. Ich bitte Sie die Befragung durch zuführen sagte sie so normal wie möglich. Und sie erklärte auch, dass sie mit einer Aufzeichnung einverstanden wäre.

Die Studentin nickte und einer der Studenten brachte ein kleines Aufzeichnungsgerät. Setzt Dich auf die Tischkante, Beine in die Schlaufen, herrschte die Studentin sie an und wies mit dem Zeigefinger auf den Tisch. Ohne zu zögern folgte sie der Anweisung, ging zu dem Tisch, drehte sich um und trat einen Schritt zurück, bis sie das von der Sonne aufgewärmte raue Holz an ihrem Hinterteil spürte. Seitdem man die Schlaufen angebracht hatte, wusste sie, dass das Verhör auf dem Tisch stattfinden würde und war vorbereitet.

Mit beiden Händen stütze sie sich auf und setzte sich auf die Platte. Sie sollte sich auf die Tischkante setzen. Sie hatte den feinen Unterschied durchaus realisiert. Um ihr rechtes Bein in die Schlaufe zu bringen musste sie eh mit ihrem Becken etwas weiter nach vorne gehen. Das linke Bein war schwieriger. Sie rückte noch etwas weiter nach vorne und musste ihre Beine weit auseinandernehmen um das hinzukriegen. Als sie schließlich mit gespreizten Beinen da saß, musste sie feststellen, dass die Position sehr perfide gewählt war.

Ihre Beine waren waagrecht nach aussen gezogen. Ihre Scham war bis zur Tischkante vorgerückt und lag völlig frei. Sie konnte förmlich spüren, wie ihre Scheide sich öffnete. Sie verfluchte ihre starken inneren Schamlippen, die schon in normaler Stellung dafür sorgten, dass sich ihr Geschlecht nie wirklich verschloss. Ein Hingucker dachte sie sarkastisch und die Blicke der jungen Männer bestätigten sie. Insgesamt saß sie recht bequem. Nur die Innenseiten ihrer Oberschenkel spannten und sie war froh, dass sie durch ihre regelmäßige Gymnastik noch so gelenkig war.

Dann wurde sie angewiesen ihre Hände auf den Rücken zu nehmen. Sie tat es und ihr Oberkörper straffte sich und ihr großen Brüste wurden noch deutlicher nach vorne gestreckt wurden. Die Studentin trat etwas auf die Seite damit alle sie betrachten konnten. Sie sah wie sich die Blicke förmlich in ihre Scheide bohrten. Sicher hatten sie alle schon ihre Freundinnen gehabt dachte sie, aber sie waren jung. Junge Männer und was konnte erregender für sie sein, als eine attraktive reife Frau derartig präsentiert.

Und nun sollten sie zusätzlich zu diesem optischen Reiz auch noch eine entsprechende verbale Vorführung bekommen dachte sie sarkastisch. Die Studentin rührte sich lange nicht. Und es war still. In der Mittagshitze verstummten sogar die Vögel. Schliesslich fing die junge Frau an, noch mal an zu erklären, dass sie sich auf die kommende Stunde freuen würde. Schliesslich wäre es eine aussergewöhnliche Gelegenheit etwas mehr über die Professorin zu erfahren, die sie ja alle schätzen würden.

Das war an Ironie und Sarkasmus nicht mehr zu übertreffen dachte sie bitter. Lächelnd fuhr die Studentin in ihrer Erläuterung fort und betonte, dass Frau Professor sich sehr offen zeigen würde. Einige lachten über diese zweideutige Aussage, die mit Blick auf ihre Nacktheit und der Stellung in der sie vor ihnen sass dann doch sehr eindeutig war. Dann wandte sich die Studentin direkt an sie. Ihr Ton wurde härter. Sie empfahl ihr wohlwollend, jede Frage sofort laut und deutlich zu beantworten.

Sie würde nicht zulassen, dass sie auch nur eine Sekunde zögere geschweige gar versuche, ihnen falsche Antworten zu geben. Und sie würde ihr garantieren, dass sie erst wieder von diesem Tisch herunterkommen würde, wenn alle Fragen zu ihrer Zufriedenheit beantwortet wären und man alles über sie wissen würde. Falls nötig würde sie sich nicht scheuen, sich ihren Brüsten und ihrer Votze zu widmen, falls Ohrfeigen nicht mehr ausreichen würden. Ihr Atem ging schneller. Angst kam auf aber sie versuchte sie nicht zu zeigen.

Dann kam die Studentin auf sie zu und stellte sich vor sie hin. Die Köpfe der beiden Frauen waren auf einer Höhe. Sie schauten sich in die Augen. Dann stemmte die Studentin ihre Arme in die Hüfte. Wie lautet Dein vollständiger Name fragte sie scharf. Eva Sommer antwortete sie wahrheitsgemäß. Die rechte Hand schoss nach vorne und traf ihre Backe. Der Schlag traf sie unerwartet und ihr Kopf flog nach links. Oh Gott dachte sie warum das denn.

Aber im selben Augenblick wusste sie es. Ausgerechnet sie, die immer darauf bestand, dass man sie mit Frau Professor ansprach, hatte vergessen, dass der Titel zum vollständigen Namen dazu gehörte. Mit etwas Verzögerung fing ihre Wange an zu brennen. Aber sie versuchte sich zu fassen und schaute wieder nach vorne. Name, fragt die Studentin noch mal. Sie schluckte. Prof. Eva Sommer sagte sie schnell. Noch in der Gewissheit dieses mal alles richtig gemacht zu haben, traf sie der nächste Schlag.

Dieses mal auf die linke Backe. Sprich in ganzen Sätzen sagte die Studentin ruhig aber bestimmt. Ihr Atem ging schnell. Damit hatte sie nicht gerechnet. Entgeistert schaute sie die junge Frau an. Die ging ein paar Meter zurück, so dass alle einen freien Blick auf sie hatten und verschränkt die Arme. Ich warte sagte sie hart. Verdammt dachte sie bitter, sie wusste ja, dass dieses Biest konsequent war, aber was in der letzte Minuten ablief war zu viel.

Reiß dich am Riemen mahnte sie sich selber. Beide Wangen brannten. Ich heiße Prof. Eva Sommer sagte sie schließlich und war selber überrascht wie sicher ihre Stimme trotz ihrer inneren Panik klang. Die Studentin blieb stehen wo sie war. Alter? Ich bin 41 Jahre sagte sie sofort und ohne zu zögern. Sie hatte das Spiel verstanden und nahm sich vor dem Biest keine Gelegenheit mehr zu geben. Sie mochte die Spielregeln bestimmen, aber sie war diejenige die entschied, wann sie sich daran halten würde.

Grösse? Ich bin 1 meter 79 gross, antwortete sie. Gewicht? Unwillkürlich zögerte sie, sie wog 66kg aber ihr Traumgewicht war 64. Sie stammelte konnte sich aus lauter Eitelkeit nicht entscheiden welche Zahl sie nennen sollte. Ich bin 64 kg, sagte sie so schnell sie konnte aber der Blick der Studentin sagte alles. Und sie wusste es. Das Ziel war es schließlich sie dazu zu bringen, ohne Nachzudenken zu antworten. Diese Fragen waren das Vorspiel.

Da machte sie sich nichts vor. Und beide wussten, dass sie noch weit davon entfernt war. Ohne dass sie es wollte stöhnte sie leise auf, als die Studentin auf sie zukam. Langsam. Sie hörte das Klack, klack klack der Stiefel bis sie schließlich vor ihr stand. Unwillkürlich spannte sie sich an. Sie wusste was kommen würde. Dieses mal hob die junge Frau langsam die rechte Hand, holte aus und schlug zu. Das Klatschen der Handfläche auf ihrer Backe hallte als einziges Geräusch durch die Mittagsstille.

Sie biss sich auf die Lippen. Da hob die Frau schon die linke Hand und gab ihr noch eine Ohrfeige auf die andere Backe. Sie heulte auf. Ihre Backen mussten schon knallrot sein und jede Ohrfeige schmerzte auf den schon brennenden Wangen. Sie keuchte schwer. Sie Studentin stand vor ihr. Das muss besser werden sagte sie kühl. Willst Du dass es besser wird fragte sie. Ja stöhnte sie ich will dass es besser wird.

Gut meinte die Studentin, dann üben wir das Ganze noch mal von vorne. Erinnerst Du Dich an die Fragen. Ja antwortete sie ich erinnere mich an die Fragen. Dann nahm die Studentin eine Hand und strich ganz leicht über ihre linke Brust. Sie schauderte. Die unerwartete zärtliche Berührung löste eine Gänsehaut aus. Die junge Frau berührte mit einem Finger ihren Nippel. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte wurde er hart. Noch ahnte sie nicht, was sie mit ihr vorhatte.

Aber nachdem der Nippel steif war trat die Frau etwas auf die Seite, so dass die anderen Studenten sie wieder sehen konnten. Dann nahm sie den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte beide zusammen. Sie spürte sofort ein Brennen. So, meinte die Studentin zu ihren Kommilitonen. Unsere Frau Professorin wird sich jetzt noch mal vorstellen. Sie hasste dieses Drücken und ahnte was kommen würde wenn sie einen Fehler machen würde. Als Zeichen dass sie anfangen sollte drückte die Studentin fester.

Ich heisse Professor Eva Sommer und bin 41 Jahre. Stöhnte sie. Ich bin 1 meter 79 gross und wiege 66kg. Gut meinte sie Studentin und lies ihren Nippel los. Wieder entfernte sich die Studentin und stellte sich zu den anderen. Welche Körbchengröße hat denn unsere Frau Professor. 75 d antwortete sie wahrheitsgemäss. Wann hattest Du deine letzte Periode? Vor anderthalb Wochen kam es ohne Zögern. Aber sie spürte wie Blut in ihre eh schon geröteten Wangen schoss.

Wann hattest Du Deinen letzten Orgasmus. Oh Gott schoss es ihr durch den Kopf. Meint sie Geschlechtsverkehr? Sie konnte unmöglich sagen, dass sie es sich gelegentlich selber machte. Wieder hatte sie gezögert. Die Studentin kam näher und nahm wieder ihren Nippel zwischen die Finger. Diesesmal drückte sie langsam zu aber dafür immer fester. Sie hielt den Atem an. Aus dem heissen Brennen wurde ein ziehender Schmerz der sich bis in ihren Bauch fortsetzte. Wann hattest Du Deinen letzten Organsmus frage die Studentin noch mal und hielt dabei den Nippel zusammengepresst.

Letzte Woche schrie sie fast heraus. Ich hatte meinen letzten Orgasmus letzte Woche wiederholte sie, als die Studentin nicht loslies. Auf welche Art bekamst Du ihn. Ich hab es mir selber gemacht stöhnte die auf. Die Studentin lies ihren Nippel los. Fast hätte sie ihre Hand auf die schmerzende Brust gedrückt aber sie konnte dem Verlangen gerade noch widerstehen. Die Studentin ging wieder ein paar Schritte weg. Auf welche Art bekamst Du deinen letzten Orgasmus wiederholte sie die Frage.

Ich habe es mir selber gemacht antwortete sie ohne Zögern. Sie schämte sich unendlich. Die Studentin machte eine lange Pause was die Peinlichkeit ihrer Aussage nur noch betonte. Wann wurdest Du das letzte mal gefickt, fragte sie schließlich? Ich wurde vor ungefähr einem Monat zum letzten Mal gefickt, war die nur leicht verzögerte Antwort. Jetzt hat sie mich soweit dachte sie bitter. Von wem? Von einem Bekannten. Fickt er Dich regelmässig? Nein, wir treffen uns nur alle paar Monate.

Bekommst Du einen Orgasmus wenn er Dich fickt. Ja ich bekomme einen Orgasmus. Jetzt wussten sie das also auch. Sie gehörte zu den Frauen, die relativ leicht einen Orgasmus bekam und war darauf auch stolz. Aber im Moment hätte sie im Boden versinken können. Wann hast du den letzten Schwanz geblasen. Sie wusste dass diese Frage kommen würde und war darauf vorbereitet. Ich habe als junges Mädchen mal einen Schwanz geblasen gab sie zu.

Hast Du jemals Sperma geschluckt war die nächste Frage. Sie zögerte. Nicht weil sie diese Fragen nicht beantworten wollte. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Aber sie wusste, was ihre Antwort provozieren würde. Vor ihr sassen 5 junge Männer, die wahrscheinlich nichts lieber tun würden als sich von ihrer Professorin einen blasen zu lassen. Weißt Du was ich jetzt mit Dir machen werde fragte die Studentin sie. Was immer es war, dachte sie sarkastsich, es würde nicht gut sein.

Nein antworte sie, ich weiß es nicht. Ich werde ein Glas Wasser trinken. Und wenn ich mein leeres Glas abstelle, dann komme ich zu Dir und gebe Dir solange Ohrfeigen, bis Du mir alle sexuellen Einzelheiten Deines Lebens von selbst erzählst. Alle. Du wirst mich anflehen, sie erzählen zu dürfen. Dann hören die Ohrfeigen auf. Aber dann nehme ich mir noch mal Deine Nippel vor. Und erst dann, werde ich Dir die Möglichkeit geben zu erzählen.

Sie starrte die Studentin entsetzt an. Aber ihr Gesichtsausdruck war hart. Bitte stöhnte sie. Ich erzähle alles. Aber die junge Frau lachte nur und nahm sich ein Glas Wasser. Nutze die Zeit, meinte sie nur und drehte sich weg. Ihr war sofort klar, dass sie nicht lange durchhalten würde. In wenigen Minuten würde sie alles erzählen was sie jemals gemacht hatte und was sie nicht gemacht hatte. Sie war verzweifelt und machte sich selber Vorwürfe warum sie nicht einfach alles gesagt hatte.

Sie beobachtete die Studentin wie sie sich unterhielt. Man lachte. Wahrscheinlich über sie. Neidlos musste sie zugeben, dass sie gut aussah in ihren Stiefeln und den engen Jeans. Trotz der Hitze sah sie wie aus dem Ei gepellt aus. Dann ging alles sehr schnell. Mit Entsetzen beobachtete sie wie die Studentin das Glas mit einem großen Zug austrank. Sie drehte sich mit einem Ruck zu ihr um, warf das Glas einfach nach hinten in den Garten und kam mit großen Schritten auf sie zu.

Stellte sich vor sie hin. Karl rief sie. Der Student der Karl hieß stand auf und kam zu ihr. Klettere auf den Tisch und halte ihren Kopf an den Haaren fest. Karl grinste und stellte sich breitbeinig hinter sie auf den Tisch. Dann nahm er ihre langen dunklen Haare, drehte sie zusammen und packt sie fest mit einer Hand. Um ihr zu zeigen, wie fest er sie im Griff hatte, hob er ihren Kopf etwas in die Höhe.

Sie spürte sofort, dass sie keine Chance mehr hatte ihren Kopf zu bewegen Du bekommst immer 10 auf jede Seite. Dann kannst Du mich bitten uns alles erzählen zu dürfen. Wenn mich das nicht überzeugt, dann gibt es noch mal 20. Sie saß starr da als die Studentin anfing ihr rhythmisch eine links und rechts runterzuhauen. Ihr Kopf konnte kaum mehr ausweichen und damit waren die Schläge noch härter. Klatsch, Klatsch, links, rechts, links rechts.

Sie stöhnte bei jedem Schlag auf und es dauerte nicht lange und Tränen liefen an ihren Backen runter. Als die Studentin die angekündigte Pause machte sagte sie nichts. Sie konnte nicht. Sie wusste nicht, woher dieser Widerstand kam, Aber sie wollte wenigstens einmal versuchen nicht beizugeben. Wieder setzte die Studentin an. Dieses mal waren die Schläge noch fester und das Brennen wurde unerträglich. Je fester die Schläge wurden, desto mehr Zeit ließ sich ihre Peinigerin.

Jeder Schlag wurde zu einem lauten Klatschen, dem nicht mehr ein Brennen sondern ein stechender heißer Schmerz folgte. Nach weiteren 20 Schlägen war ihr klar, dass sie verloren hatte. Sie sehnte das Ende herbei und heulend flehte sie die Studentin an, dass sie alles erzählen möchte. Als die junge Frau nickte, lies Karl sie loss. Dafür nahm die Studentin beide Nippel zwischen ihre Finger und quälte sie. Ich will hören, wie sehr es Dich drängt alles zu erzählen meinte sie grinsend.

Der Schmerz war zu stark. Sie sang förmlich, quiekte, heulte, dass sie ihnen alles offen und ehrlich erzählen würde. Sie hatte keine Hemmungen mehr und lies sich völlig gehen. Jetzt war sie da wo man sie haben wollte. Die Studentin ging und kam mit einem Tuch zurück und betrachtete sie. Ich finde es peinlich, wie Du Dich gehen lässt meinte sie ernst. Sie hasste sich selber dafür, und ärgerte sich über ihre Unfähigkeit sich zu widersetzen.

Dass man sie entsprechend gequält hatte, um sie genau dahin zu bringen, war ihr zwar klar, aber es war nicht relevant. Entscheidend war, dass sie in dieser Situation nicht das nötige Selbstbewusstsein gezeigt hatte. Das durfte nicht noch einmal passieren. Du wusstest, dass wir das Recht haben, alles über Dich zu erfahren, fuhr die junge Frau fort. Aber ich erwarte, dass Du das als erwachsene Frau tust. Früher oder später wirst Du diesen jungen Männern als Frau zur Verfügung stehen.

Sie werden keinerlei Einschränkung zu lassen. Hast Du das kapiert fragte die Studentin hart. Ja dachte sie bitter, sie hatte es kapiert. Man wollte wissen, welche sexuellen Erfahrungen sie hatte um dann genau das mit ihr zu machen, womit sie die größten Probleme hatte. Man würde sie geradezu daraufhin abrichten, die sexuellen Perversionen dieser Studenten zu erfüllen. Die Zeit, in der sie bestimmte, wie ihr Sexleben aussah war vorbei. Soviel war klar. Aber jetzt musste sie erst mal die Hosen runterlassen und ihnen erzählen, wie beschränkt ihr bisheriges Sexleben war, dachte sie sarkastisch.

Die junge Frau wies sie an, sich hinzustellen. Nervös und unsicher stieg sie aus den Schlaufen und stellte sich hin. Ihre Beine zitterten. Aber sie war dankbar aus der entwürdigenden Position herauszukommen. Dann bekam sie das Tuch und wurde angewiesen, sich frisch machen. Mit dem festen Vorsatz, sich in Zukunft nicht mehr derart gehen zu lassen trocknete sie ihre Augen und wischte sich vorsichtig die schmerzenden Wangen ab. Man ließ ihr Zeit. Aber schließlich kam der bellende Befehl sich aufrecht vor allen hinzustellen.

Sie hatte sich inzwischen darauf vorbereitet, ihnen alles zu erzählen. Sie wusste genau, dass die Studentin nicht zögern würde, sie wieder auf den Tisch zu setzen und von vorne zu beginnen. Sie stellte sich hin, nahm ihre Hände auf den Rücken. Fang an meinte sie Studentin. Mit einigermaßen fester Stimme begann sie zu erzählen. Sie erzählte ihnen von ihrem ersten Mal, als sie in einem alten Käfer einen jungen mit der Hand bediente. Sie gab zu, dass sie Oralverkehr ablehnen würde und auch noch nie einen Mann bis zum Ende geblasen hatte.

Als das heraus war, schaute sie verschämt weg. Ihr war völlig klar, was sie damit provoziert hatte. Es war ein gefundenes Fressen für die jungen Männer. Aber sie erzählte weiter und sagte auch, dass sie ganz normalen Sex hatte und das unregelmäßig, da sie geschieden sei und derzeit keinen Partner habe. Damit hatte sie alles erzählt was es aus ihrer Sicht zu erzählen gab. Ihr Kopf war knall rot, als sie endete. Die Studenten schauten sie schweigend an.

Jetzt war es raus und sie wussten was für eine prüde Frau ihre Professorin war. Aber es war damit auch klar, wie sehr man sie aus diesem Grund mit sexuellen Dingen erniedrigen konnte. Darin lag, und das war ihr absolut bewusst, auch der besondere Reiz. Die Studentin kam langsam auf sie zu. Hast Du Dich heute Morgen anal gereinigt fragte sie wie beiläufig. Ihr stockte der Atem. Daran, dass man so etwas mit ihr tun würde hatte sie nicht gedacht.

Entsetzt schüttelte sie den Kopf. Nein sagte sie schnell das habe sie nicht gemacht. Die Studentin schaute sie an. Wie naiv bist Du eigentlich, fragte sie zynisch. Wie viel Löcher hast Du fragte sie derb. Das war das Niveau, das sie immer gehasst hatte. Ihr Leben lang. Aber sie war bereits zu sehr darauf abgerichtet die Fragen der Studentin zu beantworten, als dass sie lange zögerte. Ich habe drei Löcher sagte sie mit einem Krampf im Magen.

Wie heißen diese Löcher fragte die junge Frau. Mit rauer Stimme antwortete sie: Meine Scheide, mein Mund und, man sah wie schwer ihr das fiel, mein After. Die jungen Männer grinsten, ein paar lachten. Die Studentin kam drohend auf sie zu. Ich gebe Dir noch eine Chance deine Löcher so zu benennen, wie es für eine Schlampe wie Dich angebracht ist. Sie sah ihr dabei tief in die Augen. Sie erwiderte den Blick. Ab sofort war aus der Frau Professor die Schlampe geworden und genau das würde sie bestätigen, wenn die der Aufforderung der jungen Frau folgen würde.

Der nächste, nicht mehr zu widerrufende, Schritt ihrer Bloßstellung. Als die junge Frau einen Schritt zurück trat, wusste sie dass die Antwort fällig war. Mein Maul antwortete sie langsam, meine Votze, mein Arsch. Sie schluckte. Jetzt war es raus. Sie hatte es gesagt und damit allen klar gemacht, dass sie dazu bereit war. Die Frau Lächelte. Hattest Du jemals Sex mit einer Frau, fragte sie ruhig. Nein hatte ich nicht stammelte sie verlegen. Die Jungs mögen es wenn zwei Frauen Sex haben sagte sie lächelnd.

Und wer diejenige sein wird, die das zu erledigen hat ist dir wohl klar, oder? Verdammt dachte sie, dieses Schwein. Aber gleichzeitig formulierte sie die Antwort. Ja das weiß ich. Gut meinte die Frau und wer wird das sein? Ich werde das sein, antwortete sie nach außen ruhig, innerlich völlig aufgelöst. Das würde reichen, meinte der Anführer. Ich denke wir haben alle Hunger. Du wirst jetzt den Napf austrinken und dann gehst du in die Küche und bereitest etwas zum Essen.

In einer Stunde wollen wir weiter machen. Er wies sie daraufhin, dass sie vor dem Napf immer ihre Hände auf dem Rücken zu halten hätte. Sie kämpfte mit sich. Zum einen hatte sie einen enormen Durst und zum anderen hasste sie den Gedanken, vor allen aus einem Hundenapf trinken zu müssen. Aber sie wusste auch, dass es eine eindeutige Anweisung war. Wenn sie nicht wieder Schläge riskieren wollte, musste sie es tun. Widerwillig ging sie zu dem Napf und ging in die Hocke.

Die einzige und zugleich schlimmste Möglichkeit war, hinzuknien. Sie tat es. Musste aber etwas weiter zurück. Dann beugte sie sich nach vorne. Während sie mit dem Mund immer näher an den Napf kam spürte sie förmlich wie sich ihr Hinterteil spannte und den Blicken der anderen offen dargeboten wurde. Sie wusste nicht was schlimmer war, dass sie sich so präsentierte oder der Umstand, dass sie überhaupt aus einem Hundenapf trank. Aber das kühle Wasser tat ihr gut und sie trank fast den gesamt Napf aus.

Dann stand sie auf. Sie musste in die Küche gehen und für alle Tomaten mit Mozzarella machen. Man hatte alle Dinge sie sie brauchte, auf dem Küchentisch bereit gestellt. Als sie endlich alleine war, musste sie sich erst mal am Tisch festhalten so sehr zitterten ihre Beine. Das was man mit ihr gemacht hatte war unglaublich. In ihrem Kopf schwirrten die Bilder des gesamten Morgens. Für ihre Studenten war sie immer die unnahbare Frau Professor gewesen.

Sie wusste natürlich welche Ausstrahlung ihr Körper auf Männer hatte. Und dass manch einer ihrer Studenten nachts von ihr träumte, war auch klar. Aber innerhalb eines Morgens war sie für die Studenten, von der Chefin zur Sklavin geworden. Die Machtverhältnisse hatten sich umgedreht. Und heute Mittag würde man sich das holen wovon sie schon immer geträumt hatten. Sie hätte heulen können. Bis zu diesem Tag wusste sie zwar, worum es gehen würde. Aber der Morgen hatte gezeigt, wie schwach sie war.

Innerhalb kürzester Zeit hatte diese Studentin, die sie bisher kaum wahr genommen hatte, nahezu dressiert und sie machte sich nichts vor. Abgesehen davon, dass sie um jeden Preis verhindern wollte, dass die Studenten ihr Wissen Preis gaben, war eh schon zu viel geschehen, als dass es für sie einen Weg zurück geben würde. Sie fing an die Tomaten zu schneiden. Als sie die ersten Teller raus brachte, hatten die Studenten den Tisch und die Bänke unter einen schattigen Baum gestellt.

Sie brachte allen das Essen und man ließ sie in Rufweite warten. Ab und zu musste sie einem etwas zu trinken bringen. Aber sonst ließ man sie in Ruhe. Man unterhielt sich während des Essens. Offensichtlich sprach man über sie. Aus den einzelnen Wortfetzen konnte sie entnehmen, dass man sich überlegte, wie der Nachmittag verlaufen sollte. Es gab wohl Stimmen, die meinten, dass sie jetzt fällig wäre. Das Wort jagte ihr einen Schauder über den Rücken.

Andere, darunter die Studentin, meinten, dass man sie noch etwas trainieren müsste. Als alle gegessen hatten kam die Studentin zu ihr und erklärte ihr, dass man beschlossen hatte sich bei der Hitze noch etwas auszuruhen. Auf der Veranda stand ein Stuhl und sie sollte sich dort in den Schatten setzen. Sobald die Kirchturmuhr wieder zur halben Stunde läuten würde, hätte sie sich wieder zu melden. Dann würde man weitermachen. Es war ein einfacher, unbequemer Hocker aber sie war dennoch dankbar einfach mal sitzen zu können und alleine zu sein.

Ihre Beine schmerzten vom vielen Stehen. Und es gab ihr Zeit nachzudenken. Sie war eine intelligente, rationale Frau und sie wusste, dass es nicht darum ging zu verstehen, was heute Morgen geschehen war. Es war einfach eine Tatsache. Sie war einfach nur zu blöde gewesen, ihren Memory stick zu verlieren und hatte dann allerdings wirklich Pech gehabt an junge Menschen zu geraten, die sich offensichtlich an ihr rächen wollten. Dass sie sich so schnell in ihr Schicksal gefügt hatte, wunderte sie nicht.

Zu keiner Sekunde hatten die Studenten ihr eine Change gelassen. Man hatte sie einfach erpresst und jede Ohrfeige in diesem kleinen Kreis war besser, als die öffentliche Schmach der Entlassung und des Verlustes ihrer Stellung in der Gesellschaft, die sie sich mühsam erarbeitet hatte. Das Einzige was sie wirklich verwunderte, war die absolute Konsequenz mit man sie behandelte. Woher hatten so junge Menschen eine derartige Sicherheit. Woher konnten sie wissen, dass sie trotz ihres ausgeprägten Selbstbewusstseins derart mitmachen würde.

Woher wussten sie, dass sie, die stolze Professorin, bei einer derartigen Dominanz einknicken würde. Sie hatte in ihrem Leben öfters die Erfahrung machen müssen, dass sie unfähig war, dominanten Menschen gegenüber wirklich standhaft zu bleiben. Als Konsequenz daraus war sie selber sehr fordernd und selbstbewusst geworden. Aber sie wunderte sich nicht im Geringsten, dass sie im Grunde diesen Leuten gegenüber machtlos war. Sie biss sich auf die Lippe und eine Träne ran die Backe hinunter.

Die jungen Leute hatten ein unglaubliches Gespür, wie man sie erniedrigen konnte. Und sie war machtlos. Das schlimmste war der Gedanke, dass es 6 Menschen gab, die das alles gesehen hatten. 6 Menschen, in deren Erinnerung sich die Bilder ihrer Nacktheit und ihres Gehorsams unauslöschbar eingeprägt hatten. Und zumindest für die nächsten 3-4 Jahre würden diese Studenten ein Teil ihres täglichen Lebens bleiben. Das war nicht zu ändern. Zynisch lächelte sie als ihr bewusst wurde, wie lächerlich die Geschehnisse des Morgens waren im Vergleich zu dem, was an diesem Nachmittag noch passieren würde.

Panik überfiel sie bei dem Gedanken, dass jeden Moment diese Kirchturmuhr läuten könnte und sie wieder anzutreten hatte. Sie hatte keine Ahnung wie viel Zeit ihr noch blieb. Dass die Studenten die Gelegenheit nutzen würden, Sex mit ihr zu haben, war ihr von der ersten Sekunde an klar gewesen. Aber sie hatte damit gerechnet, einfach die Beine breit machen zu müssen. Nicht dass ihr das leicht gefallen wäre. Im Gegenteil. Seit sie von der Erpressung wusste, gab es keinen Abend an dem sie nicht versucht hatte, sich in Gedanken darauf einzustellen und sich damit abzufinden.

Aber heute hatte man sie mit ihrer gesamten Naivität in diesen Dingen konfrontiert. Der Gedanke, diese Studenten mit dem Mund befriedigen zu müssen, ihr Sperma zu schlucken und das noch vor den Augen aller anderen war unerträglich. Gleichzeitig war sie pragmatisch genug zu wissen, dass es auch eine unausweichliche Tatsache war. Sie würde es tun genauso wie sie sich ausgezogen hatte und wie sie aus dem Napf getrunken hatte. Ihr eigener Wille war ausgeschaltet.

Sie war wie eine Marionette in deren Händen. Nur leider war ihr Empfinden und ihr Stolz nicht mit ausgeschaltet. Die einzige Frage war, ob man es gleich tun würde oder ob sie vorher noch andere Dinge mit ihr machen würden. Auch wenn es nur ein Hinauszögern sein würde, so hoffte sie doch, dass man sie ihr doch noch etwas Zeit geben würde. Auch wenn die Alternativen sicher nicht angenehm sein würden. Die Kirchturmuhr schlug.

Es war 13 Uhr 30. Der Schlag ging direkt in ihre Magengrube. Es war soweit. Sie schaute zu der kleinen Gruppe. Auch sie hatten die Kirchenuhr gehört und einige standen auf. Sie musste dorthin, wenn sie keine weitere Strafe riskieren wollte. Los Nutte, dachte sie bitter, Zeit Deinen Job zu machen. Unsicher ging sie zu der Gruppe. Der Anführer erwartete sie schon und schaute sie an als sie kam. Die anderen stellten sich im Halbkreis auf.

Offensichtlich hatten sie sich darauf geeinigt, was als nächstes mit ihr passieren sollte. Und man ließ sie auch nicht lange im unklaren. Zu jeder vollen Stunde hätte sie einen von ihnen zu befriedigen. Jetzt mit dem Mund, eine Stunde später würde sie normal gefickt werden und Punkt 5 Uhr würde sie wohl den ersten Anal fick ihres Lebens bekommen. In Zukunft würden die Uhrzeiten 3 Uhr, 4 Uhr und 5 Uhr für sie wohl immer mit einer ganz besonderen Erinnerung verbunden sein.

Ihr Puls raste. Seit mehreren Stunden war sie nackt. Die Studenten waren junge kraftvolle Männer, denen sie sich in jeder erdenklichen Weise präsentiert hatte. Jetzt würden sie sich holen, was sie schon immer wollten. Der Anführer sprach sachlich und in ihrem Kopf formten sich unwillkürlich die entsprechenden Bilder. Sie sollte sich drauf einstellen, dass ihre orale Benutzung zum einen bedeutete, dass sie einen Schwanz mit aller Hingabe zu blasen hatte. Aber es bedeutet auch, dass sie ihren Kopf hinzuhalten hatte, wenn derjenige schlichtweg Lust hatte sie in den Mund zu ficken.

Da Schwänze eben unterschiedlich groß wären, könne das auch mal bedeuten, dass sie lernen müsste einen Schwanz bis in den Rachen aufzunehmen. Auf jeden Fall müsste sie Sperma immer schlucken. Dann erklärte er ihr die Regeln. Sie hatte jedes Mal zu erklären, dass sie zur entsprechenden Benutzung bereit wäre. Dann hätte sie die jeweilige Position einzunehmen um dann darum zu bitten, benutzt zu werden. Hinterher sollte sich dann dafür bedanken, dass man sie benutzt hatte.

Sie wusste inzwischen, dass diese Anweisungen keine leeren Phrasen waren. Sie waren Gesetz. Alles in ihr sträubte sich. Der Gedanke, nun doch ein männliches Geschlechtsteil in den Mund nehmen zu müssen und schließlich auch noch dieses widerliche Zeug rein gespritzt zu bekommen, hatte für sie den bitteren Geschmack der endgültigen Niederlage. Der Anführer schaute sie an und fragte sie ob das alles klar geworden wäre. Ein einfaches „Ja“ wäre Verrat gewesen an ihrem festen Grundsatz, so etwas nie zu tun.

Ihre Antwort war daher ein schwaches Nicken. Aber seine Reaktion kam prompt. Sie hätte wohl die Lektion des gesamten Morgen vergessen zischte er sie scharf an. Ihre Aufgabe wäre es jede Anweisung von ihnen ohne Nachdenken und Einschränkung sofort und eindeutig zu bestätigen. Der Ton und sein Blicke erstickten ihre Wut und aus Wut wurde Bewusstsein, gegen eine elementare Regel ihres Deals verstoßen zu haben. Sie würden ihre kompromisslose Kooperation immer einklagen. Sie war Ausdruck dieser Machtverteilung.

Sie hatte das Spiel durchaus verstanden und wusste, dass sie es auch gar nicht zu lassen konnten. Aber sie war auch bereit, für ihr Selbstbewusstsein zu kämpfen und ihre bisherigen Abneigungen einzustehen, auch wenn es ein paar Ohrfeigen kosten würde. Aber sie erkannte schnell, dass seine Wut echt war und sie den Bogen überspannt hatte. Bringt sie in den Stall wies er die Studenten an. Eine Ohrfeige hätte er ihr auch hier geben können, dachte sie nervös.

Aber schon packten 2 Studenten und führten sie Richtung Stall. Der Anführer ging voraus und die anderen folgten. Als sie die kleine Seitentüre durchschritten mussten sich ihre Augen erst an das Halbdunkle gewöhnen. Ein schummeriges Licht umfing sie, durchbrochen von einem diffusen Sonnenstrahl, der seinen Weg durch ein Loch im Dach des Stalles fand. Der Anführer ging zu einem Schlauch an der Wand und sie hörte wie Wasser in einen Eimer floss. Dann brachte er den Eimer in die Mitte des Stalles.

Dort stand ein niedriger Tisch. Er stellte den Eimer auf die Tischplatte. Nervös und stark verunsichert schaute sie sich um. Hinten schien ein Kuhstall zu sein. Auf der anderen Seite konnte sie einzelne Pferdeboxen erkennen. Ein Tier wieherte und beantwortete damit ihre stille Frage. Dann brachte der Anführer einen zweiten Eimer. Was darin war konnte sie nicht erkennen. Komm her, herrschte er sie an. Wissend, dass sie jetzt für ihren Widerstand büßen sollte ging sie zu ihm.

Es wird Zeit, dass Du endgültig kapierst, dass Du nicht ungestraft gegen die Regeln verstoßen kannst. Er winkte einen der Studenten her. Es war der größte von ihnen. Ein Schrank, mindestens 1 Meter 90 groß. Der junge Mann kam und packte sie mit einer Hand im Nacken. Der Griff tat nicht weh, aber sie erstarrte unwillkürlich und spürte, dass sie sich keinen cm bewegen konnte wenn er es nicht wollte. Wenn eine junge Katze es nicht lernen kann ihr Geschäft in die Kiste zu machen, meinte der Anführer, drückt man ihren Kopf einmal in ihr Geschäft und sie hat es ein für allemal gelernt.

Nicht sofort zu Gehorchen ist scheiße, fuhr er sie ordinär an. Und damit Du das endgültig kapierst wirst Du Deinen Kopf drei Mal in Kuhscheiße gedrückt bekommen. Sie wurde blass. Aber bevor sie etwas sagen konnte schob die Hand in ihrem Nacken sie vor den Tisch. Sie sah den Eimer, der voll mit Kuhdung war. Panik ergriff sie und Ihr wurde speiübel. Willst Du noch etwas sagen, wurde sie gefragt. Sie musste das auf jeden Preis verhindern.

Sie stöhnte auf. Ok dachte sie, wenn sie wollen dass ich sie anflehe, dann tue ich das. Bitte stöhnte sie, ich tue alles was ihr wollt. Ich habe gegen meine Regel verstoßen ja. Ich werde es niemals mehr tun ich bitte Dich nur, tut das nicht. Der Anführer schaute sie an. Du bist intelligent genug, um zu wissen, dass man eine angekündigte Strafe nicht zurück nimmt. Du hast Dich nicht an Deine Anweisung gehalten und ich habe Dir eine Strafe zugeteilt.

Und diese Strafe wird durchgeführt. Danach kannst Du Dich in dem anderen Eimer waschen und kommst dann zu uns raus. Dann will ich laut und deutlich hören, dass Du für Deinen ersten Maul fick bereit bist. Als Professorin wusste sie genügend von Pädagogik um zu wissen dass er recht hatte. Du verlierst den Respekt bei Studenten, wenn Du nicht konsequent bist, dachte sie und wusste welche bittere Konsequenz ihr jetzt bevorstand. Der Anführer nickte dem Mann, der sie festhielt kurz zu und die Hand in ihren Nacken fing an, sie unbarmherzig nach vorne zu drücken.

Sie konnte nicht anders- Ihr Oberkörper beugte sich nach vorne und ihr Gesicht näherte sich in Zeitlupe dem Eimer. Ihr Adrenalin spiegel war viel zu hoch als dass sie den Geruch wahrnahm. Aber sie realisierte jedes Detail und war sich der Ungeheuerlichkeit dessen, was die Studenten zu sehen bekamen, bewusst. Noch immer hoffte sie, dass es nur Drohung sein würde und man sie noch loslassen würde. Aber als ihr Gesicht über dem Eimer war, gab sie diese Hoffnung auf.

Sie schloss die Augen und presste ihren Mund zusammen. Die Masse war lauwarm und er drückte sie bis zum Ansatz ihrer Haare rein. Sie rührte sich nicht. Dann zog er sie hoch. Als sie wieder aufrecht stand, wagte sie zu vorsichtig zu atmen. Sie spürte wie Kuhdung in ihrem Gesicht klebte und langsam an ihr herunterlief. Sie hatte Angst etwas in Nase oder Mund zu bekommen. Aber sie musste atmen. Ihre Augen ließ sie geschlossen.

Die Hand in ihrem Nackten drehte sie nach links. Sie wurde herumgezeigt, so dass jeder die Frau Professor mit der Kuhscheiße im Gesicht sehen konnte dachte sie sarkastisch. Dann wurde sie noch zweimal in den Eimer gedrückt bevor man sie los lies. Ihre Augen immer noch geschlossen, hörte sie wie die Studenten lachend den Stall verließen. Blind suchte sie den Eimer mit Wasser. Als sie ihn fand, rieb sie angeekelt ihr Gesicht in dem kühlen Wasser.

Schwer atmend stand sie schließlich da. Sie konnte noch immer nicht glauben, dass sie das wirklich getan hatten. Sie war entsetzt. Nie wieder, nie wieder, schwor sie sich, würde sie sich den Anweisungen widersetzen. Kapiere es endlich sagte sie zu sich selber. Zitternd ging sie aus dem Stall hinaus zurück zu den anderen, die inzwischen wieder auf der Veranda saßen. Der Anführer saß in einem Stuhl und beobachtete sie. Sie ging auf ihn zu.

Ich bin bereit für den Maul fick sagte sie ohne mit der Wimper zu zucken, als sie vor ihm stand. Seine Anweisungen kamen schnell und waren eindeutig formuliert. Sie sollte sich im Haus duschen, Zähne putzen und sich wieder vollständig anziehen. Punkt 2 Uhr hatte sie wieder zu erscheinen. Sie hatte keine Ahnung wie viel Uhr es war. Sie beschloss alles zu tun, um keine weitere Strafe mehr zu riskieren. Sie nahm rasch ihre Sachen vom Tisch und ging ins Haus.

Das Bad zu finden war einfach. Es gab auch einen kleinen Wecker. Sie hatte gerade noch 16 Minuten. Dankbar nahm sie eine Dusche. Das lauwarme Wasser tat gut und belebte ihren Körper. Das Shampoo roch angenehm und sie war froh, ihre Haare nach dem ekelhaften Erlebnis waschen zu können. Viel schneller als ihr lieb war, musste sie das angenehme Wasser wieder abschalten. Sie trocknete sich ab und föhnte ihre Haare. Die Zeit verging schnell.

Bevor ihre Haare wirklich trocken waren musste sie sich anziehen. Es war ein ungewohntes Gefühl. Und als sie sich im Spiegel betrachtete, war ihr auch völlig klar, warum sie wieder in ihrem Businesskostüm zu erscheinen hatte. Jetzt war sie wieder die Frau Professor und Frau Professor würde ab jetzt willig zur Verfügung stehen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie betrachtete ihre Lippen und ihren Mund. In weniger als 10 Minuten würde einer der Studenten ihn benutzen.

Ihr Mund wäre als erstes dran. Eine Stunde später würde sie die Beine breit machen um dann am Schluss, würde man sie hinten nehmen. Dein Auftritt, dachte sie bitter. Jetzt würden sie bekommen, worauf sie solange gewartet hatten. Noch 2 Minuten. Sie musste gehen. Als sie auf die Veranda kam, saßen bereits alle in einem Halbkreis. Sie verlieren keine Zeit dachte sie sarkastisch. Der Anführer saß zwischen den anderen. Sie stellte sich vor ihn.

Der Kloss in ihrem Hals lies fast ihre Stimme versagen. Ich bin für die orale Benutzung bereit, sagte sie schließlich. Unsere Frau Professor ist also bereit für ihre orale Benutzung antwortete er grinsend. Frank, sagte er und schaute den Studenten an. Deine Professorin wird Dir einen blasen und Du wirst sie ordentlich ins Maul ficken. Sie schaute verlegen zu Boden. Frank war groß und schlaksig. Sicherlich nicht der Typ, den sie sich aussuchen würde.

Fast noch ein Junge. Er war ein stiller Student aber recht begabt. Der Anführer wies sie an, ihn anzuschauen. Als sie hoch sah meinte er, dass sie Schwänze immer in der Hocke zu blasen hatte, es sein denn es gab eine andere Anweisung. Nervös nickte sie. Die Antwort kam unerwartet. „Ohrfeige“. Als sie das Stichwort hörte stöhnte sie auf. Verdammt, sie war völlig nervös und sie hatte vergessen, wie sie auf Anweisungen zu reagieren hatte.

Ja Herr Müller antworte sie schnell. Dann ging sie auf die Knie, nahm die Haare in den Nacken und streckte ihm ihren Kopf entgegen. Als er die Hand hob, spannte sie ihre Nackenmuskeln an. Der Schlag kam hart und sie schrie auf. Er stand da und stemmte die Arme in die Hüfte, als sie aufstand und sich bedankte. Es ist soweit, sagte er betont langsam Du wirst jetzt in die Hocke gehen und damit wir alle mitbekommen, wann Du Dein erstes Sperma bekommst, wird er seinen Schwanz vorher rausziehen.

Dann bittest Du ihn, dass er Dir sein Sperma in den Mund spritzt. Du wirst dann nur seine Eichel in den Mund nehmen und die Unterseite mit der Zunge massieren. Solange bis er kommt. Ach ja, wenn er gekommen ist, wirst Du Deinen Mund öffnen und uns allen das Sperma zeigen. Schlucken wirst Du es dann, wenn er es sagt. Hast Du das kapiert? Ihr war schwindlig. Schlimmer hätten sie es nicht inszenieren können.

Jedes Detail wurde herausgestrichen. Ja Herr Müller antwortete sie so wie man es von ihr erwartete. Ihre Knie zitterten. Ach ja meinte er. Sollte Deine Bluse Spermaflecken bekommen, dann siehst Du den Eimer wieder, meinte er kühl. Der Student, der Frank hieß, stand auf und zeigte einfach nur mit dem Finger auf den Boden. Sie schluckte. Woher nur nahm dieser dürre, unerfahrene Junge dieses Selbstbewusstsein. Aber es reichte ja tatsächlich dachte sie zynisch. Ein einfacher Wink mit dem Finger und sie gehorchte.

Langsam ging sie in die Hocke. Es war eine ungewohnte Haltung. Um nicht umzufallen musste sie die Beine weit auseinander nehmen. Jetzt sollte sie im sagen, dass sie bereit wäre. Ich bin bereit Herr Mader sagte sie pflichtgemäß. Der Student schaut sie an. Er genoss sichtlich die Situation und betrachtete sie ausgiebig. Alles starrten sie an. Ihre Professorin, bereit einen Schwanz zu lutschen. Sie hätte heulen können. Dann öffnete er mit einer unglaublichen Arroganz langsam seine Jeans und zog sie mit dem Slip nach unten.

Sein steifer Schwanz sprang raus. Sie konnte nicht anders und starrte auf sein Teil. Aber er ließ ihr keine Zeit mehr sondern trat einen Schritt vor. Sie fügte sich, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Er schob ihn rein. Sie schloss ihren Mund und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Der Schwanz füllte ihren Mund aus, war aber nicht zu groß. Am Anfang noch spürte sie den unangenehmen Geschmack von Salz und Urin.

Aber das verflog schnell und ungeübt schob sie ihren Kopf vor und zurück. So war es also einen Mann zu bedienen dachte sie. Er genoss es sichtlich und alle schauten gebannt zu. Ihre Sinne nahmen durchaus die Blicke der anderen war. Dann aber spürte sie seine Hände an ihrem Kopf. Erst sanft, dann packte er ihn fest mit beiden Händen. Sie ahnte was kommen würde. Panik kam auf. Er zog sie etwas nach links, dann nach rechts, so als ob er ihr zeigen wollte, dass er sie im Griff hatte.

Dann fing er an sie in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann fest. Sie stöhnte auf und hatte Mühe mit den Stößen klar zu kommen. Jedes Mal, wenn er bis in ihren Rachen stieß, musste hatte sie Mühe ein Würgen zu unterdrücken. Aber er zwang sie bei jedem Stoß tiefer. Mehr konnte man eine Frau nicht erniedrigen dachte sie bitter. Es gelang ihr irgendwie den Würge reiz unter Kontrolle zu halten und schliesslich berührten ihre Lippen bei jedem Stoss seine Bauchdecke.

Schnell wurde ihr klar, dass diese Art sie zu nehmen ihn extrem aufgeilte. Es würde nicht mehr lange dauern stellte sie nüchtern fest. Tatsächlich waren es nur noch ein paar Stösse bis er sie plötzlich loslies und seinen Schwanz herauszog. Sie keuchte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr fiel ein, dass sie ihn zu bitten hatte. Der Gedanke, dass er in ihrem Mund kommen würde war widerlich aber gleichzeitig war es eine Tatsache. Bitte spritzt mir Dein Sperma in den Mund sagte sie heiser.

Ich hab Dich nicht verstanden sagte er fies grinsend. Sie stöhnte. Dann zwang sie sich die Bitte laut zu wiederholen. Wieder starrte sie auf den steifen Schwanz, der drohend vor ihrem Gesicht stand. Sie sah die rote Eichel und den leicht geöffneten Schlitz. Da wird es rauskommen dachte sie bitter und sie hatte das Bild eines Schwanzes vor Augen, aus dem stoßweise das Sperma spritze. Sie würde es in den Mund bekommen und musste es dann schlucken.

Ihr war übel bei dem Gedanken. Dann ging es los. Er berührte mit seiner Eichel ihren Mund. Sie wusste, dass sie jetzt ihren Mund zu öffnen hatte. Obwohl sich alles in ihr sperrte, tat sie es. Sie öffnete ihre Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. Ihre Zunge suchte und fand das drahtige Häutchen an seiner Unterseite wo seine sensibelste Stelle war. Langsam fing sie ihre Zunge gleichmäßig zu bewegen. Er ließ sich Zeit.

Dann nahm er seine Hand und fing an seinen Schaft zu massieren. Ihr war klar, dass es jetzt sehr schnell gehen würde. Er würde es in sie rein wichsen. Und ihre Mundhöhle war offen dafür. Ihre Zunge lag flach unter der Eichel und es gab nichts, was sein Sperma aufhalten würde. Schließlich wurde seine Handbewegung schneller, er stöhnte auf und ein erster Schwall Sperma spritze ihr in den Mund. Sie nahm jeden einzelnen stoßartigen Spritzer wahr und ihre Mundhölle füllte sich.

Als er fertig war, zog er seinen Schwanz einfach raus und zog seine Hose wieder hoch. Sie hockte da, den Mund voller Sperma. Sie sollte es rumzeigen, dacht sie wütend. Sie sollte seinen Erfolg über die Frau Professorin selber allen zeigen. Seht her, ich hab ihr ins Maul gespritzt, da ist es und sie wird es gleich vor euren Augen schlucken. Super dachte sie zynisch. Das hatten sie sich super ausgedacht. Aber da kam schon die Stimme des Anführers und ermahnte sie aufzustehen und es jedem einzelnen zu zeigen.

Mühsam stand sie auf, ihre Beine schmerzten. Ihren vollen Mund hielt sie geschlossen. Als sie stand ging sie zu jedem einzelnen, öffnete ihren Mund. Man lachte und genoss die Situation. Dann stand sie vor Frank und erhielt die Anweisung es zu schlucken. Sie musste würgen als sie es runterschluckte und der Schleim sich nicht mehr von ihrem Rachen löste. Und als sie schließlich ihren Mund wieder öffnete roch sie den typischen Geruch von Sperma.

Sie stank nach Sperma. Noch schlug ihr Herz schnell und auch ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Sie versuchte verzweifelt den Geschmack des Spermas in ihrem Mund los zu werden. Fast zwanghaft musste sie ständig schlucken, obwohl das Sperma schon längst in ihrem Magen war. Es war in ihr. Er hatte es einfach abgeladen und seinen Trieb an ihr befriedigt. Sie hatte ihren Mund hinhalten müssen und er hatte ihn genommen. Der Akt sie in den Mund zu ficken war eine Sache gewesen.

Dass sie sein Sperma schlucken musste besiegelte in gewisser Weise ihre zukünftige Rolle. Der Gedanke löste einen heftigen Schauer aus und sie verdrängte schnell diesen Gedanken. Jetzt ließ man sie einfach stehen. Sie schwitzte. Keiner sagte ihr was sie tun sollte. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war unerträglich heiß. Die Studenten hatten sich unter die Obstbäume verzogen. Nachdem niemand sie beachtete ging sie zu einem anderen Baum und stellte sich dort in den Schatten.

Sie war dankbar für die Ruhe. Aber spätestens wenn die Kirchturmuhr wieder zur vollen Stunde schlug, würde man sie wieder rufen. Dieses mal würde sie die Beine breit machen müssen. Nüchtern stellte sie fest, dass das die logische Konsequenz des Ganzen war. Die Erniedrigungen, bildeten nur den Rahmen und erhöhten den Spass Faktor der Studenten. Das Vorspiel sozusagen, dachte sie sarkastisch. Aber für junge Männer konnte es nur eines geben. Sie mussten die Situation ausnutzen.

Sie hatten eine ältere, erfahrene Frau in ihrer Hand. Sie konnte sich gut vorstellen, dass die meisten von ihnen keine Chance hatten ihre perversen Phantasien bei jungen Mädchen auszuleben. Daher bot sie eine einmalige Möglichkeit, mal alles zu erleben ohne mit irgendwelche Konsequenzen rechnen zu müssen. Und mit welchem Selbstbewusstsein und Arroganz sie das tun würden hatte sie ja schon erlebt. Plötzlich rissen die Glocken der Kirche sie aus ihren Gedanken. Sie ertönten schneller als sie es erwartet hatte.

Schockiert starrte sie auf die Studenten, die sich aus dem Schatten lösten und zurück zur Terrasse kamen. Dann wurde sie gerufen. Gefasst aber mit weichen Knien ging sie die 25 Meter auf die Studenten zu. Alle schaute sie an. Es war still. Dann stand einer der Studenten auf. Sein Name war Wolfgang Mader. Ein großgewachsener, etwas schlaksiger Typ, mit dem nicht zu spaßen war. Er hatte sie mehrmals in Diskussionen provozieren wollen. Bei ihr gingen alle Alarmglocken an.

Er würde sie jetzt ficken sprach er sie frontal an. Sie schluckte. Sowohl der Anführer als auch die Studentin sahen unbewegt zu. Ich werde jetzt meine Professorin ficken, wiederholte er noch mal an und fragte sie, ob ihr der Gedanke gefallen würde. Sie schaute ihn so selbstbewusst wie möglich an. Nein Herr Mader, antwortete sie schließlich, aber ich bin entsprechend unserer Abmachung bereit dazu. Noch während sie sprach wurde ihr klar, dass das was als Zugeständnis an ihren Stolz gedacht war, für die Studenten nach purer Arroganz klingen musste.

Und das nach diesem Morgen. Ihr war klar, dass sie das nicht hätte sagen sollen. Man erwartete 100iges Gehorsam von ihr und kein Gezicke. Aber es war zu spät und sie würde dafür büssen müssen. Tasächlich kam die Antwort prompt. Ach die Frau Professorin ist entsprechend der Abmachung bereit, witzelte der Student. Alle lachten. Er kam auf sie zu. Ich glaube, Du hast es immer noch nicht kapiert meinte er ernst. Du bist die Frau Professor, aber wenn einer von uns pfeift, dann springst du.

Sie musste sich sofort an den Tisch stellen. Sein Ton war scharf, die Anweisung kam wie eine Peitsche. Ihr Puls raste und alle ihre Sinne waren alarmiert. Er musste ihr jetzt diese letzte Portion Stolz und Widerstand austreiben, das war ihr klar. Also würde er nicht zögern und sie hart dafür bestrafen. Slip runter bis zu den Knien und Oberkörper über den Tisch, bellte er sie an. Wieder formte sich der Kloss in ihrem Hals und ihr Oberkörper straffte sich.

Sie realisierte mit Staunen, wie sehr sie schon bereit war zu reagieren. Zu gross war ihr Respekt inzwischen. Die Tischkante drückte gegen ihre Oberschenkel. Trotz allen Dingen, die man heute schon mit ihr gemacht hatte, schoss ihr wieder das Blut ins Gesicht, als sie unter ihren Rock griff , den Slip bis zu den Knien runter zog und so in ihrem Business Kostuem vor den Studenten stand. Die Wut, die sie noch am Morgen empfunden hatte war abgestumpft.

Nicht aber das Bewusstsein für die Erniedrigung und den Wahnsinn dieser Situation. Es war schlichtweg peinlich mit heruntergelassenem Slip so da zustehen, auch wenn man eh schon alles von ihr gesehen hatte. Warum konnte sie nicht einfach akzeptieren, dass ihre kompromisslose Bereitschaft einfach Teil des Deals war, den sie selber gewollt hatte. Na Frau Professor, was ist das für ein Gefühl vor den eigenen Studenten zu stehen mit heruntergelassenem Slip, fragte der Student. Er hatte offensichtlich gesehen, was in ihr vorging und legte den Finger in die Wunde.

Sie zwang sich sein Spiel mitzuspielen. Es ist das, was man sehen will, Herr Mader, antwortete sie, und damit ist es richtig. Was wollen die Studenten denn sehen, fragte er scharf zurück. Sie schluckte. Verdammt, sie war dabei sich immer tiefer reinzureden und kräftig zu ihrer eigenen Erniedrigung bei zutragen. Aber sie wusste auch, dass sie mitmachen musste. Er würde nicht aufhören, bevor er sie da hatte, wo sie seiner Meinung nach hingehörte. Sie wollen, antwortete sie stockend, sehen, dass ihre Professorin bereit ist alles zu tun was sie verlangen.

Der Student musterte sie. Weiss Du, ich kann Dir sagen, was sie wollen, meinte er nachdenklich. Sie wollen wissen, dass die stolze, arrogante Frau Professor Sommer nichts anderes ist, als ihre Abficksau. Sie stöhnte innerlich auf. Ihr Versuch, das Ganze auf einem vrnünftigen Niveau zu halten war gescheitert. Im Gegenteil, sie hatte ihm genau die Vorlage geboten, die er gesucht hatte. Und bist Du ihre Abficksau, fragte er gemein. Wenn sie jetzt zögerte, hatte sie verloren.

Ihre einzige Chance war so souverän wie möglich zu reagieren. Ja Herr Mader, sie ist ihre Abficksau und um nichts anderes geht es, antwortete sie mit starrem Blick auf den Boden. Sie ist also eine Abficksau, fragte er lächelnd. Ja Herr Mader, antwortete sie und schaute ihn an. Er nickte langsam. Weißt Du, meinte er mit fieser Stimme, eine Abficksau ist nur dann eine Abficksau wenn sie abrufbar ist. Bist Du abrufbar, fragte er sie und schaute ihr in die Augen.

Sie schluckte, sah seinen Blick und zwang sich die Antwort zu geben, die er hören wollte. Ja Herr Mader ich bin abrufbar. Das heisst, fragte er sie laut, Du bist eine Professorin, die jederzeit ihre Beine spreitzt und ihre Votze präsentiert, wenn man es ihr befiehlt? Alles in ihr schrie auf aber sie zwang sich ruhig zu bleiben. Er wollte sie demütigen und sie provozieren. So ruhig wie möglich bestätigte sie ihm, dass das so wäre.

Er sagte nichts. Schaute sie nur an. Aber ihr war klar, dass er etwas im Schilde führen würde. Dann werden wir mal sehen, ob Frau Professor wirklich schon eine gute Abficksau ist und wirklich immer ihre Beine offen hält. Sie fragte sich nervös was er vorhatte. Er öffnete langsam seinen Gürtel. Aber statt wie sie es erwartete die Hose zu öffnen, zog er den Gürtel aus den Laschen. Sie bekam Angst. Es war eindeutig, dass er sie schlagen würde.

Für Deine lahmen Antworten und Deine Arroganz, sagte er bissig, wirst Du jetzt solange den Gürtel auf Deine Votze bekommen, bis Du zeigst, dass Du tatsächlich die Beine breit machen kannst. Sie ist wie gelähmt. Ohrfeigen sind eine Sache dachte sie entsetzt. Das, was er vorhatte war sie richtig zu schlagen und das auf einer der schlimmsten stellen. Mit offenem Mund stand sie da. Als er sah, dass sie zögerte holte er aus und schlug ihr ins mit der flachen Hand in’s Gesicht.

Ich brauch das Gedöhns mit dem hinknien nicht meinte er sachlich. Bei mir kriegst Du die Ohrfeigen sofort. Aber bedanken kannst Du dich trotzdem. Sie konnte es nicht glauben, aber die Botschaft war klar. Du spurst oder ich mach Dich fertig, dachte sie mit einem Würgen im Hals. Danke Herr Mader, stiess sie geschockt hervor. Er stand da, den Gürtel teilweise um seine rechte Hand geschlungen. Rock hock, auf den Tisch und Beine breit wies er sie an.

Alle wussten, dass Schläge auf die Schamgegend nicht nur extrem schmerzhaft sind sondern auf mit das Erniedrigenste was man einer Frau antun konnte. Entsprechend gespannt war das Schweigen. Ein paar der Studenten waren sogar aufgestanden. Allen war klar, dass dies eine finaler Machtkampf war. Wenn sie jetzt klein beigeben würde, dann wäre das ein Dammbruch. Für ihre Studenten würde es dann keine Hemmungen mehr geben. Aber wenn sie sich jetzt wehren würde, konnte sie auch nicht mehr gewinnen.

Zuviel war geschehen. Weigerte sie sich, würde er sie noch härter strafen. Auf der anderen Seite hatte sie panische Angst. Ihr Körper spannte sich. Herr Mader, darf ich sie etwas fragen, sprach sie ihn schon fast devot an. Nein meinte er kalt. Du darfst aber die Frage nach den ersten 5 Schlägen noch mal stellen. Das sass. Die Schläge waren Fakt dachte sie bitter. Dieser Student würde sie tatsächlich auf ihre Scham schlagen und sich wahrscheinlich auch noch an ihren Schreien aufgeilen.

Und dass sie Schreien würde stand für sie ausser Frage. Sie konnte viel aushalten, aber nicht das. Plötzlich empfand sie ihre Angst davor gefickt zu werden als lachhaft. Das war etwas anderes. Ihr ganzer Köper war alarmiert und sie stand mit aufgerissenen Augen da. Muss ich es noch einmal sagen, fragte er drohend. Sie hob zitternd den Rock und ging einen Schritt zurück bis sie an die Tischkante stiess. Dabei realisierte sie, dass sie noch den Slip in den Kniekehlen hatte.

Mit dem Slip würde sie die Beine niemals soweit auseinander nehmen können, wie man es von ihr erwartete. Sie entschloss sich ihn auszuziehen. Dann setzte sie ich auf die Tischkante und legte sich auf den Rücken. Er griff nach ihrem rechten Bein und drückte es hoch auf den Tischkante. Schliesslich lag sie mit angewinkelten aber geschlossenen Beinen auf dem Tisch. Eine Abficksau macht immer die Beine breit dachte sie sarkastisch und fing an die Beine auseinander zunehmen.

Dabei hob sich unwillkürlich ihre Scham an. Sie konnte es nur spüren, aber ihre Schamgegend lag nun fas waagrecht, ideal für die Schläge. Er trat zwischen ihre Beine und fragte ob sie bereit wäre. Ja Herr Mader antwortete sie zitternd. Er ging ein paar Schritte zurück. Sie starrte auf den Gürtel und konnte erkennen wie er seinen Arm hob. Der Gürtel traf sie mit voller Wucht und klatschte auf ihre Schamlippen. Sie heulte auf und presste sie reflexartig ihre Hände auf ihre Scham und nahm die Beine zusammen.

Es brannte wie Hölle. Was erwarte ich von einer Abficksau, fragte der Student. Ihr Atem ging rasch. Wortlos zwang sie sich die Beine wieder zu öffnen und die Hände wegzunehmen. Kurz überlegte sie sich, ob sie einfach um Gnade flehen sollte, aber sie wusste, dass es keinen Sinn hatte. Der nächste Schlag traf sie nicht ganz so unvorbereitet. Sie wusste inzwischen, was er auslösen würde. Trotzdem schrie sie auf und ihre Beine gingen zusammen.

Aber sie nahm sie sofort wieder auseinander. Die nächsten drei Schläge wurden so ausgeführt, dass es ihr gelang die Beine offen zu halten. Aber ihre Schamgegend musste knallrot sein und sie brannte wie Feuer. Frau Professor hatte eine Bitte, meinte der Student nach dem 5. Schlag. Nutz die Chance, dachte sie und bat ihn mit den Schlägen aufzuhören. Es ging ein Raunen durch die kleine Gruppe als sie versprach eine gute Abficksau zu sein.

Der Student trat wieder zwischen ihre Beine und schaute von oben herab in ihr Gesicht. Gut sagte er, Du wirst jetzt noch einen harten Schlag bekommen. Wenn Deine Beine nicht zucken, dann darfst Du aufstehen, Dich vor uns hinstellen und einen kleinen Vortrag darüber halten, und Dich als Abficksau vorstellen. Er sollte mit „Ich Frau Professor“ beginnen und mindestens 5 Minuten dauern. Du wirst darum werben, dass man Dich als Abficksau für brauchbar erklärt und Du wirst am Ende jeden dazu einladen Deine Votze zu untersuchen.

Wenn die Mehrheit Dich für eine gute Abficksau hält, dann werde ich Dich nehmen, Falls nicht machen wir noch eine Runde mit dem Gürtel. Auch sie erkannte, welchen Reiz es für die Studenten haben musste, wenn ihre Professorin sich von sich aus anbot. Perverser konnte man das nicht arrangieren dachte sie sarkastisch. Es sollte sozusagen , der letzte Teil des Vorspiels sein, bevor er sie nehmen würde. Sie sollte ein für allemal kapieren, dass sie mit dem heutigen Tag tatsächlich so etwas wie die Nutte dieser Gruppe sein würde und wenn sie nicht noch mehr Schläge riskieren wollte, musste sie sich derart anbieten.

Ja Herr Mader, sagte sie schliesslich. Gut, dann schau mal, dass Du mit dem nächsten Schlag klar kommst. Sie wusste, dass er sie nicht schonen würde. Schon jetzt brannte ihre Scham und ein harter weiterer Schlag würde schwer auszuhalten sein. Aber sie musste es schaffen. Sie presste die Beine auseinander und konzentrierte sich auf diese Position. Als er den Arm hob, zwang sie ihre Muskeln die Beine in dieser Lage zu halten. Sie dachte an nichts anderes.

Als der Gürtel auf ihre Schamlippen klatschte schrie sie auf, aber ihre Beine blieben auseinander. Sie biss sich auf die Lippen um nicht einfach drauf los zu wimmern. Das Brennen war furchtbar und alles da unten musste geschwollen sein. Er nahm den Gürtel und zog ihn wieder an. Sie musste aufstehen. Du hast 3 Minuten, meinte er lächelnd und dann will ich Deinen Vortrag hören. Sie stand da, ihr Gesicht gerötet, Tränen in den Augen.

Jetzt sollte sie sich also anbiedern. Es würde so aussehen, als ob sie das alles wollte. Zitternd richtete sie Ihre Bluse und ihren Rock und erkannte wie blödsinnig das eigentlich war. Sie wusste, dass sie jetzt ihren Verstand benutzen aber gleichzeitig jede Hemmung fallen lassen musste. Aber sie wusste auch, dass sie keine weiteren Schläge mehr bekommen wollte um hinterher doch allen zur Verfügung stehen zu müssen. Also würde sie es tun. Hoffend, dass es keine weiteren Schläge geben würde.

Der Student holte sich etwas zu trinken und setzte sich dann zu den anderen Studenten. Nun war sie an der Reihe. Auffordernd schaute er sie an. Die drei Minuten wären um und wie zufällig griff er sich mit der Hand an seine Gürtelschnalle. Das reicht, dachte sie, fang einfach an. Ich, Frau Professor Sommer, möchte Ihre Abficksau sein, begann sie unsicher. Ich denke, dass ich für Sie die perfekte Frau für diesen Zweck bin.

Sie sehen mich fast täglich an der Universität. Sie sehen mich gut gekleidet, sauber und gepflegt. Ich habe Stil und eine verantwortungsvolle Position. Gleichzeitig ist diese Frau ihre Abficksau. Eine SMS, eine Mail oder eben auch nur ein Zettel reichten aus und ich weiss was ich zu tun habe. Bin ich bereit? Bin ich gut genug für sie? Wahrscheinlich nicht. Sie haben mich weit gebracht an diesem Tag. Aber ich bin eben die Frau Professor und keine Nutte.

Es fällt mir nicht leicht, das zu bieten, was sie verlangen. Aber ich denke, dass ist es gerade, was mich für Sie zum geeigneten Objekt macht. Weiss ich wie man einen Mann befriedigt. Wahrscheinlich nicht perfekt. Aber der Gedanke, dass sie mich, ihre Professorin ficken, wird für sie sicher das grösste Vergnügen sein, und dass kann ich ihnen ab jetzt bieten. Ich bin bereit, willig. Jetzt war es raus. Sie hatten gehört was sie hören wollten.

Sie hatte exakt beschrieben, wie ihr Leben ab Montag aussehen würde. So richtig ist ihr Tragweite tatsächlich auch erst selber bewusst geworden, nachdem sie es ausgesprochen hatte. Es war still. Schmerzhaft still. Ihre Sätze hingen in der Luft, sie waren gesagt und nicht widerufbar. Also fragte der Student seine Kommilitonen, ist sie bereit? Die Zustimmung war eindeutig. Ich denke sie ist reif sagte die Studentin. Wir kennen ja ihr normales, arrogantes Auftreten. Wenn sie sich jetzt so anbietet, hat sie verstanden worum es geht.

Alle nickten. Gut meinte der Student. Dann bist du jetzt dran. Aber vorher gehst Du auf die Toilette und holst eine Rolle Klopapier. Etwas überrascht folgte sie der Anweisung und kam mit der gewünschten Rolle zurück. Merk Dir 2 Dinge sagte der Student. Du wirst in Zukunft immer dann wenn Du Dich weiter als 100 m von Deiner Abteilung entfernst, eine kleine Handtasche dabei haben, in der 3 Dinge sind: Dein Handy, Feuchttücher, Zahnputzzeug und genügend Tempos.

Sobald du die Aufforderung bekommst anzutreten, wirst Du sofort die nächste Toilette aufsuchen, Deine Zähne putzen und Deine Spalte mit einem Feuchttuch reinigen. Das zweite ist, dass Du grundsätzlich unten rum nackt gefickt wirst. Ist das klar, fragte er herausfordernd. Was sollte daran nicht klar sein, dachte sie bitter. Sie sollte also sich jedes Mal für die Herren reinigen. Aber sie antwortete freundlich und sagte, Ja Herr Mader. Auf das Zähneputzen wollen wir jetzt mal verzichten sagte er mit einer gönnerischen Geste.

Aber Du wirst Dich jetzt zum ficken unten rum freimachen und mit einem Stück Klopapier Deine Spalte säubern. Dazu gehst Du wie zum Pissen in die Hocke und Fährst Dir mit dem Papier dreimal kräftig und tief durch die Spalte. Danach zeigst Du mir das Papier. Sie schluckte. Auch wenn es ihr schwerfiel, wusste sie, dass ein Zögern an dieser Stelle zu einer sofortigen Strafe führen würde. Man wollte jetzt sehen, dass sie spurte und bereit war.

Vorher hast Du A gesagt, dachte sie bitter, jetzt ist es Zeit B zu sagen. Sie stellte die Rolle Klopapier auf den Tisch und zog ihren Rock aus. Die weise Bluse hing ihr bis zur Schamgegend und bedeckte sie halb. Ihr grauste vor diesem intimen Vorgang. Aber was war noch intim für sie. Nichts mehr, zumindest nicht vor diesen Studenten. Dann nahm sie die Klopapierrolle, riss mehrere Blätter ab und faltete sie zusammen. Nach einem kurzen Zögern ging sie in die Hocke und spreizte ihre Beine.

Die Bluse spannte und zog sich nach oben. Der Blick auf ihre Scham war frei. Mit rotem Kopf wischte sie sich ihre Spalte sauber. Sie war pragmatisch und erkannte sofort, dass ein unangenehmer Nebeneffekt dieser Prozedur die völlige Trockenheit sein würde. Sein Eindringen würde nicht nur peinlich sondern auch schmerzhaft werden. Nachdem sie das Papier dreimal durch ihre Scheide gezogen hatte stand sie auf und reichte ihm es ihm. Sie konnte ihm dabei nicht in die Augen schauen.

Es war sauber. Schliesslich hatte sie ja vor nicht allzu langer Zeit geduscht. Aber darum ging es hier nicht. Er nickte und meinte sie wisse ja jetzt, was sie in Zukunft zu tun hatte. Er warf das Papier auf den Boden und meinte sie solle es aufräumen und sich dann auf die andere Seite des Tisches stellen. Die unnötige Schikane ärgerte sie zumal sie nun wirklich nervös war. Aber sie hob das Papier auf und brachte es in die Küche zu den Abfällen.

Als sie zurück kam ging sie wieder zu dem Tisch und stellte sich so hin wie er verlangt hatte. Nun stand sie den Studenten gegenüber. Vor ihr die Tischplatte. Er stellte sich ihr gegenüber. Ich nehm mal an, dass Du trocken bist, fragte er sie. Sie schluckte. Er hatte wohl dieselben Gedanken gehabt wie sie. Ja Herr Mader, antwortete sie. Streck Deine Hand rüber, forderte er sie auf. Obwohl ihr unklar war, weshalb sie das tun sollte, streckte sie bereitwillig ihr recht Hand nach vorne.

Weiter, meinte er kühl. Sie beugte sich etwas über die harte Tischkante bis ihre Hand fast auf seiner Seite war. Ohne zu zögern spuckte er ihr in die offene Handfläche. Sie schaute entgeistert auf die schaumige Spucke bis ihr langsam dämmerte, warum er das getan hatte. Sprachlos stand sie da und regte sich nicht. Sie konnte erkennen, wie er offensichtlich weitere Spucke sammelte, die er dann demonstrativ in ihre Hand laufen ließ. Ich denke Du weißt wozu das ist, sagte er hart.

Ja verdammt dachte sie, ich weiß wozu das ist. Noch immer schockierte sie diese Arroganz und Selbstverständlichkeit mit der man sie erniedrigte. Trotzdem wusste sie dass sie zu antworten hatte und sie ärgerte sich fast wieder, wie automatisch sie antwortete. Das, Ja, Herr Mader, kam ohne Zögern. Und, fragte der Student, wozu ist es da? Wieder schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie hatte gewusst, dass er nachfragen würde. Das hätte sie auch getan.

Um meine trockene Scheide feucht zu machen, sagte sie schließlich. Er kam um den Tisch herum. Sie hatte sich um das derbe Wort gedrückt, das war ihr klar. Und ihr war auch klar, dass er das nicht zulassen würde. Er stellte sich hinter sie. Dreh Dich rum sagte er. Sie tat es. Die Hand mit der Spucke weit ausgestreckt. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter auseinander. Er streichelte ihr Gesicht und ängstlich wartete sie, dass er ausholen würde.

Aber statt dessen suchten seine Finger den Ansatz ihrer Haare vor dem linken Ohr. Oh Gott, dachte sie. Er würde die Haare an dieser empfindlichen Stelle packen und langsam nach oben ziehen. Sie erinnerte sich an die gemeine Prozedure, die Lehrer bei Kinder so gerne anwendeten. Und sie wusste, sie würde drum betteln, das Wort sagen zu dürfen, das er von ihr erwartete. Als er es dann tat, war es schlimmer als sie es sich ausgemalt hatte.

Er zog sie einfach in die Höhe. Sie stand auf Zehenspitzen, schrie, aber es schien ihm nicht auszumachen. Er lies sie eine Weile zappeln und immer wieder schreien, bevor er leicht nachlies. Wie heisst das, fragte er schliesslich. Es ist dazu da um meine Votze zu befeuchten, antwortete sie gepresst. Wieder zog er. Was hast Du da unten, fragte er gnadenlos. Ich habe eine Votze, schrie sie ihm vor Schmerz entgegen. Wozu ist Deine Votze da? Zum ficken antwortete sie sofort.

Antworte in ganzen Sätzen, bellte er sie an. Meine Votze ist zum Ficken da, stöhnte sie laut. Und wer wird Deine Votze jetzt ficken, fragte er. Sie schluckte. Sie Herr Mader werden meine Votze jetzt ficken. Als er sie los lies, ebbte der Schmerz nur langsam ab. Aber ihre Worte, dass er sie jetzt ficken würde hallten in ihrem Kopf. Er wies sie an in die Hocke zu gehen, sich einzuschmieren und sich dann über die Tisch zu legen.

Sie tat es. Ihr Verstand mahnte sie, die Spucke richtig zu nutzen, auch wenn es noch so peinlich war. Sie ging in die Hocke, nahm die Hand mit dem Speichel und suchte vorsichtig mit den Fingern ihr Schamlippen. Sie öffnete sie und rieb sich die Spucke in ihr Loch. Dann stand sie auf und beugte sich über den Tisch. Beine Breit und Oberkörper flach auf die Tischplatte herrschte er sie an. Sie zwang sich die Beine auseinander zunehmen, Dann beugte sie sich soweit über die Platte, bis ihre Brüste das Holz berührte.

Die Stille war schneidend.. Ihr war klar, dass diese Situation eine besondere Mischung aus Erniedrigung und Erotik für die Studenten darstellte. Es war soweit. Sie hatten gesehen, wie ihre Professorin einen Schwanz geblasen hat und jetzt würden sie zusehen, wie sie gefickt wird. Du wirst jetzt deine Arschbacken mit beiden Händen soweit auseinanderziehen, bis Dein Loch offen ist, forderte der Student sie auf. Zitternd nahm sie die Hände nach hinten und suchte sie den Ansatz ihrer Pobacken.

Dann griff sie etwas weiter, bis sie ihre Schamlippen fand und zog dann ihre Pobacken auseinander. Sie spührte, wie sie sich öffnete. Voila, dachte sie bitter, jetzt braucht er ihn nur noch reinzustecken. Aber der Student dachte nicht daran. Er fing vielmehr an sie zu betrachten. Ging um sie herum, schaute ihren hochroten Kopf an und ging wieder nach hinten. Schaut Euch das Fickloch an, forderte er die anderen auf. Und alle standen auf, traten hinter sie und fingen an über ihr enges Loch zu reden.

Sie lag mit ihren Brüsten auf dem Tisch, das Hinterteil schön positioniert. Sie dachte daran, wie sie sonst in den Vorlesungen vor ihren Studenten stand. Unnahbar, souverän, selbstbewusst. Jetzt präsentierte sie ihnen ihr intimstes und man redete darüber, wie ihr enges Loch wohl in ein paar Monaten aussehen würde. Sie schloss verbittert die Augen. Wie hatte das alles nur passieren können. Schliesslich setzten sie sich wieder. Alle sahen ihr ins Gesicht. Sie erkannte das Perfide dieser Inszenierung.

Nicht ihr Hinterteil war interessant. Man wollte ihr Blick, ihre Gefühle und die Erniedrigung sehen, wenn sie nun endlich von einem der ihren gefickt werden würde. Sie fühlte wie er anfing ihre Scham, zu berühren. Er strich ihr über ihren Hügel hinunter durch die Spalte. Dann drang er mit einem Finger ein. Sie hielt die Luft an. Er drückte und dehnte ihre Scheide. Dann zog er den Finger wieder raus Ohne zu sehen was er tat, waren ihre Sinne vollständig auf sein tun konzentriert.

Er wies sie an, ihre Hände nun nach vorne auf die Tischplatte zu legen. Sie tat es sofort. Dann nahm er eine ihrer inneren Schamlippen und zog daran, dann die andere. Sie spürte wie er beide Schamlippen zwischen die Finger einer Hand klemmte und sie verfluchte den Umstand, dass sie im Vergleich zu anderen Frauen große innere Schamlippen hatte. Plötzlich zog er ihre Schamlippen nach oben.. Der Schmerz wurde stärker und stärker und ihr blieb nichts anderes übrig als dem Zug nachzugeben und sich auf die Zehenspitzen zu stellen.

Ihr Becken war steil nach oben gerichtet. Oh Gott dachte sie was soll das denn. Die Antwort lieferte er ihr prompt. Du bist also unserer Abmachung entsprechend bereit, dich von mir ficken zu lassen, meinter er ruhig. Ja Herr Mader, presste sie hervor. Weißt Du Frau Professor, antwortete er gedehnt, ich ficke Dich nur wenn Du mich wirklich anbettelst es zu tun. Nicht dass sonst noch der Eindruck entsteht, ich würde etwas mit Dir tun, was Du gar nicht willst.

Und noch bevor sie etwas antworten konnte, zog er sie an ihren Schamlippen nach hinten. Sie schrie auf. Ihr blieb nichts anderes übrig als sich etwas aufzurichten und gebückt ein paar schritte nach hinten zu machen. Der Schmerz war heftig. So, zeig ihnen wie ernst Du es meinst und bettle darum, dass ich Dich ficke. , zischte ihr Peiniger ihr ins Ohr. Die anderen Studenten schauten sie gebannt an. Nochmal zog er zog ihre Schamlippen etwas nach oben.

Sie stöhnte auf und quittierte seinen Zug indem sie sofort ihre Beine durchstreckte und ihr Becken wieder nach oben streckte. Dafür beugte sich ihr Oberkörper weiter nach unten. So ein Schwein dachte sie kurz, aber der Wille, diesem Schmerz zu entkommen, war so stark, dass sie bereit war alles zu tun. Er hielt sie förmlich an ihren Schamlippen fest. Sie hatte Angst nach vorne zu fallen und damit selber den Schmerz zu erhöhen. Kurz nur starrte sie in die Gesichter der Studenten, die fasziniert diesem Schauspiel folgten.

Bitte, sagte sie stöhnend, fick mich. Das käme noch nicht von Herzen meinte er nur kalt und zog sie noch mal ein Stückchen höher. Oh Gott dachte sie entsetzt und wiederholte laut ihre Bitte. Aber es reichte ihm nicht. Wieder zog er sie etwas höher. Ihr war klar, dass sie dieses Spiel beenden musste. Bitte Herr Mader flehte sie ihn schliesslich an, bitte ficken sie mich ficken sie mich, nehmen sie mich, benutzen sie mich so wie sie wollen.

Er lies sie langsam runter. Als sie wieder aufrecht dastand und ihre Hand auf ihre schmerzenden Schamlippen gelegt hatte, war wütend über sich selber obwohl sie wusste, dass sie niemals eine Chance gehabt hatte. Hätte sie keine so langen Schamlippen gehabt, hätte er einen anderen Weg gefunden sie soweit zu erniedrigen. Und jetzt würde er einklagen, was sie angeboten hatte. Er stand vor ihr und schaute sie an. Hände auf den Rücken meinte er knapp.

Aus Angst vor weiteren Schmerzen tat sie sofort was er verlangte. Gut meinte er gönnerisch, ich nehme Dein Angebot an. Sie musste sich wieder an den Tisch treten. Diesesmal würde es geschehen, das war ihr klar. Er würde nicht mehr lange rummachen. Als sie an die Tischkante trat, sah sie den Studenten direkt ins Gesicht. Sie sassen ihr nur wenige meter entfernt gegenüber. Sie spührte die Tischkante an ihren Oberschenkeln. Der Kloss in ihrem Magen meldete sich wieder als sie ihre Beine auseinandernahm und ihren Oberkörper nach vorne beugte.

Der Tisch war nicht hoch genug, um wirklich drauf zu liegen. Im Gegenteil. Sie lag leicht nach unten geneigt und ihr Becken spannte sich und wurde sichtlich nach oben gestreckt. Sie lag auf ihren Unterarmen und ihre Brüste wurden hart auf das Holz gepresst. Sie hatte Mühe ihre Beine durchzustrecken. Ihr Verstand analysierte die Situation und sie wusste, dass sie in dieser Position seinen Stössen völlig ausgeliefert war. Es gab nichts, dass ihn hindern würde völlig in sie einzudringen.

Dann trat er hinter sie und packte ihre linke Pobacke. Langsam, fast beiläufig kneteten seine Finger ihre Backe. Sie verstand diese Geste. Schau her, dachte sie verbittert, meins, jetzt gehört dein Hinterteil mir. Jetzt ist der Augenblick gekommen, den er sich schon immer gewünscht hatte. Die Frau Professor streckt mir ihren Hintern entgegen. Und sie konnte es ihm nicht mal verübeln. Sie hatte eine klare Meinung von jungen Männern. Sie hatten eben einen permanenten Drang nach Sex.

Als Frau hatte man eben darauf zu achten, dass man sie auf Abstand hält. Und das, dachte sie zynisch, war ihr diesesmal definitiv nicht gelungen. Jetzt war sie fällig, das wusste sie. Genauso wie sie vor einer Stunde den Schwanz zu blasen hatte, war jetzt ihre Scheide dran. Und, sie verdrängte angewidert den Gedanken, in einer weiteren Stunde würde man ihr After benutzen. Eines nachdem anderen dachte sie bitter. Kein erniedrigendes Vorspiel mehr, keine Strafen.

Jetzt würde er das tun, worauf es am ende ankam. Und die Studenten vor ihr schienen ähnlich zu denken. Fick sie jetzt, sagte der Anführer, wir wollen endlich sehen, welchen Gesichtsaudruck unsere Frau Professor hat, wenn sie genagelt wird. Der junge Mann, der sie jetzt nehmen würde schien dieser Aufforderung sofort zu folgen. Die Hand lies ihre Pobacke los und sie spürte, wie er sich an ihr Hinterteil stellte. Sein Schwanz war völlig hart und drückte gegen ihre Pospalte.

Er musste ihn wohl mit der Hand nach unten drücken denn sie spürte wie er zwischen ihren Backen langsam nach unten fuhr. Er teilte ihre Pobacken, an ihrer Rosette vorbei, bis er schliesslich den Eingang ihrer Scheide erreichte. Er zögerte. Packte dann schliesslich ihr Becken mit beiden Händen und hob sie etwas hochDann drang er hart in sie ein. Sie stöhnte auf. Die spucke war längst getrocknet und sein Eindringen tat weh. Die Studenten vor ihr grinsten, als sie sahen, dass sie ihre Probleme hatte.

Sie bettete, dass es bald vorbei sein möge. Er war jung, aufgegeilt und er würde schnell kommen. Als er drin war fing er an sie erst langsam und dann immer fester zu ficken. Er machte es regelmässig und es gab keine Anzeichen, dass es schnell vorbei sein würde. Im Gegenteil, aus den bewusst harten Stössen, die ihr bei jedem Druck auf den Muttermund einen Schrei entlockten, wurde ein gleichmässiges Ficken. Gott sein dank beruhigte sich ihre Scheide und der anfängliche Schmerz verging.

Es war auszuhalten. Stoss für Stoss. Dazu war sie also in Zukunft da, dachte sie. Die Jungs konnten sich austoben. Sie würde sich daran gewöhnen müssen. Aber mit einem mal bekam sie Panik. Mit Schrecken musste sie feststellen, dass immer dann wenn er erneut in sie eindrang ein anderes Gefühl enststand. Ein Gefühl, das Wut auslöste. Wie konnte ihr Körper sie in dieser Situation so veraten. Das Ganze steuerte auf einen Organsmus zu. Und eines war klar.

Sie durfte auf keinen Fall vor den Studenten einen Organsmuss bekommen. Aber sie kannte ihren Körper und wusste, wenn er diese gelcihmässige bewegung fortsetzen würde , käme bei ihr der Punkt and dem sie keine Möglichkeit mehr hatte diesen Organsmus zurückzuhalten. Sie verfluchte sich. Warum musste sie so einfach einen Organsmus bekommen. In diesem Augenblick stöhnte der Student auf und sie spührte wie er Stoss für Stoss sein Sperma in sie hineinpumpte. Dankbar, dass es vorbei war, schloss sie die Augen.

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