Die Schlampe – Repost
Veröffentlicht am 08.02.2024 in der Kategorie UncategorizedEs handelt sich um den Repost der Geschichte, die ich letzte Woche schon einmal gepostet hatte. Leider wurde diese kommentarlos von xHamster gelöscht. Ich habe die Passage, die ich als Auslöser für die Löschung im Verdacht habe, umgeschrieben und hoffe, dass die Geschichte nun nicht mehr gegen die xHamster Richtlinien verstößt. In dieser Geschichte geht es hinsichtlich der Sprache, als auch der Handlung handfester zur Sache. Sensiblen Personen und Liebhabern romantischer Erotik-Geschichten rate ich von der Lektüre ab.
Denjenigen Lesern unter Euch, die sich von dieser Geschichte inspiriert fühlen, möchte ich sagen, dass die Umsetzung solcher Praktiken IMMER das Einverständnis BEIDER Partner voraussetzt und dass, obwohl ich in der Geschichte eine Ich-Erzählform für die weibliche Hauptdarstellerin gewählt habe, die getätigten Äußerungen und beschriebenen Empfindungen meiner männlichen Phantasie entstammen und keinerlei Bezug zur weiblichen Psyche oder Empfindungswelt haben. Also, die Moral von der Geschicht: Zwängt Euren Partnern bitte niemals Euren Willen auf, schon gar nicht, wenn es um die in dieser Geschichte beschriebenen Praktiken geht.
moppelIch weiß nicht mehr genau, wann es angefangen hat. Früh jedenfalls. Mit 14 Jahren hatte ich den ersten Sex. War nicht sonderlich romantisch. Ich war auf einer Party mit ein paar Mitschülern. Ein Joint machte die Runde. 15 min. später dann ich. Das Gras kratzte mich auf. Meine Möse juckte wie verrückt. Aus der Bravo wusste ich theoretisch wie das mit dem Sex funktionierte. Jetzt kam der Praxisteil. Die Jungs waren meinen Plänen gegenüber sehr aufgeschlossen.
Die anderen Mädels standen kichernd in der Ecke des elterlichen Schlafzimmers des Einladenden. Ich lag auf dem Doppelbett und drei Jungs griffen mich ungeschickt ab. Untersuchten meine nackten Körper, machten sich mit meinen, damals noch kleinen, Brüsten bekannt und untersuchten interessiert die Stelle, an der bei ihnen der Pimmel saß. Der Schuldepp deflorierte mich dann. Er war bisher zwei Mal sitzen geblieben, dementsprechend bereits 16 Jahre alt und der einzige, der so steif wurde, dass er mein Jungfernhäutchen durchstoßen konnte.
Es tat nicht so weh, wie es immer erzählt wurde. Im Gegenteil. Es machte mich geil, den harten Schwanz in meiner engen Möse zu spüren. Ihn anscheinend auch, der er spritzte mir recht schnell sein Sperma in den Bauch. Gott sei Dank passierte nichts. Wir hatten nicht verhütet. Von den beiden anderen schaffte es einer seinen vorzeitigen Samenerguss auf meine kleinen Titten zu platzieren. Der andere war trotz meiner Stimulationsbemühungen ein komplettes Streichergebnis. So verlief mein erstes Mal nicht so, wie sich das kleine Prinzessinnen so vorstellen.
Für mich war es recht. Es machte mich geil, auch wenn ich keinen Orgasmus hatte. Auch wenn es in der damaligen Zeit keine Smartphones gab, mit denen mein Treiben hätte dokumentiert werden können, erreichte ich nach dem Abend schnell den Ruf einer Schlampe, die für einen Joint alles macht. Was auch so war. Mein nächster Rausch und damit auch Schwanz war seitdem nie weit entfernt. Meine Mutter hatte mir inzwischen die Pille verpasst, da sie mitbekommen hatte, dass ich es wohl recht doll trieb.
Gesprochen wurde nie darüber. Obwohl ich viel stoned war, ließen meine schulischen Leistungen nicht nach. Ich schaffte ein sehr gutes Abi mit Auszeichnung und verließ mein kleines Dorf, um in München Germanistik zu studieren. Die Studienjahre gaben meiner Sexualität einen neuen Kick nach dem anderen. Ich experimentierte viel herum und fand heraus, dass mich die Rolle der unterwürfigen Schlampe am meisten kickte. Und das ich auf große, schwarze Schwänze stand. Ich lernte einen Mann kennen, der eine Schlampe an seiner Seite zu schätzen wusste.
Und, viel wichtiger, wie man sie behandeln muss. Durch ihn lernte ich neue Sphären meiner Leidenschaft kennen. Er brachte mich in Grenzbereiche, die ich ohne ihn nie betreten hätte. Und die mich unendlich geil machten. Ich trieb es mit Obdachlosen. Hatte Gangbangs mit US-Army Soldaten in einer Kaserne. Besorgte uns Marihuana von Drogendealern und bezahlte mit meinem Körper. Alles auf seine Anweisung hin. Und wohl wissend, dass er immer in der Nähe war. Dann bekam er irgendwann einen Job in Kanada und wir zogen nach Toronto.
Er bekam dort eine Professur und ich begann eine Stelle im dort ansässigen Goethe-Institut. Eine Tochter kam zur Welt und die wilden Zeiten wurden ruhiger. Unser Kind, unsere Jobs und unser Freundeskreis verdrängten nach und nach unsere Ausflüge “into the wild sex jungle”. Irgendwann eröffnete mir mein Mann, dass er eine andere hätte und verließ mich und unsere Tochter. Läuft nicht immer glatt im Leben. Auch wenn es nach außen den Anschein hatte, war meine Geilheit nie abgeklungen.
Ich hatte unsere sexuellen Abenteuer sehr vermisst, konnte meinen Mann aber nicht mehr überzeugen mich als Schlampe irgendwo vorzuführen. Wahrscheinlich war es für ihn einfacher, Abnehmer für seine 23-jährige Studentin zu finden, mit der er nach unserer Trennung zusammengezog. Jaja… Er ließ kein Klischee aus…Und so entschied ich, meine Geilheit wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ich wollte es schmutzig und gefährlich. Wollte die Kontrolle abgeben, wohl wissend, dass es ohne einen Aufpasser im Hintergrund saugefährlich werden konnte.
Aber nach fast 10 Jahren Abstinenz wollte ich endlich wieder einen Schlampen-Kick. Eine kurze Internet-Recherche später wusste ich wo in meiner Stadt die Hot-Spots der Homeless waren. Ich kundschaftete in den nächsten Tagen ein paar Orte aus und entschied mich für eine Brücke über den West Highland Creek in Scarborough. Hier hatte ich einige Obdachlose beobachte, die abends unter dieser Brücke verschwanden. Ansonsten war die Gegend verlassen genug, dass mich mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand bei meinem kleinen Abenteuer beobachten würde.
Außerdem war ganz in der Nähe ein Parkplatz, wo ich meinen Wagen abstellen konnte. Am nächsten Abend machte ich mich für mein kleines Abenteuer zurecht. Meine Tochter übernachtete bei Ihrem Freund und ich hatte freie Bahn. Ich wählte einen kurzen roten Rock, der gerade meinen Po verdeckte. Dazu schwarze, halterlose Seidenstrümpfe und rote Ballerinas. Ich hätte liebend gern meine roten High Heels getragen, aber der Weg, der unter die Brücke führte war nicht befestigt.
Ich würde mit Stöckelschuhen dort nicht laufen können. Als BH wählte ich eine rotes Modell mit Spitze. Darüber zog ich eine schwarze, durchsichtige Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Auf das passende Höschen verzichtete ich. Ich hatte mich vorher sorgfältig geduscht und eingecremt. Meine Beine, Acheln und Möse waren glatt rasiert und ich duftete verführerisch. Mit meinen 48 Jahren sah ich immer noch sehr gut aus. Mit regelmäßigem Sport hielt ich meine Figur schlank und straff.
Meine Beine und Po waren bisher weitestgehend von Cellulite verschont geblieben. Ich war zufrieden mit mir. Ich schnappte mir meinen langen schwarzen Mantel und machte mich mit meinem Auto auf den Weg nach Scarborough. Meine Möse lief bei dem Gedanken, was ich gleich tun würde, aus. Endlich war es soweit. Ich würde bald unkontrolliert von mehreren Schwänzen durchgefickt werden. An der Brücke angekommen parkte ich den Wagen und machte mich mit klopfenden Herzen auf den Weg zur Brücke.
Es war dunkel und ich musste aufpassen wohin ich trat, denn der Weg war steil, feucht und rutschig. Unten angekommen hörte ich leise Stimmen. Ich fasste mir ein Herz und trat unter die Brücke. Ich konnte fünf Personen erkennen, die auf dem Boden saßen oder lagen. Schlagartig verstummen die Unterhaltungen, als mich die fünf Penner sehen. Meine Augen haben sich inzwischen an die Lichtverhältnisse gewöhnt und ich sehe eine Menge Dreck und Abfall herumliegen.
Hauptsächlich leere Flaschen, aber auch jede Menge Plastiktüten, leere Dosen und ähnlicher Unrat. Es stinkt. Nach Abfall. Nach Alkohol. Nach Urin und Fäkalien. In der Mitte brennt ein Feuer in einem alten Ölfass. Der Rauch steigt beißend aus dem Fass. In dem flackernden Licht sehe ich mir die fünf Typen näher an. Es handelt sich um Schwarzafrikaner unterschiedlichen Alters. Gut so. Ich stehe total auf Negerschwänze. Es gibt auch ein paar Weiße, die gut bestückt sind.
Aber bei den Farbigen ist ein dicker, langer Prügel eher die Regel, als die Ausnahme. Meine Muschi läuft aus. Fünf dreckige Typen, die bestimmt schon seit Jahren keine Frau mehr gehabt haben. Nur für mich. “Was willst Du?” blafft mich einer der Farbigen unfreundlich an. Ich stelle mich vor die Fünf und öffne meinen Mantel. “Euch einen Wunsch erfüllen” entgegne ich. Dabei knöpfe ich meine Bluse einen Knopf weiter auf. Die Fünf starren mich verständnislos an, während ich noch einen Knopf meiner Bluse öffne.
Es ist frisch und meine Nippel stehen hart ab. Meine Möse pulsiert. Ich bin geil. Aus dem Halbdunkel löst sich eine Gestalt und kommt auf mich zu. Er stellt sich hinter mich und greift in meine langen Haare. Zieht grob meinen Kopf in den Nacken. Sein Atem streicht meine Wange entlang. Ich rieche seinen Mundgeruch als Ergebnis monatelang vernachlässigter Zahnhygiene. Und die Alkoholfahne. Seine Hand wandert grob zu meinen Titten und knetet die beiden fest durch.
Dann presst er seinen Mund auf meinen und seine Zunge teilt meine Lippen. Erregt erwidere ich seinen Kuss und schmiege meinen Arsch an seine Lenden, wo ich einen halbsteifen, großen Schwanz spüren. Jetzt geht die Party richtig los. Mit einem Ruck reißt er meine Bluse ganz auf und hebt meine Titten aus den Schalen. Präsentiert sie seinen Kumpels. Dann finden sich unsere Münder wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hand wandern hinunter zu meiner Möse und massiert kurz meinen Kitzler bevor er ohne Vorwarnung mit dem Mittelfinger in mich eindringt.
Ich stöhne geil auf. “Die kleine, weiße Nutte braucht es mal richtig von harten Negerschwänzen besorgt” lacht er seinen Kumpels zu. Damit löst er die Schockstarre, in der sich die anderen vier noch befinden und sie kommen auf mich zu. Während der Farbige hinter mir meinen Kopf festhält und mich weiter küsst, spüre ich weitere raue Hände, die meinen Körper untersuchen. Grob greifen diese meine Titten, ziehen meine Nippel lang oder reiben ungeschickt meine Clit.
Ich genieße die Situation. Das Gefühl des Ausgeliefertseins. Für mich gibt es kein Zurück mehr. Diese Horde wird sich nehmen, was sie will. Und das bin ich. Weißes Fickfleisch hatten sie wahrscheinlich noch nie. Und sie werden damit nicht zimperlich umgehen. Der Neger hinter mir löst sich von meinen Lippen. Er dreht mich an meinen Haaren grob zu sich um. Er ist dreckig und stinkt. Seine Haare und sein Bart sind verfilzt. In seinem Mund stehen statt weißer Zähne nur ein paar gelbe Stummel.
Hände reißen mir von hinten den Mantel und die Bluse von den Schultern. Nur in meinem kurzen Rock und dem BH, aus dem meine vollen Titten hängen, stehe ich vor dem Penner, der mich lüstern betrachtet. “Du willst uns einen Gefallen tun, du Schlampe?” fragt er mich. Ich nicke stumm und sehe ihm dabei voll in die Augen. “Dann knie Dich hin, du Votze und blas unsere Schwänze!”Ich komme sofort seiner Anweisung nach und knie mich in den Dreck.
Die fünf Obdachlosen stellen sich im Kreis um mich und öffnen ihre vor Dreck stehenden Hosen. Heraus kommen fünf Prachtexemplare männlicher Fortpflanzungsorgane. Alle lang, dick und schwarzglänzend. Und alle stinken zum Himmel nach Schweiß, Urin und Spermaresten. Grob fasst der Rädelsführer wieder meinen Kopf und zieht ihn in Richtung seines Schwanzes. “Los, schluck unser Fickruten. Und streng Dich an, wenn Du halbwegs lebend hier raus kommen willst” Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, verpasst er mir eine schallende Ohrfeige.
Er positioniert seinen stinkenden smegaverschmierten Schwanz an meine Lippen und hält mir die Nase zu. Ich bekomme keine Luft mehr und muss meinen Mund öffnen, um zu atmen. Er nutzt mein nun offene Fickmaul zwängt seinen harten Schwanz zwischen meine Lippen und schiebt ihn mir direkt tief in den Rachen. Ich muss würgen, weil sein Prügel so lang und dick ist. Aber er gibt nicht nach. Zieht den Prügel ein Stück raus. Und stößt ihn dann wieder kräftig in meinen Hals.
Ich schmecke seinen schmierigen Penis auf meiner Zunge während er meinen Hals fickt. Nur mit Mühe kann ich den Brechreiz unterdrücken, den der Negerschwanz in meiner Kehle hervorruft. Zum Glück stand meine Ex-Mann auch auf Deep Throat, sodass ich viel Übung auf diesem Gebiet habe. Verschwommen nehme ich wahr, dass sich weitere Schwänze an mir reiben und hart in mein Gesicht geschlagen werden. Die anderen Männern wichsen sich einen auf mir ab während sie darauf warten an die Reihe zu kommen.
Dann zieht der Farbige seinen Schwanz aus meinem Fickmaul. Ich knie vor ihm und hechele nach Luft. Mein Kinn ist von meiner Spucke überzogen und mein Augen Make Up von meinen Tränen vollkommen verschmiert. Der Neger dreht sich um, zieht seinen Arschbacken auseinander und hält mir sein stinkendes Arschloch vor's Gesicht. “Leck es sauber” lautet sein lapidarer Befehl. Die anderen johlen und drücken mein Gesicht zwischen seine gespreizten Arschbacken. Mir kommt es fast hoch, so bestialisch stinkt es hier.
Der Gestank ist schwer zu ertragen…. aber meine Votze ist so nass wie ein Fluss… Was hier passiert, übersteigt meine wildesten Fantasien. Inzwischen hat sich der Anführer vor mir auf den Boden gekniet, damit ich es ihm besser besorgen kann. Dadurch knie ich jetzt in Hündchenstellung im Dreck und spüre sofort Finger, die grob mein Fickloch untersuchen. “Die Nutte ist klatschnass” höre ich einen rufen. Wenig später spüre ich wie ein Schwanz an meine Schamlippen angesetzt und grob in mich hineingeschoben wird.
Ich hebe kurz den Kopf und stöhne laut und geil auf. Endlich ein harter Prügel in meiner Schwanzgarage! Er dringt weiter grob in mich ein und seine Hoden klatschen an meine Schamlippen. Er fickt mich hart und tief, während Finger beginnen neugierig meine Mokkahöhle zu untersuchen. Der Rädelsführer hat inzwischen genug und überlässt seinen Platz einem anderen Penner. Das Spiel beginnt von vorn. Er hält mir seinen stinkenden, verschmierten Schwanz zum Blasen hin. Und ich lutsche ihn hingebungsvoll.
Alle sehen zu, wie meine Zunge seine Eichel sauber leckt, bevor er mir seinen Prügel wieder in meine Kehle stößt. Der Typ in meiner Votze steigert jetzt sein Tempo. Seine Eier klatschen rhythmisch gegen meine Schamlippen und er beginnt zu stöhnen. Auch der Typ, in meinem Mund hält inzwischen meinen Kopf fest und fickt mich brutal in den Hals. Geilheit durchströmt meinen Körper. Genau hierzu bin ich gemacht. Meine Löcher fremden Typen zur Benutzung zur Verfügung zu stellen.
Ich spüre, wie sich unter der groben Behandlung ein Orgasmus anbahnt. In dem Moment zieht der Schwarze in meinem Mund seinen Schwanz raus und befiehlt mir, ihn anzusehen. Als ich seinem Befehl Folge leiste, spritzt er mir einen Riesenschwall Sperma ins Gesicht. Zäh läuft die gelbliche Negerwichse mein Gesicht herab und ich versuche mit der Zunge etwas von dem Saft zu erwischen. Der Typ in meinem Fickloch, der mich zwischenzeitlich weitergevögelt hat, ist jetzt auch soweit.
Noch zweimal rammt er seinen Pfahl tief in mein Loch und verharrt dann regungslos, während er mir unter lautem Stöhnen sein Negersperma in den Bauch pumpt. Kaum hat der Neger seinen stinkenden Schwanz aus meiner Möse gezogen, packen mich zwei Hände unter den Achseln und ziehen mich hoch. Grob stoßen mich die Männer in Richtung eines Matratzenlagers. Mein Rock und die halterlosen Strümpfe sind inzwischen vollkommen zerrissen und auch der BH ist während der letzten 20 min.
abhanden gekommen. Der Rädelsführer hat sich inzwischen mit dem Rücken auf die Matratze gelegt. Steil ragt sein dicker, harter Negerpimmel in den kühlen Abendhimmel. “Umdrehen und draufsetzen” lautet sein knapper Befehl. Grob packen mich die Männer an meiner Seite an Achsel und Kniekehle und heben mich so in die Luft. Dann senken sie mich langsam hinab in Richtung des wirklich großen Pfahls des Farbigen. Kurz bevor meine Schamlippen seine Schwanzspitze berühren, stoppen die Männer die Abwärtsbewegung.
Eine Hand fährt grob zwischen meine Schenkel. Finger dringen in mich ein. Ficken mich an. Und dann sind sie wieder weg. Sekunden später fahren die Finger über meinen Anus und verteilen die Mischung aus meinem Mösensaft und dem Negersperma darauf. Dann lassen mich die beiden Männer weiter runter und der Typ auf der Matte dirigiert seinen dicken Prügel an meine Arschvotze. Ich schreie auf, als seine dicke Eichel meinen Schließmuskel durchstößt und meine Mokkahöhle ungewohnt stark dehnt.
Es waren schon eine Menge in meinem Arsch, aber an diese Größe musst ich mich erst gewöhnen. Erst als ich von dem riesigen Riemen vollkommen gepfählt bin, lassen mich die beiden anderen los. Ich stütze mich auf Händen und Füssen ab. Einerseits, um etwas Kontrolle zurück zu gewinnen. Andererseits, damit der schwarze, stinkende Penner mich richtig ficken kann. Was er auch tut. Ohne Rücksichtnahme hämmert er mir seinen schwarzen Riemen tief in den Darm.
Ich sehe die gierigen Blicke der anderen, die auf mich wie Wölfe auf ein Reh schauen. In meiner jetzigen Position bin ich für die anderen Penner besser zugänglich. Zwei positionieren sich neben meinem Kopf, damit ich ihnen abwechselnd die stinkenden Schwänze blasen kann. Ein dritter steigt zwischen meine weit geöffneten Schenkel und schiebt seinen Prügel in meine nasse, weiße Möse. Ich bin die perfekte Dreilochnutte. Der Penner, der meine Möse fickt, befiehlt mir, ihn anzusehen und meinen Mund zu öffnen.
Kaum bin ich seinem Befehl nachgekommen, spuckt er mir in meinen weit offenen Mund. Vor Ekel zucke ich zurück. Aber zu spät. Seine Rotze trifft genau in meinen Mund. Jetzt wollen alle in meinen Mund spucken. Ich schüttle meinen Kopf. Nein… Das will ich nicht. Er packt mich bei der Gurgel und zischt mir zu, ob ich meine, etwas Besseres zu sein. Ich bin eine weiße Nutte und dazu da, ihnen zu dienen. Und ihre Rotze zu schlucken.
Er zwingt mich, meinen Mund weit zu öffnen und lässt all in meinen Mund spucken. Bei jedem muss ich zeigen, dass ich die Spucke schlucke und mich hinterher bei demjenigen bedanken. Ich wurde noch nie so erniedrigt und ich liebe es. Nachdem mir alle in mein Hurenmaul gerotzt haben, stopfen mir die beiden Typen neben meinem Kopf wieder abwechselnd ihre Schwänze in den Hals. Mein Votzenficker hält es nicht mehr länger aus. Er prügelt mir wie ein Wilder seinen stinkenden, schwarzen Schwanz in den Leib, um mich dann mit seinem Negersperma vollzupumpen.
In dem Moment kommt auch der Rädelsführer unter mir, der sich in meinem engen Arsch vergnügt hat und pumpt mich mit seinem Negersaft voll. Als er fertig ist, rutscht sein Prügel aus meinem Loch und er stößt mich grob zur Seite. Ich falle auf die stinkende, dreckige Matratze. Aus beiden Löchern sickert zäh das Niggasperma. Mein ganzes Make up ist durch die Tränen, die mir bei der DeepThroat Einlage am Anfang die Wangen heruntergelaufen sind, vollkommen verschmiert.
Ich muss aussehen, wie die letzte Bahnhofsnutte. Die beiden Neger, die ich bis eben noch geblasen hatte, postieren sich wieder neben meinem Kopf und stopfen mir abwechselnd ihre Schwänze in die Kehle. Nacheinander bedienen sie sich an mir, bis es ihnen kommt und beide ihren geilen Saft in mein Gesicht spritzen. Die Jungs sind fertig mit mir und lassen mich einfach auf der Matte liegen. Langsam richte ich mich auf. Als ich von der Matte aufstehe, spüre ich, wie mir das Sperma der fünf Männer langsam aus meinen Löchern sickert und meine Beine hinunterläuft.
Ich sammle meine Sachen zusammen und werfe meinen Mantel über. Die Fünf sitzen inzwischen wieder auf ihren Plätzen, lassen eine Flasche Whiskey rumgehen und beglückwünschen sich gegenseitig, was für tolle Stecher sie sind. Auf meinem Weg hoch zur Straße brüllt mir der Anführer hinterher, dass ich gerne wiederkommen kann, wenn meine weiße Möse mal wieder einen richtigen Schwanz brauche. Auf das Angebot komme ich mit Sicherheit zurück…© moppel 2018.