Mein Wandel zum Cuckold 4

„Ha! Glück gehabt”, konnte ich meine innerliche Freude kaum verbergen und trommelte im Takt mit den Fingern aufs Armaturenbrett zu Roger Whittakers „Albany”, das gerade im Radio gespielt wurde. „Ja wirklich!”, pflichtete Manuela mir summend bei, wobei sie zeitglich ihre Handtasche aus dem Fußraum griff um nachzusehen ob sie all die Dinge dabei hat, die Frauen nun mal so in ihren Taschen mit sich rumschleppen. Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nicht damit gerechnet direkt in der City einen Parkplatz zu bekommen.

Schließlich war heute Samstag und da das Wetter ebenfalls mitspielte, konnte man eigentlich von ewig langer und nerviger Parkplatzsuche ausgehen, bis man dann endlich irgendwo am „Arsch der Welt” einen Stellplatz findet, um sich dann auf einen Kilometermarsch Richtung Einkaufsstraße zu machen. Heute aber war es anders, heute hatten wir offensichtlich einen guten Tag. Das Auto war verschlossen und gut gelaunt schlenderten wir jetzt also über die Shoppingmeile bei uns im Ort um noch dies und das zu kaufen.

„Al-ba-ny… hoch in den Bergen…”, hakte sich meine Frau, fröhlich den letzten Song aus dem Radio singend, bei mir unter. „Und Schatz?”, fragte sie mich liebevoll, „Wo wollen wir zuerst hin”. „Krämers! Was hältst du von Krämers?”, deutete ich auf die Geschäftszeile schräg gegenüber. „Die sind doch gleich hier vorn”. „Oh ja gerne”, lächelte sie mich an und zog mich bereits im selben Moment mit ihrem untergehakten Arm hinüber auf die andere Seite. Nicht umsonst war sie, und natürlich auch ich heute besonders guter Laune.

Sahra, die in den letzten drei Wochen permanent ihre Abende zuhause verbracht hatte, schlief am Abend bei ihrem Freund, wodurch wir sturmfrei hatten und dies auch ausgiebig nutzen wollten. Endlich! Nach schier unendlich dauernden drei langen Wochen, konnten wir Achmet wieder zu uns einladen und hatten dies auch gestern bereits getan, so dass wir ihn heute um 22. 30 erwarteten. Schon am letzten Wochenende hatte meine Frau bereits vergeblich versucht ein Treffen mit ihm auszumachen und war hinterher den ganzen Abend über ungenießbar gewesen, weil er auf dem Geburtstag seines Enkels zur Volljährigkeit nicht fehlen durfte und deshalb nicht kommen konnte.

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Selbst auf die fast flehende Bitte meiner Frau, dass er sie doch unbemerkt von seiner Familie, kurz und hart auf dem Schrottplatz nehmen könne, erteilte er ihr eine Abfuhr, da er sich wirklich nicht loseisen konnte. Klar! Irgendwie konnte ich schon verstehen, dass sie wie ausgehungert war. Hatte er sie doch in den vorangegangenen Wochen so zugeritten, dass sie selbst mir gegenüber ihre Entzugserscheinungen nach seinem kraftvollen Fickprügel offenbarte und sogar schon mit dem Gedanken gespielt hatte, ihn in entsprechender Aufmachung auf dem kleinen Grundstück zu besuchen, auf dem er seinen Schrotthandel betreibt.

„Ich halte es nicht mehr aus. “, und „Ich muss seinen Schwanz endlich wieder in mir spüren”, war sie entschlossen ihn dort zu besuchen und ihr inzwischen unstillbar gewordenes Verlangen nach seinem Schwanz zu befriedigen. Sie benahm sich wie eine läufige Hündin, ja fast könnte man sagen wie besessen und es bedurfte schon all meiner Überzeugungskraft sie davon abzubringen. Mit Engelszungen hatte ich stundenlang vergeblich auf sie eingeredet, doch erst dann als ich darauf hingewiesen hatte, dass sie dort möglicherweise auf seine Frau, Kinder oder Enkel treffen könnte und dies mit ziemlicher Sicherheit zu Komplikationen bzw.

schlussendlich zum Abbruch des Kontakts führen würde, hatte sie von ihrem Vorhaben abgelassen. In der ersten Woche merkte man fast nichts von ihren Mangelerscheinungen, doch besonders in den letzten Tagen war sie fahrig, unkonzentriert und so schnell reizbar gewesen, dass auch ihr Job als Sekretärin am hiesigen Gymnasium darunter litt. Heute aber würde nichts dazwischen kommen. Heute um 22. 30Uhr hatte das Warten endlich ein Ende und so spazierten wir beide nun frohgelaunt Arm in Arm und voller Vorfreude über die Einkaufsmeile Richtung Krämers.

„Oh, guck mal die da”, nahm meine Frau jetzt ein wunderschönes Paar weißer Nahtstrümpfe vom Haken und hielt sie im nächsten Moment an das hinten verschnürbare, ebenfalls weiße Mieder mit den edlen Stickereien und der sexy eingearbeiteten Büstenhebe, das bereits in unserem Einkaufskorb einen Platz gefunden hatte. „Was meinst du?”, war Manuela Feuer und Flamme. „Das wird ihm doch bestimmt gefallen, oder?”. „Ganz sicher Schatz”, bestätigte ich kopfnickend ihre Frage und hielt ihr den Einkaufskorb so auffordernd hin, dass sie gleich beides hineinlegte.

Welchem heterosexuellen Mann würde es wohl nicht gefallen, wenn ihn die Geliebte, willig und bereit in sexy Reizwäsche erwarten würde, noch dazu wenn es sich um solch feine Wäsche handelte, wie sie „Dessousmoden Krämers” stets im Sortiment hatte. Ihre wohlgeformten Brüste würden in der eingearbeiteten Büstenhebe wirken wie reife, süße Früchte, die verlockend drapiert in der Auslage eines Feinkostladens liegen und die weißen Nahtnylons würden in sinnlicher Eleganz, zusammen mit ihren ebenfalls weißen High-Heels, eine perfekte Symbiose bilden, die ihre ohnehin langen und schlanken Beine, zu einem optischen Wohlgenuss veredeln würde.

Ganz sicher würde Achmet damit, wie Manuela ihm heute Abend zur Verfügung steht, zufrieden sein und ihre Bemühungen mit seinem edlen Saft, nach dem sie jetzt so lange schon dürstete, reichlich Belohnen. Ich konnte es kaum noch erwarten und in meinem Kopf lief bereits jetzt eine Vorschau davon, was heute Abend geschehen wird, bis es zum Finale Furioso kommen würde. Zunächst so gegen halb acht würde meine Frau sich ihr Bad einlassen um sich danach zu Achmets Wohlgefallen mit ihrer sündhaft teuren Bodylotion einzucremen.

Danach würde sie sich stylen, schminken und ungefähr um neun, halb zehn hatte mich dann bereitzuhalten, um sie dann so in Stimmung zu lecken, dass Achmet sie wie gewünscht, pünktlich um 22. 30 Uhr stoßbereit in seine Obhut nehmen könnte. Allein die Vorstellung, den so herrlich herb-süß schmeckenden Cocktail ihrer vermischten Säfte aus der gefüllten Schale meiner Frau trinken zu dürfen, sie mit meiner Zunge zu reinigen nachdem Achmet sie beschenkt hatte, ließ meine Hormone augenblicklich so in Wallung geraten, dass meine Finger automatisch das feine, weiche Material des Mieders streichelten, das in dem Korb lag, den ich der Hand hielt.

„Schatz?”…… „Frahaank!”, rief mich Manuela aus meinen Träumen zurück in die Gegenwart. „Hör auf damit, sonst wird es nachher noch schmutzig”, mahnte sie mich meine Finger aus dem Korb zu nehmen, wo ich immer noch weltvergessen über das Mieder streichelte. Recht hatte sie! Natürlich wäre es ihr auch unangenehm, sich Achmet mit einem Fleck auf dem Mieder anzubieten und außerdem war es mir sowieso nicht gestattet, die Reizwäsche meiner Frau ohne seine ausdrückliche Erlaubnis zu berühren – es sei denn um sie zu Reinigen.

„Sorry! Stimmt!”, entschuldigte ich mich, doch meine Frau war heute viel zu gut gelaunt um es mir übel zu nehmen. „Komm”, stieß sie mir vergnügt mit dem Ellbogen in die Rippen: „Jetzt bist du dran”. „Na dann mal los”, freute ich mich bereits darauf, auch endlich eigene sexy Outfits tragen zu dürfen, in denen in denen ich meiner Frau sicher richtig gut gefallen würde. Heute waren wir nämlich nicht nur in die City gefahren um wie sonst, meiner Frau sündige Dessous zu kaufen damit sie Achmet noch besser gefiele — nein! Heute wollte sie auch mir etwas Feines aussuchen.

Etwas dass meiner Stellung innerhalb unserer Sexualität entsprechen würde und das auch optisch hervorheben sollte, welche Befugnisse ich habe und welche Ansprüche ich stellen dürfte. Sie hatte zwar schon etwas im Internet gesehen, aber weil sie nicht sicher war, ob die Sache so an mir aussehen würde, wie sie es sich vorstellte, waren wir jetzt, nachdem ich bei Krämers gezahlt hatte, auf dem Weg in den Erotikshop am Ende der Einkaufsmeile. Etwas früher als ich es erwartet hatte, es war circa 19.

00 Uhr, konnte ich hören wie meine Frau oben ihr Badewasser einließ um sich mit einem heißen Bad auf den sehnsüchtig ersehnten Abend mit Achmet einzustimmen. Sie hatte sich, nachdem wir im Erotikshop gewesen waren, noch einen glossy Lippenstift in rot, sowie einen glänzenden, dunkelroten Nagellack zugelegt, den sie noch unbedingt auftragen wollte bevor Achmet käme und dadurch etwas mehr Vorbereitungszeit brauchte. Ich hatte zwar gerade meinen Laptop eingeschaltet, um mir anhand der dort gespeicherten Fotos und Videos einen kleinen Vorgeschmack auf die kommenden Stunden zu gönnen, wollte mir aber auf keinen Fall diese günstige Gelegenheit entgehen lassen und schlich sofort neugierig ins Schlafzimmer um heimlich herauszufinden, welches Outfit sie für mich ausgesucht hatte.

Dummerweise musste ich nämlich bei unserem Besuch im Sexshop zwar einige Sachen anprobieren, beim abschließenden Kauf durfte ich allerdings nicht dabei sein, damit dies eine Überraschung für mich werden würde. Lediglich den 22×5 cm Dildo, den sie sich für die Zeit zwischen ihren Treffen mit Achmet gekauft hatte, präsentierte sie mir stolz. Auf dem Bett lag das sündige Mieder mit Büstenhebe, das wir bei Krämers gekauft hatten, dazu natürlich die weißen Nahtstrümpfe, die mit Strapsen an das Mieder befestigt wurden und so wie ich es vermutet hatte, auch die weißen Heels, die durch ihre Fesselriemchen ein besonders erotisches Highlight hatten.

Unter den Nylons allerdings, konnte ich auch eine rechteckige Box erkennen, die bestimmt den vermuteten Inhalt haben würde. Bingo! Nachdem ich die unverpackte Schachtel geöffnet hatte, hielt ich einem enganliegenden, schwarzen Latexshort in den Händen, der vorne, vom Bündchen bis in den Schritt, mit einem silberfarbenen Reißverschluss zu öffnen war und oben durch schmale Hosenträger gehalten wurde. Ich erinnerte mich gut an dieses knappe glänzende Höschen, da es fast ein wenig zu eng gewesen war und selbst mein wirklich nicht allzu großes Glied kaum Platz darin hatte.

Ich persönlich hatte ihn eigentlich als etwas albern empfunden, aber Manuela musste er wohl gefallen haben, sonst läge er ja schließlich nicht hier. „Schatz? Du schnüffelst doch nicht etwa im Schlafzimmer rum?”, hörte ich meine Frau oben die Tür zum Bad öffnen, wobei sie vermutlich gerade im Begriff war die Treppe hinunter zu kommen. Ich erschrak so fürchterlich, dass mir die Wäschebox nebst Latexhöschen quer übers Bett flogen und weil ich annahm dass sie jeden Moment im Türrahmen stehen würde, raffte ich hektisch die beiden Teile zusammen und verstaute sie wühlend wieder unter Manuelas Reizwäsche.

„Natürlich nicht!”, rief ich zurück, wobei ich zeitgleich, hastig auf Zehenspitzen zurück ins Arbeitszimmer tippelte. „Puhh, Glück gehabt”, flüsterte ich leise vor mich hin als ich mich schnell wieder vor meinen Laptop setzte und mich schon fast in Sicherheit wähnte — doch zu früh gefreut. Gerade in dem Moment, als ich wie zum Alibi einige Fotos geöffnet hatte, auf denen Achmet meine Frau von hinten nahm, war Manuela nun doch ins Schlafzimmer gegangen. „OH NEIIIN!”, schallte es sofort laut aus dem Schlafzimmer und ließ mich erneut zusammenzucken.

Sofort lief ich zu ihr, um mit aufgesetzter Unschuldsmiene nachzufragen was denn los sei. Manuela hielt gerade ihre nagelneuen Nylons in den Händen an denen eine riesige Laufmasche prangte und wirkte wie versteinert. „Was soll ich denn jetzt anziehen?”, sagte sie verärgert und überlegte wie das denn bloß passieren konnte. Was nun? Sofort war mir klar, dass es mir eben passiert sein musste, als ich die Box unachtsam unter ihre Strümpfe gestopft hatte und wenn sie es herausfinden würde, wäre der Abend für mich wohl gelaufen.

Manuela war am Boden zerstört und auch ich sah meine Leckdienste in weite Ferne schwinden, also musste ich handeln. Großmütig bot ich ihr an, eiligst in die City zu fahren um bei Krämers Ersatz zu beschaffen, womit sie natürlich einverstanden war. Sie bat mich noch, dass ich mich beeilen solle und wollte zwischenzeitlich bereits ihr Bad nehmen. Mit etwas Glück und zwei tiefgelben Ampeln, schaffte ich es so gerade eben und war kurz vor Geschäftsschluss im Dessousladen, den ich dann nur wenige Minuten später, mit zwei neuen Paaren weißer Nahtstrümpfe erleichtert wieder verließ.

Zu Hause angekommen stand Manuela noch immer im Bad, wo sie sich bereits gebadet und frisiert hatte und war damit beschäftigt ihren Glossy-Lippenstift aufzutragen, wodurch ihre Lippen sinnlich nass wirkten. Ihre Haare waren seidig geglättet und obendrein hatte sie sich recht nuttig geschminkt, so wie es Achmet gern an ihr sah. Sie trug bereits ihr weißes Mieder das ihre Titten so wunderschön anhob, hatte aber noch einen weißen Slip an, den sie bestimmt gleich ausziehen würde, bevor sie ihre neuen Nahtnylons anziehen würde.

„Da hat sich mein Leckssklave seine Belohnung heute aber besonders verdient”, veränderte sich ihr Tonfall schlagartig als sie mich im Spiegel erblickte und ich mit den Verpackungen der Nylons triumphierend wedelte. Gott sei Dank hatte sie meinen Fauxpas vorhin nicht bemerkt und noch ehe ich antworten konnte legte sie nach: „Ich habe dir etwas angemessenes zurecht gelegt. „Geh` rüber ins Schlafzimmer, zieh es an und dann warte auf deinem Platz”. „Ja Herrin”, antwortete ich, wobei ich augenblicklich eine aufkommende Geilheit in mir spüren konnte.

Da hockte ich nun auf „meinem Platz” und wartete voller lustvollem Verlangen auf meine Frau. Mein Platz! Das hörte sich doch gar nicht so schlecht an, dabei war es nur eine Decke, ausgebreitet in einer leeren Zimmerecke im Wohnzimmer, die ich in den nächsten Stunden auch nicht verlassen durfte, wenn es mir nicht durch Achmet oder meine Frau erlaubt wurde. Ich hatte mich wie befohlen in das schwarzglänzende Latexhöschen gezwängt, das überall zwickte und zwackte und deren Latexhosenträger über meine Schultern spannten.

Mein kleiner Freund drückte schon voller Vorfreude, ziemlich aufgeregt gegen die Innenseite des Reißverschlusses und hätte sich beinahe sogar erleichtert, als ich am Geräusch ihrer Heels hören konnte wie meine Frau sich jetzt auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Endlich war es soweit! Meine Frau stellte den mitgebrachten Dildo auf den Tisch und setzte sich nun breitbeinig aufs Sofa um mich im selben Moment mit einer herbeiwinkenden Handbewegung anzuweisen, mich zwischen ihre Schenkel zu knien und ihre frisch gebadete Lustspalte zu lecken.

Ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu verlieren, huschte ich gebückt mit 2-3 Schritten an den Platz, der in den letzten Wochen und Monaten zu meinem absoluten Lieblingsplatz geworden war und bohrte ihr voller Genuss meine Zunge in ihre verlockende Grotte. Manuela fing nun währenddessen an, sich die Nägel mit dem roten Nagellack zu lackieren, den sie extra für Achmet auftrug, weil der ihre Finger beim Wichsen so sexy aussehen ließ und bestätigte meine Zungenmassage mit einem wohligen Stöhnen.

„Das gefällt dem kleinen Leckschwein wohl?”, drückte sie mich jetzt hart in ihre herrliche Spalte, was ich aber nur mit einem schmatzenden „Ja Herrin”, beantworteten konnte, da ich saugend wie ein junger Hund an ihren Schamlippen hing. Ich schmeckte mehr und mehr den lieblichen Saft meiner Frau, den ich mittlerweile im ganzen Gesicht verteilt hatte, als plötzlich die Türe meines Arbeitszimmers geräuschvoll aufgerissen wurde und innerhalb weniger Sekunden, wutschnaubend unsere Tochter im Zimmer stand.

Sahra hatte sich mit ihrem Freund verkracht und war unvorhergesehen nach Hause gekommen. „Was seid ihr denn für geile Schweine!”, deutete sie wild gestikulierend auf den Laptop auf ihrem Arm. Ich zuckte zusammen wie vom Blitz getroffen und Manuela stieß mich so heftig beiseite um ihre Schenkel zu schließen, dass ich wie ein Käfer auf den Rücken purzelte. Sie musste gekommen sein, als ich eben in der City und Manuela im Bad war. „Ich habe den Laptop nicht ausgeschaltet”, schoss es mir durch den Kopf.

„Sie hat alles gesehen”. Sahra war außer sich und verlangte lautstark eine Erklärung für die Videos und Fotos auf dem Laptop, sowie unsere Aufmachung hier im Wohnzimmer. Wir waren Erwischt!Lügen war hier genauso zwecklos wie Leugnen und nach einigen sinnlosen Erklärungsversuchen, blieb uns nichts anderes übrig als Sahra reinen Wein einzuschenken. Sahra sah uns ungläubig an und wollte verständlicherweise wissen warum ein Typ, der ihr Großvater hätte sein können ihre Mutter fickt. Während Sahra nun wahllos einige Fotos anklickte und Videos kurz anspielte, die Achmet mit ihrer Mutter in eindeutigen Positionen zeigten, erzählte Manuela ihr die Wahrheit.

Dass sie erstmals nach langen Ehejahren die Lust am Sex neu entdeckt hatte und sie im Grunde immer dazu bereit gewesen wäre, jedoch aber im Alltagstrott unserer Ehe die Lust auf der Strecke geblieben war und diese erst wieder durch die fordernde und direkte Art ihres Lovers neu entfacht wurde. Sie gestand ein, dass sie Achmet mittlerweile hörig und sexuell verfallen war und beschrieb ausführlich die Qualitäten ihres Herrn. „Sie ist seine Sklavin”, fügte ich hinzu und erklärte ihr zudem, welche Lust es mir bereitet, zuzusehen wie Achmet ihre Mutter nach Belieben benutzt und wie sehr es mir gefällt sie im Anschluss sauberlecken zu dürfen.

Dass ich es genießen würde, so ganz im Gegensatz zu meiner leitenden Stellung im Beruf, in diesen Momenten nur passiver Zuschauer zu sein und mir die vermeintliche Demütigung, nichts weiter als ein Leckdiener zu sein, allerhöchsten Lustgewinn beschert. „Außerdem” so erklärte ich weiter, würden wir unsere Leidenschaft auch nicht 24/7 leben, sondern waren in unserer Ehe ein gleichberechtigtes Paar, welches eine harmonische Beziehung führte. Es wäre für einen heimlichen Beobachter natürlich schon eine sehr bizarre Situation gewesen die sich ihm hier geboten hätte.

Eine Frau saß in Reizwäsche mit der Tochter am Tisch, redeten über harten Sex und während sie Fotos und Videos schauten, auf denen die Mutter von einem Fremden nach Strich und Faden gevögelt wird, hockt der Vater im Sklavenoutfit nebendran und wartete darauf, sie lecken zu dürfen. Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, wurde das Gespräch jetzt doch merklich ruhiger und während meine Frau nun Sahra, anhand der gemachten Bilder und Videos, Achmets Qualitäten schilderte, schickten sie mich in die Küche eine Flasche Wein zu holen, wobei Sahra mir sogar grinsend einen Pfiff hinterherschickte, wie ihn Bauarbeiter zu tun pflegen, wenn eine hübsche Frau an der Baustelle Frau vorbeigeht.

„Der hat ja wirklich einen Riesenschwanz”, hörte ich Sahra beeindruckt sagen als ich aus der Küche kam und mich wieder vor meine Frau kniete. „Das sieht schon echt Geil aus!” und „Krass, ist ja wie im Pornofilm”, kommentierte meine Tochter auch die weiteren Bilder die Manuela ihr zeigte. Achmets Schwanz bis zum Anschlag in Manuelas Arsch, Manuela beim Schwanzlutschen, oder abgefickt und vollgewichst. Sahra sah sich wirklich alles haargenau an, ließ sich detailliert von Manuela schildern wie sich dies oder das anfühlte und während sie beim Betrachten der Fotos und Videos die Flasche Wein fast im Alleingang leerte, wurde es 21.

30 Uhr. „Sahra, du musst uns jetzt allein lassen”, bemerkte meine Frau jetzt die schnell verflogene Zeit. „Achmet wird gleich kommen und dein Vater hat vorher auch noch etwas zu erledigen”, sagte sie jetzt wieder mit strengem Tonfall, wobei sie mich ansah und zögerlich ihre Fotze streichelte. „Ich will ihn kennenlernen!”, stand Sahra plötzlich auf und sah uns mit festem Blick an. „Was? Das geht nicht!”, antwortete Manuela. „Achmet kommt hierher um mich zu ficken, nicht um den Abend zu verquatschen”, versuchte sie Sahra diese Idee auszureden.

„Das weiß ich!”, gab Sahra zurück. „Ich will auch gefickt werden”, erklärte sie entschlossen und fügte hinzu: „Wenn er wirklich so gut ist, soll er mich auch ficken” – „Ich möchte seinen Riesenschwanz auch zu spüren bekommen. „Heute und hier!”.

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