Hardcore am Badesee II

„Du schmeckst gut. “ Sie leckte sich die letzten Tropfen seines Samens von den Lippen. „Wie heißt Du?“ „Timo. “ Carina schleckte den abschlaffenden Penis sauber und schmachtete Timo mit halbgeschlossenen Augenlidern von unten an. „Hat es Dir gefallen?“, hauchte sie. „War nicht schlecht, aber nicht das, was ich mir vorstelle. “ Carina konnte sich ein Grinsen eben noch verkneifen. »Na dafür war es aber eine ordentliche Portion. «, verschwieg sie. Sie schätzte Timo ein paar Jahre älter ein, als sie war.

»Einundzwanzig, etwa. Viel älter ist er glaube ich nicht. Wenn ich ihn unter anderen Umständen kennengelernt hätte, dann würde ich ihn attraktiv finden und was seine Ausstattung angeht, da kann man nicht meckern. « Carina gestand sich ein, dass er ihr gefiel und ihr angeborener Instinkt für erregende Situationen sagte ihr, dass sie es darauf ankommen lassen sollte die Initiative zu ergreifen. »Ich wette, Du kannst nicht halb so verrucht sein, wie ich. Mal sehen, was passiert, wenn Du freiwillig bekommst, wozu Du mich erpressen willst.

Macht es Dich dann auch noch geil, oder brauchst Du das Gefühl mich in der Hand zu haben, damit er Dir steht?« Nachdenklich sah sie ihn an. „Trifft es das eher, was Du Dir vorstellst, Timo?“ Sie zog das Top über den Kopf und präsentierte ihm ihre knackigen, nackten Titten. »Dein Blick spricht Bände, Timo und Dein bestes Stück scheint auch zu reagieren. « Sie ließ ihre Brüste wippen und beugte sich vor, als sie die Pants nach unten zog.

Absichtlich blieb sie länger als notwendig mit dem Oberkörper in der Waagerechten und ließ ihren Vorbau schaukeln. »Überzeugend ist das aber noch nicht. Da muss wohl noch eine Prise Gewalttätigkeit rein. «, erkannte sie. „Oh Gott. Du wirst doch nicht. “ Sie richtete sich auf, verhüllte in gespielter Angst ihre Brüste mit überkreuzten Armen und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass er ihr auf die entblößten Schamlippen starrte. „Nein, nicht schlagen, bitte tu mir nicht weh“, jammerte sie, „ich mache alles, was Du willst.

Ich lese Dir auch die total dreckigen Sachen vor und lasse mich von Dir vögeln. Du kannst alles mit mir anstellen, worauf Du Bock hast, aber bitte – bitte, bitte, – nicht hauen. “ Carina schmunzelte in sich hinein. »Na also, geht doch. So einfach macht man aus Deinem Gehänge ein Stehaufmännchen. « „Willst Du Dich nicht auch ausziehen?“, übergangslos wechselte sie die Stimmungslage. „Es fickt sich besser, wenn man nackt ist. Ach, ich vergas, ich muss Dir ja vorlesen.

Kann ich bitte meinen Reader haben?“ „Nicht hier. Am See. “ „Okay, wenn Du meinst. Schade um die schöne Latte, aber wenn Du es am See willst, ziehe ich mich eben wieder an. “ „Nein. Ich will, dass Du so bleibst, wie Du bist. “ »Nur gut, dass ich meinen Slip noch anhabe. « Sie sammelte ihre Kleider auf und schaute um den Imbisswagen herum. „Ist das etwa Deiner?“ Carina zeigte auf den Golf ein paar Meter weiter.

„Ja, komm jetzt. “ »Schwein gehabt, niemand zu sehen. « Sie hielt sich recht nah hinter Timo um ihren nackten Busen zu verbergen und stieg hastig ins Auto. „Ist die Karre so schnell wie sie aussieht?“ „Halt die Fresse und nimm ihn in den Mund. “ Er saß hinter dem Lenkrad, nahm ihn aus der Hose, startete den Motor und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. »Das kann ja lustig werden. Ich glaube, lieber Timo, es ist noch nicht so ganz entschieden, wer hier das Sagen hat.

Aber okay, solange es mich geil macht, darfst Du es sein. «Am See angekommen legten sie sich ans Ufer und Timo drückte Carina den Reader in die Hand. „Lies, die Szene in der Bibliothek. “ Es war ein absolut geiler Anblick, wie Carina da lag. Nackt, bis auf einen Slip, sah sie richtig scharf aus. Die Beleuchtung des Readers spendete ausreichend Licht in der hereingebrochenen Dämmerung, dass ihre spitz abstehenden Brustwarzen und die sie umgebenen Höfe bis ins Detail zu erkennen waren.

Das Licht reichte auch aus um zu sehen , wie sich Carinas angeschwollene Labien unter dem Slip deutlich abzeichneten. Timo, der sich bis auf eine Boxershorts ausgezogen hatte, steckte seine Hand in seine Shorts, als Carina sich räusperte. „Flavio Galbani war ein Italiener im besten Mannesalter, dessen Schläfen bereits die ersten grauen Haare schmückten und der mit typisch römischem Profil eine Idealbesetzung in der Rolle eines römischen Senators gewesen wäre. Er saß in seiner Bibliothek mit Granitboden, hochflorigen Teppichen, antiken Möbeln, bequemen Clubsesseln und jeder Menge Bücherregalen.

“, las Carina vor. „Die Einrichtung war stilecht und elegant. Sie musste ein Vermögen gekostet haben. Ein prasselndes Feuer im offenen Kamin sorgte für angenehme Wärme und es stellte sich nur die Frage, wer auf dem weißen Fell vor dem Kamin landen würde. Die einzigen Fremdkörper in der Bibliothek waren die Seile und Maria. Sie stand etwa zwei Meter vor dem Clubsessel, in dem Flavio saß. “ Carina las die Story weiter vor. Er ließ das Bild, das Maria abgab auf sich wirken und bewunderte die nackte Frau, deren Arme mit Seilen um die Handgelenke waagerecht ausgestreckt waren und sie zwischen zwei unscheinbaren Ösen, in den gegenüber liegenden Wänden einspannten.

An den Beinen hatte ihr Flavio eine Spreizstange angelegt, die sie zwang sehr breitbeinig zu stehen. Obwohl sie offensichtlich wie eine Gefangene behandelt wurde und geknebelt war, glitzerte ihre Scham. Flavio griff zu einer Glocke und ein helles Klingeln erfüllte die Bibliothek. „Sie wünschen, Signore?“, fragte die junge Frau, die die Bibliothek betrat. »Ein Dienstmädchen«, dachte Maria und interpretierte das schwarze Kleid mit der weißen Spitzenschürze völlig richtig. »Ein wenig zu kurz das Kleid, ein wenig zu offenherzig der Ausschnitt, aber gerade noch vertretbar.

Nur diese Highheels sind definitiv nicht für ein Dienstmädchen gedacht. Damit wirkt sie dann doch etwas nuttig. «, erkannte Maria. „Ich wünsche einen Flasche Cognac, Gabriella. Bringe mir den Baron Otard XO. Das ist der Weinbrand in der bauchigen Flasche. “ „Sehr wohl, Signore. “ „Und Gabriella, sage Pietro, dass ich seine Hilfe benötige. “ »Was für ein schweinisches Spiel wird das?«, überlegte Maria. „Was denkst Du, Timo. Wird das ein Dreier, bei dem das Dienstmädchen von Flavio und dem Butler geknallt wird? Einer vorne, einer hinten, oder? Vielleicht ja sogar zwei Schwänze im gleichen Loch.

– Was machst Du denn da, Du Ferkel. Lass mich das mal lieber machen. Ich bin richtig gut im runter holen. Sagen alle. “ Carinas Finger schlossen sich um den heißen Prügel. „Lies weiter“, brummte Timo. Er umfasste Carinas Faust und gab das Tempo vor, in dem er gewichst werden wollte. „Ein Baron Otard XO in der bauchigen Flasche, Signore. Pietro lässt ausrichten, dass er sofort zu Hilfe eilt, wenn er die Signora befriedigt hat.

“ „Fickt er meine Gemahlin, Gabriella?“ „Ja und nein, Signore. Signora bevorzugt heute Flavios Zunge und den Geräuschen nach, schlürft er sehr gerne von ihrem Nektar. “ „Dann wird es wohl noch einige Zeit dauern. Meine Frau zieht es gerne in die Länge, wenn sie oral befriedigt wird. “„Bei allem Respekt, Signore, aber ich denke, dass die Erregung der Signora bereits weit fortgeschritten ist. “ Gabriella stellte den Cognac auf das kleine Tischchen neben Fabios Sessel und wendete sich der Vitrine mit den Cognacschwenkern zu.

„Ich denke in der Zwischenzeit könnte Pietro auf dem Weg zu uns sein, Signore. “ „Was tust Du, Gabriella?“ „Scusi, Signore. Benötigen Sie kein Glas?“ „Nein. Der Cognac ist nicht für mich. Genauer gesagt, wirst Du uns mit der Flasche ein Schauspiel liefern. Verstehen wir uns?“ „Si, Signore. Es wird mir ein Vergnügen sein. “„Macht das Flittchen es sich mit der Flasche? – Ach Timo, muss ich weiterlesen? Sag mal, hältst Du es noch aus? Ich bin klatschnass, wie geht es denn Deinem harten Bolzen?“ Carina drehte den Reader in Richtung Timo und beleuchtete ihn.

„Timo. Du glänzt ja schon richtig. Soll ich wirklich weiterlesen?“ Er nickte. „Okay, aber beschwere Dich nicht, wenn es Dir kommt, bevor wir ficken. Jetzt wird es richtig geil. “„Signore, bin schon zur Stelle. “ „Hast es Dir geschmeckt, Pietro?“ „Es war wie immer ein Genuss, Signore. Etwas herb im Abgang, aber wenn sich Signoras Saft mit dem Samen des Chauffeurs vermischt, dann wird es zur Delikatesse. “ „Ugo hat meine Frau gevögelt?“ „Si, Signore und es war ein Vergnügen zuzusehen, wie er sie gepfählt hat.

“ „Was hat meine Frau gesagt?“ „Nichts. Eine wohlerzogene Frau spricht nicht mit vollem Mund. “ „Voller Mund?“ „Ich war nicht untätig und bevor ich meine Unterwäsche besudle. “ Er ließ das Ende des Satzes offen. „Verstehe. Würdest Du Dich bitte hinter diese Puttana stellen? Ich möchte, dass Du Marias Kopf festhältst, damit sie genau sieht, wie es sich Gabriella selbst besorgt. Ich will nicht, dass sie wegschauen kann. “ Maria stöhnte, als ihr Kopf zwischen Flavios Pranken eingepresst wurde wie in einen Schraubstock.

Eigentlich hatte sie vorgehabt die Augen zu schließen und Flavio damit einen Strich durch die Rechnung zu machen. Aber als sich Gabriella über die Cognacflasche stellte und ihr Kleid anhob, spürte sie Pietros Erregung an ihrem Hintern und konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie keuchte und rieb sich an seinem Ständer. Der Flaschenhals steckte bereits in Gabriella, doch anscheinend war ihr das noch nicht genug. Die senkte ihr Becken noch weiter ab. „Tu Dir keinen Zwang an, Pietro.

Wenn Du Maria bumsen willst, sie ist zur Benutzung freigegeben. “, verkündete Flavio. „Genau. Fick ihre Fotze von hinten. “ „Meine Liebe, welche Ehre. “ „Ich dachte ich schau mir einfach mal an, was Du mit Maria und Gabriella treibst. “, sagte Flavios Frau. „Respektable Leistung, Gabriella. Ich glaube nicht, dass ich den bauchigen Teil der Flasche soweit in mich hinein gebracht hätte. Aber jetzt will ich sehen, wie Du den Riemen meines Gatten reitest.

– Pietro, stoß die Puttana härter. Sie ist Dir so schön wehrlos ausgeliefert. Nimm sie richtig schweinisch ran. – Weißt Du was das ist, Maria? Eine Bullenpeitsche, die hat mir mein Gatte zum Geburtstag geschenkt und heute wird sie entjungfert. Ich freue mich schon darauf zu hören wie Du um Erbarmen winselst, wenn sie sich um Deinen Oberkörper wickelt, in Deine Euter schneidet und Deine Zitzen küsst. “Timo packte Carina an den Haaren und zerrte sie am Schilf vorbei zu der Baumgruppe, wenige Meter vom Ufer entfernt.

„Jetzt bist Du fällig, Du perverse Schlampe. Ich wette Du läufst über, Du geiles Miststück. Was hat Dich mehr aufgegeilt? Die Flasche in Gabriellas Fotze, dass Maria Pietro ausgeliefert ist und gebumst wird, oder die Ehehure, die angekündigt hat Maria auszupeitschen?“ „Alles, Timo, jedes einzelne Wort, das ich Dir vorgelesen habe, hat mich scharf gemacht. Aber lass mich bitte los. Ich verspreche, dass ich mich nicht wehre und mit Dir gehe, aber Du musst mich wirklich nicht durch die Gegend zerren.

“Sie spürte, wie der Zug in ihrem Haar nachließ. „Ich warne Dich. “ „Keine Angst, wenn ich sage, dass ich keinen Ärger mache, dann gehorche ich auch. “ Timo ließ sie los und Carina richtete sich auf. „Was hast Du vor?“ „Ich habe zwar keine Bullenpeitsche dabei, aber die Latte, die mir bis zum Hals steht, wirst Du nicht so schnell vergessen. “ „Oh, was für ein Rohr. Timo der ist ja“ „Was ist er?“, wurde Carina unterbrochen.

„Sehr erregend, mehr als verführerisch. Bekomme ich den“ Wieder ließ er sie nicht ausreden. „In die Fotze und zwar so lange bis nur noch Rückenmark kommt, oder Deine Fotze raucht, oder beides. Stell Dich hier zwischen die Bäume. “, kündigte Timo an. Wenige Minuten später stand Carina zwischen den Bäumen wie Maria in der Bibliothek. Die Arme mit Seilen seitlich abgespreizt, war auch sie gespannt worden. Ein Ast, den er an ihre Knöchel gebunden hatte, ersetzte die Spreizstange und Timo stand hinter Carina.

Sie spürte seinen Steifen an ihrem Hintern und rieb sich daran. „Fick ihre Fotze von hinten“, simulierte Carina die Szene im eBook. „Pietro, stoß sie härter. Sie ist Dir so schön wehrlos ausgeliefert. Nimm die richtig hart ran. “ Sie drängte sich Timo regelrecht auf. „Wie geil ist das denn? Steck ihn doch endlich rein, Pietro, äh Timo. Auf was wartest Du denn? – Au, nicht die Nippel quetschen. Ja, jetzt steckst Du voll drin.

Mein Gott bist Du hart. Ja, fick mich durch, lass mich Maria sein, die Dir wehrlos ausgeliefert ist und geschändet wird. “.

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