Pia und die Plantage

Fortsetzung von Pias Züchtigung war aufgeregt ohne Ende. Heute würde sie erfahren, was sich Oliver ausgedacht hatte um eine Sklavin zu bestrafen, die ihrem Besitzer in den Schwanz gebissen hatte. Dazu würde er sie auf eine Plantage entführen, seine perversen Gelüste mit ihr ausleben und sie seinem sadistischen Vorarbeiter ausliefern. Alles in ihr lechzte dieser Erfahrung entgegen und Pia war sich sicher, dass ihre masochistische Veranlagung voll auf ihre Kosten kommen würde. „Hi Oliver.

“ „Hi Pia, bist du bereit?“ „Sowas von bereit. “ „Gut, dann schau mal was ich vorbereitet habe. “ Die Tür in Olivers Fickhalle öffnete sich. Es war immer wieder erstaunlich, mit welch einfachen Mitteln Oliver die Illusion eines Ortes heraufbeschwören konnte. Vom ersten Moment an, fühlte sich Pia auf eine Plantage in Virginia/USA um etwa 1650 zurückversetzt. „Der absolute Herrscher auf dieser Tabakplantage heißt Morgan Summers. Er steht vor dir“, grinste Oliver, „und du begleitest ihn auf eine Sklavenauktion“, erklärte er.

Es war heiß und Pia beneidete die Sklavinnen. Nahezu nackt ertrugen sie die Hitze sicher deutlich besser als Pia in ihrem hochgeschlossenen Kleid mit dem weiten Reifrock. „Ein Juwel, verehrte Herrschaften“, pries der Sklavenhändler eine nussbraune Schönheit an. „Schauen sie sich diese herrlichen Kurven an. Diese knackigen Brüste, den prächtigen Arsch und den triefenden Schoß. “ Er schob den winzigen Schurz zur Seite und präsentierte den Unterleib der Sklavin. „Mit anderen Worten, sie ist eine gehorsame Gebärmaschine, die ihrem Halter nicht nur jederzeit für sein Vergnügen zur Verfügung steht, sondern ihm auch regelmäßig neue, kräftige und fleißige Niggersklaven wirft, die sein Ansehen und sein Vermögen steigern.

“ „Was willst du für sie?“, unterbrach Oliver, alias Morgan, den Händler, der seinen Preis nannte. Morgan winkte ab. „Das ist sie niemals Wert. Noch nicht einmal die Hälfte. “ Ein zähes Feilschen entstand zwischen Morgan und dem Händler, das so gar nicht nach Pias Geschmack war. Sie war davon ausgegangen, dass sie selbst in die Rolle der Sklavin schlüpfen würde. Aber es sah ganz so aus, als wolle Oliver eine Andere vorziehen. Verärgert runzelte Pia die Stirn.

„600 Dollar, mein letztes Wort. “ „Ihr ruiniert mich, Mr. Summers. Meine armen Kinder werden Hunger sterben. “ „Das ist nicht mein Problem. Aber es sieht nicht so aus, als ob wir ins Geschäft kommen. “ Er wendete sich Pia zu. „Komm, wir gehen. “ „Warten sie, Mr. Summers“, der Sklavenhändler hielt Morgan zurück. „Ich könnte mich unter Umständen mit 600 Dollar anfreunden“, er warf einen lüsternen Blick auf Pia, „wenn wir uns auf eine Art Tauschhandel einigen können.

“ „Was für einen Tauschhandel?“, fragte Morgan nach. „Sie bekommen dieses bildhübsche Juwel, das sie rund um die Uhr verwöhnen und befriedigen wird und ich begnüge mich 600 Dollar und“, sein Blick wurde unverschämt unanständig, „mit der da. Immer nur schwarze Haut wird langweilig. Mich gelüstet es nach einer bereitwilligen Hure wie ihr. Deal?“ Pia war sprachlos. Selten hatte sie sich so getäuscht. Es ging gar nicht um das schwarzhäutige Flittchen, es ging um sie.

Nervös kaute sie an der Unterlippe. Wie würde Oliver reagieren? Würde er sie an den Sklavenhändler verhökern? Würde sie der schmierigen Type ausgeliefert sein? Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte und Oliver nahm ihr die Entscheidung ab. „Deal“, antwortete er dem Sklavenhändler und gab Pia einen Stoß in den Rücken. „Nimm sie von mir aus und mach mit ihr, was du willst. Aber pass gut auf, die Sau ist bissig. “ Pia verfluchte ihre Leidenschaft.

Das hatte sie nun davon. Von wegen geile Strafen durch den Plantagenbesitzer oder seinen Vorarbeiter. Der Händler war nackt noch widerlicher, als sie vermutet hatte. Er hatte ihr die Kleider vom Leib gerissen, ihr einen Sklavenring mit einer schweren Kette um den Hals gelegt, ihn mit einem glühenden Nagel verschlossen und sie in einem heruntergekommenen Bretterverschlag angekettet. Er war fett, verschwitzt und stank. Das hinderte ihn aber nicht Pia seinen aufgerichteten Schwanz gegen den Mund zu pressen.

Eigentlich die Chance, der Pia entgegen gefiebert hatte. Nur war der Hurenbock eben nicht Oliver. Er würde sie eher halbtot schlagen, als ihr zu einem Orgasmus zu verhelfen. Pia musste einfach einen Weg finden, ihm zu entkommen. Doch dafür gab es im Moment nur einen Weg. Sie musste Zeit gewinnen. Angewidert öffnete Pia ihren Mund. „Ja, Sklavenhure, jetzt besorge ich es mir, so wie es mir am Besten gefällt. Hart und tief bekommst du es in den Hals.

“ Er fickte sie gnadenlos grob in den Mund. Üblicherweise wurde Pia davon geil. Der Händler hatte auch das notwendige Maß an Brutalität, das Pia normalerweise erregte. Trotzdem fühlte sie nur Ekel und hoffte, dass sie es irgendwie hinter sich bringen konnte. „Du nutzloses Stück Scheiße. Kniet vor mir wie eine Statue und tut nichts, aber auch gar nichts. Kein bisschen Dankbarkeit, dass du dich meinem Schwanz unterwerfen und ihn verwöhnen darfst. Ich werde mich beschweren.

“ Für einen kurzen Moment glaubte Pia er hätte es geschafft, sie geil zu machen. Aber das täuschte. Sobald er sie von der Holzwand loseiste und sie an der Kette zu seiner Kutsche zerrte, verging ihr die Lust wieder. „Hier hast du das dumme Stück Scheiße zurück“, giftete der Händler, als er mit Pia auf Morgans Plantage angekommen war. „Was hat sie verbrochen?“ „Sie ist ungenießbar und aufmüpfig. Ein Stück Holz mit einem Loch in der Mitte ist attraktiver und engagierter, als sie.

“ Morgans Augen versprühten wütende Blitze. „Du wagst es, meine Ehre in den Dreck zu ziehen und dich diesem Ehrenmann zu widersetzen? Ich werde dir zeigen, was du davon hast“, brüllte er Pia an. Jetzt war Pia in ihrer Rolle angekommen. Sie warf sich ihm zu Füßen. „Gnade, Ehrwürdiger. Verfügt über mich. Straft mich, wenn es sein muss, aber bewahrt mich vor dem Händler. Ich flehe euch an, habt Erbarmen. “ Verächtlich schaute Morgan auf Pia herunter, die nackt vor ihm kauerte.

„Du bist es gar nicht wert, dass ich mich wegen dir aufrege. “ Ein dumpfes Keuchen erklang. „Darf ich mich um sie kümmern, geliebter Herr und Gebieter?“ Morgan nickte. „Du darfst, Amira. “Pias Kopf zuckte herum. Das war doch die Negersklavin, gegen die er sie eingetauscht hatte. Lüstern grinsend betrachtete Amira Pias nackten Körper. „Ich könnte wetten, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. “, höhnte sie. Reine Lust rieselte durch Pias Adern. Die Situation fühlte sich zwar falsch an.

Seit wann wurde eine Weiße von einer Negersklavin geknechtet? Aber genau darin lag der anstößige Reiz, der Pia erregte. Amira war tatsächlich hübsch. Ihre Haut hatte einen seidigen Glanz. Ihr Schoss und ihre Beine waren zwar von einem bunt bedruckten Sarong, einem Wickeltuch bedeckt, aber ihr Oberkörper war nackt. Ihre großen, feurigen Augen zogen die Blicke der Betrachter auf sich, ihre Lippen waren voll und hoben sich dunkelrot von ihrem Gesicht mit der eine Spur zu breiten Nase ab.

Pia lenkte ihren Blick auf die nackten Titten. Sie waren nicht besonders groß. Handlich trifft es eher. Auffällig waren allerdings die kleinen, dunklen Warzenhöfe mit den vergleichsweise großen Nippeln. Alles in allem, inclusive der geflochtenen Rastazöpfe, die ihr bis zum Schlüsselbein hingen, löste Amira bei Pia verführerische Bilder aus, die sie nur allzugerne umgesetzt hätte. Aber sie war der sexy Schönheit ja als Sklavin übergeben worden und musste sich fügen. An der Kette wurde sie hinter das Herrschaftshaus geschleift, wo eine Baumgruppe stand.

An zwei der Bäume hingen Seile, mit denen Pia gefesselt wurde. Mit waagerecht ausgestreckten Armen stand sie nackt und ungeschützt zwischen den Bäumen und hatte eine ziemlich konkrete Vorstellung von dem, was sie erwartete. Amira grinste höhnisch. „Was ist dir lieber? Willst du die Bullenpeitsche, oder willst du die Bullenpeitsche?“ Pia keuchte. An einem Ast hing eine einzüngige, geflochtene Lederpeitsche mit einem Cracker am vorderen Ende. Das Schlaginstrument mochte dreieinhalb bis vier Meter lang sein.

Amira griff zu und schwang das gefürchtete Gerät. Das knallende Geräusch, das sie dabei erzeugte, fuhr Pia in die Glieder. Wenn das Scheißteil schon so ein Geräusch erzeugte, wenn es nur durch die Luft geschleudert wurde, wie mochte es sich dann anhören, wenn es auf ihrer Haut landete? Pia musste nicht lange warten um das zu erfahren. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du aushältst. Ist dir schon einmal die Haut abgezogen worden?“ Mit einem sadistischen Lachen schlug Amira zu.

Die Peitsche wickelte sich surrend um Pias Oberkörper. Der gekonnte Schlag bewies, dass Amira mit der Peitsche umgehen konnte. Pia konnte einen Aufschrei gerade noch unterdrücken, als der Cracker auf ihrer Brustwarze einschlug. „Na, gefällt dir das, Sklavenhure?“ Pia schwieg eisern und strampelte mit den Füßen um den Schmerz zu vertreiben. Auch dem zweiten und dritten Hieb hielt sie noch stand. Aber als sich die ersten Striemen auf ihren Titten abzeichneten und Amira bewusst auf diese Striemen zielte, gab es kein Halten mehr.

Pia zitterte am ganzen Körper und das Geheul, das ihr aus der Kehle drang, klang als würde ihr tatsächlich bei lebendigem Leib die Haut abgezogen. Eigentlich hätte schon längst das vertraute Gefühl einsetzen sollen, wenn aus Schmerz Lust wird. Aber Amira brachte Pia nicht soweit. Zwar war Pia erregt und auch von der Peitsche extrem geil gemacht, aber was fehlte war die Erlösung durch einen Höhepunkt. Ihre Titten brannten wie Feuer und es dauerte einige Zeit, bis sie bemerkte, dass Amira aufgehört hatte sie auszupeitschen.

Sie lag im feuchten Gras auf dem Rücken und Amira war über ihrem Gesicht in die Hocke gegangen. „Wo bleibt dein Dank, Sklavenhure? Ich bin es gewohnt, dass meine Sklavinnen sich erkenntlich zeigen, wenn sie Bekanntschaft mit der Bullenpeitsche machen durften. “Der knackig süße Arsch senkte sich und Amira setzte sich auf Pias Gesicht. „Immer schön rein mit der Zunge, oder brauchst du noch eine zusätzliche Motivation?“ Sie faltete den Sarong, den sie ausgezogen hatte, zusammen und schlug damit auf Pias Fotze.

Das war schon deutlich mehr nach deren Geschmack. Sie hatte auf der Zunge den salzig herben Geschmack von Amiras Fotze. Je mehr Pia ihre Zunge kreisen ließ, umso deutlicher mischte sich jedoch ein Zimtaroma unter den Geschmack des Geilsaftes. Dazu kamen die Hiebe zwischen ihre Beine, die ein Maß an Geilheit hervorriefen, dass deutlich höher war, als beim Auspeitschen ihrer Titten. Auch Amira schien es Vergnügen zu bereiten, was Pia mit ihrer Zunge machte.

Ihr Geilsaft floss in Strömen und Pia kam gar nicht nach alles aufzunehmen. „Jetzt das Arschloch. “ Amira hob ihren Arsch an und gab Pia damit die Möglichkeit Luft zu holen und zu sehen, wer die neue Anweisung gegeben hatte. Es war Morgan, der mit aufgerichtetem Zepter vor Pias Füßen stand. Noch bevor sie etwas sagen konnte hatte Pia Amiras Arsch im Gesicht. „Fick sie mit deiner Zunge in den Arsch. Geilheit ohne Grenzen, war der Erfolg von Morgans Worten.

Amira keuchte triebgesteuert und Pia hörte, undeutlich und gedämpft, aber klar zu erkennen, dass Morgan sich einen runter holte. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Spätestens, wenn er sich steif gewichst hatte, würde er über sie herfallen. Dachte Pia. Damit war sie soweit. Der lange aufgesparte Orgasmus, endlich war er da und auch Amira stöhnte bezeichnend. Fehlte nur noch Morgan. Auch er ließ nicht lange auf sich warten. „Amira, nicht schlucken, aufstehen. “ Endlich bekam Pia wieder richtig Luft und blinzelte nach oben.

„Du auch, Pia. “ Sprachlos vor Überraschung sah Pia wie Amira voll eingesaut war. Das musste eine gewaltige Ladung Wichse gewesen sein, die Amira ins Gesicht bekommen hatte. „Leck ihr Gesicht sauber. “ Pia erstarrte, als Amira sich an sie drückte und ihre harten Nippel an ihren Titten rieb. „Steck mir auch zwei Finger rein“, hauchte sie und tat dasselbe bei Pia. Die Finger flogen, die Titten liebkosten sich gegenseitig und zärtlich leckte Pia über Amiras Gesicht.

Diese stöhnte etwas Unverständliches. „Du sollst sie küssen“, mischte sich Morgan ein. Lippen öffneten sich, Zungen trafen sich, Titten rieben sich leidenschaftlicher, als Amira die Ficksahne, die ihr Morgan in den Mund gespritzt hatte, mit Pia teilte. Im gleichen Moment begannen die Frauen zu zucken und genoßen einen weiteren Höhepunkt. „Wenn du das nächste Mal Zeit hast, darf ich dann deine Sklavin sein, Mistress?“, hauchte Amira, zog Pias Finger aus ihrer Fotze und schleckte sie ab.

„Bitte, ich werde auch eine ganz artige Sklavin sein und alles tun, was du willst. “ Amira war sich gar nicht bewusst, was sie mit der Frage in Pia auslöste. Einer derartigen Versuchung konnte sie nicht widerstehen und sah wieder die Bilder vor sich, die sie schon im Kopf gehabt hatte, als sie Amiras geilen Körper das erste Mal bewusst angesehen hatte.

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