Ein überraschender Anal Abend 3
Veröffentlicht am 03.11.2023 in der Kategorie UncategorizedFortsetzung:…Kaum sind wir beide in der Wohnung, werfe ich die Tür zum Flur zu. Dann sehe ich zu das ich meine Beinfesseln aus Jeans und Unterhose loswerde; das ganze dauert nur Sekunden. Dann schnappe ich mir dich erneut, drehe dich mit dem Rücken zu mir und ziehe dir den Mantel aus. Nun stehst Dir vor mir in Korsage und High Heels, immer noch mit dem Butterfly Vibrator im Mund und ohne Höschen. Du drehst dich wieder zu mir um und versuchst mir etwas zu sagen.
Allerding bist durch den Dildo Knebel nicht zu verstehen und ich höre nur ein: „Mmm mmmm mmm mmm mmmmmmm“, und ich sehe dein Flehen in den Augen. „Ok“, sag ich, „die Toilette gehört dir! Aber nur 5 Minuten und der Knebel bleibt drin. Du darfst den Plug kurz rausnehmen…“. Doch Du schüttelst den Kopf und verschwindest erleichtert um die Ecke. Ich gehe in der Zwischenzeit kurz in die Küche, ins Schlafzimmer und ins Wohnzimmer und treffe ein paar Vorbereitungen.
Ich habe eine Mansardenwohnung im obersten Stockwerk und habe ein paar Spielzeuge und andere Dinge zurechtgelegt. Ich mache die Stereoanlage an, suche einen netten Internetsender und öffne den Sekt und fülle zwei Gläser. Dann kommst du wieder aus dem Bad und schaust Dich suchend um. Ich winke dich zu mir ins Wohnzimmer und du kommst meiner Aufforderung nach. Ich öffne die Bänder in deinem Nacken und nehme dir den Spielzeugknebel aus dem Mund. Dann reiche ich dir ein Sektglas und wir beide stoßen an.
In großen Spiegel sehe ich uns beide da stehen: ich im Hemd, Socken, ohne Hosen und steifem Penis und du nur mit Korsage, auf hohen Schuhen und der Fuchsschwanz geht dir bis zu den Kniekehlen. Ich nehme noch einen großen Schluck und stelle mein Glas ab. Ich kann es kaum erwarten das es weitergeht. Du küsst mich und ich greife dir mit der Hand in den Schritt. Du stöhnst wollüstig. Ich nehme dir das Sektglas aus der Hand, drehe dich und öffne die Bänder der Korsage auf deinem Rücken.
Nachdem ich alles ein wenig geweitet habe, kann ich das Mieder ein wenig auseinanderziehen und an dir heruntergleiten lassen. Du hebst erst das eine, dann das andere Bein und steigst aus der Korsage. Ich ziehe dich wieder an mich und wir küssen uns. Du schlingst die Arme um meinen Hals, springst mich an und klammerst die Beine um mich. Mein Steifer ist direkt am Eingang deiner triefenden Spalte und du versuchst dich abzusenken und ihn tief in dich eindringen zu lassen.
Zum einen habe ich noch etwas anderes vor, zum anderen ist das gar nicht so einfach. Ich drehe mich leicht und lasse dich zusammen mit mir auf das Sofa fallen. Du streifst mir das Hemd herunter und ich küsse dich am Hals und auf die Brustwarzen, dann nuckele ich leicht daran und puste ganz leicht darüber. Nach und nach senke ich mich nach unten und küsse deine Brust, deinen Bauch und dann deinen Venushügel, bis ich nun an deiner Spalte angekommen bin.
Ich spreize deine Beine und fahre leicht mit der Zunge über deine feuchten Schamlippen. Ein paarmal lecke ich von unten nach oben, dann umspiele ich mit der Zunge deinen Kitzler und sauge und knabbere ein wenig daran. Du drückst Dir mein Becken entgegen und ich gehe wieder mit der Zunge auf Wanderschaft, während ich bin den Fingern ganz leicht auf den Innenseiten deiner Schenkel entlangfahre. Dann dringe ich mit der Zunge tief in Dich ein und schmecke deinen süßen geilen Saft.
Du rutsch noch ein wenig weiter vom Sofa herunter, damit ich besser an Dich drankomme und genießt mein Zungenspiel. Parallel lege ich die rechte Hand auf deinen Damm, nehme Deinen Fuchsplug zwischen Zeige- und Mittefinger und drücke leicht und rhythmisch auf deinen Anus, während mein Daumen neben meiner Zunge in dich eindringt. Mit der linken Hand drücke ich von oben etwas kräftiger auf deinen Venushügel und mit dem Daumen berühre ich ab und zu den Kitzler.
Deine Atmung wird heftiger und du bebst immer mehr. Ich spiele weiter mit meiner Zunge in deiner Spalte und fahre mit dem Daumen ein und aus. Meine linke Hand tastet neben dem Sofa nach einem Korb, ich fühle ihn, bekomme ihn zu fassen, greife hinein und ertaste ein paar Spielzeuge bis meine Finger ertasten, nach was ich gesucht habe: ein metallenes Spekulum. Ich halte es ein wenig in der Hand, damit es wärmer wird, dann nehme ich meinen Kopf aus Deinen Schenkeln – du säufst enttäuscht – um im nächsten Moment das Spekulum bis zum Anschlag in Dich zu schieben.
Während ich mit dem linken Daumen deinen Kitzler umspiele, drücke ich auf die Griffe und spreize deine Pussy auseinander. Ich lasse dir kurz Zeit dich ein wenig an das neue Gefühl zu gewöhnen, dann drücke ich erneut und spreize noch ein wenig weiter. Mit großen Augen starrst du an die Decke und genießt das Gefühl. Ich nehme nun die Rändelschrauben und drehe diese und spreize deine Spalte noch weiter. Bei jeder Umdrehung der kleinen Schraube und jedem weiteren Ruck nach außen stöhnst du wollüstig auf.
Nun kann ich tief in dein inneres schauen, alles glänzt von deiner Feuchtigkeit und dein weißlicher Sirup tropf leicht aus dir heraus. Ich greife nun erneut in die Kiste und nehme den kleinen langen silbernen Vibrator heraus. Ich drücke auf den schwarzen Knopf und er fängt an zu Summen. Dann nehme ich ihn in die rechte Hand und erkunde damit deinen Körper. Zuerst deine Brustwarzen, dann deinen Kitzler und dann schiebe ich ihn durch das Spekulum in deine Spalte und lasse ihn wandern, von deinem Pissloch zu deinem Muttermund und drücke ihn dann oben an deine innere Wand.
Du gehst ab wie eine Rakete, deine Schenkel beben und deine Pussy vibriert. Ich suche erneut in der Kiste und meine Finger ertasten erneut was ich gesucht habe, den größeren geäderten dunkelbraunen Dildo, den ich gerade so mit 2/3 mit der Hand umgreifen kann. Ich lege ihn zwischen meine Knie, dein Zittern wird weniger und ich öffne die Spreizschraube am Spekulum, und nehme die Spitzen wieder zusammen, bis ich es schmatzend aus dir rausziehen kann.
Ich höre nur ein einen enttäuschten Laut von dir, aber ich bin noch nicht fertig. Kaum habe ich das gynäkologische Gerät aus dir raus, setzte ich die Spitze von dem XL-Dildo an und schiebe ihn fest in dich herein, damit hast Du nicht gerechnet. Du versuchst dich mit den Händen weiter nach oben zu schieben, während ich den Dildo mit Nachdruck in dich schiebe. Nun ist er in ganz in dir drin und ich drücke pulsierend mit der rechten Hand von hinten auf dem Saugnapf nach.
Dann ziehe ich Ihn so ca. 10cm aus dir heraus, um den Dildo sofort danach wieder in dich hinein zu stoßen. In der linken Hand halte ich erneut den Vibrator, doch diesmal drücke ich ihn auf das metallene Rückenstück des Buttplugs, so dass sich die Vibrationen auf deinen Anus verteilen. Ich schiebe den großen Dildo dann noch ein- zweimal in dich rein und ziehe dann gleichzeitig an dem Fuchsschwanz, so dass das du das große Ende in Dir und die Vibrationen spürst.
Du zitterst, erbebst, verdrehst die Augen, drückst dein Becken mir entgegen und kommst gewaltig. Dabei spritzen mir ein paar Tropfen aus Dir entgegen. Dann sinkst du zurück, lächelnd und glücklich. Ich lasse den Fuchsschwanz wieder los, schalte den Vibrator aus und schiebe ein letztes Mal den dicken Dildo in dich hinein. Du liegst völlig fertig auf dem Sofa, schnappst nach Luft und lächelst glückselig.