First date

Na gut. Zu einem guten Profil gehört dann sicher auch eine Geschichte schreiben. Und mein Phsycho-Doc meint eh, dass Schreiben immer gut ist. Also, hier mal mein ersterVersuch. Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese gerne behalten. So nun mal mit dem Erlebnis anfangen:Als schon die Sperrstunde in HH galt, war ich mit einer Freundin erst etwas essen und dann noch in der Bar auf einen, vielleicht auch 2 Absacker. Hatten uns lange nicht gesehen und wollten dann doch mal wieder quatschen.

Aber bevor wir, so der Plan, bei Ihr auf der Couch mit Weinversacken, wollten wir noch etwas das Hamburger Abendleben mitnehmen. Nachtleben gab es ja nicht mehr. Bei aller Distanz, blieb es natürlich nicht aus, auch das eine oder andere Gespräch mit anderen Gästen zu führen. Kommt ja eigentlich nie vor, dass man nicht angequatscht wird. Mal gibt es eine direkte Abfuhr, mal gibt man ihm eine kleine Chance und mal ist man sich irgendwie gleichsympathisch und es wird eine interessante und lustige Unterhaltung.

So dann in diesem Fall. Er Ende 30, geschieden, sportlich, recht intelligente Sorte, welche auch durchaus eloquent erschien, dies jedoch ohne schleimig zu wirken. Was soll ich sagen. Zu anderen Zeiten, hätte man sicher bis um 3 gequatscht und wäre dann zusammen verschwunden. So aber war die Zeit recht knapp und zudem war der Abendplan ein andere. Beim Küsschen auf die Wange zum Schluss wollte der gute dann meine Nummer. Da ich selbst gerne die Kontrolle behalte, meinte ich, er könne mir seinegeben und darf hoffen.

Letzte Woche hatte ich Ihn dann angetickert, ob er Lust und Zeit hätte sich Samstag von mirbekochen zu lassen. Pasta mit Pilzen war mein Angebot, er solle nur Wein mitbringen. Viel Wein war meine Ansage sogar. Ich finde, der Gegenüber darf ruhig wissen was auf Ihn zukommt. So fand ich es recht eindeutig, dass ich mich zum einen auf einen schönen und langen Abend freue und zum anderen ich wohl eher nicht davon ausgehe, dass er noch am Abend nach Hause kommt.

Also Samstag flugs über den Markt und die letzten Zutaten gekauft, nach Hause und rein in die Sportklamotten und ne Runde um die Alster gedreht, danach noch etwas Gymnastik auf der Matte und dann erstmal ausruhen. Danach dann langsam das Essen soweit vorbereiten und dann abunter die Dusche. Da dann den heißen Strahl genossen und schnell jedes erdenkliche und mich störende Haar entfernt. Für mich gehören Haare auf den Kopf und sonst nirgendwo hin.

Gilt auch beim Mann!Dann ab ins schicke und enge Etuikleid, schnell den Kondombestand im Schlaf- und Wohnzimmer gecheckt und da es schon gen Abend war und der Besuch nicht mehr lange auf sich warten ließ, schon mal ein Glas Wein eingeschenkt und bei etwas Musik noch etwas das alleine sein genossen. Fast etwas eingedöst klingelt es und flugs den Öffner gedrückt. So Stand ich da in der offenen Tür mit meinem Glas Wein und warte genüsslich bis mein Besuch die 5 Etagen Altbau zu Fuß überwunden hat.

Tja, der Weg zu mir ist halt beschwerlich. Aber lohnenswert!Als er oben ankam war er dann doch etwas rot im Gesicht und etwas außer Atem. Er hat sich etwas weniger schick gemacht, Jeans, Sneaker und weißes Hemd, aber mit seinem leichten 3-Tage Bart (das ist noch erlaubt) und den etwas an die 30er Jahre erinnernden scheitelten schwarzen Haaren sah es sehr ansehnlich aus. Mit einem „oh, da ist jemand durstig“ begrüßte er mich und mit einem „herein ins Weinlokal“ begrüßte ich ihn.

Nach einem kurzen „Bussi-Bussi“ geleitete ich ihn ins Wohnzimmer und bat ihn auf die Couch und brachte seine Mitbringsel in die Küche und kam mit Flasche und Glas wieder und reichte ihm seines. Etwas zuprosten und leichten Smalltalk ließen ihn dann wieder zur Ruhe nach dem Aufstieg kommen. An das Gespräch in der BarAnknüpfend, fragte ich, ob ich tatsächlich sein erstes Date seit Monaten wäre, was er bejahte und gestand etwas nervös zu sein.

Das bezog er nicht nur auf das Date an sich, sondern auch darauf, dass er wohl länger bleiben solle. Was ich bejahte. Nervöse Männer finde ich durchaus süß, also bis zu einem gewissen Grad und dass er ansonsten ein durchaus selbstbewusstes Kerlchen war und eine gewisse natürlich Autorität besaß, war der Grund für die Einladung. Ich stellte mein Glas auf den Tisch, beugte mich zu ihm rüber und flüsterte ihm ins Ohr, er möge ganz entspannt mir da weitere überlassen und mit vertrauen.

Küsste ihn auf die Wange, rutsche von der Couch und drückte seine Knie auseinander und setzte mich zwischen seine Beine. Er wollte dann doch was sagen, ich legte meinen Finger auf seinen Mund und schloss diesen damit. Mit der anderen hatte ich schon den Gürtel geöffnet und knöpfte nun mit beiden die Hose auf. Ich Zog am Jeansbund und seiner Shorts, er hob seinen Arsch an und ich zog seine Hose bis zu den Füssen runter und hockte mich wieder zwischen seine Beine.

Mit der linken umfasste ich seinen schönen und durchaus überdurchschnittlichen Schwanz und wichste ihn leicht. Mein Blickwechselte von seinen Augen zu seinen sehr dicken und großen Eichel. Schon fast etwasüberproportional groß, aber ich mag dicke Eicheln. Ich hielt ihn dann mit der linken Hand und ließ nun den Blick nicht von seinen Augen und führte meine Lippen an seine Eichel, umstreichelte sie mit der Zunge und sog langsam den Schwanz in meinen Mund bis er ganz in meinem Mund war.

Er verdrehte genussvoll die Augen und stöhnte auf. Langsame hob und senkte ich meinen Kopf und streichelte mit meinen Lippen und Zungeseinen Schwanz und genoss seinen sehr genießenden Gesichtsausdruck. Er war zwar durchaus noch in der Lage ein paar lobende Worte für mich zu finden, aber deswegen war er ja nichtweniger begeistert…. Sein Schwanz war mega hart und seine Eichel fühlte sich echt geil an im Mund. Ich spürte, wie ich selbst langsam immer feuchter wurde, aber jetzt ging es ja erstmal um ihn.

Mal etwas schneller, mal etwas langsamer nahm ich mir seinen Schwanz vor. Er stöhnteimmer schneller und ich ahnte, er würde gleich kommen. Trotzdem ließ ich kurz von Ihm ab und fragte, ob ich weitermachen soll, oder ich mich auf ihn setzen solle. Mit großer Erregung, hauchte er sowas wie „Oh Gott, beides, oh Gott bitte und nochmal irgendwas mit Gott“. Ok, da er glaube ich nicht so gläubig ist, war es sicher sein versuch auszudrücken wie geil er ist.

Auch wenn ich mir sicher war, dass es ein kurzer Ritt wird, griff ich zu bekannten stelle am Tisch ohne ihn aus den Augen zu lassen, riss mit den Fingern die Tüte auf, und rollte das Gummi über seinen geilen Schwanz. Ich stellte mich aufs Sofa über ihn, und ging langsam in die Kniebeuge, nahm seinen Schwanz und führte ihn mir genüsslich langsam in meine nasse Fotze. Ja, ich hatte nix unterm Kleid an.

Wozu auch. Ich wusste was ich vorhabe und hab auch neHeizung. Ich hielt mich an seinen Schultern fest, er packte mich am Arsch und ich ritt ihn schnell und intensiv. Ich genoss wie sich sein Prügel mit meinem Fotzensaft vereinte und mich ausfüllte. Ich begann genauso schnell und heftig zu stöhnen bis er nun ganz ganz schnell hechelte und mit ein paar „Freudenseufzern“ kann und meinen Arsch heftig runterdrückte und er sich leerpumpte. Er ließ los und ich wagte noch ein paar leichte „Rittbewegungen“ damit er sich auch ja ganz leerte und ich so auch noch etwas genießen konnte.

Mit einem „Besser?“ und breiten Grinsen stieg ich ab und genoss mit einem Glas Wein neben ihm seinen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. So, wie nach dem Essen und am nächsten Tag weiterging, verrate ich Euch die Tage. Lieben Gruß.

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