Geburtstagsfeier

Ella, 23 Jahre, hatte ein schweres Jahr hinter sich. Vor 10 Monaten hatte sie einen Autounfall, deren Verursacher sich durch Flucht seiner Strafe entzog. Während sie dann im Krankenhaus lag und sich von den Verletzungen erholte, machte ihr Freund mit ihr Schluss. Zu allem Überfluss machte ihr Arbeitgeber kurz bevor sie zurückkam pleite. Ein Jahr zum vergessen – aber auch eine Chance für einen Neuanfang. Mit Ihren Freundinnen und ihrer Clique wollte sie ihren 24.

Geburtstag feiern – um danach mit ihrer besten Freundin, Daniela, (23), für 6 Monate zu einer Art Weltreise aufzubrechen. Ella´s Familie hatte eine kleine Hütte in einem nahegelegenen Wald. Schlicht, mit einem Aufenthaltsraum, sanitären Anlagen und im Dachgeschoss ein Matratzenlager für maximal 10 Personen. Zur Geburtstagsfeier waren die engsten Freundinnen und Freunde sowie Familie und Verwandte eingeladen. Überraschungsgast an diesem Abend war Isabell (22), eine langjährige Freundin, die sie bei einem französisch Schüleraustausch kennenlernte.

Die Party begann am frühen Abend. Vater Franz grillte für die gesamte Partygesellschaft. Zu fortgeschrittener Stunde machte sich die Familie samt Verwandtschaft auf den kurzen Heimweg. Zurück blieb die Clique, bestehend aus Daniela, Marie (21), Petra (23), Tim (23), Kai (24) Michael (23), Mario (21), Simon (22) sowie Isabell. Die jungen Partygäste – von denen wohl alle in der Hütte übernachten wollten – feierten zu aktueller Musik ausgelassen. Petra zog dann in einer Musikpause Ella zu sich und übergab Ihr noch ein Geschenk der Clique: „ Für Deine Weltreise!“.

Die Umstehenden stimmten im Chor an „Auspacken, auspacken!“ Gefordert – getan. Ella zerriss das Geschenkpapier und ein unscheinbarer Karton kam zum Vorschein. „Ohhhh“ – kam Ella bei öffnen des Karton über die Lippen. Unzählige kleine Tütchen in verschiedenen Farben waren zu sehen – das mussten ja mindestens 100 Kondome sein! Mit einem Griff in den Karton hatte sie etwas festes in der Hand und bei näherer Betrachtung entpuppte sich der Gegenstand als einen „Womanizer“! Ein Ausruf des Erstaunens von Ella drang durch die Hütte und wurde durch schmunzeln der Gäste begleitet.

Bisschen (jemanden) beglücken (mit J.F.)

Smoke & Cum

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  • Datum: 29.04.2023
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„Damit Du auf Deiner Weltreise für alles gewappnet bist – und Du immer genügend Befriedigung hast“ sprach Marie. Nachdem alle den Womanizer betrachtet hatten wurde weiter ausgelassen gefeiert. Zu später Stunde verstummte die Musik und Ella versammelte alle Gäste auf der „Tanzfläche“. Nach kurzen Worte der Freude und des Dankes richtet sie die Bitte an ihre Gäste, Ihr ins Dachgeschoss zu folgen. Vor der Tür zum Matratzenlager: „Wir haben ausgelassen gefeiert, haben eine lockere Stimmung, ich bin heute 24 Jahre alt“ und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort „und ich hatte seit fast 1 Jahr keinen Sex! Ich wünsche mir, dass wir alle ins Matratzenlager gehen.

Wir machen in der Hütte das Licht aus, wir ziehen uns hier dann aus und gehen ins Lager. Niemand sprich seinen Namen und wir schauen das passiert. Die Kondome spende ich!“ Die anfängliche Stille wich einem Gemurmel und endete in Zustimmungen. Gesagt, getan, Das Licht in der Hütte wurde aus gemacht, die Jungen Menschen ließen die Klamotten fallen und ab ging es auf die Matratzen. Nach anfänglichem zögern tasteten die verschiedensten Hände um sich und bekamen Haut, Haare und andere Körperteile zu fassen.

Ella tastete um sich und hatte die Hand auf einer männlichen, beharrten Brust platziert. Die zweite Hand platzierte sie daneben und führte diese dann langsam in Richtung Boden. Widerstand stellte sich ihr den Weg – hier war eine deutliche Erektion vorhanden. Diese umfasste sie zärtlich mit einer Hand und fing leichte Wichsbewegungen an. Die zweite Hand führte sie weiter nach unten und bekam den Hodensack zu greifen. Wenn der Tastsinn sie nicht täuschen sollte, war der Intimbereich komplett rasiert.

Aus der Umgebung vernahm sie unterschiedliche Laute und verschiedene Atemrhythmen – die Clique kam sich näher. Selbst spürte sie eine Hand auf dem Po und eine zweite an der Brust. Wer war Ihr Gegenpart. Brusthaare hatten Kai und Tim – dies war ihr von gemeinsamen Badeausflügen in Erinnerung geblieben. Die Fummeleien bei Dunkelheit hatten ihren Reiz – bei Ella kribbelte es immer mehr. Sie ließ sich auf die Matratzen nieder, ohne die Hände aus dem Schritt zu nehmen.

Ihr Gegenpart – es war Kai, aber das wusste Ella nicht, sank ebenfalls nieder. Beide platzierten sich nebeneinander und stimulierten sich manuell. Plötzlich hatte Ella Hautkontakt zu einer weiteren Person. Eine Hand wanderte zu dieser dritten Person, einer Frau. Die Hand landete auf einer Brust – es fühlte sich für Ella super an. Sie hatte zuvor noch nie die Brust einer anderen Frau in der Hand. Zärtlich umkreiste sie die Brust und zog die Kreise immer enger, bis ihr Finger die Brustwarze der dritten Person, Marie, eng umkreiste.

Es war faszinierend und sie vergaß fast den Schwanz, den sie in der anderen Hand hatte. Durch ihre eigenen Erforschung der fremden Körper, durch die Stimulation von Kai in Ihrem Schritt wurde Ella immer erregter. Sie hielt es kaum noch aus und sie wollte jetzt unbedingt ihre Hand von Marie´s Brust in deren Schritt führen. Zielstrebig wanderte die Hand in den leicht behaarten Schritt. Wer mochte diese Frau sein? Mit einem Finger tastete sich Ella weiter vor.

Ihr Finger tippte die Perle an und spaltete die Schamlippen. Von der Frau vernahm Ella ein stöhnen. War das auf ihr Fingerspiel zurückzuführen. Mit dem Gedanken spürte sie plötzlich eine Zunge an ihrem Finger – ah, die Frau wurde geleckt – und von Ella gefingert. Den Lauten nach wurde die Stimmung im Raum immer aufgeheizter und erregter. Ella wollte jetzt zum nächsten Schritt übergehen. In der Dunkelheit tastete Sie nach den Kondomen, die sie rings um die Matratzen deponiert hatte.

Sie riss ein Tütchen auf und rollte das Kondom über den Penis ihres „Partners“. Sie schwang sich in die Reiterstellung und ließ sich auf dem Lustspender von Kai nieder. Es war ein herrliches Gefühl, die Stange im Leib zu haben. Nach Vorne auf die Brust von Kai gebeugt bewegte sich Ella´s Unterleib auf und nieder, während sie mit einer Hand nach „Nachbarn“ tastete und Marie berührte. Sie musste wohl auf dem Rücken liegen, dachte sich Ella.

Weiter tastend drehte Ella Ihren Körper in Richtung Marie und küsste deren Arm. Langsam wanderte Ihr Mund den Arm entlang zum Hals und weiter zum Mund. Sie drückte Marie einen Kuss auf die Lippen – ihr erster Kuss mit einer Frau. Marie erwiderte den Kuss und beide küssten und züngelten sich sinnlich und wild. Immer wieder verloren sich die Lippen kurz, da Marie wohl „gestoßen“ wurde. Ella setzte Ihr Erkundungen fort und wanderte zu den schönen, großen Brüsten.

Durch den Sex schwang die Brust leicht hin und her. Mit einer Hand „fing“ Ella die Brust ein und küsste sie dann. Mit dem Mund suchte sie die Brustwarze – sie wollte diese küssen. Kai unterdessen entzog sich Ella, kletterte unter ihr hervor und platzierte sich hinter Ella. Mit der Hand rieb Kai seinen Penis im Schritt von Ella – und dann versenkte er seinen Schwanz in Ella und fing an sie heftig zu ficken.

Anschließend setzte Ella ihre oralen Künste an der Brustwarte fort. Sie sog den Nippel in den Mund – spielte mit der Zunge hin und her. Ella genoss die Situation, hinten von Kai penetriert zu werden, vorne an Marie´s Brust zu knabbern. Marie suchte nun ihrerseits mit einer Hand Kontakt zu Ella – wobei Marie ja auch nicht wusste mit wem sie es zu tun hatte, also weder wer sie gekonnte fickte, noch wer sich an ihrer Brust stimulierte.

Marie fasste Ella an die Brust und zwirbelte deren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei zog Marie Ella´s Nippel leicht nach unten – und Ella durchzuckte es wie ein Blitz. Marie ließ nicht nach – sie zog und entlastete in schnellem Rhythmus den Nippel von Marie. Ella wiederum sog den Nippel von Marie immer stärker ein und knabberte mit den Zähnen – bisweilen biss sie leicht in Nippel. Beide Frauen wurden von immer schneller penetriert – und so kamen alle vier ihrem jeweiligen Höhepunkt immer näher.

Neben diesen vieren waren noch weitere Leiber in sich verschlungen. Es wurden Schwänze hart geblasen, Muschi´s geleckt, Brüste liebgekost und natürlich heftig gefickt. Unter anderem fanden Isabell und Daniela zueinander – sie nutzten die Dunkelheit für lesbische Zärtlichkeiten. Die Stimmung war hochgradig erotisch und nach zahlreichen Höhepunkten wurde es ruhiger um neue Kräfte für eine zweite Runde zu sammeln. Isabell musste kurz auf die Toilette und verließ das Zimmer. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, bemerkte sie, dass unten Licht brannte – hatten sie es vergessen auszumachen?Sie nahm sich ihr Schlafshirt, das gerade so ihren Schambereich bedeckte, aus der vor der Tür stehenden Tasche, zog es über und ging die Treppe runter zur Toilette.

Nachdem sie auf der Toilette fertig war ging sie in den Aufenthaltsraum und wollte das Licht löschen. Als sie das Zimmer betrat erschrak sie, Mario saß komplett angezogen auf einem Stuhl, neben sich auf dem Tisch ein Flasche Bier stehend. Isabell ging auf Mario zu und fragte ihn: “Warst Du nicht mit uns oben?“. „Nein, hatte keine Lust“, antwortete Mario und nahm einen kräftigen Schluck aus der Bierflasche. „Jungs, und keine Lust auf Sex? Das glaub ich nicht! Freundin?“ fragte Isabell.

Mario schüttelte den Kopf. „Schüchtern kann ja nicht sein – ist ja vollkommen dunkel, sodass man nicht weiß, wer, wer ist! Bleibt nur eins! Mario schaute Isabell, die ca. 3 Meter vor ihm stand, fragend an. „Jungfrau!“ sprach Isabell aus und beobachtet die Reaktion von Mario. Er zuckte mit den Schultern – für Isabell war somit alles klar. Sie ging auf Mario zu, nahm einen Stuhl, stellte diesen frontal von Mario auf und setzte sich, wobei sie ihr Shirt leicht nach unten zog um die Scham zu bedecken.

Mit geschlossenen Beinen saß sie Mario so gegenüber, sodass ihr Knie fast den Stuhl von Mario berührten. Mario saß in einer typischen Männerposition, also gespreizte Beine, Isabell hatte ihre Beine dazwischen. „Jungfrau!, das ist doch nicht schlimm. Und wenn man in der Dunkelheit nichts sieht, ist das doch super! Ich fand es bislang mega. Ich hatte heute meine ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt“ gab Isabell zum Besten. Mario sah sie unsicher an „Ich trau mich nicht, ich hatte bislang noch nicht einmal mit einem Mädchen gefummelt.

!“Isabell nahm Marios Hand und führte diese zu ihrer Brust. Schüchtern ließ er die Hand auf der Brust liegen, bis Isabell ihn aufforderte leichte Fingerbewegungen vorzunehmen. Der Nippel stellte sich unter dem T-Shirt auf. Isabell schob langsam ihre Knie bis zum Stuhl von Mario nach vorne und spreizte langsam die Beine – ihr zu einem Strich zurecht gestutzte Schambehaarung war nun von Mario gut zu sehen. Er hielt den Atem an. Isabell nutze die Situation, nahm seine Hand von ihrer Brust und begab sich über ihren Bauch langsam auf südliche Wanderschaft.

Je näher sie der Scham kam wurde sie etwas langsamer – aber dann war es soweit. Die Finger von Mario´s rechter Hand lagen auf ihrer Scham. Mit ihrer eigenen Hand, die auf Mario´s Hand lag, bewegte sie Mario´s Finger. So drückte sie mittels Mario Hand ihre eigene Perle. Mario selbst unternahm keine eigenen Bewegungen. Isabell schob Mario´s Hand weiter und spaltete mit Mario´s Mittelfinger ihre Schamlippen. Immer weiter drückte sie, bis der Finger leicht in ihr war.

So verharrte sie und schaute Mario in die Augen. Er schien gefallen an der Situation zu haben, was auch mit Blick auf die Hose mit der sichtbaren Beule bestätigt wurde. Isabell stand auf, zog sich das Shirt aus, nahm den Kopf von Mario zwischen ihre Hände und vergrub ihn in ihrer Scham. Mario unternahm nichts. Sie zog ihn dann vom Stuhl hoch, zog ihm das Shirt aus, öffnete seine Hose und drückte sie über den Hintern nach unten.

Die Beule sprang ihr wippend entgegen. Isabell war angenehm angetan, Mario war gut bestückt – und er war beschnitten. Mario war angespannt. Isabell drückte Mario einen Kuss auf den Mund und kurze Zeit später umschloss ihre linke Hand den Penis von Mario – in diesem Moment unterbrach er erschrocken den Kuss. Isabell schenkte ihm ein Lächeln, während ihre Hand leichte Bewegungen machte. Isabell beugte sich nach unten und küsste die freie Eichel. „Der weitere Unterricht wird oben fortgesetzt“ sprach Isabell in Richtung Penis, Gesagt, getan.

Am Penis festhaltend zog sie Mario hinter sich her. Vor der Tür machten sie das Licht. Als sie die Tür öffneten vernahmen sie eindeutige Geräusche – die Anderen waren also bereits in der zweiten Runde. Isabell zog Mario auf die Matratze und platzierte in Rücklings. Sie selbst kniete sich zwischen seine Beine und zog Marios Penis langsam in den Mund. Ganz langsam bewegte únd saugte sie am Penis. Sie wollte es aber nicht übertreiben, nicht dass er zu schnell kommt.

Sie kletterte weiter hoch und setzte sich auf Mario´s Gesicht. Mit einer Hand umfasste sie Mario´s Kopf und hob ihn an ihre Scham. Mit leichten Leckbewegungen stimulierte Mario Isabell´s Perle und Schamlippen. „Naturtalent“ flüsterte Isabell in Richtung Mario. Sie wurde immer stärker erregt, bewegte ihren Unterleib auf Marios Gesicht – es war Zeit für die nächste Unterrichtseinheit. Isabell ging leicht zurück, rollte noch schnell ein Gummi über die harte Erektion, fasste sich den Penis und sank langsam auf diesem nieder.

Vorsichtig drückte sie sich immer weiter auf Mario nieder. Leichte Reitbewegungen schlossen sich an. Mario selbst wurde auf aktiver. Seine Hände platzierte er auf den Brüsten von Isabell und knetete diese leicht. Im gemeinsamen Rhythmus ritten die beiden die Beiden dem Höhepunkt entgegen. Im Moment seines Höhepunktes drückte Mario seinen Unterkörper durch und festigte seinen Griff an den Brüsten von Isabell. In diesem Moment hatte auch Isabell ihren Höhepunkt. Befriedigt sank sie auf Mario nieder, legte den Kopf auf die Schulter und flüsterte ihm ins Ohr „Du bist ein guter Schüler und ich freue mich auf die nächste Unterrichtseinheit! Party und sexuelle Höhepunkte forderten Tribut und im Matratzenlager wurde es ruhig.

Kreuz und quer in einander verschlungen schlief die Gruppe ein. Stunden später drangen erste Sonnenstrahlen durch das kleine Dachfenster und erhellten den Raum nur gering. Im Schlaf hatte sich so manche Decken selbständig gemacht und gaben nun Blicke auf die nackten Körper frei. Petra, auf der Seite liegend, beobachtete die nackte Rückseite von Michael, der neben ihr lag, als dieser sich im Schlaf drehte – sein Penis ragte ihr nun unbedeckt entgegen. Fasziniert von der Männlichkeit konnte sie nicht widerstehen und tippte den erigierten Penis leicht an.

Mit einem Finger streichele sie über den Penis – von der Eichel zum Schaft und wieder zurück. Michael wurde unruhig, Petra machte aber ungehindert weiter. Sie wollte mehr! Mit der ganzen Hand umschloss sie den Penis und fing ganz langsame Bewegungen an. Michael war nun wach und genoss. Plötzlich verspürte Petra eine Hand auf ihrem Po, eine zweite, weibliche Hand schob sich unter ihrem Kopf durch und ergriff ihre Brust und spielte an ihrem Nippel, die Hand auf ihrem Po wanderte in der Pospalte nach vorne.

Petra öffnete leicht die Schenkel. Die Hand, sie war von Daniela, fand ihr Ziel. Mit dem Berühren ihrer Perle sog Petra den Atem ein. Immer mehr gesellten sich zur Gruppe hinzu und es gab zahlreiche sexuelle Stimulationen. Ella leckte Daniela durch deren Spalte, Isabell vergnügte sich wieder mit Mario in der 69-Stellung, Tim liebkoste Ella´s Brüste und reib seinen Penis von den Schenkeln umschlossen durch deren Dreieck. Marie gleitete, die Schamlippen durch den Penis geteilt auf Simon sitzend vor und zurück.

Kai hatte sich vor Marie gestellt und ihr seinen Harten in den Mund geschoben. Die Stimulierungen setzten sich immer stärker fort, die Laute wurden tiefer, die Höhepunkte kamen näher – und alle kamen. Nach weiteren Minuten der Erholung ergriff Michael das Wort :“Ella, das war die beste Geburtstagsparty, die wir je feierten. Danke ! So, und jetzt räumen wir alle zusammen auf – aber NACKIG!“ Mit diesen Worten sprang er auf, stürmte aus dem Zimmer, raffte alle Kleidungsstücke zusammen und warf sie unten vor der Tür in den Hof.

Die anderen kamen langsam die Treppe runter und es gab tatsächlich manche, die sich mit der Hand die Brust, den Schambereich oder den Penis bedeckten. Zusammen wurde die Hütte aufgeräumt und gereinigt. Dabei kam es immer wieder zu Körperberührungen, unbewusst, aber auch zum Teil bewusst. Die Mädels hatten Spaß dran, die Männer durch Berührungen in Verlegenheit oder besser gesagt zum stehen, zu bringen. Die Jungs wiederum versuchten dann im Gegenzug den Ständer mit Hilfe der Mädels zum Abschwellen zu bringen.

Als die Arbeiten erledigt waren und Daniela die tollen Latten der Männer sah, sagte sie laut „Wichs-Wettkampf – wer von den Jungs kann am längsten, welches Mädel am schnellsten. Immer zwei zusammen und dann geht es los. !“Gesagt, getan. Die Jungs stellten sich in einer Reihe auf und immer ein Mädels schnappte sich einen Schwanz. Mit dem Kommando „Los“ von Daniela legten sich die Mädels in Zeug. Mit Händen und Mündern wurde der Kampf aufgenommen.

Die Wichstechniken waren unterschiedlich – Ella rieb Tim extrem schnell und hatte nur dessen Eichel im Mund, Isabell wichste Kai langsam mit einer Hand, massierte die Hoden mit der anderen und unterstütze alles durch orale Stimulation. Petra leckte Mario über die Eier, wichste mit einer Hand und führte die andere Hand an den Anus. Daniela bearbeitete Simon manuell. Marie befriedigte Michael oral, quetsche seine Eier. Die Wichserei wurde immer stärker und das erste Abspritzen konnte nicht mehr lange dauern.

Als Petra dann einen Finger Mario in den Anus drückte war der Verlierer und die Siegerin gefunden. Mario spritze seine ganze Ladung Petra auf die Brust. Die anderen Jungs verteilten ihren Samen kurze Zeit später auf den Brüsten ihrer jeweiligen „Partnerinnen“. Mit diesen weiteren Höhepunkten wurde die Geburtstagsparty beendet und die Clique machte sich auf den Heimweg.

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