Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder – Teil 1

Diese Geschichte beruht auf wahren Erlebnissen und ist nur soweit verfremdet, dass die handelnden Personen nicht einfach so zu identifizieren sind. Für diejenigen, die weniger gerne lesen und nur Beschreibungen von geilen Ficks wollen: Ja, wird es auch geben, aber die Geschichte muss im Ganzen erzählt werden, also Geduld…Ich habe Petra, die Frau um die es hier geht, schon vor Jahren in einem Chat kennengelernt. Sie war damals schon Ü50 und – das fand ich am reizvollsten – verheiratet.

Man merkte ihr schon beim chatten an, dass sie am ehesten als „brave und treue Ehefrau“ zu beschreiben war. Dabei intelligent, gebildet aber was Sex angeht eher unbedarft, was die Frage aufwarf, wie sie denn überhaupt in einen Erotikchat geraten war. In etlichen Gesprächen in denen es mir gelang, sie zu immer mehr Offenheit zu bewegen schilderte sie nach und nach die Gründe, die ich hier im ersten Teil etwas verkürzt wiedergeben will. Ich weise darauf hin, dass ich ihre Erzählungen hier mit meinen Worten wiedergebe, anfangs waren ihre Worte dazu auch so wirr, dass man sie hier nicht verewigen könnte.

Petra und ihr Mann haben ein kleines aber feines Unternehmen in der IT-Branche in einem Firmengebäude direkt an ihrem Privatgrundstück. Dort sind fast alle Räume aus Sicherheitsgründen kameraüberwacht und eines Tages ging die arglose Ehefrau rüber ins Firmengebäude um ein paar buchhalterische Dinge zu erledigen, wollte aber ihren Mann, der eine Besprechung haben sollte, nicht stören. Da sie dort keinen eigenen Arbeitslatz hatte setzte sie sich in die Sicherheitszentrale, einen kleinen Raum in dem etliche Monitore der Kameraüberwachung liefen.

Zuerst beachtete sie die Monitore nicht weiter, widmete sich ihrer Arbeit, wurde dann aber auf Bewegungen auf einem der Bildschirme aufmerksam. Sie sah auf und fuhr zusammen. Es war die Kamera aus dem Büro ihres Mannes nur dass da eben eine etwas spezielle „Besprechung“ ablief. Was sie sah ließ ihr den Atem stocken. Eine der jungen Mitarbeiterinnen der Firma auf dem Rücken liegend auf dem Besprechungstisch und ihr Mann der offenbar mit seinem Gesicht unter dem angehobenen Minirock der Maus.

Es gab keine Tonverbindung aber ihr war sofort klar was da ablief, sie konnte nur nicht wegsehen…Ihr Gatte, der sonst ein zärtlicher, lieber aber eher scheuer Liebhaber war, leckte die Spalte seiner Mitarbeiterin und die hatte ganz offensichtlich riesigen Spaß daran, spreizte die Beine bis zum Anschlag, hatte ihre kleinen süßen Brüste fest in den Händen, knetete sich dabei während sich ihr Unterkörper immer wieder aufbäumte. Petra war wie in Schockstarre, tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf, Betrug, Untreue, Scheidung….

ihr ganzes Leben… aber sie konnte den Blick von der Szene nicht abwenden, sah wie gebannt hin wie ihr Mann seinen Kopf hob und die beiden offenbar irgendwas sprachen. Dann öffnete er die Jeans, zog sie halb herunter und der ihr vertraute Schwanz sprang steinhart hervor. Die Kleine sah genau hin wie er sorgfältig ein Kondom überstreifte und spreizte die Beine noch etwas breiter, was schon fast gar nicht mehr ging. Petra sah zu, wie ihr Mann der Maus die Bluse fast aufriss, die süßen kleinen Tittchen lugten mit stahlharten Nippeln hervor, nur am Rande registrierte Petra, dass die Frau offenbar einen BH nicht für nötig hielt.

Sie beobachtete wie die Hände ihres Mannes, die sie schon so unzählige Male berührt hatten, diese jungen Knospen griffen und sie genüsslich durchkneteten. Dabei schob er den Unterkörper immer weiter vor, schwer zu erkennen aber leicht vorzustellen, wie er seinen harten Prügel in die vermutlich enge aber in jedem Fall noch durch keine Geburt gedehnte Spalte der jungen Frau schob, die dabei genießerisch den Kopf mit den lange blonden Haaren nach hinten streckte und dabei verkehrtherum fast genau in die Kamera schaute.

Fasziniert beobachtete Petra wie ihr Mann die Hüften der vor ihm liegenden Frau packte und scheinbar mit harten Stößen seinen Prügel (sie sagte damals Penis, inzwischen hat sie ein paar andere Worte dafür gelernt) immer heftiger in den Unterleib einer ca. 25-jährigen rammte. Mit morbider Faszination beobachtete Petra nicht nur den Akt sondern auch die Gesichter der beiden, auf denen sich Lust, Gier und Geilheit zeigte. immer heftiger wurden die Bewegungen ihres Mannes, Petra konnte es nicht hören, aber im Gesicht der jungen Frau sehen wie sie stöhnte, sie drückte immer wieder ihren Unterleib dem Pfahl entgegen der in ihrem Körper steckte, sie stieß, sich an ihren inneren Muskeln rieb.

Im Gesicht ihres Mannes konnte sie den vertrauten Ausdruck erkennen wie seine Lust sich immer weiter steigerte, sein Ausdruck sagte ihr, dass er sich gleich zuckend in diesen jungen beweglichen Körper entladen würde während die Maus ihm gierig den Unterleib entgegen drückte. Mit einem für Petra stummen, aber deutlich erkennbaren Aufschrei entlud sich die Geilheit ihres Mannes während die schlanken Schenkel der Frau zu zittern und zu zucken begannen. Wie paralysiert erkannte Petra den Orgasmus im Gesicht ihres Gatten und gleichzeitig im Gesicht der jungen Frau, die den Kopf final nach hinten vom Tisch hingen ließ während der Samen ihres Chefs nur vom Kondom aufgehalten in die mit Sicherheit enge und nasse Spalte gepumpt wurde.

Mit kurzen letzten Stößen genoss ihr Mann die abklingenden Kontraktionen in dem schlanken Unterleib bevor er über ihr zusammen sank und begann, genüsslich die kleinen harten Nippel zu saugen wie er es bei ihr so oft schon nach dem Orgasmus getan hatte. Petra hatte genug gesehen, fast fluchtartig verließ sie den Raum, rannte fast in ihr Haus zurück und in das Schlafzimmer, warf sich auf ihr Bett und brach in tiefes, verzweifeltes Schluchzen aus während die Szene immer wieder vor ihren Augen ablief.

Jede andere Frau die ich kenne hätte an Rache gedacht, oder eine Szene, hätte den Wunsch gehabt ihren Mann anzuschreien, ihn mit einer theatralischen Geste zu verlassen. Aber Petra beruhigte sich sehr schnell wieder. Während sie ihre Tränen trocknete dachte sie immer wieder, und in zunehmenden Maße rational, darüber nach, was das für ihr Leben bedeuten würde. Die Schlüsse die sie dabei zog, und ich kürze das an dieser Stelle mal ab, waren ungewöhnlich.

Als ihr Mann zwei Stunden später ins Haus rüber kam (hatte er sie ein weiteres Mal gevögelt, in welcher Stellung wohl diesmal…?) ließ sie sich nichts mehr anmerken und er natürlich auch nicht. Aber Petra dachte tagelang nach, wild entschlossen, nicht irrational aber trotzdem irgendwie auf das erlebte zu reagieren. Warum tat er das? Gab sie ihm nicht genug? Aber war es denn ihre Pflicht ihm etwas zu „geben“ was er sich da offenbar auf anderem Wege geholt hatte.

Sie dachte auch über die vielen Geschäftsreisen nach die er machen musste, an die Mitarbeiterinnen die ihn dabei gelegentlich begleiteten und an Frauen, die er dort vielleicht traf. Ihr Mann hatte sich also scheinbar irgendein Paralleluniversum geschaffen. Aber hatte er ihr dabei etwas weggenommen? Er war wie immer, liebevoll, zärtlich, fürsorglich, manchmal dachte sie, sie hätte nur einen Traum (einen feuchten Traum?) gehabt da sie an ihm so gar keine Veränderung feststellen konnte. Und so kam sie zu einer Entscheidung, die sie später immer als „moralischen Paradigmenwechsel“ bezeichnen würde.

Ihr Mann hatte also so etwas wie ein „zweites Leben“ von dem sie nichts wissen würde wenn sie nicht zufällig Zeuge geworden wäre. Und solange es ihre aus ihrer Sicht wundervolle Ehe nicht beeinträchtigen würde, war sie bereit das hinzunehmen und ihn eben nicht damit zu konfrontieren, was sicherlich nicht ohne Folgen bleiben würde. Aber wenn er so eine Parallelwelt genießen konnte ohne dass sie das bisher hätte stören können, konnte sie das dann auch? Sie fühlte sich irgendwie wie ein Dummchen, ihr war Treue immer wichtig gewesen aber welchen Grund gibt es für Treue wenn man damit dem anderen nichts wegnimmt?Sie masturbierte in dieser Phase oft.

sie machte das zwar ohnehin schon häufig, aber in dieser Zeit war es fast jeden Morgen so, dass sie sich nach dem Aufwachen einen Orgasmus bescherte, auf ihre eigene Art die sie nur als „schnell und lecker“ beschreibt. Ich weiß inzwischen wie das bei ihr aussieht und gebe zu, dass es in einem Pornofilm keine Chance hätte, aber ich finde es dennoch hocherotisch wie sie ihren Körper schnell und gezielt befriedigen kann. Beschreibe ich euch später mal…Und so kam die brave Ehefrau Petra zu einem Entschluss.

Sie wollte mehr über Erotik, Lust, Geilheit (ein solches Wort trieb ihr damals schon beim Denken die Röte ins Gesicht) erfahren, neue Dinge kennenlernen und dann für sich entscheiden, ob auch sie ein „geheimes Leben“ haben und genießen wollte. In der Folge tat sie vor allem das, was der moderne homo sapiens tut, wenn er sich über etwas informieren wollte was für ihn bisher unbekannt war: Sie durchsuchte das Internet, lernte schöne aber auch schmutzige und finstere Internetseiten zu suchen und zu finden, erschrak zuweilen über das was es da gab und analysierte nahezu sachlich, was davon sie ansprach, erregte.

So landete sie unter anderem in einem Erotikchat wo sie anfangs vor allem passiv und mit einigem Staunen das Gefühl genoss, als Frau unter Männern wie ein Objekt behandelt zu werden, wo ihr Angebote gemacht wurden, die sie zuvor als unerhört, schmutzig, verstörend empfunden hätte. So traf ich dort auf sie, die sich den Nick „Ehefr Bj61 chattet heimlich“ zugelegt hatte, was für mich aufgrund meiner kleinen Schwäche für verheiratete Frauen mehr als ansprechend war.

Es gelang mir mit ihr ins Gespräch zu kommen, wir chatteten immer wieder, so oft sie das unbemerkt tun konnte und immer mehr kam ich zu dem Schluss, dass in dieser „braven Ehefrau“ ein heftiges Potenzial steckte. Die Chats wurden intensiver, eindeutiger, ihre Neugier schlug ein ums andere mal in echte Erregung um und es war zu merken, dass sie vor allem der Gedanke des benutzt und genommen Werdens, des sich Auslieferns, das Aufgeben des eigenen Willens, immer intensiver beschäftigte und erregte.

Ich förderte diese Gedanken und machte ihr klar, dass in ihr eine dunkle devote Seite lauert, die sicher schon immer da war und nur ans Tageslicht befördert werden musste. Eine glückliche Fügung des Schicksals war dabei, dass wir in der selben Stadt leben, was mich noch geiler auf sie machte, bei ihr aber das Kribbeln offenbar ebenfalls noch erhöhte. Der fremde dominante Mann der ihr versicherte wie er ihren Körper begehrte und was er alles damit tun konnte, und dann war er auch noch in erreichbarer Nähe.

Ich brachte sie sogar so weit mir Bilder ihres Körpers zu schicken was meine Gier auf sie noch weiter anheizte. So entwickelte es sich immer weiter bis zum „Point of no Return“ an dem ich ihr unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich sie treffen wollte. Unverbindlich (natürlich sagt man das so…) in einem Café, dann sehen wir wohin es uns bringt. Sie brauchte nicht mehr lange um zuzustimmen und wir verabredeten uns das erste mal.

Dieses erste Treffen werde ich im nächsten Teil beschreiben. Später hat sie mir erzählt, mit wieviel Herzklopfen sie sich das erste mal in ihrem Leben vorsätzlich und heimlich mit einem fremden Mann getroffen hat, von dem sie wusste, dass er sie ficken wollte, welche widersprüchlichen aber auch erregenden Gefühle sie dabei hatte und vieles davon war ihr beim ersten Treff anzumerken. Inzwischen ist viel passiert was ich hier nach und nach in einzelnen Geschichten wiedergeben werde wenn es euch interessiert.

Und ich verrate nicht zu viel wenn ich sage, dass es in Teilen heftig wird, denn in der braven reifen Ehefrau steckte tatsächlich eine geile Schlampe die ich nach und nach herausholen durfte. Ende Teil 1.

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