Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder – Teil 4

Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder – Teil 4 – Beginn der VeränderungWer die Teile 1 bis 3 gelesen hat, was ich zum besseren Verständnis empfehle, der hat miterlebt, wie die brave und ehemals treue Ehefrau Petra ihren ersten Fremdfick hatte und wie sie ihn erlebt hat. Die Zeit nach dem ersten Treffen war, wie bereits beschrieben, von intensiven Chats geprägt, dem Austausch darüber, wie wir beide diese Begegnung empfunden haben. Das was mich an Petra so reizte war vor allem diese mädchenhafte Unbedarftheit in Sachen Erotik bei einer reifen Frau.

Für sie war Sex bis dahin etwas gewesen, was man im heimischen Schafzimmer hatte und was dort blieb und worüber man auch eher nicht sprach. Es erregte mich, und machte mich auch ein bisschen stolz, wie es gelungen war ihr Interesse für mehr, bis hin zu den finsteren Porno-Ecken, zu wecken. Ihre Neugier war grenzenlos, ihre „Vorbildung“ in diesem Zusammenhang fast Null. Aber ihr war, in den Chats aber auch in dem was später darüber hinaus folgen sollte, eine Wandlung anzumerken.

Der erste fremde Schwanz in ihrem Körper, der da nur aus Geilheit und Lust und nicht aus Liebe und Zuneigung eingedrungen war, hatte den Weg zu mehr frei gemacht als wäre ein Siegel gebrochen. Ich machte mir natürlich Gedanken, wie das nächste Treffen ablaufen sollte, wie ich es das nächste und die hoffentlich folgenden Male für sie aber auch für mich weiter steigern konnte. Sie chattete ja nicht nur mit mir sondern auch mit anderen Männern, die teilweise grob und direkt, manchmal auch unterhalb jeden Niveaus, mit ihr umgingen.

Sie war davon schockiert aber auch irgendwie fasziniert und schon früh stellte ich fest, dass es sie ungemein anmachte, wenn fremde – schmutzige – Männer ihretwegen erregt waren bis hin zur Selbstbefriedigung. Noch mehr erregte es sie, wenn es junge, kraftvolle, Männer waren, die ihr durch Worte oder Taten zu verstehen gaben, dass sie sie nehmen wollten, sich vorstellten ihren reifen verheirateten Körper zu stoßen. Sie hatte, vielleicht ohne es selbst zu wissen, eine Ader die es ihr erlaubte in Demütigung, Unterordnung und Benutzung Erregung zu finden, das wollte ich ausnutzen.

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Dabei durfte das nächste Treffen eher nicht wieder nur ein heißer Fick im Auto sein, auch das konnte man sicher mal wiederholen, aber das nächste Mal sollte schon eher so etwas wie eine Session werden. Ich habe einen guten Kumpel und Kollegen der, so wie ich, im Schichtdienst arbeitet, dessen Wohnung hatte ich schon das eine oder andere Mal für diskrete Treffen mit – meist verheirateten – Frauen nutzen können. Diese Location sollte es sein und gemeinsam fanden wir einen Termin, an dem wir beide reichlich Zeit hatten und ich die Wohnung haben konnte.

Es war früher Nachmittag als ich die Wohnung übernahm und sich mein Kumpel mit einem Augenzwinkern und einem „viel Spaß“ in den Spätdienst verabschiedete. Mit Petra hatte ich vorher so einige Szenarien durchgespielt, im Chat hatte ich begonnen ihr klare Aufgaben zu geben und ihr Vorgaben für ihr Äußeres gemacht. Ich wagte mich so weit vor, dass ich ihr aufgab ab sofort, wenn sie sich mit mir treffen wollen würde, in jedem Fall und egal wo das sein würde, Slip und BH wegzulassen.

BH weil sie den meiner Meinung nach nicht brauchte und die geilen Blicke fremder Kerle ihr Selbstbewusstsein steigern sollten, Slip um ihr eindeutig klarzumachen, dass ich von ihr eine jederzeitige Zugänglichkeit ihrer Genitalien erwartete. Schon in den Chats spürte ich, wie sie das ängstigte, wie absonderlich anders als alles was sie sonst kannte das für sie war. Aber auch, wie es sie anheizte, der Gedanke sich mir unterzuordnen, mir die Führung zu überlassen wenn sie bei mir war erregte sie im Kopf und im Schritt.

Ich installierte in ihrem Kopf im übertragenen Sinne einen Schalter den sie umlegen sollte, wenn sie sich mit mir traf oder auch nur beschäftigte. Ihr Leben sollte bleiben wie es war, ihr zweites Leben würde anders sein und die einzige Schnittmenge dieser beiden Kreise sollten ihre Genitalien, ihre Titten und der Rest ihres geilen reifen Körpers sein. Längst war klar, dass sie das wollte, mehr wollte, und dass sie mir dabei vertraute, eine ideale Ausgangssituation.

Die Aussicht was man in Zukunft mit dieser braven Schwesternschülerin so alles anstellen konnte machte mich in Gedanken schon vorher hart. Und ich besorgte im Vorfeld ein wenig Zubehör, Dinge die ich an und in ihrem Körper verwenden wollte. Ich hatte recht erstaunt und etwas amüsiert aus ihr herausgefragt, dass sie bei ihrem ehelichen Sex keinerlei Spielzeuge verwendete, auch beim häufigen Masturbieren nicht. Natürlich wusste sie was Dildos und Vibratoren sind aber bis dahin fand sie es für sich irgendwie unnötig aber auch eben „schmutzig“ und das gab es in ihrem Leben nicht.

Ich freute mich schon darauf, sie auch an diese Möglichkeiten heranzuführen, war überzeugt, dass sie dabei intensiv abgehen würde. Ich bereitete die Wohnung vor und musste nicht lange warten, die Frau war Pünktlichkeit gewöhnt und das musste ich nicht verändern. Sie klingelte und ich öffnete die Wohnungstür. Da stand sie und ich genoss, wie verlegen sie auch bei diesem zweiten Treffen wirkte, sie stand brav vor der Tür. Ich zog sie herein, stellte sie erstmal von innen gegen die Wohnungstür und ging einen Schritt zurück, betrachtete sie ausgiebig.

Weisungsgemäß hatte sie eine dünne Sommerbluse an, darüber hatte sie auf dem Weg noch einen Blazer getragen den sie jetzt in der Hand hatte. Durch die Bluse schimmerten ihre dunklen und offenbar schon wieder harten Nippel, ok, diesen Teil der Vorgaben hatte sie eingehalten, kein BH. Bei der Feststellung und der Annahme, dass sie sich dann an alle Vorgaben gehalten hatte begann meine Hose zu spannen, unter dem kurzen Rock lag höchstwahrscheinlich ihre nackte Fotze, bereit für den fremden Kerl.

„Dreh dich um, ich will dich von allen Seiten sehen“ befahl ich ihr in ruhigem und leisem Ton, sie hatte bislang noch nicht ein Wort gesagt. Wie eine Ballerina trippelte sie und machte eine 180 Grad-Drehung. Was für ein prachtvoller Arsch zeichnete sich dabei unter dem kurzen Rock ab. „Hast du alle meine Anweisungen befolgt?“ Sie nickte stumm, mir weiter den Rücken zudrehend. „Und wenn ich das jetzt überprüfe stimmt das auch? Ich würde dich sonst ein wenig maßregeln müssen.

“Sie krächzte heiser ein „Ja“, bewegte sich aber nicht. „Komm“, forderte ich sie auf, drehte sie zu mir und zog sie in das Esszimmer, was sie zu überraschen schien, hatte wohl erwartet, dass wir brav ins Schlafzimmer gehen würden. Würden wir später sicher tun, nur nicht brav…Ich schob sie zum Esstisch und gab ihr eine letzte Chance. „Willst du ein folgsames Fickluder werden? Dann wird dein Körper so lange du bei mir bist mir gehören, ich mache damit was mir gefällt, hast du das verstanden?“ Sie nickte, aber das genügte mir nicht.

„Los, sag es, erlaube mir, deinen Körper zu nehmen!“ Ich stand weiter dicht hinter ihr, sprach in ihren Nacken und sie spürte meine Nähe und ich ihr Zögern. Was ging ihr wohl durch den Kopf? Würde sie doch kneifen, wieder in ihr biederes Sexleben zurückkehren wollen?Immer noch mit dem Rücken und vor allem ihrem prächtigen Arsch, der unter dem Rock wohl nackt sein würde, zu mir gewandt hörte ich sie flüstern:„Nimm mich wie du willst, bitte tu mir nicht weh dabei aber ich will, dass du mich für dein Vergnügen benutzt.

“Ich hatte niemals vorgehabt ihr weh zu tun, ich stehe nicht darauf einer Frau Schmerzen zu bereiten und das hatte ich ihr eigentlich auch deutlich zu verstehen gegeben. Ich verstand aber ihre Angst. Sollte sie ruhig weiter ein bisschen Angst davor haben, das steigerte spürbar ihre Geilheit. Die Ungewissheit was jetzt passieren würde trieb ihr garantiert den Saft in die Fotze. Ich schob sie an den Hüften bis zur Tischkante. „Dann wollen wir doch mal sehen ob du alle Anweisungen brav befolgt hast.

“ Von hinten griff ich mit beiden Händen nach ihren Brüsten, nahm sie mit ein wenig Druck in die Hände und lauschte auf ihre Atmung, die unwillkürlich intensiver wurde. Ich spürte die harten Knospen an meinen Händen, strich darüber und genoss erneut, wie sie die Luft einzog. Dann knöpfte ich mit schnellen Bewegungen die dünne Bluse auf und griff, diesmal etwas fester, nach ihren nackten Titten. „Brav, solange du mit mir sprichst, auf dem Weg zu mir oder bei mir bist wirst du deine geilen Titten niemals mehr in einen BH zwängen, das hast du brav gemacht.

“ Zur Belohnung drückte ich mit den Fingerspitzen die knallharten Nippel zusammen und erntete ein „aahhhh“. Was für eine geile Frau…Ich schob sie mit dem Oberkörper auf den Tisch, sie legte sich brav ab und drückte ihre Glocken auf die kühle Tischplatte. „Mal sehen ob du auch vollständig artig warst“ kündigte ich an und schob den Rock hoch. Der prächtige Arsch lag schutzlos vor mir, wie angeordnet nicht von einem Slip verhüllt. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und spürte meine forschenden Hände an ihren weichen Pobacken, wie ich sie auseinanderzog und die Rosette begutachtete.

Was würde sie jetzt erwarten, würde der „fremde Mann“, der ihr nicht mehr so fremd war, jetzt ihren Hintereingang penetrieren? Sie war dort tatsächlich bis auf einen Versuch ihres Mannes als sie beide noch nicht verheiratet waren, Jungfrau, das wusste ich. Sie hatte mir erzählt, dass er, da muss sie so 20 gewesen sein, mal ungeschickt mit seinem Schwanz beim „Löffelchen“ versucht hatte sein Teil in ihre Rosette zu schieben und sie hatte sich nicht gewehrt weil sie nicht prüde sein wollte.

Kurz nachdem die Eichel irgendwie durch den engen Schließmuskel gerutscht war hatte er gespritzt und es war wieder vorbei. Sie war schnell ins Bad und hatte es wieder aus sich herausgedrückt, insgesamt eine so jämmerliche Erfahrung, dass er es nie wieder probierte. Ich genoss ihre Angst, dass sie jetzt das erste Mal hart und richtig in den Arsch gefickt werden würde. Sie hatte sich mir ausgeliefert, es wäre nicht ihre Schuld aber sie hatte trotzdem Angst, eine Angst die sie in ihrem Unterleib spürte.

Meine Hände glitten zwischen ihre Schenkel, irgendwann würde ich auch ihre Rosette aufbohren, aber ich fand es dafür noch zu früh. Ich ertastete ihre weichen noch geschlossenen Schamlippen, spreizte sie etwas und fühlte die Nässe aus ihr tropfen. „Du bist nass, wie eine läufige Schlampe. “ Sie antwortete nicht, zitterte weiter förmlich vor der Ungewissheit und der Situation in der sie einem anderen Mann ihren Hintern hinhielt. Ich konnte nicht mehr an mich halten.

Mit schnellen Bewegungen ließ ich die Hose herunter und rollte einen Gummi über meinen harten Stab. Das Thema musste ich auch noch angehen, diese saftige reife Fotze gehörte blank gefickt, aber die Höflichkeit gebietet es, das nicht unangekündigt zu tun. Dass sie sich mir auslieferte gab mir auch Verantwortung und die war mir immer bewusst. Ohne Ankündigung brachte ich den verpackten Schwanz in die richtige Position und rammte ihn von hinten unten in ihre warme nasse Spalte, hörte das nächste und schon intensivere „aaahhhhh“.

„So ist es richtig“ sagte ich ihr, „halt brav deinen verheirateten Unterkörper hin damit ich mich in dir erleichtern kann. Ich war die ganze Zeit geil drauf dir meinen Schwanz in den Unterleib zu rammen, ich werde einfach nur meinen Druck in deinem Körper abreagieren. “Und genau das tat ich, packte ihre breiten Hüften und rammte meinen harten Schwanz in immer schneller werdenden Stößen von hinten fast brutal in ihre weiche nasse Spalte. Es sollte eigentlich nur ein erzieherischer Fick werden, sie sollte sicher spüren, dass ihr Körper mit allem was dazu gehört im Moment mein Eigentum ist.

Aber an ihrem Stöhnen und ihren Bewegungen war klar zu erkennen, dass sie mir nicht nur einfach ihre Öffnung als Wichshilfe hinhielt sondern dass ihre Geilheit von ihrem Kopf inzwischen in ihrem Unterleib angekommen war. Sie schrie fast bei jedem Stoß heftiger und lauter, grunzte, hielt dagegen, damit meine Eichel ihren Gebärmutterhals und ihren G-Punkt berühren konnte. Mein Gott ich wollte nur mal eben zum Auftakt schnell in ihr abspritzen um bei den nächsten Durchgängen länger durchhalten zu können, hatte ursprünglich auch überlegt, einfach nur auf ihre geilen Titten zu spritzen.

Aber diese kleine Ehesau ging dabei ab als hätte ich sie vorher schon eine Stunde bearbeitet. Das bedeutete aber auch, dass sie schon voller Geilheit hier angekommen sein musste. Ich langte von hinten nach vorn, schob meine Hände unter ihre an den Tisch gepressten Titten, und schnappte mir die harten Knöpfe, presste sie zusammen, zog daran und spürte, wie sie sich noch heftiger gegen meinen fickenden Schwanz drückte. Da schlummerte in ihr scheinbar zig Jahre ein Naturtalent und ihr Mann hatte das nicht geweckt.

Was für eine Verschwendung. Ihr Stöhnen, ich herausgepresstes „Ja…ja…ja…“ machte mich noch mehr an. Sie presste heraus „Ja, benutz mich… gleich… gleich…gleich…“Mit einem tiefen Brunftschrei kam es ihr, sogar noch vor mir. Ihre kräftigen, trainierten Beckenbodenmuskeln krampften zusammen und melkten dabei meinen Schwanz, ein geiles Gefühl das dafür sorgte, dass mein Sperma in geilen Zuckungen aus mir schoss, begleitet von letzten harten Stößen bei denen ich mich an ihre Hüften klammerte. Ihr Stöhnen wurde zu einem wohligen wimmern und als ich annahm, dass ihre Kontraktionen beendet waren zog ich mich aus ihr zurück, streichelte noch ein wenig den Prachtarsch.

Sie wollte sich aufrichten aber ich drückte sie bestimmt auf den Tisch zurück. „Hat keiner gesagt, dass du schon fertig bist. “ Ich schnappte mir ein Paar vorbereitete Liebeskugeln, zog ihre Schamlippen nochmals auseinander und drückte beide nacheinander und schnell in ihre Höhle. Bei jeder Kugel machte sie ein ersticktes Geräusch, ich schob die Zwillinge etwas tiefer rein und hörte die schweren Metallkugeln in der Hülle in ihrem Unterleib klappern. „So, jetzt darfst du dich aufrichten.

Ab sofort wirst du immer dann wenn ich es will diese Kugeln tragen, das wird meist schon sein, wenn du auf dem Weg zu einem Treffen bist. Du wirst sie auch heute in deinem Körper behalten wenn du gehst, überlege dir schonmal wo du sie zu Hause aufbewahrst. “Sie richtete sich auf und wieder war das leise Klappern in ihrem Körper zu hören. Sie zuckte mit einem gepressten Laut zusammen, presste die Beine zusammen und krümmte sich leicht nach vorn.

„Spürst du sie in deinem Unterleib?“ fragte ich. „Ja, es ist heftig“ flüsterte sie, „Ich muss sie festhalten. “„So soll das sein, trainiere ruhig deine Öffnung, wer weiß was ich alles noch damit vorhabe. “Mit etwas Nachdruck schob ich sie zum Bad. „Wir werden jetzt erstmal duschen bevor ich sehe was wir mit deinem Körper noch anstellen können. “ Mit zittrigen Schritten ließ sie sich von mir ins Bad schieben, fast bei jedem Schritt hörte man die Kugeln und sie blieb immer wieder stehen, stöhnte, fasste sich in den Schritt.

Ich ließ derweil meine Klamotten einfach fallen. „Lass das, du kannst sie mit deinem Unterleib festhalten, sie werden nicht rausfallen“Im Bad angekommen entfernte ich Bluse und Rock und schob sie in der Dusche in die Ecke, lehnte sie an die Wand und fühlte nach ihrer Spalte, prüfte den Sitz der Kugeln mit zwei Fingern was mir wieder dieses heftige, tiefe Atmen einbrachte bei dem sie die Augen schloss. Ich stellte das heiße Wasser an und ließ es über ihren Körper strömen.

„Bleib einfach still stehen, ich versorge dich“ sagte ich ihr und griff nach dem Duschgel. Intensiv schäumte ich ihren Körper ein, widmete mich natürlich vorrangig ihren geilen Brüsten. Die waren zwar nicht schmutzig, hatte ja noch nicht draufgespritzt, aber es fühlte sich geil an sie mit Schaum zu massieren und die Nippel erneut noch mehr zu erigieren. Sie genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen an die Wand gelehnt, drückte mir ihre weichen schweren Titten entgegen.

Auch ihr Intimbereich wurde intensiv beschäumt, dabei stöhnte sie schon wieder, schob ihren üppigen Venushügel gegen meine Hand. „Dreh dich um“ forderte ich sie auf und massierte mit dem Schaum dann ihre Rückseite, besonders intensiv den Stutenarsch. Ich ließ meine Finger über die geilen Backen gleiten, packte mal fest zu mal streichelte ich sie sanft. Mein Schwanz erhob sich bei dieser geilen Tätigkeit schon wieder, vor allem als ich einen Finger auf ihrer strammen Rosette ruhen ließ und spürte wie sie erstarrte.

Sanft massierte ich die enge Öffnung, schob eine schaumige Fingerkuppe hinein wobei sie ihre Reaktionen in einer Art Schockstarre fast völlig eingestellt hatte. Wieder schien sie zu erwarten, dass ich gnadenlos ihren Arsch ficken könnte aber das wollte ich mir weiter aufheben. Die anale Entjungferung einer Frau sollte gut vorbereitet sein, wenn man sie nicht nur einmal dort hinein ficken will. Ich mags nur gelegentlich, wenn eine Frau irgendein Körperteil nur so hinhält, es soll sie geil machen und sie soll es genießen.

Also beendete ich den Test und drehte sie zu mir. Zwischen uns war nur mein wieder stahlharter Schwanz der beim Anblick ihres Körpers vor sich hin pochte. „Jetzt schäumst du mich ein“ forderte ich sie auf. Sie war folgsam, wenn auch in ihrer verschämten Jungfernart, schäumte mir den Oberkörper ein, was sich mit ihren schlanken beweglichen Fingern angenehm anfühlte, ließ aber meine Männlichkeit aus. „Solltest du nicht meinen Schwanz säubern für das was alles noch kommt? fragte ich sie ruhig und ihre Hand glitt an meinen Schaft während sie verschämt zur Seite sah.

„Keine Angst, der fällt nicht davon ab, wichs ihn schön“ forderte ich sie auf und packte ihre Hand und zeigte ihr wie es geht. Eine gelehrige Schülerin, zumindest das schien sie bei ihrem Mann schon mal getan zu haben. Als sie alleine weiter machte schob ich ihr zwei Finger von unten in die Fotze und bearbeite mit der anderen die Nippel. Genüsslich wichsten wir uns gegenseitig wobei ich immer wieder die Kugeln in ihrer Spalte in Bewegung versetze und damit erzeugte, dass sie die Augen schloss und stöhnte.

„Glaubst du, dass er jetzt sauber ist? fragte ich und sie nickte, ließ von mir ab worauf ich auch die Finger aus ihr zog. Sie seufzte auf, die brave Ehefrau wollte weiter vom fremden Mann mit den Fingern gefickt werden, ich musste ihr irgendwann beibringen das auch von selbst und laut äußern zu können. Aber jetzt würde erstmal eine andere Lektion folgen. Ich stellte die Dusche ab und forderte sie auf: „Knie dich hin!“ Sie sah mich überrascht an.

„Na los, mach schon wie es sich für eine brave Schlampe gehört!“Zögernd ging sie in die Hocke und hatte damit meinen Schwanz genau in der richtigen Höhe. „Nimm ihn in den Mund, er ist sauber, du hast ihn selbst gereinigt!“ Sie sah mich von da unten mit ihren braunen Augen an wie ein waidwundes Reh, was für ein süßer Anblick. Aber sie tat wie ihr geheißen, zögernd, forschend, erst nur mit den Lippen an der Eichel als würde sie ihm ein Küsschen geben, dann leckte ihre Zunge über die Unterseite, wurde mutiger und endlich stülpte sie die Lippen über den ganzen Schwanz.

Ich zeigte ihr mit kurzen ruhigen Erklärungen wie es geht, was für den Mann am intensivsten ist und sie lernte schnell. „Fass dir in die Spalte und bewege die Kugeln!“ war das nächste Kommando und diesmal zögerte sie so gar nicht. Trotz ihres Schmatzens, Saugens und Atmens an meinem Schaft hörte ich, wie sie die Kugeln in ihrem Inneren hart zum Klappern brachte, dabei heftig durch die Nase stöhnte. Ich spürte wie meine Geilheit sich meiner Kontrolle entziehen wollte, soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen.

Sollte ich ihr schon beim ersten Mundfick als erster Mann in ihrem Leben mein Sperma zu schlucken geben? Im letzten Moment erinnerte ich mich an meine „Mission“, zog den schon leicht pochenden Stab zurück und hatte das Gefühl, dass der Laut der da von ihr kam auch Enttäuschung enthielt. Zumindest hörte sie nicht auf mit den Fingern ihre Fotze zu ficken die kleine gierige Schlampe. Ich befahl ihr aufzuhören und diesmal war die Enttäuschung deutlich.

Ich zog sie zu mir hoch, nahm ihre Hand und leckte genüsslich die Finger ab, die in ihr gesteckt hatten, sah ihr dabei in die neugierigen Augen. Süß, weiblich, intensiv… einfach nur lecker. Weil ich selbst etwas runter kommen wollte sagte ich „Komm, trockne dich ab. Willst du etwas trinken, einen Snack?“Sie antwortet erst zögernd aber dann doch in einem ganzen Satz. Nein, sie wollte nichts trinken, nichts essen. Den Rest ließ sie unausgesprochen.

„Du willst weiter gefickt werden?“ Diesmal sah sie mich direkt an, offenbar als Zeichen, dass sie langsam akzeptierte was ich wollte und vor allem auch, dass sie akzeptierte was sie wollte. „Ja, mach’s mir weiter, ich will das genießen was du mit mir tust, schämen werde ich mich später“ Das war ein deutlicher Fortschritt, und das schon beim zweiten Treffen. Da konnte man doch drauf aufbauen. Ich zog sie mit mir ins nur sanft und warm beleuchtete Schlafzimmer und stellte sie vor das Bett.

„Denk dran“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Entweder du vertraust mir oder du vertraust mir nicht. Du kannst jederzeit gehen aber solange du hier bist, gehört mir dein Körper und du wirst allein mir überlassen, was ich mit dir tue. “„Ja“ hauchte sie, „Ich weiß“. Mehr brauchte sie nicht zu sagen, für mich war das ein „Go“!Ich nahm eine Augenbinde vom Nachttisch und band sie ihr um, sie zuckte nicht, atmete nur hörbar ein.

Vorsichtig dirigierte ich den nackten Körper dieser heißen Frau auf das Bett, ließ sie zunächst auf der Bettkante Platz nehmen und betrachtete sie. Es war Zeit für das nächste Accessoire. Ich nahm die bereitgelegte Kette mit den beiden einstellbaren Klammern an den Enden, drückte eine Klammer auf und rieb damit eine ihrer harten vorstehenden Knospen, spielte damit und lauschte auf ihren schwer gehenden Atem. Langsam löste ich den Druck auf die Klammer und befestigte sie damit an ihrer prächtigen Brustwarze.

Ein Aufschrei, eher nicht Schmerz, ich hatte die Klammer nicht besonders eng gestellt, sondern Überraschung und Erregung, sie genoss das unbekannte Gefühl. Schnell war auch die zweite Klammer befestigt und jetzt baumelte die schwere Kette an ihren schweren Glocken. Sie stützte die Arme nach hinten ab und drückte so ihre geschmückten fantastischen Titten nach vorn. Vorsichtig zog ich an der Kette und die brave aber so geile fremde Ehefrau stöhnte laut auf, es fuhr ihr scheinbar bis in den Unterleib der vor und zurück zuckte und die Kugeln klappern ließ.

Es sah so herrlich aus wie sie mit diesem Schmuck und den gierig vorgedrückten Glocken auf der Bettkante saß und den Druck an ihren empfindsamen Knospen genoss. Nun zog ich etwas härter an der Kette und diesmal kam das „aaaahhhhh“ tief aus ihrer Kehle, laut, fordernd, genießend. Eine Weile setzte ich das Spiel mit ihren Nippeln fort und es schien sie fast um den Verstand zu bringen, immer wieder machte ihr ganzes Becken fickende Bewegungen als würden ihre Schamlippen nach einem imaginären Schwanz schnappen.

Jetzt legte ich sie auf den Rücken, brachte sie auf dem Bett in Position und betrachtete sie erstmal ausgiebig. Kein Model, kein potenzieller Pornostar, hier und da ein Pölsterchen oder Bereiche die nicht mehr so straff waren, aber auch wundervolle weiche reife Brüste deren Knospen nun noch härter nach oben standen, verziert mit einem Schmuckstück der Geilheit. Die Wölbung ihres Venushügels, nicht komplett nackt rasiert, was dem momentanen „Mainstream“ entsprochen hätte, sondern von einem breiten aber sauber ausrasierten pelzigen Streifen verziert.

Ihre Schenkel waren geschlossen, so dass ich die reifen Schamlippen nicht sehen konnte aus denen das Band der „Geisha-Kugeln“ schauen würde. Ich ließ ein wenig Zeit verstreichen während ich sie betrachtete und sie scheinbar versuchte jedes Geräusch aufzuschnappen um herauszubekommen was ich mit ihr vorhatte, ihre Ungewissheit war Absicht und erfüllte offenbar auch ihren Zweck. Mit leisen Bewegungen näherte ich mich ihr, nahm ein Seidentuch und legte es, hauchte es, auf ihren Körper, schon diese so subtile Berührung ließ sie zucken und tief Luft holen.

Mit langsamen Bewegungen zog ich das Tuch über ihren Körper, vom Bauch hoch über die Brüste mit den geklammerten Nippeln und die nach oben stehenden Knospen, dann herunter über ihre geschlossene Scham über die Beine zu den Füßen und wieder zurück. Das wiederholte ich mehrfach, bei jedem Durchgang wurde ihr atmen etwas tiefer und schwerer, zwischendurch so etwas wie ein schnurren, es gefiel ihr ganz offenbar. Ich zog das Tuch immer wieder über ihre Scham auf und ab, sie verstand das Signal und öffnete ein wenig die prallen Schenkel, bot mir ihren Eingang dar.

Die vordere Kugel lag zwischen ihren Schamlippen und war dort zu sehen, die Nässe glänzte. Ich zog das Tuch mit beiden Händen straff und dann etwas fester durch ihre leicht geöffnete Spalte, die sie mir mit einem leisen Laut etwas entgegen drückte. Immer wieder berührte ich sanft ihre steifen Nippel, zog an der Kette, strich wieder über ihren Bauch zur Scham und zurück, alles mit dem, ganz offensichtlich erreichten, Ziel ihre Erwartung und Geilheit zu steigern, ihre Angst aber etwas zu beruhigen von der kaum noch etwas zu spüren war.

Ihr Verstand war offline, sie dachte, fühlte und agierte nur noch mit ihren Genitalien, so wie ich sie haben wollte. Nun führte ich ihre Arme nach oben und schlang das Tuch um ihre schlanken Handgelenke, zog es mit einem Ruck zu und band es am Kopfende in einer dafür vorbereiteten Schlinge fest, ihre Arme waren damit fixiert was sie mit einem leichten Aufbäumen quittierte. Durch die gestreckte Position ihres Köpers standen ihre Titten nun noch mehr, ihre geilen Nippel in denen sich das Blut staute noch steiler nach oben, wenn das überhaupt ging.

Ihre Fußgelenke kamen mit schnellen Bewegungen in zwei am Fußende befestigte Schlingen, ihre Beine waren damit gespreizt fixiert, jetzt war mir die Ehefrau eines anderen komplett ausgeliefert, lag vor Geilheit und Erwartung zitternd und stöhnend, mit geöffneter Fotze aus der eine goldene Kugel schimmerte die ich ihr dahin gesteckt hatte, vor mir. Ich fasste das Band der Kugeln das aus ihrer Spalte hing und zog leicht daran, verbunden mit der Aufforderung „Halt sie fest!“ Stöhnend spannte sie ihre Fickmuskeln an während ich immer kräftiger an dem Band zog ohne die Kugeln aus ihrer Umklammerung befreien zu können.

Sie hatte da wirklich Kraft, das hatte ich ja schon an meinem Schwanz gespürt und war wohl darauf zurückzuführen, dass sie seit ihrer Jugend fast jeden Tag beim Masturbieren immer wieder ihre Beckenbodenmuskulatur angespannt hatte bis es ihr zuckend kam. Während ich ein ums andere mal Zug auf die Kugeln ausübte strich meine andere Hand über ihren geschmückten und zugänglich daliegenden Oberkörper, reizte die Nippel, drehte und zog daran und an der Kette, entlockte ihr dabei Laute, die nicht zu einer braven Ehefrau passten, aber zu einer auf einem fremden Bett gefesselten Schlampe, die wollte dass sie jemand zum nächsten Orgasmus trieb.

Wieder hatte ich den Gedanken, dass man ihre Titten und die geilen Nippel so behandeln könnte, dass es ihr davon letztlich kommt, aber heute noch nicht. Dennoch wollte ich gerade für diese empfindsamen, erregbaren Titten das Maximum. Ich schob mit schnellen Bewegungen zwei weitere Seidenschals unter ihrem Rücken durch, verknotete sie diagonal und presste damit die reifen Titten zusammen. Ihr Stöhnen ging in eine neue Stufe über. „Oh Gott was machst du, wie fühlt sich das an… es ist so … “ Sie fand scheinbar kein passendes Wort in ihrem beschränkten Wortschatz.

Dass sie überhaupt sprach war ein weiterer Fortschritt und ihre Worte spornten mich genauso an wie die Bewegungen ihres Beckens mit denen sie trotz der Fesselung versuchte die Kugeln in ihrer Spalte zu bewegen und sich damit selbst zu erregen. Ihre Titten spannten sich prall, das in ihnen leicht gestaute Blut führte auch dazu, dass die Knospen die Klammern fast aufdrückten. Ich stülpte meine Lippen über den Teil des einen der über die Klammern ragte, saugte, biss sanft zu, saugte wieder während ich mit den Fingern den anderen Nippel hart zwirbelte.

Ihr Stöhnen ging in ein Schreien über, stoßweise ruckte ihr Becken jetzt vor und zurück, die Frau war nur noch pure Gier. Ich nahm einen mittelgroßen, gebogenen Dildo aus dem Nachtschrank. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Lippen und öffnete ihren Mund, schob den Dildo hinein und ließ sie daran lutschen. Den nun vom Speichel nassen Dildo zog ich über ihre bebenden Nippel, das Spiel wiederholte ich mehrfach. Währenddessen griff meine andere Hand nach dem Band der Kugeln und zog sie mit einem Schmatzen aus der schleimigen Grotte was Petra mit einem weiteren grunzen quittierte.

Nun war da Platz und ich nahm den speichelfeuchten Dildo und setzte ihn an ihre offenen Schamlippen. Sie wimmerte, drückte das Becken vor, bettelte quasi nach einer Füllung ihres Leibes und ich erfüllte den Wunsch, stieß das Teil mit einem harten Ruck ohne jeden Widerstand in diese geile triefende Spalte. „Jaaaa“ brüllte sie heraus und drückte dagegen. Ohne langes Zögern begann ich ihre Spalte hart und sehr schnell mit dem Teil zu ficken, achtete darauf, dass die gebogene Kuppe des Silikonfreundes bei jedem schnellen Stoß die richtige Stelle ihrer Scheidenvorderwand reizte, um dann am Ende gegen den Muttermund zu stoßen.

Ihre Laute wurden erstickter, fast hechelte sie, dann wieder keine tiefen sondern jetzt spitze Schreie, fast ein Kreischen, das sich noch steigerte als ich mit der freien Hand einen ihre zum Bersten gespannten Nippel mit schnellen Bewegungen rubbelte, darauf schlug, wieder rubbelte und das abwechselnde rechts und links. Sie schrie wie von Sinnen, Speichel troff von ihrem Kinn und am Widerstand des Kolbens der in ihrer Fotze hin und her fuhr merkte ich, dass sie einen gewaltigen, krampfartigen Scheidenorgasmus hatte, ihr gefesselter Körper bäumte sich unter den Stößen immer wieder auf, schier endlos schienen die Lustwellen durch ihren Körper zu peitschen und beinahe hätte ich bei diesem geilen Schauspiel ohne jede Berührung abgespritzt.

Ewig dauerte es bis ihr Körper sich nach und nach beruhigte, sie wimmerte, stammelte irgendetwas was ich nicht verstand und spannte den ganzen Körper immer wieder an als wenn ich ihn unter Strom gesetzt hätte. Ich ließ den Dildo in ihrer Spalte und sie hielt ihn mit ihren zuckenden Fickmuskeln fest. Derweil löste ich die Fesselung ihrer Brust und die Klammern bevor sie ihr echte Scherzen verursachen würden, ihren Körper ließ ich fixiert. Ich setzte mich rittlings auf sie und begann ihre heißen Titten zu ficken, immer härter und heftiger, immer weiter nach oben stieß der Schwanz durch die zusammengedrückten beiden Kugeln, dann stieß ich ihn bis zu ihren Lippen durch.

Die brave Ehefrau, die bisher immer nett in der Missionarsstellung oder beim Löffelchen gevögelt wurde, öffnete willig, beinahe gierig, ihre Lippen und ich schob meine pochende Eichel dazwischen. Wie ich es ihr erst kurz zuvor gezeigt hatte saugte sie daran, die Zunge bearbeitete die Unterseite und ich stieß ihn immer tiefer in ihr wunderhübsches von Erregung verzerrtes Gesicht. Die Geilheit stieg in mir auf, ich wollte, dass sie nicht aufhörte aber sie auch nicht überfordern.

Im letzten Moment zog ich den schon zuckenden Schwanz zwischen ihren schmatzenden Lippen hervor, griff ihn und spritzte stöhnend eine riesige Ladung auf ihre blank daliegenden mütterlichen Titten, rieb ihn dabei über die harten Nippel und kostete jedes Zucken aus. Dann stieg ich von ihr herab und betrachtete mein Werk. Der Schleim verzierte und markierte ihre reifen Brüste, ein geiler und versauter Anblick, sie lag da wie eine frisch gefickte und bespritzte Gangbangschlampe, wimmerte und keuchte und immernoch schob sie immer wieder, wenn auch schwächer, ihren Unterleib vor und zurück.

Ich wollte mehr, es auskosten aber das ging nur wenn ich meinen Schwanz sofort weiter rieb sonst wäre er schlaff in sich zusammen gesunken. Es blieb keine Zeit für ein Kondom also rutschte ich nach unten und steckte ihn blank in die heiße schleimige Grotte. Oh mein Gott fühlte sich das geil an, ich schob ihn in dem Schleim hin und her, ihr inneres fühlte sich weich und entspannt an, krampfte aber periodisch weiterhin und verschaffte mir genug Wiederstand um ihn stramm zu halten.

Petra wimmerte, stöhnte, immer wieder kam ein heiseres „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott…“ über ihre Lippen während ich ihre eigentlich „fertige“ Fotze mit ruhigen und tiefen Stößen weiter pflügte und mein Sperma aus dem ersten Schub sich auf ihren Brüsten verteilte. Wenn ich sie nochmals zum kommen bringen wollte müsste ich härter Stoßen oder die Position wechseln. Mit einem Ruck zog ich ihn aus ihrem Körper und löste innerhalb von Sekunden die Fesselung.

Sie griff mit den jetzt freien Händen an ihre vielleicht etwas schmerzenden Brüste und verrieb dabei das fremde Sperma auf ihnen, was sie aber scheinbar nicht störte sondern anheizte. Mit schnellen Bewegungen packte ich sie und drehte sie auf die Seite, schob ihr linkes Bein vor und hockte mich vor die dadurch frei liegende Öffnung. Mit einem Ruck schob ich ihn wieder in den aus diesem Blickwinkel üppigen Körper, in dieser Stellung konnte ich noch tiefer eindringen, noch gezielter ihren G-Punkt mit meiner Eichel reiben, dabei ihren Arsch packen und auch ihre harten Zitzen erreichen.

„Oh mein Gott was machst du da, das ist Wahnsinn…“ Die geile Sau konnte plötzlich sprechen, gurgelnde Laute formen sich zu Worten als die brave Ehefrau unter diesen für sie offenbar völlig neuen Stößen erzitterte. „Ja, ja, ja… oh mein Gott stoß mich von da, das ist irre, mach es, ja… noch härter, fick mich kaputt…“ und so weiter, sie kreischte es raus, schien dem völligen Ausflippen nahe. Dabei zog sie das obere, linke Bein, mit dem Oberschenkel bis an ihre Brust wodurch ich noch härter und tiefer in sie schleimige Grotte stoßen konnte.

Mein pochender Stab wollte platzen, ich spürte ihr geiles, kochend heißes, inneres und genoss das Gefühl des Gleitens in ihr ohne störenden Gummi. Mein Schwanz wollte schon wieder spritzen und ich verstärkte meine Bewegungen noch einmal, rammte ihn von hinten in den wehrlos zuckenden Körper dieser braven und treuen Ehefrau. „Ich werde in dich spritzen, mein Sperma in deine verheiratete Fotze schießen, willst du das?“ stöhnte ich zwischen den Stößen. „Ja…“ presste sie heraus.

„Mach es in mir, hör nicht auf, bitte, bitte… ich will dass du in mir alles abspritzt, stoß mich, oh mein Gott, ja, ja, ich komme… nochmal… mach es… schon wieder…. aaaaaaaaahhhhhhh“ Der Schrei den sie ausstieß ließ auch bei mir alle Dämme brechen, mit einem Stöhnen feuerte ich meine nächste Ladung diesmal nicht auf sie sondern in sie, direkt an ihre Gebärmutter und es war mir, als würde ich direkt in die enge Öffnung des Cervix spritzen damit meine Samenflüssigkeit in ihr innerstes vordringen kann, um sie als mein Eigentum zu markieren.

Nach und nach wurden unsere synchronen Zuckungen langsamer ich spürte wie mein tapferer Kämpfer in ihr langsam weich wurde, das hatte er sich auch verdient. Genüsslich presste ich die letzten Tropfen aus ihm, schob ihn noch ein paar Mal vor und zurück und zog ihn dann heraus. Sofort quoll der weißliche Schleim, diese heiße Mischung aus meinem Sperma und dem Produkt ihrer Lust, aus ihrer Spalte die sich noch nicht wieder geschlossen hatte. Noch immer wimmerte sie leise, ich war ohne Eitelkeit davon überzeugt, dass sie gerade den Fick ihres Lebens gehabt hatte, ohne Eitelkeit vor allem deshalb, weil das vor allem auch an ihrer Geilheit lag, die dort jahrelang geschummert haben musste und nun wie eine Naturgewalt ausgebrochen war.

Ich deckte sie zu, ließ sie erstmal liegen, säuberte meinen von ihrem Schleim glänzenden Schwanz und stürzte ein ganzes Glas Wasser herunter. Dann sah ich wieder nach ihr, sie war erschöpft eingeschlafen, zuckte aber immer wieder. Ihre Titten sahen klebrig aus und aus ihrer Spalte sickerte weiterhin mein Sperma. War ich zu weit gegangen als ich ihr den blanken Schwanz in die Spalte gestopft hatte? Egal, jetzt war es passiert und geschwängert hatte ich sie sicher nicht, ich war seit vielen Jahren sterilisiert.

Aber der symbolische Akt der Befruchtung war vollzogen, das würde sie entweder in die Flucht schlagen oder noch geiler auf mich machen. Ich griff die herumliegenden Kugeln und steckte sie wieder in diese geile Frau, ihre Höhle war so weit offen, dass ich sie fast reinwerfen konnte. Dennoch wurde sie wach, sah mich verstört an, drehte sich auf den Rücken, wobei das Laken mit dem ich sie abgedeckt hatte nach unten rutschte und mir wieder diese nicht perfekten aber so unsagbar geilen Brüste präsentierte.

Sie war gar nicht mehr verschämt, ihr Körper war mein Eigentum, er durfte nackt und benutzt vor mir liegen und es sah so aus als würde sie meine schamlosen Blicke auf ihre klebrigen bespritzen Titten sogar genießen. „Das war… irre… weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll, ich war so komplett weggetreten. “ Sie sah mich bei diesen Worten an. „Danke, einfach nur danke. “„Du wirst jetzt gehen“ sagte ich bestimmt zu ihr.

„Ist dein Mann zu Hause?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, sonst hätte ich das nicht gemacht, er ist verreist. Er würde doch sofort sehen was passiert ist. “So richtig widersprechen konnte ich ihr da nicht, ihre Haare waren zerzaust, ihre Titten klebten genauso wie ihre Schamlippen und die Innenseiten ihrer Schenkel, ihr Loch stand offen wie ein Scheunentor. „Dann will ich, dass du genau so wie du bist nach Hause fährst, gefickt, benutzt und bespritzt, das sollst du den ganzen Heimweg spüren.

Jeder Fremde der dich sehen würde, würde erkennen, dass du wie eine Hure durchgebumst wurdest, in deinem Gesicht kann man erkennen wie oft du schamlos von einem Fremden zum Orgasmus gebracht wurdest. Du kannst zu Hause duschen und die Kugeln rausnehmen. Säubere sie und verwahre sie für das nächste mal denn dann wirst du sie wieder tragen. “Sie holte Luft und ich erwartete Widerspruch, überlegte wie ich damit umgehen würde. Aber dann entschied sie sich scheinbar anders und war wieder ein braves, devotes Fickstück und sagte einfach nur „Ja…“In den folgenden Tagen machte sie sich im Chat rar und ich war ein wenig in Sorge, ob es vielleicht doch zu viel gewesen war oder ob ihr Mann etwas gemerkt hatte.

Aber dann traf ich sie dort wieder und nahm erleichtert zur Kenntnis, dass ihre neu erwachte Gier noch nicht verloschen war. Sie erzählte mit, wie sie die Session, ihre erste Fesselung, ihre erste Fremdbesamung, empfunden hatte. Das erste mal in ihren über 50 Lebensjahren hatte ein Mann sein Sperma auf ihre Titten gespritzt und sie hatte es genossen, es als Kompliment und Ehre empfunden. Auch dass sie meinen Schwanz wie eine Schlampe gelutscht und gesaugt hatte war ihr mehr als bewusst und sie erzählte mir, dass sie jede Szene in den folgenden Tagen immer wieder mal vor Augen gehabt hatte.

Dass ich ihr in meiner Geilheit auf sie den nackten blanken Schwanz in den Körper geschoben und meinen Saft in sie gespritzt hatte beunruhigte sie deutlich weniger als ich angenommen hatte, sie hatte es genossen. Ihren Schilderungen nach war sie auf wackligen Knien zu ihrem Auto gelaufen, immernoch ohne Slip und BH, dafür mit den klappernden Kugeln in der Spalte. Sie stellte fest, dass es weniger Zuckungen gab, wenn sie sie tiefer im Körper trug, beschreib aber, dass sie auf dem Weg zum Auto mehrfach anhalten musste weil ihr die Bewegung in der Öffnung zuckende Stromschläge gab.

Beim Setzen ins Auto sei ein letzter Schub meines Spermas aus ihr ausgetreten und in dieser Sekunde hatte die Reue dann doch eingesetzt. Wenn es auf den Sitz lief, Spuren hinterließ, die ihr Mann finden konnte? Glücklicherweise war es nicht viel und es war nur auf die Innenseite des Rocks getropft. Zu Hause angekommen war alles ruhig und dunkel, niemand begegnete ihr. Sie war froh darüber weil sie das Gefühl hatte, sie hätte ein Schild um den Hals auf dem „Nutte“ stand, jeder müsste es doch sehen dass sie einfach so die Beine für einen anderen breit gemacht hatte, der sie sogar gefesselt, ihre Brüste abgebunden und geklammert, sie mit einem Gegenstand gefickt hatte.

Das alles fand natürlich nur in ihrem Kopf statt und sie huschte in das menschenleere Haus, stopfte ihre gesamte Kleidung in die Wäschetonne und ging ins Bad. Wieder stand sie vor dem riesigen Spiegel und betrachtete sich. Die klebrigen Spuren auf ihrer Brust, an ihren Oberschenkeln. Dabei erinnerte sie sich wieder an das Gefühl wie stramm ihre Brüste sich im abgebundenen Zustand angefühlt hatten, wie das Blut in ihnen pulsiert hatte und wie das ihre Lust ins extreme gesteigert hatte.

Dann betrachtete sie die aus ihrem Schoß hängende Schnur an der die Kugeln befestigt waren die ihr diese schlimmen erregenden kleinen Schläge, Impulse, gaben. Sie liebte sie jetzt schon und fürchtete sie auch. Sie wollte sie noch einen Moment in ihrem Körper lassen, dieses schamlose Gefühl des stimuliert werdens genießen und trat unter die Dusche. Sie wusch das Sperma von ihrem Körper und damit auch ein bisschen die Scham. Dann zog sie an der Schnur und hielt mit ihrer Muskulatur nochmal dagegen, genoss das Gefühl des Drucks und Gegendrucks in ihrem Inneren, ließ sie am Ende fast widerwillig herausrutschen und spülte sie gründlich ab.

Sie verstaute sie in den Tiefen ihres Nachtschranks in den ihr Mann niemals sehen würde und zog den braven Schlafanzug an, drückte sich die Federbettdecke zwischen die Schenkel und schlief sofort ein. Petra brauchte eine Weile ihre erste richtige „Session“ zu verarbeiten, sie hatte sich hemmungslos ihrem „Lover“ ausgeliefert und der hatte Dinge mit ihrem Körper angestellt, die sie bisher nur aus Pornos kannte und die sie tatsächlich bisher für reine Fiktion gehalten hatte.

Nicht nur dass er sie mehrfach gefickt und zu extremen Orgasmen gebracht hatte, er hatte sein fremdes Sperma in ihren Unterleib und auf ihre Brüste gespritzt, sie gefesselt und sie am Ende klebrig und mit klappernden Liebeskugeln in ihrer Vagina wieder nach Hause geschickt. Auch dass sie sein Geschlechtsteil in den Mund genommen hatte, was sie bei ihrem Mann nicht tat und was dieser auch nicht von ihr verlangte, weil er sie liebte, respektierte… Das alles gehörte eigentlich in die Kategorie „unvorstellbar“, aber sie hatte es getan und vor allem tun lassen.

Ihrem Mann gegenüber, der zwei Tage später von seiner Geschäftsreise zurückkam, benahm sie sich wie immer. Der „Schalter“ in ihrem Kopf schien zu funktionieren, sie schaffte es ihr Leben völlig unbeeinflusst weiter zu leben auch wenn gelegentlich diese Bilder durch ihren Kopf zuckten wie ein Flashback. Ein wenig Angst hatte sie davor, ob ihr Mann eine Veränderung an ihr oder an ihrem Körper bemerken würde, wenn er das nächste mal mit ihr schlief. Oder dass es sie nicht genügend stimulieren würde.

Aber in den Tagen nach seiner Rückkehr machte er keinen Versuch, sie argwöhnte, dass auch er sich vielleicht „ausgetobt“ hatte, wollte das aber weiterhin nicht wissen wie er nicht wissen sollte was sie getan hatte. Und wieder tun würde, da war sie im Grunde sicher. Aber ihre Befürchtungen erwiesen sich als unbegründet. Als er am Samstagabend nach dem Zubettgehen begann sie zu streicheln, zu verwöhnen und letztlich auf ihr lag, an sie gepresst und sein Glied in ihre Scheide (ja, bei ihm dachte sie weiter in diesen Begriffen) schob, da war es wie immer.

Intim, zärtlich, vertraut, das pulsierende Zucken zu fühlen wenn er in ihr ejakulierte, die schleimige Wärme und das Gefühl, wie sein Oberkörper sich auf ihre Brüste drückte und sie rieb. Sie kam auch bei ihm, bei weitem nicht so explosiv, a****lisch, dreckig wie bei ihrem Lover, aber, und das war ihr wichtig, es war nicht schlechter. Eben nur anders, zwei völlig unterschiedliche Gerichte aus denselben Grundzutaten. Und sie wollte beide genießen. Und nur ganz kurz während der befriedigenden warmen Wellen die durch ihren Körper strömten dachte sie an die Kugeln, die in ihrem Nachttisch schlummerten und auf ihren nächsten Einsatz warteten.

Und nun traute sie sich auch wieder in den Chat und schildert mir ihre Gedanken und Gefühle nach der Session, dabei wurde sehr schnell deutlich, dass sie mehr wollte, dass sie dem nächsten Mal entgegen fieberte, wenn sie mit Liebeskugeln in ihrer Spalte, ohne Slip und ohne BH zu ihrem Lover fahren würde. Ja, sie hatte jetzt einen Lover und gestand sich ein, dass sie sich nicht nur von ihm „beschlafen“ sondern gnadenlos durchgebumst und benutzt werden wollte, dass sie geradezu darauf brannte, dass er neue, aufregende und schmutzige Dinge mit ihrem Kopf und ihrem Körper anstellte.

Sie war jetzt beides, eine brave Ehefrau und eine gierige Fickschlampe. Niemals gleichzeitig aber beides hatte in ihr Platz genauso wie auch gleichzeitig ein Dildo und ein Schwanz in ihr, ihrer Fotze, Platz haben, was sie da noch nicht wusste aber glaubt mir, ich hab’s versucht, es geht…Das ist inzwischen Jahre her und ich ficke sie immernoch mit der gleichen Hingabe wie am Anfang. Und auch jetzt ist ihre Entwicklung noch nicht völlig abgeschlossen.

Viele Dinge habe ich mit ihr und ihrem Körper inzwischen angestellt, zu vielen Dingen habe ich sie gebracht, im Kopf und im Unterleib. Dazu gehört inzwischen auch, dass mein Schwanz nicht mehr das einzige uneheliche Teil ist, das ihre Ehemöse pflügt. Nicht jedes davon ist Stoff für eine eigene Geschichte aber einige davon werde ich wohl noch niederschreiben in der Annahme, dass es euch erregen wird davon zu lesen. Während der folgenden Wochen und auch später das eine oder andere mal habe ich Fotos von ihr, ihrem Körper gemacht, sogar kleine Clips die keine echten Pornos sind sondern nur dokumentieren sollen, wie sie die Geilheit des Fremdficks genießen kann.

Da ich weder Profifilmer noch -fotograf bin sollte die Qualität nicht überbewertet werden, wer lieber Schauspieler bei der Arbeit in HD sieht, der ist bei mir eher nicht richtig. Auch zeigen sie keine richtig geilen Sessions, seid mir nicht böse, aber dabei habe ich anderes zu tun als zu filmen…Die Bilder aber waren wichtig, sie entstanden in mehreren Sessions, erheben keinerlei Anspruch auf Qualität sondern nur auf Authentizität, sie spielen eine wesentliche Rolle bei dem was ich in ihr entdeckt habe.

Da wir nicht immer die Möglichkeiten zu heißen Sessions hatten war neben dem einen oder anderen Quickie im Auto oder im Stehen auch der Online-Sex immer ein Bestandteil unserer „Beziehung“. Ich stellte fest, wie geil es mich macht zu sehen, wenn ein anderer Kerl auf ihre Bilder spritzt. Die so entstandenen Tributes (danke an die spendablen Herren die uns ihr Sperma dafür zur Verfügung gestellt haben) machen aber, wie ich feststellte, nicht nur mich an sondern auch die brave Ehefrau Petra.

Ihr die Clips, in denen fremde Männer sie als Wichsvorlage nutzen, in Endlosschleife zu zeigen und sie dabei von hinten zu ficken brachte sie zu epischen Orgasmen. Sie erzählt mir immer wieder davon, dass dies sie dazu verleitet hat, auch fremden Männern im Chat, unter Beachtung der für sie wichtigen Regeln zur Wahrung ihrer Anonymität, dabei zuzusehen, wie sie sie benutzten und dass sie das ab und an so erregt hat, dass sie sich Erlösung verschaffen musste.

Bei weitem nicht immer, hängt wohl sehr von den Kerlen und dem Ablauf ab, aber wie ich schon einmal am Rande erwähnte machen es sich echte Frauen eher selten vor dem PC, außer sie werden dafür bezahlt. Das Problem sie vor eine Webcam zu bekommen – mit oder ohne mich – habe ich noch nicht gelöst aber ich arbeite dran. Wenn ihr Freude an meinen Geschichten habt dürft ihr sie – genauso wie die Bilder und die Clips – schonungslos offen und detailliert kommentieren, ich werde ihr das alles, genauso wie die Tributes, zeigen und darüber berichten, ob es die brave, treue, Ehefrau geil gemacht hat.

Ende Teil 4to be continued….

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!