Meine dreckige, fette verwahrloste Ehefrau
Veröffentlicht am 08.08.2023 in der Kategorie UncategorizedIch betrachte versonnen ein Bild meiner Highschool-Freundin Zelda. Ich sehe ein schlankes blondes Mädchen, das ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebändigt hat. Sie hat blaue Augen, glatte Haut und ein strahlendes Lächeln. Sie trägt eine rot-weiße Cheerleader-Uniform und macht eine Pose, in der sie beide Arme und ein Bein in die Luft hebt. „Ppphhhhhrrrtttt!“ Ein lauter Furz unterbricht meine Tagträume und jetzt fällt mein Blick auf meine Frau Zelda… die allerdings ein bisschen anders ausschaut, als damals.
Zuerst einmal hat sie ein bisschen zugelegt, ungefähr 300 Pfund oder so. Sie hat einen großen, weichen Wanst, dessen gewaltige Fettschürze den Schambereich komplett verdeckt und bei jedem Schritt wackelt. Ihre ehemals knackigen Brüste haben sich mehr als verdoppelt und hängen wie zwei große schwere Sandsäcke vor ihrem Bauch. Ihre Arme sind fett und schlaff, die Haut ihrer dicken, klobigen Schenkel erinnert an Hüttenkäse und ihr ehemals fester Knackarsch hat sich in zwei riesige, mit Cellulite bedeckte Wassermelonen verwandelt.
Nebenbei hat sie auch ein ziemliches Doppelkinn entwickelt. Bevor Sie sich wundern, wie sie so fett werden konnte… das liegt an einer strikten Diät, bestehend aus mexikanischem Essen und vielen Milchshakes. So fett sie auch sein mag, das erste, was an ihr auffällt, ist ihr „Geruch“. Offensichtlich fällt es ihr aufgrund ihrer enormen Masse schwer, sich nach dem „großen Geschäft“ den Hintern abzuwischen… und deshalb hat sie es aufgegeben. Auch das Duschen fällt ihr zunehmend schwer… so dass auch das der Vergangenheit angehört.
Um es ganz deutlich zu sagen: Sie stinkt! Und zwar nach Schweiß, Pisse, altem Sperma… und ranziger Scheiße!Wollen Sie wissen, wie es um ihre Klamotten bestellt ist? Sie trägt keine! Sie behauptet, dass sie sich in Kleidung zu eingezwängt fühlt… also sitzt sie vollkommend nackt da. So fällt ihr der Gang zur Toilette leichter, weil sie sich dann nicht die Mühe machen muss, etwas aufzuknöpfen oder herunterzuziehen. Gerade ruht sie sich in ihrem Lieblingsstuhl aus.
Es ist ein großer Sessel im Wohnzimmer, der früher weiß war, jetzt wie ein Regenbogen in den Farben gelb, grün und braun schillert und dessen Leder von ihrem ekligen Schweiß durchtränkt ist. Die Sitzfläche zieren Scheißeflecken und an den seitlichen Lehnen kleben Popel, die sie beim Fernsehen mit Vorliebe aus ihrer Nase holt. Dieser Sessel stinkt so, dass man die Dämpfe, die aus ihm hervorquellen, förmlich sehen kann. Auf ihrem Fettwanst thront ein Maxi-Paket Chicken-Nuggets, aus dem sie sich gerade eine Handvoll in ihren gierigen Mund stopft.
Dann bemerkt sie, dass ich sie anstarre und kichert: „Hey Baby?“, fragt sie mich… und ich antworte pflichtschuldig: „Ja Liebling, was ist los?“ „Kannst du bitte meine Füße massieren? Die spannen so!“ Allein die Vorstellung daran versetzt mich in Panik, denn ihre Füße stinken besonders widerlich. Doch weil ich ihr nichts abschlagen kann, finde ich mich wenig später vor ihr kniend wieder und habe ihre fetten, mit schleimigem Schweiß überzogenen Füße in meinen Händen.
Meine Daumen beginnen mit der Massage ihrer Fußgewölbe. Ihre Füße stinken wie übelriechender Käse, der seit etwa sechs Wochen in einem heißen Müllcontainer vor sich hingammelt. Ihre langen Zehennägel glänzen im schmutzigsten Gelbton, den man sich vorstellen kann, vermutlich seit Monaten nicht mehr geschnitten. In den Zwischenräumen ihrer mopsigen Zehen hat sich eine schwarze Schicht angesammelt. Deren Gestank treibt mir tatsächlich Tränen in die Augen… und ich kämpfe mit einem Würgereiz. Nach einigen Minuten, die sich endlos anfühlen, bin ich endlich fertig.
Diesen Geruch werde ich niemals von meinen Händen bekommen, egal wie hart ich schrubbe!Während ich noch vor Zelda kniee und über meine stinkenden Hände nachdenke, wuchtet sich Zelda keuchend aus ihrem Sessel, packt mich rüde am Handgelenk und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie zwingt mich, mich auszuziehen, und sobald ich ganz nackt bin, drängt sie mich auf die Matratze, die fast so speckig und ekelhaft ist, wie ihr Sessel. Ich fühle feuchte, schleimige Flecken an meinem Hintern, während ich mich zurücklehne und sehe, wie sie mühsam aufs Bett klettert.
Es knarrt unter ihr, als sie langsam auf allen Vieren auf mich zukommt. Sie zieht ihren dicken Bauch hoch und lässt ihn dann auf mich fallen. Er fühlt sich warm und schmierig an und stinkt nach abgestandenem Schweiß. Nun beugt sie sich vor und küsst mich. Ich kann ihren heißen, sauren Atem schmecken. Meine Augen beginnen zu tränen… und in diesem Moment rülpst sie mir ohne Vorwarnung in den Mund. Ich kämpfe darum, mein Mittagessen im Magen zu behalten.
Ich blinzle zu ihr hoch, als sie ihre schlaffen, fetten Oberarme anhebt und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, sodass ich ihr buschiges blondes Achselhaar sehen kann. Sie zwinkert und lächelt mich an und zeigt ihre ekelhaften, mit Plaque überzogenen Zähne. Dann höre ich ein Grollen in ihrem Bauch und sehe zu, wie sie sich im Gesicht kratzt. „Ppphhhhhrrrtttt!“ Ihre Arschbacken vibrieren und sofort breitet sich ein Gestank um mich herum aus, der an faule Eier erinnert.
Sie seufzt erleichtert auf und lächelt mich erneut an. Jetzt beugt sie sich zu mir herunter und flüstert mir ins Ohr: „Dein Baby will Arsch zu Mund!“ Ich fühle, wie mir mein Herz in die Hose rutscht, als sie aufsteht, sich schwerfällig dreht und ihren großen, fleischigen Arsch in mein Gesicht plumpsen lässt. Ich fühle mich wie in einer Kläranlage, die ständig übelriechendes Gas produziert. Meine Augen und meine Nase brennen so stark, dass ich es kaum noch aushalten kann und ich verstehe selbst nicht, warum mein Schwanz sich wie eine Eins aufrichtet.
Dann beginne heftig an ihrem schleimigen, mit Scheißeresten verklebten Anus zu lecken, nur um bald wieder frei zu kommen. Sie stöhnt vor Vergnügen und furzt mir in den Mund. Ich ignoriere es so gut ich kann und mache einfach weiter. Dieses Aroma ist unbeschreiblich! Ich lecke und lecke… und irgendwann rollt sie von mir runter und ich schnappe nach frischer Luft. Aber alles, was ich einatme, sinkt nach Schweiß und Scheiße! „Oh Baby, das hat sich so geil angefühlt“, säuselt sie.
Während sie sich wieder mühsam auf alle Viere hochwuchtet, flüstert sie lüstern: „Jetzt will ich, dass du mich fickst!“ Fordernd wackelt sie mit ihrem riesigen Arsch hin und her… heute will sie es von hinten!Ich wundere mich wieder, wie mein Schwanz da hart bleiben kann. Vermutlich lässt er mich nur deshalb nicht im Stich, damit ich dies so schnell wie möglich hinter mich bringen kann. Ich kralle mich in ihrem Rückenspeck fest, um nicht wegzurutschen, stecke meinen harten Schwanz tief in ihre haarige, sabbernde Fotze und beginne zu ficken.
Meine Augen versuchen krampfhaft, geradeaus zu starren, wandern aber schließlich zu ihrem mit Pickel bedecktem Rücken. Ich spüre, wie mein Mund trocken wird und pumpe schnell meine Ladung in sie hinein, bevor mein Schwanz vor Abscheu wieder zusammenschrumpft. Es sieht so aus, als sei sie befriedigt… so wie sie mit einem albernen, seligen Lächeln auf dem Bett liegt. Ich lasse mich neben ihr auf den Rücken fallen und starre an die Decke, um wieder zu Atem zu kommen.
Sie rollt sich wieder über mich und küsst mich noch einmal, bevor sie flüstert: „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch“, stottere ich zurück, als sie einschläft. Was ist mit der sexy Cheerleaderin passiert, die ich geheiratet habe? Sie wurde durch dieses übel riechende Schwein ersetzt! Es kostet mich ein Vermögen, sie zu füttern und zu pflegen – es ist, als würde ich einen gottverdammten Zirkuselefanten besitzen! Wie schafft sie es nur, sich für unwiderstehlich zu halten, obwohl sie so eklig ist? Wie kann sich eine Frau nur so gehen lassen? Oh Gott, wenn ich diese Füße noch einmal massieren muss, werde ich sterben! Warum haue ich nicht einfach ab? Warum bin ich ihr hörig???(Übersetzung von “My big fat slob wife”, CoryNinjamaster).