Das erste Mal – Patrick erzählt
Veröffentlicht am 05.10.2023 in der Kategorie UncategorizedJa, ihr habt die Tags richtig erkannt. Dies ist eine schwule Geschichte. Nirgends haben wir gesagt, dass uns nur Heteros ihr „Erstes Mal“ schildern dürfen. Wie alle anderen Geschichten dürft ihr auch diese gerne kommentieren. Aber bitte sachlich. Stumpfe Homophobie wird hier nicht geduldet. Niemand wird gezwungen, diese Geschichte zu lesen. Wenn das nicht euer Thema ist, dann geht jetzt bitte. Es gibt genug andere Geschichten, hier und auch woanders im Netz. Eure KatrinMein Name ist Patrick.
Ich arbeite seit fast 20 Jahren – ich kann‘s selbst kaum glauben – bei der gleichen Firma, einer Online-Werbeagentur. Ich erzähle Euch das, weil das, von dem ich hier berichten will, in meiner ersten Arbeitswoche stattgefunden hat. Genauer gesagt, an dem Freitag dieser ersten Woche. Das weiß ich noch genau. Ich war Praktikant mit wenig bis keiner Erfahrung – nicht nur im Berufsleben. An meiner Arbeit faszinierte mich der kreative Umgang mit dem Rechner und auch der (relativ) schnelle Internetzugang, den ich gerne mal nutzte, wenn ich nichts zu tun hatte – und das kam gerade in der ersten Woche recht häufig vor.
Ich schaute mir gerne Bilder von Jungen und Männern an. Vor allem solche mit steifem Schwanz. Zuhause war das eine Qual mit unserer langsamen Internetverbindung per Modem. Hier im Büro hatte ich einen Platz in der Ecke, so dass keiner sehen konnte was ich mache. Am späten Nachmittag war ich alleine mit meiner Chefin im Büro. Sie stand vor mir und ich saß am Computer. Sie konnte also eigentlich nicht sehen was auf dem Monitor passiert.
Doch dann sprach sie mich plötzlich an:„Patrick! Was machst Du da? Hände weg von der Maus! Nichts anfassen!“Sie kam auf meine Seite des Bildschirms und sah darauf ein Bild mit zwei Jungen. Sie lagen auf einem Bett, sahen sich lächelnd in die Augen und fassten sich gegenseitig an den steifen Schwanz. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Sie schüttelte den Kopf. „Und dann auch noch Jungs! Jetzt gehen wir mal beide zum Chef.
Der wird Dir schon erklären, was Du während der Arbeitszeit tun sollst und was besser nicht!“Der Weg war ein paar hundert Meter weit und 2 Etagen nach oben. Eigentlich eine Sache von 2-3 Minuten. Aber er kam mir endlos vor. Meine Chefin klopfte an das Geschäftsleitungs-Büro und wurde von der Sekretärin gleich zu unserem Geschäftsleiter, Herrn Weber, durchgelassen. Ich folgte in einigem Abstand mit gesenktem Kopf und vor Nervosität zitternd. Meine Chefin berichtete ganz aufgeregt:„Was glauben Sie, was dieser Bengel hier gerade gemacht hat! Nicht nur, dass er sich im Büro während der Arbeitszeit Pornos ansieht – nein, er steht auch noch auf Männer! Was machen wir denn jetzt mit ihm?“Herr Weber blieb erstaunlich gelassen.
„Stimmt das?“ fragte er ruhig. Ich nickte stumm, ohne ihn anzusehen. „Beruhigen Sie sich erstmal, Frau Becker. Es ist ja nichts schlimmes passiert. Und Du, Patrick, meldest Dich bitte heute um 18 Uhr noch mal bei mir. Dann reden wir in Ruhe über alles, ok?“Ich nickte, und damit waren wir entlassen. Ich war irgendwie erleichtert, aber auch schon wieder nervös in Anbetracht dessen, was mir noch bevorstand. Frau Becker war zumindest verwundert, wenn nicht sogar etwas verärgert darüber, dass Herr Weber so nachsichtig reagiert hatte.
Als wir zurück ins Büro kamen, sah ich auch, warum sie mich erwischt hatte: Mein Bildschirm spiegelte sich in einer Fensterscheibe! Das bedeutete natürlich auch, dass nicht nur sie gesehen haben musste, was ich da gemacht habe. Wie peinlich…Die Stunden und Minuten bis zu dem Termin mit unserem Geschäftsführer vergingen quälend langsam. Als es endlich so weit war, war ich mit Ausnahme von Herrn Weber der letzte Mitarbeiter im Gebäude. Es war ja schon 18 Uhr und Freitag.
Ich klopfte also und Herr Weber rief mich herein. Er stand vor seinem großen Schreibtisch und lächelte mich an. Als ich näher kam, öffnete er plötzlich seine Hose, holte seinen harten und ziemlich großen Schwanz raus und sagte ganz ruhig: „Bitte bedien Dich!“ Ich zitterte vor Aufregung und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hatte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt und erst recht keinen geblasen. Ich kniete also vor ihm und nahm sein Teil in die Hand.
Wichste erst etwas, streckte dann vorsichtig meine Zunge aus und berührte damit seine Eichel. „Trau Dich!“ flüsterte er. Ich nahm ihn also in den Mund. 1000 Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was würde ich an seiner Stelle wollen? Ich entschloss mich, mit der Zunge über seine Eichel zu lecken, steckte sie auch mal zwischen Eichel und Vorhaut. „Weiter so, Du machst das gut!“Dann begann er regelrecht, meinen Mund zu ficken. Ganz sanft, gar nicht rau.
Wie geil war das denn? Ich spielte die ganze Zeit mit seinem Sack, hielt die Eier vorsichtig in der Hand, so wie ich das auch bei mir selbst mochte. Schon nach kurzer Zeit hielt er es nicht mehr aus. Er zog seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Mund und begann heftig zu wichsen. Wenige Sekunden später spritze er mir eine große Ladung ins Gesicht. Eine Weile waren wir ganz ruhig. Dann küsste er mich auf die Stirn und flüsterte: „Danke!“Danach etwas lauter: „Ich habe hier meinen eigenen Waschraum.
Du kannst Dich da vorne frisch machen! Ich bin übrigens Christian!“Während ich mein Gesicht abwusch, fiel mir plötzlich ein, dass ich ja noch nach Hause musste. Um diese Zeit fuhr nämlich kein Bus mehr von hier draußen in die Stadt. Ich fragte Christian und er bot mir sofort an, mich nach Hause zu bringen. Ohne noch in mein Büro zurückzukehren, begleitete ich ihn direkt zu seinem Sportwagen in der Tiefgarage. Es stellte sich heraus, dass mein Zuhause direkt auf seinem Heimweg lag.
Es waren nur wenige Meter Umweg für ihn. Auf halbem Weg bog er plötzlich in einen Waldweg ein. „Ich muss mal pinkeln. Kommst Du mit?“Klar wollte ich das sehen. Wir verließen also gemeinsam das Auto und er stellte sich etwas breitbeinig hin. „Holst Du ihn für mich raus?“Nur zu gerne. Ich kramte also seinen Schwanz raus und er begann sofort zu pissen. Ich machte mir einen Spaß daraus, damit etwas rumzuwedeln, achtete aber darauf, dass ich keine Sauerei mache.
Als er fertig war, wurde auch ordentlich abgeschüttelt, wie sich das gehört. Dann sagte er: „Ich glaube, Du musst auch mal. “ Er hatte recht, ich konnte es jetzt auch nicht mehr verbergen. Als ich meinen Schwanz rausholte, kniete er sich zu meiner Überraschung vor mir hin. Er nahm mein bestes Stück und führte es zu seinem Mund. „Na los!“ ermunterte er mich und nahm meinen Schwanz komplett in den Mund. „Wirklich?“Er nickte. Ich musste so dringend pissen, dass es mir jetzt auch egal war.
Und er schaffte es tatsächlich, jeden einzelnen Tropfen zu schlucken. Wahnsinn!Als die Pisse weniger wurde, wurde mein Schwanz immer steifer. Christian saugte förmlich daran. Er war steinhart, als ich ihn rausnahm. „Komm!“ sagte er nur, drehte mir den Rücken zu, lies seine Hose und Unterhose herunter und bückte sich. Zwischen seinen Beinen hindurch fand er meinen steifen Schwanz und hielt ihn vor sein Arschloch. Ich musste gar nichts tun, er drückte einfach ein bisschen nach hinten und schon war er drin! Und das ohne jedes Gleitmittel! Das hatte ich mir echt schwieriger vorgestellt.
Als ich zu ficken begann, nahm er meine rechte Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich begriff. Ich sollte synchron zu meinen Fickbewegungen seinen Schwanz wichsen. Das tat ich dann auch. Das war so geil für uns beide, dass wir tatsächlich kurze Zeit später abspritzten. Er jetzt schon zum zweiten Mal!Zum Glück hatte er Toilettenpapier im Auto, so daß wir uns notdürftig sauber machen konnten. Gut gelaunt ging es weiter zu mir nach Hause.
Er brachte mich noch bis an die Haustür und erklärte sogar meiner Mutter, warum ich so spät war („dringendes Projekt“). Danach haben wir nie wieder über dieses Erlebnis geredet. Im Büro haben wir uns auch wieder gesiezt. Erst viel später, als ich Abteilungsleiter wurde, hat Christian mir offiziell mir das „Du“ angeboten. Jetzt bin ich seit ein paar Wochen verheiratet und glücklich – mit einem Mann. Die ganze Firma ist zur Hochzeitsfeier gekommen. Sogar Frau Becker, die mittlerweile im Ruhestand ist…Das war Patricks Geschichte.
Mehr davon oder meint ihr, dass Homo-Inhalte hier nichts verloren haben? Eure Meinung ist gefragt. Aber wie gesagt, bitte sachlich bleiben. Feedback wie immer an [email protected] oder per Kommentar/PM.