Die Bloggerin – Teil 4

Im Eingang des gemütlichen Restaurants wurden wir in Empfang genommen. Der Kellner führte uns zum vorbestellten Tisch (wunschgemäß etwas abgelegen) in der Ecke. Meine hübsche Begleitung wählte eine Prosecco als Aperitif. Ich zog einen Martini rosso vor. Ich weiß, das ist altmodisch, aber ich mag diesen herben Geschmack und die zarte Rotfärbung sieht im Kerzenlicht so schön aus (blöd, nicht wahr?). Die Speisekarte machte dem Sprichwort „Wer die Wahl hat, hat die Qual!“ alle Ehre.

Meine Süße entschied sich für ein Cordon bleu. Meine Wahl fiel auf einen Caesar Salat mit Hähnchenfilet. Ich wollte schließlich nicht mit vollem Magen platt im Bett liegen sondern meiner jungen Begleitung zeigen, dass auch alter Wein durchaus schmackhaft sein kann. Wir prosteten uns zu und ich ergriff ihre Hand mit meiner linken. Die rechte legte ich behutsam auf ihren Oberschenkel. „Wie zart du dich anfühlst… Deine Haut ist wie Samt. “ schmeichelte ich ihr und ich merkte einen leichten Schauer auf den Unterarmen.

Vorsichtig, wie eine Feder, lies ich meine Hand etwas nach oben gleiten, Ihre Augen suchten meine und sie sah mich mit dem erotischsten Blick der Welt an. „Schau mich nicht so an! Ich kann sonst für nichts garantieren. “ meinte ich und mein Jonny witterte schon wieder Morgenluft. „Ich freue mich schon auf den Nachtisch. “ meinte sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen und dabei legte sie ihre Hand direkt auf meine Hose, wo der kleine Soldat sich offensichtlich schon selbstständig machte.

Und mit gespieltem Erstaunen setzte sie hinzu: „Ich glaube, da möchte mich jemand sehen. “ Sie hob etwas ihren süßen Arsch an und führte meine Hand die restlichen 5 Zentimeter an ihrem Oberschenkel hoch. Meine Finger lagen direkt an ihren Schamlippen. Sie hatte offensichtlich auf Unterwäsche in der unteren Region verzichtet. Oben sah sie mit ihrem schönen, wohl gefüllten BH und der weißen Bluse sehr seriös aus. Aus den Augenwinkeln sah ich den Kellner auf unseren Tisch zukommen.

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„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. “ meinte sie lakonisch und wandte sich ihrem Teller zu, nicht ohne mir noch einmal lasziv zuzulächeln und mit der Zunge die Lippen sinnlich zu befeuchten. Es war wie ein Versprechen. Als ich mir an die Nase Griff, weil ich einen Niesreiz wegen des Pfeffers in ihr verspürte, roch ich noch den verführerischen Duft ihrer Vagina, obwohl ich mich doch geduscht hatte. Vielleicht war es aber auch Einbildung. Zum Essen bestellte sie sich noch ein Glas Weißwein, während ich mir ein Glas Ananassaft kommen lies.

Ich hatte gelesen, dass der Geschmack von Sperma sich dadurch verbessert. Ich musste schmunzeln als ich sah, mit welchem Appetit sie ihr Mahl verspeiste. Obwohl mit den Beilagen sie doppelt so viel vor sich hatte, wurden wir fast gleichzeitig fertig. Aufmerksam hatte uns der Kellner beobachtet und trat an unsern Tisch mit der Dessertkarte. Erdbeeren mit grünem Pfeffer und einer Kugel Vanilleeis mit Sahne sollte der krönende Abschluss des Essens sein. Etwas abseits, neben dem Restaurant verfügte das Hotel über eine kleine Bar.

Leise Musik und ein warmes Kerzenlicht verbreiteten eine angenehme Atmosphäre. Deswegen wechselten wir die Räumlichkeiten. Für sie bestellte ich einen Long Island Iced Tea und ich genehmigte mir einen Ipanema. Im Gegensatz zu Ihrem Cocktail, der getrost als Dosenöffner bezeichnet werden darf, war meiner alkoholfrei. Ich wollte sie nur bei guter Laune halten und mir die Chance geben, nicht vorzeitig „einzunicken“. So gestärkt und gut gelaunt machten wir uns auf den Weg ins Zimmer.

Meine süße Freundin ging auf den Balkon und betrachtete das kleine Dorf zu Füßen des Hotels. Wie Spielzeughäuser mit beleuchteten Fenstern breitete es sich unseren Füßen aus. Und, wohl um die Romantik komplett zu machen, fuhr eine Eisenbahn auf der eingleisigen Strecke aus dem Bahnhof. Ich stellte mich hinter die attraktive Lady und umfasste ihre Taille. Sie lehnte sich an mich und genoss offensichtlich meine Wärme und Nähe. „Es ist ein schöner Tag. “ seufzte sie „Aber nun muss ich dringend ins Bett.

“Sie drehte sich in meinen Armen um, presste ihre Brüste an meinen Oberkörper und legte ihre Arme um meine Schultern. Bruchteile von Sekunden später fühlte ich ihre warmen Lippen auf meinen und ihre vorwitzige Zunge streichelte meine Lippen so erotisch, dass mein ohnehin etwas sensibler Schwanz sofort agil wurde. Ihr blieb das nicht verborgen und sie meinte: „Ich denke, da möchte noch einer etwas Schönes erleben. “Sie entkleidete mich sehr schnell. Zuerst das Hemd, dann die Hose zusammen mit dem Slip… Uhr und Strümpfe folgten.

Meine Schuhe hatte ich bereits ausgezogen. Ich revanchierte mich mit dem Aufknöpfen und Abstreifen der Bluse und des Rockes. Nur mit ihrem schönen Spitzen-BH bekleidet stand sie vor mir, als Schmuck nur ein kleines Kettchen um den Hals. Mein Herz schlug höher. Unglaublich, dass dieses Fabelwesen mir ihren Körper bereitwillig zur Verfügung stellte. Sanft legte ich meine Hände auf ihre Kugeln, die das Herz jeden Mannes hätten höher schlagen lassen. Mit Daumen und Zeigefinger streichelte ich ihre Brust durch den Stoff ihres BHs.

Wie auf Knopfdruck erigierten ihre Brustwarzen und ihr Blick bekam eine Tiefe, die mich bereits fast wahnsinnig machte. Ein Stöhnen zeigte mir, dass sie mich auch wollte. Ich nahm mir vor, sie behutsam auf alles vorzubereiten, was meine Phantasie für sie bereit hielt. Das Massieren der Warzenhöfe und der Brustwarzen durch den Stoff schien ihr zu gefallen. Ich glitt mit beiden Händen jeweils in die BH-Schalen und befreite so die Lustkugeln. Sie lagen schwer in meiner Hand und auch die lang ersehnte Befreiung, lies ein schweres Atmen entstehen.

Ich drückte sie an mich und öffnete den BH-Verschluss. Das Kleidungsstück folgte den anderen Sachen auf den Boden. Nun waren wir von den Oberschenkeln bis zum Brustkorb ein verschmolzener Körper. Ich konnte nicht anders und musste ihre Brustwarzen küssen, mit der Zunge liebkosen und mal die rechte mal die linke Brust in den Mund nehmen. Intensives Saugen zeigte seine Wirkung. Sie nahm meinen Kopf und presste ihn förmlich an ihre Brüste. Wieder merkte ich, dass sie sehr erregt war und ich sie wohl schon auf diese Weise in den Himmel schicken könnte.

Aber so leicht wollte ich ihr nicht machen. Sie sollte betteln um Erlösung. Achtsam rangierte ich sie zum Bett und legte sie vorsichtig hin. Ihre Brüste und ihren Mund verwöhnte ich weiterhin mit zärtlichen Küssen. Ich öffnete dann ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Sie hatte ihr Augen geschlossen und glaubte wohl, dass ich nun mit meinem Pint ihr Heiligtum betreten wollte. Das war aber nicht mein Plan. Ich beugte mich herab. Meine Nase sog den Duft einer bereiten Frau ein.

Mit den Händen spreizte ich die Schamlippen, die wohl schon wieder gut mit Blut gefüllt waren. Die Klitoris ragte steil nach vorne. Sie stand meinem Penis in nichts nach. Das Köpfchen leicht entblößt harrte sie auf die Dinge, die denn da kommen sollten. Vorsichtig blies ich auf die feuchte Spitze der Klitoris. Ich wusste, dass ein derartiger Reiz man sich nicht selber schenken kann. Dann senkte ich meinen Kopf weiter und verwöhnte die Ritze zwischen kleinen und großen Schamlippen.

Als Bestätigung hörte ich ein wollüstiges Stöhnen. Ihre Hand an meinem Hinterkopf, die anfänglich nur mein Haar kraulte, versuchte nun, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu drücken, wohl um mich zu mehr Aktionen zu drängen. Unbeirrt setzte ich meine Mission fort. Zwischenzeitlich merkte ich, dass der frauliche Körper mehr Säfte produzierte, als für eine Vereinigung nötig war. Gierig schleckte ich ihn auf, was neuerlich erotische Geräusche weckte. Nun hatte die Zunge den Eingang zum Paradies zu beglücken.

Sehr ernsthaft übernahm sie diese Aufgabe und widmete sich eingehend der Region. Da kam die erste Aufforderung: „Los, mach es mir! Ich halte es nicht mehr aus. Komm zu mir. Steck ihn rein. “Das war zwar schon sehr im Sinne meines kleinen Soldaten, der lüstern auf die Vereinigung wartete, aber das musste noch Zeit haben. Ich ging zum Angriff über und schob langsam und bedächtig einen Finger in die Vagina und drückte auf den Bereich hinter der Klitoris.

Das war schon fast zu viel für meine Süße. Wild rührte sie mit dem Becken und versuchte sich so Erlösung zu verschaffen. Geschickt wich ich ihr aus und erhöhte die Reizung durch den Einsatz meiner Zunge, die nun auf die Klitoris ein trommelte. Mit rasender Geschwindigkeit trieb sie auf ihren Orgasmus, der finalen Erlösung zu. Da entzog ich mich mit allem: Meine Lippen gaben die Klit frei, meine Zunge beendete ihr lobenswertes Werk, meine Finger verließen die feuchte Höhle.

„Was ist? Was machst Du? Lass mich jetzt nicht hängen! Ich sterbe!“ schrie sie förmlich. „Ich komme zu dir“ war das einzige, was ich sagte. Mein Schwanz, wirklich zum Bersten angespannt setzte ich vor ihre Höhle. Ganz allein fand er den Weg zum Eingang und betrat das Paradies. Die Bereiche, die vorher den Fingern vorbehalten waren, wurden nun vom Penis besetzt. Nur zwei oder drei Zentimeter vorwärts, dann wieder rückwärts und wieder vorwärts, begleitet von einem annalischen Stöhnen machte die Pflaume reifer und reifer.

Dann drang ich tiefer ein, behielt aber meinen langsames, jedes Detail auskostendes Bewegen bei. Endlich war ich am Muttermund angekommen. Ich erhöhte den Druck, verharrte in Bewegungslosigkeit, wollte, dass sie die Vereinigung spüren und genießen konnte. Nun ging es zum Endspurt: Erst langsam, dann etwas schneller werdend hob und senkte ich mein Becken. Unsere Schamhügel prallten aufeinander. Meine Peniswurzel massierte Ihre Klit aufs Schärfste. Da war er wieder, der Lauf der Natur. Sie war auf sicherem Wege zur Erlösung.

Nichts konnte sie mehr aufhalten. Ich lies mich nun auch gehen. Stoß für Stoß versenkte ich mich in ihr. Meine Hoden zogen sich zusammen. Und hätte es noch einer Steigerung bedurft, ihr Orgasmus, begleitet von wildem Stöhnen, annalischen, nie gehörten Lauten gaben mir den Rest. Gemeinsam versanken wir im Meer der Erlösung. Erst nach Minuten kamen wir wieder zur Ruhe. „Keine 1000 Pferde bringen mich jetzt noch aus dem Bett. “ waren ihr letzten Worte.

Sie drehte sich um, schob ihren Po an meinen Unterleib und schubbelte so lange, bis mein Penis in ihrer Poritze lag. Zufrieden brummelnd schlief sie so schnell ein, das ich noch nicht einmal eine gute Nacht wünschen konnte. Ich war auch von dem so schönen Tag wohlig erschöpft, dass ich mit herrlichen Träumen an das gerade Erlebte einschlief. —> Es geht weiter! Über ein paar Kommentare freue ich mich sehr!.

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