Das Wiedersehen

Das WiedersehenIch hatte Peter seit unserem geilen Morgen im Wald fast drei Wochen nicht mehr gesehen. Wir hatten vereinbart, dass er versuchen würde donnerstags nach Feierabend an den See zu kommen. Die letzten zwei Wochen hatte er es offensichtlich nicht geschafft. Ich wusste jedoch, dass er kommen würde; er hatte sich zu sehr hingegeben als dass es nur ein einmaliges Erlebnis für ihn sein sollte. Und tatsächlich kam Peter in der dritten Woche frühabends an den See.

Er hatte noch seine Arbeitsklamotten an und sah, auch wenn er ein wenig verschwitzt und dreckig war, verdammt geil aus in den kurzen Zimmererhosen und dem weißen T-shirt. Die Haare auf seinen durchtrainierten Unterarmen und auf seinen Waden schimmerten golden auf der braungebrannten Haut. Obwohl er sich zusammen nahm merkte ich, dass er sehr nervös war. Hatte er Angst, erwischt zu werden? Wie sich herausstellen sollte, hatte er Angst die Sache mit mir zu versauen.

„Hi Lukas“ begrüßte er mich und bückte sich runter zu mir, um mir die Hand zu geben. Auf meinem Handtuch liegend konnte ich ein wenig in sein T-shirt schauen und wurde sofort geil. Die blonden Haare auf seiner Brust waren zu sehen und machten Lust auf mehr. „Sorry, ich habe es nicht früher geschafft. Die kids waren krank und dann auch noch meine Frau. “ „Kein Problem“ antwortete ich mit einem dreckigen Grinsen „ich wusste ja, dass du früher oder später kommst.

“ Was ich verschwieg, war, dass ich mir jeden Tag mindestens zweimal meinen Schwanz zu den geilsten Fantasien über ihn gewichst hatte. Er breitete neben mir sein Handtuch aus und fing an sich auszuziehen. Der Typ war echt ein ganzer Mann, schöne behaarte Männerbrust, trainierter Bauch mit sich nach unten schlängelnder leichter Behaarung, muskulöse Arme, stramme Beine und die Badehose saß wie angegossen und machte Lust auf mehr. Ich wurde bei dem Anblick sofort hart.

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Peter fuhr fort „Lukas, was machst du heute Abend, Moni ist mit den Kindern bei ihrer Schwester und ich habe morgen frei. Wir könnten in die Rebhütte von meinen Eltern fahren, was grillen und dann dort schlafen. “ Das war wohl der absolute Hammer. Ich hatte maximal damit gerechnet, dass wir es zu einem schnellen Blowjob in den Wald schaffen würden. Eine ganze Nacht jedoch mit dem Kerl war mehr als ich mir je erhofft hatte.

„Ich habe noch nichts vor heute Abend und morgen auch frei. “ sagte ich cool, obwohl ich Fußballtraining gehabt hätte. Innerlich schossen mir die geilsten Gedanken durch den Kopf. „Dann gehe ich eine kurze Runde schwimmen, fahre kurz heim und organisiere alles. Wir treffen uns um halb acht an der alten Kapelle, weißt du wo das ist?“ Ich nickte und stand auf, um ins Wasser zu gehen. Auch Peter stand auf. Er war knallrot im Gesicht.

Ich musste lachen und flüsterte ihm zu „jetzt aber schnell ins Wasser sonst spritze ich gleich hier. Doch mein Saft ist das alles nur für dich, das hast du dir verdient. “ Er wurde noch röter und sah zu, dass er schnellstmöglich eine Abkühlung bekam. Die Anfahrt zur Rebhütte lief super, beide waren wir zehn Minuten zu früh an der alten Kapelle und mussten lachen. Ich war mit meinem Moped unterwegs und folgte Peter zu der Hütte, die ein bisschen versteckt lag.

Kaum hatte er die Tür aufgeschlossen, da drängte ich ihn hinein. Ich zog ihn zu mir ran und gab ihm einen tiefen, langen Kuss. „Peter, ich bin so geil und mein Schwanz ist hammerhart. Blas mir einen!“ Er wusste sofort, was zu tun war und wo sein Platz war. Nachdem er mir das Shirt ausgezogen hatte küsste er sich über meine Brust und den Bauch nach unten. Ich konnte sehen, wie ihn mein durchtrainierter Körper geil machte.

Er leckte meine Brustwarzen und saugte leicht daran. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter als er schon war. Ich war kurz vor dem Explodieren und kürzte das Ganze ein wenig ab. Ich drückte ihn auf seine Knie und strich mit einer Hand über seinen Mund, der sich schon leicht öffnete. Mit der anderen Hand holte ich meinen Schwanz aus der Hose und drückte sein Gesicht dagegen. Jetzt wollte ich nur noch eins, nämlich seinen Mund ficken.

Ich schaue von oben in seine Augen und merkte, dass auch Peter wusste, was geschehen würde. Ich drückte ihm meine Keule in den Mund. Weil er würgte und versuchte den Kopf wegzuziehen hielt ich ihn fest und schob langsam aber bestimmt mein Teil immer tiefer in seinen Hals. Peter schaute mit seinen blauen Augen zu mir hoch, ich konnte darin Geilheit, Verzweiflung und Hingabe zugleich sehen. Ich fing an seinen Mund mit tiefen, festen Stößen zu ficken.

Ich war mit meinem Schwanz ganz tief in seinem Hals und er musste würgen, um mein Teil zu schlucken. Aber wir fanden es beide endgeil und in diesem Moment entlud sich die ganze aufgestaute Geilheit der letzten beiden Wochen. Ich hatte ihn an beiden Seiten seines Kopfes gepackt und stieß immer fester und tiefer zu. Es dauerte auch nicht lang und mein Prügel fing an zu zucken und ich schoss vier geile Ladungen in Peters Hals.

Langsam zog ich meinen Schwanz raus, so dass er mein Teil schön sauberlecken konnte. Ich ließ ihn mit der Zunge meine Eichel umkreisen, sanft ging er mir unter die Vorhaut, um alles sauberzumachen. Sein Dreitagebart schimmerte fast ein wenig rötlich in der Abendsonne während er befriedigt mein Schwanz lutschte. Befriedigt? Auf dem Fußboden befand sich eine große Pfütze. Genau, ohne sich überhaupt zu wichsen, war er gekommen, kaum dass er die Hose aufgeknöpft hatte.

Anerkennend tätschelte ich ihm seine Wange. „Ich bin später liebevoll. “ versprach ich ihm und gab ihm einen tiefen Kuss. Sein Mund schmeckte intensiv nach meinem Sperma. „Danke Lukas. “ sagte er. Dann küssten wir uns wieder.

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