Meine erste türkische Sahne…
Veröffentlicht am 19.09.2023 in der Kategorie UncategorizedEs war noch immer schönes und vor allem warmes Wetter, obwohl wir schon Ende September hatten. Heute hatte ich früher Schluss in der Firma, ich sollte doch mal bei so einem schönen Wetter ein paar Überstunden abbauen und was fängt man mit so einem Tag an? Richtig, man fährt zum cruisen und ich fuhr diesmal nach Boberg, denn da musste heute so richtig was los sein. Dort angekommen, ließ die massige Anzahl an Autos auf dem Parkplatz schon viel „Betrieb“ vermuten und so war es dann auch.
Ich beschränkte mich mal wieder auf das kleine Wäldchen gegenüber der großen FKK-Wiese, die bei diesem Wetter natürlich brechend voll war. Auch der eigentlich Cruising-Bereich am Bachlauf war stark frequentiert, nur hier im Wäldchen war ich komischerweise irgendwie allein. Gut, in der einen Lichtung lag einer – war aber nicht so meine „Kragenweite“ und so schlenderte ich immer wieder am Bach entlang (natürlich mit Blick auf die gegenüberliegende Seite, wo ordentlich geblasen und sogar nen Gangbang stattfand) durch das Wäldchen, als mir ein Radfahrer auffiel.
Dieser unterhielt sich allerdings gerade mit einem anderen, der mit ihm zusammen in das Wäldchen gekommen schien, ich hatte beide erst jetzt „entdeckt“. Das Gespräch schien zu Ende, denn der Radfahrer schob sein Fahrrad nun in meine Richtung und da erkannte ich ihn. Es war Hamid, den ich schon einmal drüben auf der FKK-Wiese ficken durfte. Schon damals war mir sein großer, geiler Türkenschwanz im Gedächtnis „hängen geblieben“. Gute 20cm lang, etwa 6 cm dick und (wie ich) cut – richtig nach meinem Geschmack.
Damals aber war er von vielen Ficken völlig ausgelaugt und hatte keinen Saft mehr für meinen Arsch übrig, sodass nur ich seinen geilen, strammen Türkenarsch besamen konnte. Wir fielen gleich in einen Smalltalk, jedoch nicht, ohne uns dabei gegenseitig die Schwänze zu streicheln. Bei ihm konnte ich deutlich spüren, dass er unter der Jogginghose keine weiter Hose mehr anhatte, was mich natürlich noch geiler werden ließ. Ich hielt es irgendwann nicht aus und musste seinen inzwischen brettharten Schwanz rausholen, was er mit einem leichten Stöhnen quittierte.
Auch Hamid holte nun meinen harten Schwanz aus meiner Hose und ging dafür sogar gleich in die Knie, um ihn sich tief in seinen Mund zu schieben. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich verdammt aufpassen musste, ihm nicht gleich meinen ganzen Saft in seinen Rachen zu spritzen und so zog ich ihn wieder zu mir hoch. Sofort begannen wir uns wild zu küssen…„Lass und hingehen, wo es etwas bequemer für uns ist“ hauchte mir Hamid plötzlich ins Ohr und schob seine Türkenlatte zurück in seine Jogginghose.
Auch ich verpackte meinen ebenfalls noch steinharten Schwanz in meiner Jeans und gemeinsam verließen wir das Wäldchen, um dann schließlich vor dem Pumpenhaus erneut unsere Schwänze rauszuholen. Hier schien die Sonne, es gab weichen, warmen Rasen und hier kamen ganz selten mal welche vorbei. So dauerte es auch nicht lange und wir lagen auf dem Rasen, inzwischen beide komplett nackt. In der 69er lutschten und bliesen wir den anderen Schwanz, dass der Vorsaft nur so lief, bis Hamid zu mir sprach: „Ich will deinen deutschen, weißen Arsch ficken.
“ Und um den „Nachdruck“ zu verleihen, schob er mir vorsichtig zwei Finger in meine Arschfotze und begann mich leicht zu damit zu ficken. „Aaaahhh, ja, komm und schieb mir deinen geilen Türkenschwanz in meinen deutschen Arsch. Fick mich, mach mich zu deiner Schlampe…“ konnte ich nur stöhnend herausbringen, so geile fickte Hamid mich bereits nur mit zwei Finger. Hamid dirigierte mich in die Doggy-Stellung und begann sofort damit, meine Fotze weich zu lecken, als ich vor ihm kniete.
„Jaaa,, du geiler Türke, leck die deutsche Arschfotze schön weich“ stöhnte ich und an seiner Intensität merkte ich, dass ihn das wohl noch mehr aufgeilte, wenn ich so zu ihm sprach. „Komm, fick mich mit deiner langen Zunge, mach mein Loch schön auf für deinen harten Türkenschwanz…“ Hamid leckte mich um den Verstand und das gemeinste war, dass er meine Hand immer wieder wegstieß, sobald ich meinen triefend nassen Schwanz wichsen wollte. „Nicht wichsen, ich will nachher deinen deutschen Samen trinken“ hauchte er mir ins Ohr und dann spürte ich plötzlich seine heiße, dicke Türkennille an meiner Arschfotze.
Langsam, fast vorsichtig, drückte er seinen harten Schwanz immer tiefer in meinen Arsch. Das musste ein geiles Bild sein: Ein dunkler Türke mit langem, dickem Schwanz fickt einen käsig weißen Arsch. „Oh, dein deutscher Arsch ist aber eng, da muss Hamid aufpassen. “ Stöhnte er auf, als er komplett in meinem Arsch war und ich seinen haarigen Sack an meinen Eiern klatschen spürte. „Ja, du geile Türkensau, ficke meinen deutschen Arsch. Schieb mir deinen heißen Türkenschwanz ganz tief rein.
“ stöhnte ich auf und dann begann Hamid mich zu ficken. Langsam erst zog er seinen Schwanz zur Hälfte wieder raus, um ihn dann mit Schwung wieder ganz tief reinzuschieben. Ich konnte nur noch stöhnen. Hamid wurde immer schneller und jetzt zog er auch mal seinen Schwanz ganz aus meinem aufgeficktem Loch, um ihn aber gleich wieder mit einem Schwung bis zum Anschlag reinzustoßen. In dem Gebüsch gegenüber konnte ich einen Typen erkenn, der uns wohl schon eine ganze Weile zusah und am wichsen war.
Auch ihn sollte mein Stöhnen aufgeilen und so wurde ich lauter: „Los, du geiler Türke, fickt meinen weißen Arsch, mach mich fertig mit deinem geilen Fickschwanz…. “ Der Spanner wichste immer schneller, inzwischen hat ihn auch Hamid erspäht: „Wir haben einen Zuschauer, soll er zu uns kommen?“ Aber der Spanner wollte nicht und wichste sich weiter, während Hamid mich weiter fickte. „Dein deutscher Arsch ist wirklich eng, ich muss gleich spritzen…. aaahhhhh…..“ Hamid stieß seinen Schwanz jetzt immer ruckweise bis zum Anschlag in meinen Arsch und ich wichste mich im Rhythmus, was Hamid aber bemerkte und wieder meine Hand leicht wegstieß.
„Behalte deine Sahne für mich, nicht für den Rasen hier“ stöhnte er „ich will deinen Saft trinken“. Plötzlich ein lautes „Ahhhh…..“ und Hamid fiel über mir zusammen. Ich konnte spüren, wie sich in meinem (wie er immer süß sagte), weißen, deutschen Arsch sein Türkensperma verteilte und dann erhob sich Hamid und machte noch zwei drei Fickstöße, bevor sein Schwanz vollgeschleimt meine aufgefickte Rosette verließ. Ich drehte mich um und sofort schob ich mir seinen abschlaffenden Schwanz in meinen Mund, um ihn sauber zu lecken.
„Komm meine deutsche Fotze“ sprach er zärtlich zu mir und zog mich zu sich hoch „jetzt will ich deine deutsche Sahne schmecken. “ Er kniete sich runter, nahm sofort meinen Schwanz tief in seinen türkischen Blasmund auf und saugte, als gäbe es meinen Schwanz morgen nicht mehr. Ich war noch immer so geil von seinem Fick, dass ich nicht lange brauchte und mit einem lauten: „Aaaahhh, schluck meine deutsche Sahne, du geiler Türke“ schoss ich ihm schließlich meinen Saft tief in seinen Rachen.
Als Hamid nichts mehr raussaugen konnte und mein Schwanz erschlaffte, leckte er sich nochmals über seine Lippen, schaute zu mir hoch und sagte zum Abschluss: „Ich will häufiger von deiner geilen deutschen Sahne trinken, mein weißer Fickarsch. “ – „Gerne“ antwortete ich ihm während wir uns wieder anzogen und zum Waldweg zurück gingen. Nächste Woche wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen….