Auf Studienfahrt, Tag 3

Dritter Tag: ReparaturenNachdem an diesem Tag die Studenten von ihrem Ausflug zurückkamen, sprach mich Roman an. Ein sehr sportlicher junger Mann so um die Mitte zwanzig, mit kurzen Haaren, und akkurat im Gesicht rasiert. Wie es jetzt so Mode war, trug er an jedem Ohr einen Ohrring. Ich wusste bereits von der Bahnfahrt von ihm, dass er zu Hause eine kleine Freundin hatte, mit der er schon fast zwei Jahre zusammen war. Also hatte ich dieses Mal keinen Angriff auf meine Unschuld zu befürchten.

In der Tat, er wollte mir lediglich sagen, dass seine Dusche nicht in Ordnung wäre und fragte mich, ob ich mich darum kümmern kann, da er noch mit anderen Studienkollegen eine Arbeit vorbereiten wollte. Ich sagte ihm zu, dass spätestens heute Abend seine Dusche wieder funktionieren würde. Darauf hin gab er mir seinen Zimmerschlüssel und verschwand. Ich bewegte mich in Richtung Empfang. Dort sprach ich eine der Hotelangestellten an und schilderte mein Problem. Sie bat mich, kurz zu warten und verschwand in einem Raum hinter dem Empfangstresen.

Nach ungefähr fünf Minuten kam sie wieder und bat mich, auf den Hausklempner zu warten, der müsste jeden Moment eintreffen. Ich setzte mich also in der Empfangshalle auf einen Sessel, nahm mir eine Tageszeitung und las. Nach rund zwanzig Minuten wurde ich angesprochen von einem jungen Mann in Overall. „Sie haben ein Problem, bei dem ich helfen kann? Mein Name ist Jan und ich mache hier den Hausmeister“. Fast fiel mir die Zeitung aus den Händen.

Vor mir stand nicht etwa ein untersetzter älterer Herr mit ölverschmierten Klamotten, sondern ein junger Bursche, wohl um die Anfang Zwanzig, mit kurzen braunen Haaren und ebenso braunen Augen, in einem Armeeoverall. „Ja, äh nein, nicht ich, sondern einer meiner Studenten hat ein Problem mit der Dusche auf seinem Zimmer. “ „Na, dann wollen wir mal schnell etwas machen. Wollen Sie mitkommen und mir das Problem zeigen?“. Als wir das Zimmer erreichten, gingen wir beide sofort ins Bad.

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Jan drehte an den Wasserhähnen bei der Dusche. Es tröpfelte nur. „Alles klar, der Duschkopf ist hinüber. Warten Sie doch einen Augenblick, ich hole sofort einen Ersatz. Sagte Jan und verschwand. Es dauerte nicht mal fünf Minuten, da war er wieder da. In die enge Duschkabine stellte er eine kleine Trittleiter und trat darauf. Mit einer Zange bewaffnet versuchte er nun, den alten Duschkopf zu entfernen. „Könnten Sie mir kurz helfen?“ fragte er mich.

„Logo, was soll ich tun?“ „Könnten Sie das hier mal festhalten, dann komme ich leichter an den Duschkopf dran. “ Dazu musste auch ich in die Dusche hinein. Ich zwängte mich also zwischen ihm und der Wand der Duschkabine. Er gab mir den Duschschlauch und werkelte weiter mit seiner Zange am Duschkopf. Da er auf einer kurzen Trittleiter stand, war seine Hüfte auf der Höhe meiner Augen. Ich konnte sehen, wie sich in seiner Hose, synchron zu seinen Bemühungen am Duschkopf, sein Paket bewegte.

Wahrscheinlich hat er keine Unterwäsche an. Dann stützte er sich gegen mich, um den Duschkopf nun endlich los zu bekommen. Dabei drückte er sein Paket gegen mein Gesicht. Durch den Stoff seines Overalls spürte ich seinen Schwanz. Ja jetzt nicht etwas Unbedachtes tun, dachte ich mir noch, als ich eine kleine Veränderung spürte. Wächst sein Schwanz etwa? Nein, ich muss mich täuschen. Und doch, da war es wieder. Es bewegte sich leicht unter dem Stoff seines Overalls, leicht und stetig.

Tatsächlich, der kriegt ein Rohr. Jan mühte sich immer noch mit dem Duschkopf ab. Was machen, fragte ich mich. Und schon wieder presste er mir sein Paket ins Gesicht. Unter dem dünnen Stoff bemerkte ich nun, dass er einen Steifen hatte. Der muss das doch merken. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, natürlich weiß er, dass er eine Latte hat. Und ihm gefällt es wohl, sie mir ins Gesicht zu drücken.

Denn sonst würde er ja wohl aufhören zu arbeiten. Ich ließ den Duschschlauch los und öffnete seinen Overall. Seine Stange sprang mir fast entgegen. Ein fetter dicker Schwanz, die Eichel rosarot, drückte sich mir nun ins Gesicht. Kurz entschlossen machte ich den Mund auf. Mit meiner Zunge leckte ich unterhalb seines Stammes vom Sack bis zur Eichel und fuhr durch seinen kleinen Pissschlitz. Dann drückte ich mit beiden Lippen seine Eichelspitze, was zu einem Stöhnen über mir führte.

Nun ließ er auch das Handwerken nach und sah mich von oben an. „Geil, mach weiter“ forderte er mich auf und öffnete seinen Overall ganz. Gesagt, getan, ich nahm nun seinen Schwanz ganz in den Mund. Seinen festen Sack drückte ich mit den Händen und spielte mit den Eiern. Soweit es die Enge in der Duschkabine zuließ stieß er mit seinem Becken in kreisenden Bewegungen zu, fickte meine Mundvotze. Mein Kopf wurde dadurch immer wieder leicht an die Duschwand geschlagen.

Ich genoss seinen Schwanz in meinem Mund, nahm seinen Geruch in mir auf. Während er sich mit einer Hand an der Duschwand abstützte, presste er die andere Hand an meinen Hinterkopf und fing an, heftiger zuzustoßen. „Leck mir die Eier“ kam es fast befehlsmäßig von oben. Er zog seinen Schwanz raus. Nun konnte ich mich seinem Sack widmen. Zuerst saugte ich an ihm, dann nahm ich in Stück für Stück in meinen Mund und presste mit der Zunge gegen seine Eier, die ich einzeln spüren konnte.

Sein fetter Schwanz lag dabei auf meinen Nasenrücken. Seine Eichel hinterließ an meiner Stirn eine schleimige Spur. Mit den Händen knetete ich seine prallen Arschbacken. Meine Fingerspitzen pressten durch den Soff hindurch seine Rosette. Jan genoss das sichtlich. An seinem Schwanz vorbei konnte ich in sein Gesicht blicken. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich einfach nur hin. Und auch bei mir tat sich einiges. In meiner engen Jeans schwoll mein Prügel an.

Er wollte aus dem beengten Behältnis raus, sich ganz aufrichten. Das ging nur nicht. Denn Jan schob mir nun wieder seinen Schwanz in den Mund und fickte hemmungslos drauf los. Lange macht der das nicht mit, dachte ich mir noch, als ich schon die ersten Tropfen schmeckte. Er kam unter lautem Gestöhne, zog seinen Schwanz raus und spritze mich mit seinem Saft voll. Damit auch der letzte Tropfen raus kam, wichste er noch ein paar Mal.

Mein Gesicht war voll von seiner Rotze. Sie tropfte mir über das Kinn auf meine Kleidung. Dicker fester Schleim. Mit meiner Zunge versuchte ich, einige Tropfen zu erreichen, leicht salzig war sein Saft. Während er losspritze zuckte er unter seinem Orgasmus zusammen. Gut, dass ich ihn festhielt. Meine Hände waren immer noch an seinem Arsch. „Lass mich los, bitte“ sagte er und trat von der Trittleiter. Mit seiner warmen Zunge leckte er seinen Schleim von meinem Gesicht.

Seine Hände wanderten zu meiner Hose und drückten von außen meinen Schwanz. Ich war so aufgegeilt, dass es mir fast sofort kam. Ich spritzte eine ganze Ladung in meine Hose, mein Schwanz schwamm in meinem Saft. Während ich kam, küssten wir uns intensiv. Ich saugte an seiner Zunge, wollte so mehr von seinem Saft haben. Dann hörte er abrupt auf. „Danke, das war jetzt aber auch notwendig“ und machte sich wieder daran, den neuen Duschkopf zu befestigen.

Als er damit fertig war, sagte er zum Abschied: “Vielleicht können wir uns mal nach Feierabend treffen. Dann aber bei mir. Zimmerbesuche sind für das Personal nicht gestattet. “ Ich sagte zu, freute ich mich doch darauf, seinen fetten Schwanz in meinem engen Loch zu spüren. © 2007/michi-fun-hh.

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