Auf Studienfahrt, Tag 2
Veröffentlicht am 11.09.2023 in der Kategorie UncategorizedZweiter Tag: SportfreundeDas war gestern eine richtig geile Nummer. Nachdem wir morgens aufgewacht sind, ist Brent schnell in sein Zimmer gegangen. Er bedankte sich noch einmal mit einem Kuss. Nach dem Frühstück gingen die Studenten in die Umgegend, um sich vom Leiter dieser Studienfahrt interessante Gesteinsgebilde erklären zu lassen. Meine Anwesenheit war nicht vonnöten, so dass ich in die Sauna ging, um zu relaxen. Am Vormittag war noch nicht allzu viel los, ich war der einzige, der die Sauna nutzte.
Gerade, als ich den zweiten Aufguss machte, hörte ich die Tür klappen und Stimmengewirr. Da ich neugierig war, wer um diese Zeit diesen Bereich nutzt, setzte ich mich so hin, dass ich aus dem kleinen Fenster in der Sauna rausschauen konnte. Ich sah zwei junge Männer, die sich unterhielten. Beide hatten nur einen knappen Badeslip an und wollten wohl ein paar Runden im hoteleigenen Schwimmbad drehen. Sie schienen sich gut zu kennen, denn sie neckten sich und begannen immer wieder für kurze Zeit einen Ringkampf.
Beide sahen sehr gut aus und hatten einen athletischen Körperbau. Der eine war blond und hellhäutig. Er trug eine blaue eng ansitzende Badehose, die sich vorteilhaft ausbeulte. Er hatte einen durchtrainierten Körper und sein Bauch schien nur aus Muskeln zu bestehen. Der andere in einer roten Badehose hatte ebenfalls einen wunderschönen Körper. Seine Bauchmuskeln waren nicht so ausgeprägt, wie die von seinem Kumpel. Dafür hatte er eine ausgeprägtere Brustmuskulatur mit hervorstehenden Brustwarzen. Auch er hatte ein schönes Paket in der Hose, die so eng saß, dass man seinen Arsch mit gleichmäßigen Halbkugeln gut sehen konnte.
Beide ergänzten sich hervorragend. Der eine war blond, während der andere dunkelhaarig war. Beide hatten ungefähr die gleiche Größe und kein Haar war auf ihren makellosen Körpern zu sehen. Jetzt begannen sie wieder einen kleinen Ringkampf miteinander. Doch dieses Mal hörten sie nicht nach kurzer Zeit auf. Sondern aus dem Ringkampf entwickelte sich ein gegenseitiges Streicheln. Der eine fasste dem anderen an die Hose und knetete sein Paket, während er dafür den Arsch geknetet bekam.
Sie fingen an, sich intensiv zu küssen und ihre Becken gegeneinander zu reiben. Mir wurde ganz heiß. Sie hatten mich nicht bemerkt und machten weiter. Ihre Beulen in den Hosen wurden immer größer. Das Bund der Badehosen konnte ihre steifen Schwänze nicht mehr halten, so dass die Schwanzspitzen hervorlugten. Der eine griff nun in die Badehose des anderen und umfasste dessen Sack. Dadurch rutschte die rote Badehose weiter nach untern und ich hatte freien Blick auf den Schwanz.
Der Blonde kniete sich nun vor seinen Freund hin und zog ihm die Badehose ganz runter. Vor seinen Augen hatte er nun einen prächtigen Schwanz, der senkrecht stehend gegen den Bauch klatschte. Die Eichel war groß und mächtig und thronte auf einer stolzen breiten und langen Palme. Er nahm den Prügel in die Hand, wichste kurz, öffnete dann seinen Mund und sog den Schwanz gierig hinein. Er hatte echte Probleme, den gewaltigen Schwanz aufzunehmen.
Mit beiden Händen umfasste er den Stamm, während er blies, und wichste ihn. Die Augen geschlossen trat Schweiß auf seine Stirn. Mann, war das geil. Ich hatte echt Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Na ja, beinahe, in der Sauna wurde es ebenfalls richtig heiß. Mir stand meine Latte waagerecht vom Bauch. Ich massierte meine Eichel durch die Vorhaut und zog mir den Sack stramm. Während dessen wurde der Kopf des Blonden umfasst und nun mit heftigen Bewegungen auf den Schwanz gedrückt.
Gleichzeitig holte der Blonde seinen Schwanz aus seiner Hose und wichste sich einen. Der Boden unter ihm war schon feucht aufgrund des nicht enden wollenden Stroms seines Vorsafts. Die Blasbewegungen wurden heftiger, der Schwarzhaarige stöhnte auf einmal auf und verkrampfte sich. Er kam und schoss seine Soße direkt in die aufnahmebereite Maulvotze seines Freundes. Der fing an, heftig zu schlucken und wichste gnadenlos weiter. Sein Freund krümmte sich, so sensibel war jetzt seine fette Eichel.
Dann zog er mit einem leisen Plop den Schwanz aus dem Mund. Nun wechselten beide die Stellung. Der Blonde hat sich auf einen Stuhl gesetzt, der Schwarzhaarige kniete nun davor und nahm den ihm angeboten Schwanz freudig auf. Der Schwanz war nicht so groß, eine blaue Ader lief den Schaft entlang. Während der Blonde nun einen geblasen bekam, zwirbelte er sich seine Brustwarzen, die daraufhin steif vom Körper abstanden. Dann nahm er den Kopf seines Freundes in die Hände und drückte diesen auf seinen Schwanz.
Der blies munter weiter, leckte am Stamm entlang, spielte mit der Eichel, stülpte die Lippen fest über diese kleine lila-farbige Eichel, nahm den Schwanz wieder auf. Seine Hände wanderten an den Schenkeln seines Freundes entlang zu dessen Arsch. Ich wichste mir inzwischen meine Latte immer heftiger. Meine Vorhaut war nun ganz zurückgezogen. Der Schweiß lief mir in kleinen Sturzbächen über meinen Körper. Meine ganze Haut war glitschig. Während ich mir einen runterhobelte, drückte ich mit den Fingern gegen meinen Damm, um dann meine Rosette zu streicheln.
Wie gern wäre ich jetzt raus gegangen und hätte mich beiden angeboten. Aber das sah nun nicht so aus, als ob die auf einen flotten Dreier aus wären. Während der Schwarzhaarige in immer schneller werdenden Abständen die Stange seines Kumpels in seinen Mund hinein und heraus gleiten ließ, massierten seine Finger das kleine Loch seines Freundes. Kurz hielt er mit dem Blasen inne und spuckte ein wenig auf seine Hand, um sich danach wieder voll dem Schwanz zu widmen.
Mit der Hand verteilte er den Rotz auf das Loch seines Freundes. Dann passierte es, während er gleichzeitig auf einmal zwei Finger in das Loch gleiten ließ, bäumte sich der Blonde auf, und schleuderte seine Sahne auf das Gesicht seines Freundes, der mit offenem Mund versuchte, soviel wie möglich von der Kostbarkeit schlucken zu können. Ein großer Teil ging aber daneben, verteilte sich über das ganze Gesicht und lief am Kinn entlang runter. Das war nun auch für mich der Punkt, an dem ich nicht mehr konnte.
Mit auf die Zunge gebissenen Lippen, damit ja kein Laut aus der Sauna nach draußen dringen konnte, spritze ich meinen Saft aus mir heraus. Einen Teil fing ich mit meiner offenen Hand auf und leckte diese sauber. Ich war jetzt geschafft. Das gleiche galt aber auch für die Beiden draußen. Ich konnte noch sehen, wie beide sich küssten, wie der Schwarzhaarige dem Blonden etwas von dessen Saft zurückgab. Dann trennten sich Beide, zogen ihre Badehosen wieder an und verließen den Raum.
Zum Glück, denn nun konnte ich, nach dem ich noch zwei Minuten gewartet hatte, endlich raus aus der Sauna. Mit einem Sprung ins Abkühlbecken erfrischte ich mich und säuberte mich gleichzeitig von meiner Sahne. Danach ging ich auf mein Zimmer, um mich auszuruhen. Ich dachte noch, vielleicht trifft man die beiden abends mal in der Bar, und es entwickelt sich eine heiße Session. Aber das war wohl nur ein Traum. Denn ich schlief, kaum lag ich auf dem Bett, sofort ein und wachte erst spätabends wieder auf.
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