Die Vorleserin

Ein kleiner Kreis geladener Gäste hatte es sich auf den Stühlen bequem gemacht und erwartete einen Abend voller Lust und Geilheit. Sie saß auf ihrem Stuhl, ein langes schwarzes Kleid umhüllte ihren fraulichen Körper. Was kaum jemandem auffiel, der sie nicht kannte war, dass sie unruhig auf ihrem Sitz umherkreiste. Es war klar, sie verbarg ein kleines Geheimnis, welches im Laufe des Abends gelüftet werden sollte. Ich saß unter den Gästen und beobachtete sie.

Hin und wieder glitt meine Hand in die Hosentasche und spielte mit einer kleinen Fernbedienung, die eine futuristische Form hatte. Irgendwie schienen sich meine Aktivitäten auf unsere Gastgeberin zu übertragen, denn sie bewegte sich rhythmisch oder lasziv auf ihrem Stuhl. Sie begann ihre Vorlesung und trug ihren Gästen eine Geschichte vor, die von mir geschrieben, den Ablauf des heutigen Abends wiedergab. Witzig und mit einer Prise Vorfreude schilderte sie detailliert, was passieren sollte. Die Zuhörer erkannten es schon nach einer kurzen Weile und stimmten sich ihrerseits darauf ein.

Die Schilderung erspare ich meinen Lesern und komme gleich direkt zur Handlung. Nachdem die letzten Zeilen gelesen waren, stand sie ohne ein Wort auf und stellte sich vor uns mitten in den Raum. Sie nahm eine Augenbinde, legte sie an und streifte ihr Kleid ab. Sie war nun völlig nackt auf ihren Heels und präsentierte sich den Blicken. Deutlich war zu erkennen, dass ihr Schoß vor Lust überzulaufen schien, denn breite feuchte Streifen rannen an ihren Schenkeln herunter.

Ich trat zu ihr, küsste ihren Hals während meine Hand in ihren Schritt griff und das kleine Geheimnis hervorbrachte. Es war ein Lustei, welches sie die ganze Zeit getragen hatte und dass Schuld an ihrer Spannung war. Sie öffnete den Mund und nahm es auf während ich ihr ein Halsband anlegte, um sie den Gästen vorzuführen. Natürlich durfte sie berührt werden und so wanderten prüfende Hände über ihren Körper. Sie war heute Nacht meine Luststute und so zog ich sie hinter mir her in einen anderen Raum, der von Kerzen erhellt war.

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In der Mitte des Raumes stand ein Bock zu dem ich sie führte. Sie beugte sich nach vorn und wurde an den Händen fixiert. Dann schlossen sich die Fesseln um ihre Knöchel und gaben einen Blick auf ihre weit gespreizten Schenkel preis. Es war ein herrlicher Anblick und ihr riesiger runder Arsch lud förmlich dazu ein, betatscht zu werden. Die Gäste hatten sich inzwischen ihrer Kleider entledigt und standen nun um das Objekt der Begierde herum.

Als erster eröffnete ihr Mann den Reigen und stieß heftig und voller Lust in das nasse Fötzchen. Eine Dame stellte sich direkt vor ihren Kopf auf und ließ sich lecken. Sie selbst stöhnte laut und hielt ihr Becken dagegen, um die tiefen Stöße noch intensiver empfangen zu können. Es war soweit, der erste Schub des Liebesnektars ergoss sich in ihren Schoß und als der Schwanz ihr Loch verließ, kniete sich sofort eine andere Frau nieder und schleckte die überlaufenden Säfte von ihren Schenkeln.

Gleichzeitig hatte es sich ein anderer Prügel in ihrem Mund bequem gemacht und fickte sie. Es drängte sich ein nächster Schwanz an ihr Loch und füllte sie aus. Auch hier das gleiche Prozedere, lange intensive Stöße und lautes Stöhnen. Man fickte sie so richtig durch. Auch er spritze ab und füllte sie weiter. Nachdem alle fünf Männer ihren Samen in diese herrlich geile Fotze verströmt hatten, wollte ich sie melken. Ich trat hinter sie und begann das nasse Fötzchen zu reizen.

Ich streichelte ihren angeschwollenen Kitzler und spielte mit ihren gut durchbluteten Schamlippen. Es machte mir Vergnügen, sie unter ständiger Spannung zu halten und kurz vor ihrem Orgasmus zu stoppen. Dieses Spiel trieb ich eine ganze Weile und ließ die Gäste daran teilhaben. Dann wurde mir eine Schale gereicht und während eine der Damen sie unter dem Schoß der Luststute platzierte, leisteten meine Hände ganze Arbeit. Ich streichelte und rieb sie. Ich fickte sie mit meinen Fingern und klatschte mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken und ihre geschwollenen Lippen.

Dann wurde es laut und heftig. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und spritze eine beträchtliche Ladung ihrer Säfte, die mit dem Samen der Hengste vermischt waren, in die bereitstehende Schale. Während sie, von der Geilheit überwältigt, zusammen sackte, füllten die Damen die kostbare Flüssigkeit in kleine Gläser und reichten sie den Anwesenden. Wir erhoben sie und stießen auf eine geile Nacht an. Ich selbst löste nun die Fesseln und ließ meine Stute vor mir niederknien.

Auch ich wollte meinen Orgasmus. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und empfing meinen vor Geilheit tropfenden Schwanz. Ich fickte sie, voller Leidenschaft und mit Freuden, was sie sehr genoss. So dauerte es auch nicht lange und meine angestauten Säfte spritzen in ihren Rachen. Ich hob sie hoch und küsste sie leidenschaftlich, wobei wir uns mit den Zungen den Nektar der Wollust teilten. Der Abend und die Nacht waren unvergesslich und es fand eine wahre Orgie der Leidenschaft statt.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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