Beverly lernt eine transe kennen, die sich als Zuh

Hier der dritte Teil von Beverly's Weg in das wahre Leben, das Leben als Nutte. Als das naive Ding, das sie ist, flirtet sie mit einem Transvestiten, der sich als Zuhälter entpuppt. Gut für sie. Wie ich wirklich in die Schwanzliebe eingeführt wurde, erzähle ich dem interessierten Herrn gerne persönlich oder per Mail. Zusätzlich zu meiner Amateur-Strichtätigkeit las ich eifrig die Annoncen in den Zeitungen und fand schließlich eine, die interessant klang. Ein Mann bot sich zur Erfüllung erotischer Träume bei Mann und Frau an.

Ich rief die angegebene Telefonnummer an und erfuhr, daß er ab und an ebenfalls eine Schwanzfrau war, was mir nicht unrecht war. So trafen wir uns also an einem Wochenende, beide unserer Neigung entsprechend zurechtgemacht als Mädchen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Sie hieß Linda, war etwas älter als ich und hatte viel Erfahrung und einen größeren Bekanntenkreis. Ich berichtete ihr wie mich Jürgen erzogen hatte, daß ich manchmal auf den Strich ging und alles andere, auch meine Träume und Fantasien.

Darauf erklärte sie sich spontan zu meiner ”Zuhälterin” und meinte bei ihrem Bekanntenkreis (alles Männer die auf Schwanzmädchen standen), wäre es keine Schwierigkeit mir ein abwechslungsreiches Liebesleben zuteil werden zu lassen. Dann stellte sie noch konkretere Fragen. ”Dein Lover hat dich zu einem Dummchen erzogen. Magst du das wirklich, so als dumme Kuh behandelt zu werden?” ”Ohja,” antwortete ich spontan, ”die Männer mögen das doch mit einem Mädchen in's Bett zu gehen, das richtig schön doof ist, nur zum Ficken zu gebrauchen.

” ”Nicht alle,” sagte Linda, ”aber ich kann nicht abstreiten, daß viele Kerle es begrüßen ein kleines Blödchen zu bumsen. Dir macht es also Spaß wenn du so behandelt wirst als könntest du nicht bis drei zählen?” ”Und wie,” sagte ich voller Überzeugung, ”dann brauch' ich mich um nichts zu kümmern. Jede Verantwortung für das was geschieht trägt der Mann. Ich brauche nur hübsch zu sein und die Beine breit zu machen. Ich find das toll.

(ist) gemacht! abgewichst

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Mega geiler Squirt durch milchigem Waterloo !

Sekretärin Pussykate *Anale Überraschung*

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Es macht mich unheimlich geil, als hübsches, kleines Dummchen von Männern vorgenommen zu werden. Ich liebe es Kerle aufzugeilen. Ich find es toll wenn ich merke, daß ihnen die Schwänze hoch gehen wenn sie mich sehen. Ich mag es, daß sie mich begrapschen wollen und nur noch den Gedanken haben mir ihren Pimmel reinzustoßen und in meine Löcher zu spritzen. ” Linda faßte unter meinen Rock, fühlte meinen fast steifen Mädchenschwanz und grinste. ”Du bist wirklich die geborene dumme Nutte,” sagte sie.

”Und dazu noch hübsch. Außerdem sagtest du, daß dein Lover dich mit dem Rohrstock erzogen hat? Fandest du das auch geil?” ”Na klar,” antwortete ich, ”Wenn ich schon ein dummes Mädchen bin, dann gehört auch dazu, daß ich bestraft werde wenn ich unartig bin. Es macht mich saugeil. ” ”Was macht dich denn dabei so geil?” Ich überlegte. ”Erstens, der Schmerz, eigentlich mehr das Brennen auf meinen Bäckchen. Zweitens, die Hilflosigkeit. Es unterstützt auch mein Selbstverständnis als Dummchen.

Ich bin eben so dumm, daß ich mir den Po verhauen lassen wenn ich unartig war. Weißt du, ich kann mich gehen lassen. Ich muß zulassen, daß ein Mann alles was er will mit mir machen kann. Ich habe dann richtig das Gefühl, ein hübsches Mädchen zu sein, daß nur dafür da ist, den Männern zu gehorchen und als Fickobjekt zu dienen. Jürgen hat mich so erzogen. Männer sind die Klugen und Starken. Mädchen wie ich, haben hübsch, geil und dumm zu sein.

Sie sind nur dazu da, daß Männer sich in ihnen aus*****. Ich gebe allerdings zu, daß ich nicht immer so fühle. Aber wenn ich extrem geil bin, dann würde ich mich von wirklich jedem Mann züchtigen und durch***** lassen. ” Linda nahm einen großen Schluck Cognac. ”Willst du wirklich, daß ich deine ”Zuhälterin” spiele?” ”Sicher,” nickte ich. ”Gut,” sagte Linda, ” soll ich dich auch auf die Straße anschaffen schicken?” Der Vorschlag reizte mich irgendwie.

”Warum nicht, ab und zu? Aber nur wenn du mitkommst, mir zusiehst. Alleine bin ich ja schön öfters auf die Straße gegangen. ” Linda warf mir die Zigaretten zu. ”In Ordnung, du geile, dumme Kuh. Los, zünd' mir ne Zigarette an. Du bist meine Nutte, also bediene deine Zuhälterin. ” Brav zündete ich eine Zigarette an und gab sie ihr. Linda nahm einen tiefen Zug. ”Na schön, Beverly,” sagte sie dann, ”ich werde sehen, ob ich bald einen Kerl für dich finde, der dir den Arsch versohlt eh' er dich ****t.

Soll ich?” ”Auja!” nickte ich begeistert. ”Okay, ich geh' jetzt. Und du ruhst dich aus bis ich dich anrufe. Und komm ja nicht auf die Idee mit fremden Kerlen zu vögeln. Du bist jetzt meine Nutte, ich bestimme wer dich ****t, ist das klar?” ”Ja Linda. ” So endete also diese Nacht. Ich war nun das ”Pferdchen” einer Zuhälterin, was mir rund fünf Jahre lang sehr geile Erlebnisse schenkte. Nach knapp einer Woche rief Linda mich an und bestellte mich für den folgenden Abend (einem Sonntag) zu sich.

Abends um 23 Uhr traf ich bei ihr ein. Sie ließ mich herein und erklärte mir bei einem Glas Wein was mich erwartete. ”Ich werde mit dir zu einem Kerl gehen, der sowas will, wie du neulich erwähnt hast. Er will ein Schwanzmädchen das dumm ist, das er anbinden und züchtigen kann, das vor ihm Angst hat und das er zwei- dreimal ***** kann. Also Beverly: Du wirst naiv und dumm sein, du wirst vor ihm Angst haben und du wirst dich benutzen lassen.

Der Typ zahlt gut, die Hälfte ist Deine. Ich hab' ihm erzählt, ich hätte dich am Bahnhof aufgelesen und du hättest noch nie Bekanntschaft mit Rohrstock oder Reitgerte gemacht. Er glaubt, du hättest schon ein paarmal mit Männern geschlafen, aber nur auf die sanfte Tour. Er ist ganz wild darauf erst freundlich zu tun und dich dann mit Obszönitäten zu schockieren und dich zu zwingen, dich ***** zu lassen. Also, tu naiv und dumm, und sei entsetzt, wenn er dich angrapscht.

Steh' dann auf und versuche zu gehen. Dann wird er eingreifen und dich so zwingen, wie du es manchmal magst. Bist du heute geil genug dazu?” Ich nickte. ”Gut, nebenan liegen die Sachen die du anziehen sollst. Mach dich fertig. Schön kindlich schminken. In einer Stunde sollen wir bei ihm sein. Es ist nicht weit, wir fahren vielleicht 5 Minuten. ” Eine knappe dreiviertel Stunde später waren wir zu dem Freier unterwegs. Ich hatte eine rosa Bluse an, vorne geknöpft, einen blauen Minirock, weiße Kniestrümpfe und weiße Lackpumps.

Mein BH und mein Höschen waren geblümt. Ich sah niedlich und fast kleinmädchenhaft aus. Linda, die als meine Tante auftreten sollte, war ganz die Dame, in einem schwarzen, strengen Kostüm und schwarzen Lackpumps. Wir kamen vor dem Haus an und stiegen aus. Es war ein Altbau und wir kletterten vier Stockwerke empor, ehe Linda an einer Tür klingelte. Es dauerte einen Moment ehe ein dicker Mann, etwa Mitte dreißig, aufmachte und uns einließ. Wir gingen in ein riesiges Wohnzimmer mit Parkettfußboden und setzten uns auf eine breite Couch, auf der mindestens sechs Personen Platz gefunden hätten.

Ich war froh, daß Linda dabei war, denn der Dicke sah mich mit Blicken an vor denen man wirklich Angst bekommen konnte. Zunächst war er noch ganz Kavalier. Er begrüßte uns, schenkte Wein ein und machte fünf Minuten lang Smalltalk. Dann kam Linda zur Sache. ”Wie sie sehen,” wandte sie sich an den Dicken, ”habe ich meine kleine Nichte mitgebracht, wie versprochen. ” ”Ein reizendes Kind,” nickte der Dicke, ”kaum zu glauben, daß so ein hübsches Mädchen so ungehorsam Erwachsenen gegenüber ist.

” Ich übernahm meine Rolle. ”Wieso ungehorsam?” fragte ich naiv. ”Der Dicke nahm einen großen Schluck aus seinem Glas. ”Deine Tante hat mir erzählt, daß du selten tust was dir Erwachsene sagen. ” ”Versteh' ich nicht. ” sagte ich. ”Ich will dir ein Beispiel geben,” sagte der Dicke, ”Steh' auf Kindchen. ” Ich stand auf. ”Mach deine Bluse auf Beverly und zeig mir deine Tittchen. ” Ich sah ihn groß an. ”Ich denk' nicht dran.

Ich bin doch keine Nutte. ” ”Siehst du,” sagte der Dicke lehrerhaft, ”das meine ich. Wenn ein erwachsener Mann dir sagt du sollst ihm deine Titten zeigen, dann gehorchst du nicht. ” Ich setzte mich wieder hin. ”Da wär' ich ja blöd, wenn ich das täte. !” ”Nein Beverly,” sagte der Dicke und setzte sich ganz dicht neben mich, ”du bist blöd wenn du es nicht tust. ” Er nahm meine Hand und tätschelte sie.

Ich zog meine Hand weg. ”Es gibt Regeln im Leben eines Mädchens,” sagte der Mann und legte seine Hand auf mein Knie. ”Mädchen müssen artig sein und gehorchen wenn Männer ihnen etwas sagen. Probieren wir es nochmal. Los du dummes Kind, mach meine Hose auf und nimm meinen Schwanz in den Mund!” Ich starrte ihn fassungslos an. ”Was soll ich?” ”Du sollst mir den Schwanz lutschen!” ”Schwein!” sagte voller Überzeugung und drehte mich demonstrativ weg.

”Ich will jetzt deine Titten sehen!” verkündete der Dicke und faßte mir an die Bluse um sie aufzuknöpfen. Ich stand auf. ”Lassen sie mich in Ruhe!” rief ich und ließ angst in meiner Stimme mitklingen. Ich drängte mich an ihm vorbei und ging auf die Zimmertür zu. Schneller als ich ihm zugetraut hätte sprang der Dicke auf packte mich am Arm und drehte ihn mir auf den Rücken. Schmerzvoll jaulte ich auf. ”Halt kleines Fräulein,” sagte er, ”so geht das nicht.

Du bist ein Mädchen und Mädchen müssen gehorchen. ” Er zog eine Schublade des Schränkchens neben ihm auf, holte etwas heraus und schon schnappte eine Handschelle um mein Handgelenk das er festhielt. Im Nu war auch mein zweiter Arm auf den Rücken gedreht und auch hier schnappte die Handschelle ein. Der Dicke ließ mich los und trat zwei Schritte zurück. Ich stand da, die Hände auf den Rücken gefesselt und starrte ihn angstvoll an.

”Machen sie mich sofort wieder los!” forderte ich mit unsicherer Stimme. Der Dicke schüttelte den Kopf. ”Es gibt noch eine Regel im Leben von Mädchen,” sagte freudig erregt. ”Mädchen, die dumm und ungehorsam sind werden bestraft, damit sie lernen brav zu sein! Siehst du Beverly, deswegen hat dich deine Tante zu mir gebracht. Ich werde dich zu einem braven Mädchen erziehen!” Er trat an einen großen Wandschrank und holte eine mit schwarzem Leder bezogene Reitgerte heraus.

”Wenn du nicht machst was ich dir sage, bekommst du Prügel!” Er öffnete seine Hosenschlitz und ließ seinen großen, schon steifen Schwanz heraussehen. ”Knie dich hin dummes Ding und blas ihn mir!” ”Ich denk' nicht dran;” antwortete ich trotzig aber mit ängstlicher Stimme. ”Du wirst mich noch darum bitten!” sagte der Dicke überzeugt und öffnete die Tür zum Nebenzimmer. Es war schwarz gestrichen, an den Wänden hingen alle möglichen Peitschen und Ketten, und in der Mitte stand ein merkwürdiges, schwarzes Holzgestell.

Der Dicke packte mich und führte mich, obwohl ich mich wehrte, zu diesem Gestell. ”Linda,” wandte er sich an meine ”Tante”, die die ganze Zeit nur beobachtend dagesessen hatte, ”würden sie mir wohl bitte behilflich sein?” ”Gern,” antwortete sie, stand auf und kam zu uns ins Zimmer. Der Dicke drückte mich gewaltsam auf das Gestell und Linda band meine Knöchel mit Lederriemen daran fest. Dann öffnete der Mann meine Handschellen und auch meine Handgelenke wurden an das Gestell gefesselt.

Ich lag auf diesem Holzgestell, das so gebaut war, daß nur die äußeren Kanten meines Körpers auflagen, also meine Körpermitte frei lag. Mein Po wurde steil nach oben gedrückt. Linda zog sich zwei Schritte zurück und der Dicke trat vor mich. ”Ich wollte deine Titten sehen und anfassen,” sagte er, griff an meine Bluse, riß sie einem Ruck entzwei, zog meinen BH herunter und knetete gierig meine winzigen Brüstchen. Ich fing an, pro forma, ängstlich zu weinen.

Der Dicke zwirbelte meine Nippelchen bis sie ganz hart waren, richtete sich wieder auf, trat hinter mich und zog mein Miniröckchen hoch bis zur Taille. ”Ein süßer Arsch,” sagte er und kniff in meine Bäckchen. Ich jaulte auf. Genüßlich zog er nun mein Höschen herunter bis mein kleiner Mädchenpo nackt war. ”So, du dummes Ding,” sagte er dann, ”jetzt wirst du für dein Ungehorsam bestraft!” Ich hörte die Reitgerte durch die Luft zischen und dann traf ein scharfer Hieb meine prallen, nackten Pobäckchen.

Es tat höllisch weh und ich schrie laut auf. Wieder zischte es und wieder grub sich die Reitgerte in mein Mädchenfleisch. Mir traten die Tränen in die Augen, aber mein Mädchenschwanz begann steif zu werden. Dicht fielen nun die Hiebe, gnadenlos verprügelte der Dicke mir meinen nackten Po. Ich flennte nach kurzer Zeit hemmungslos und mein Mädchenschwanz war nun stahlhart. Plötzlich hörte der Dicke auf. ”Möchtest du meinen Schwanz blasen, Beverly?” fragte er übertrieben höflich.

”Ja, ja, ja!” stammelte ich unter Tränen. ”Sag: Darf ich bitte ihren Schwanz blasen, mein Herr? Na los, dumme Kuh, sag's!” Noch ein scharfer Hieb der Reitgerte grub sich in meinen wie Feuer brennenden Po. ”Darf ich bitte ihren Schwanz blasen, mein Herr!” schrie ich voller Angst heraus. Der Dicke kam herum und hielt mir seinen steifen Schwanz an die Lippen. ”Natürlich darfst du, dummes, kleine Mädchen!” Ohne Umschweife steckte er mir sein großes Glied tief in den Mund.

Genüßlich vögelte er eine ganze Weile mein Mäulchen, bis sein Schwanz anfing verdächtig zu zucken. Dann zog er ihn heraus und ging wieder hinter mich. Ich hörte etwas gluckern und dann stand plötzlich mein Po in Flammen. Der Dicke hatte mir meine verprügelten Bäckchen mit medizinischem Alkohol verwöhnt. Ich weinte laut, der Schmerz war groß aber auch geil, denn das Brennen ließ meinen Mädchenschwanz fast unerträglich steif werden. Dann spürte ich Lindas Hand an meinem Mädchenschwanz.

Bedächtig begann sie mich zu melken. Gleichzeitig behandelte der Dicke meinen Po weiter mit der Reitgerte. Ich schrie, teils vor Schmerz, teils vor Geilheit wie am Spieß und heulte wie ein Schloßhund. Lindas *****de Hand hielt meine Geilheit genau auf dem Punkt, kurz vor'm Kommen, ließ es aber nicht zu, daß ich spritzen konnte. Mein Mädchenpo war eine einzige Flammenhölle als der Dicke schließlich die Gerte beiseite warf und seinen steifen Schwanz tief in meinem Arschfötzchen versenkte.

Stöhnend ****te er mich mit gewaltigen Stößen. Und dann spitzte sein Geilsaft heiß in meinFickloch, während Linda mich gleichzeitig so *****, daß ich auch kam. Es war ein supergeiles Gefühl. Schließlich zog der Dicke seinen abgefickten Schwanz aus mir heraus und löste meine Fesseln. Ich sank neben dem Gestell zu Boden. Durchgefickt, tränenüberströmt hockte ich da und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Linda und der Dicke gingen zur Couch im Nebenzimmer zurück und setzten sich.

”Zieh' das Höschen hoch, dumme Kuh!” rief der Dicke aus dem Nebenzimmer. ” Mühsam gelang mir das. Nach fünf Minuten hörte ich wieder seine Stimme. ”Hierher, Mädchen! Auf allen Vieren kriechst du zu mir und leckst mir den Schwanz und die Eier wie es sich für ein artiges Mädchen gehört!” Ich kroch, verheult und mißbraucht wie ich war zu ihm ins Nebenzimmer und leckte seine Eier und seinen, nun wieder kleinen Schwanz. ”Sehen sie Linda,” sagte der Dicke und tätschelte meinen Kopf, ”so dumme Mädchen wie ihre Nichte muß man nur richtig erziehen, dann kann man auch Spaß mit ihnen haben!” Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf hoch, sodaß ich ihn ansehen mußte.

”So Beverly,” sagte er väterlich, ”jetzt lutscht du schön an meinem Schwanz und wenn ich komme, werde ich dir ins Gesicht spritzen. Wenn du ganz brav dabei bist, darfst du dich auch *****. ” Er ließ meine Haare wieder fahren. Ich beeilte mich seinen Wünschen nachzukommen. Nachdem ich etwa zehn Minuten an seinem Schwanz gelutscht hatte, der dabei wieder groß und hart wurde, kam er dann. Er zog plötzlich seinen Pimmel aus meinem Mäulchen und dann spritzte eine heiße Spermawoge mitten in mein Gesicht lief herunter und tropfte von meinem Kinn zu Boden während ich versuchte mit der Zunge den Saft in mein Schnäuzchen zu bringen.

Es war so unendlich geil, daß ich auch spritzen konnte, da ich die ganze Zeit über meinen Mädchenschwanz am Rande des Orgasmus gehalten hatte. Der Dicke sah mich an, nachdem er sich wieder etwas erholt hatte und sagte ”Wisch' dein Gesicht sauber, Dummchen. Mit den Fingern. Und die leckst du dann auch ab!” Artig tat ich was er verlangte, was ihn dazu brachte sich nochmals einen abzu*****, was diesmal allerdings etwas länger dauerte. Kurze Zeit später brachte mich Linda dann nach Hause und verkündete mir dort, ich solle mich am Wochenende bereit halten.

So begann also meine Karriere als Lindas ”Pferdchen”. Da ich nun eine ”Zuhälterin” hatte, ging ich allein nicht mehr auf den Strich. Und richtig, Samstag früh rief sie mich an. ”Hör zu Kleines,” sagte sie, ”mach dich heute abend für den Strich zurecht, ich werde dich auf die Straße anschaffen schicken. Schön ordinär, nuttig sollst du aussehen, die Freier sollen topgeil auf dich werden!” Ihre Worte machten mich sehr geil. Ich machte mich also abends als Nutte zurecht und wartete aufgeregt auf meine ”Zuhälterin”.

Ich hatte offene, schwarze Strumpfhosen angezogen, rote hohe Lackstiefel mit 14cm Absatz, einen schwarzen Macro-Minirock und ein rotes T-Shirt, vorne hochgeschlossen aber mit tiefem Rückenausschnitt. Darunter hatte ich eine schwarze Brusthebe, die aus meiner knabenhaften Brust winzige, kleine Tittchen zauberte, was besonders heiß aussah, wenn meine Nippelchen hart wurden, da das T-Shirt nur aus ganz dünnem Stoff war. Mein langes, schwarzes Haar hatte ich wild auftoupiert und mit Haarlack fixiert, sodaß ich eine wilde ”Löwenmähne” mein eigen nannte.

Geschminkt war ich sehr ordinär, mit schwarz eingefaßten, knallroten Lutschlippen, meine Finger- und Fußnägel waren in der gleichen Farbe lackiert. Zusätzlich hatte ich mich mit einem nuttig riechenden, billigen Parfüm großzügig eingesprüht. Als Linda dann kam um mich abzuholen, verblüffte sie mich zunächst, denn sie kam nicht als Frau sondern in männlicher Kleidung. Ich ließ sie herein, sie begutachtete mich genau und brach dann das Schweigen. ”Ja, du siehst schön nuttig aus. Du wirst den Freiern gefallen.

” ”Warum bist du nicht umgezogen?” fragte ich neugierig. ”Du wirst heute richtig als echte Nutte anschaffen gehen,” verkündete Linda, die in ihrem männlichen Leben Manfred hieß. ”Ich kenne die Szene. Ich hab' für heute nacht einen Strichplatz für dich gemietet. In diesem Geschäft haben die Männer das Sagen, deshalb bin ich heute so. Das ist keine Spielerei Beverly. Du wirst, zusammen mit anderen Huren, richtig auf den Strich gehen und ich werde darauf achten, daß du fleißig bist.

Du bist zwar neu im Geschäft, aber die Miete muß deine Arschfotze mindestens einbringen, verstanden?” Ich nickte eifrig. Der Gedanke heute Nacht eine echte Profinutte zu sein machte mich saugeil. ”Du wirst für 50 Mark Schwänze lutschen und dich für 100 Mark in den Arsch ***** lassen. Das heißt, du mußt 20 Blowjobs oder 10 Arsch****s machen, und dann ist erst die Miete drin. Also gib dir Mühe. Du hast ein Wohnmobil wo die Freier dich ***** können.

Ich verlange, daß du vernünftig arbeitest. Keine Nummer länger als 15 Minuten, es sei denn der Freier zahlt doppelt. Für Sonderwünsche nimmst du jeweils 20 Mark mehr. Du hast fleißig und gehorsam zu sein, sonst bekommst du Prügel, verstanden? Ich hab' da eine wunderschöne Reitgerte im Wagen, die Nutten wie dir Respekt vor ihrem Besitzer einbläut. ” Langsam kam ich dahinter worauf ich mich da einließ. Aber der Gedanke daran machte mich auch gleichzeitig geil.

Manfred schien zu erraten, was in mir vorging. ”Zeig' mir deinen Schwanz!” befahl er. Artig hob ich mein Röckchen und zog mein Höschen beiseite. Mein schon ziemlich erregter Mädchenschwanz wurde sichtbar. ”So lieb' ich das,” sagte Manfred zufrieden, ”Es macht dich an, was Beverly? Du wirst richtig heiß bei dem Gedanken heute nur ein Stück geiles Weiberfleisch zu sein, daß sich von jedem Kerl der bezahlt vögeln lassen muß!” Ich nickte. ”Klar macht es mich an.

Ich denke ich werde oft gebumst werden und ich werd' mir herrlich benutzt und mißbraucht vorkommen wenn ich an dich und die Gerte denke. ” Manfred grinste. ”Wußt ich's doch. Du bist zur Hure geboren. Du wirst so lange Anschaffen, biß du dein Soll erfüllt hast. Das gehört sich einfach so. Ob du es dann nochmal, später machen willst ist deine Sache. Aber für heute und eventuell auch später gilt immer: Wenn du anschaffst bist du meine Nutte, eine dumme Fickkuh die ihre Löcher solange hinhalten muß wie ich es will.

Einverstanden?” ”Ja,” nickte ich aufgeregt. Manfred stand auf. ”Dann genug gequatscht;” sagte er, ”Ich will sehen wie mein Pferdchen arbeitet. ” Wir verließen meine Wohnung. Die Fahrt zu meinem ”Arbeitsplatz” dauerte nicht allzu lange. Eine ganze Reihe Wohnmobile stand dort am Straßenrand und bei fast jedem Wagen bot sich ein Mädchen daneben an. Manfred hielt neben einem, das etwas am Rand stand, stieg mit mir aus und führte mich zu dem Wohnmobil, das er aufschloß.

Wir kletterten hinein. Das Fahrzeug war sehr zweckmäßig eingerichtet. Eigentlich nur ein großes Bett, gedämpftes, rotes Licht, Tüllgardinen vor den Fenstern, eine Duschkabine und ein Kühlschrank. Manfred öffnete ihn. ”Wenn der Freier Sekt haben will,” sagte er, ”50 Mark die Flasche. ” Er schloß den Kühlschrank wieder. ”Kondome sind da, Papiertücher da,” zeigte er. Dann nahm er die Reitgerte, die auf dem Bett lag. ”So Beverly, jetzt geht's los. Zieh' das Höschen aus und dann geht's hopp auf die Straße.

Ich will sehen, daß du Geld verdienst!” Gehorsam zog ich mein Höschen aus und kletterte aus dem Fahrzeug, Manfred dicht hinter mir. Er führte mich neben das Wohnmobil an den Rand der Straße, wo schon ein anderes Mädchen stand, die ebenfalls geil und nuttig aussah. ”Marion,” sagte Manfred, ”das ist eine Neue. Beverly. Paß' ein bißchen auf sie auf. ” Er drehte sich zu mir. ”Sei fleißig, Püppchen!” Damit gab er mir einen Klaps auf den Po und zog sich zurück.

So stand ich also nun, zum ersten Mal in meinem Leben, als echte ”Profinutte” auf dem Strich. Die Straße war ziemlich belebt. Dauernd fuhren Autos vorbei, wobei die meisten Fahrer wohl wußten was hier los war, denn sie fuhren sehr langsam an uns Mädchen vorbei. Ich sah wie sich die anderen anboten und machte es daraufhin mit den gleichen Bewegungen und Gesten. Zum ersten Mal machte ich mir auch keine Gedanken darüber ob ein Freier sich enttäuscht fühlen würde weil ich ein Schwanzmädchen war, denn mein Röckchen war so kurz, daß mein halbes, nacktes Ärschlein UND mein Mädchenschwanz darunter hervorsahen da ich ja mein Höschen hatte ausziehen müssen.

Manfred hatte gesagt die Freier könnten dann gleich richtig wählen was sie haben wollten. So stand ich also in dieser Sommernacht als richtige Nutte am Straßenrand und wartete auf meinen ersten Freier als ”Professionelle”. Es dauerte keine zehn Minuten da hielt ein Wagen direkt bei mir. ”Hey, Schwanzweib, wieviel?” ”Blasen 50, Ficken 100,” gab ich zur Antwort und bemühte mich die Aufregung aus meiner Stimme zu verbannen. ”OK,” sagte der Typ und fuhr vor meinem Wohnmobil an den Straßenrand.

Ich stöckelte zu meinem ”Arbeitsplatz” und stieg mit meinem Freier ein. Ich hatte knapp die Tür geschlossen, als er auch schon unter mein Röckchen faßte. Ich bremste ihn. ”Was soll's sein Süßer? Blasen oder Ficken?” ”Ficken natürlich!” Er griff in die Hosentasche, zog einen zerknitterten Hunderter heraus und gab ihn mir. Ich steckte ihn weg, schmierte mir Gleitcreme auf's Arschfötzchen und massierte den halbsteifen Schwanz, den mein Freier inzwischen ausgepackt hatte. Als er nach kurzer Zeit groß und hart war streifte ich ihm ein Kondom über.

”Von Vorne oder von Hinten, Schatz?” fragte ich. ”Von Hinten!” Ich kniete mich auf's Bett, zog mein Röckchen hoch und streckte ihm meinen niedlichen Po entgegen. Sogleich spürte ich seine steife Latte an meiner Rosette. Er packte mein Becken und stieß sein hartes Glied ohne Umschweife in mein Fickloch. Kaum war er richtig drin, als er auch schon los rammelte. Das machte mich sagenhaft an, so ohne Weiteres einfach benutzt zu werden. Ich machte die Fickbewegungen mit und stöhnte geil bei jedem Stoß.

Aber mein Kunde kam schnell. Noch ehe ich überhaupt daran denken konnte selbst zu spritzen, rammte er mir seinen Pimmel tief in mein Loch und spritzte seinen Geilsaft in mich (oder besser, ins Kondom). Kaum hatte er sich beruhigt, da zog er seine abgefickte Latte aus meinem Loch, schloß seine Hose und verließ mich mit einem gemurmelten Gruß. Ich wollte mir gerade eine Zigarette anzünden, als Manfred in den Wagen kletterte. ”Was machst du noch hier?” ”Einen Moment ausruhen,” antwortete ich.

”Luxus,” erhielt als Antwort, ”Es ist Hauptgeschäftszeit. Du hast sofort wieder an deinen Platz zu gehen und den nächsten aufzureißen. Merk' dir das, blöde Nutte!” Unvermittelt zog er mir eins mit der Reitgerte über. Ich schrie erschreckt auf. Manfred öffnete die Tür. ”Los, los, auf deinen Platz, dumme Kuh!” Ich drückte mich an ihm vorbei und kletterte aus dem Mobil, Manfred dicht hinter mir. Kaum war ich draußen, bekam ich noch eins übergezogen. Schnell stolperte ich zu meinem Standplatz, wobei mein praller Po noch zwei Hiebe kassierte.

Kein Mensch kümmerte sich darum, Marion, meine ”Kollegin”, sah betont weg. So stand ich also wieder am Straßenrand und rieb mir meinen brennenden Po. Manfred war nicht mehr zu sehen. Kurz darauf hielt ein LKW neben mir. Zwei Männer saßen darin. ”Machst du auch ne Doppelnummer, Süße?” fragte der Beifahrer. Ich weiß nicht wo Manfred plötzlich herkam, aber er stand auf einmal neben mir. ”Klar macht sie das,” sagte er, ”Kostet euch 150. Sonderpreis.

” ”In Ordnung,” sagte der Beifahrer, ”bei dir zahlen?” ”Natürlich,” antwortete mein Zuhälter und ließ sich das Geld geben. Dann öffnete er die Tür und schob mich in die Fahrerkabine. ”Fahrt dahinten an den Straßenrand, da stört euch keiner. Und du Beverly kannst den Herren schon mal die Schwänze auspacken. ” Damit knallte er die Tür hinter mir zu. Während der Fahrer den LKW an die angegebene Stelle bugsierte, öffnete ich die Hose des Beifahrers, holte seinen, noch kleinen Schwanz ans Licht der Nacht, streifte ein Kondom darüber und nahm ihn tief in den Mund.

Der Schwanz begann sofort zu wachsen, was mich sehr aufgeilte. Ich griff dem Mann an die Eier und massierte sie, während mein Mäulchen eifrig lutschte. Inzwischen stand das Fahrzeug und der Fahrer machte den Motor aus. Dann fühlte ich seine gierigen Hände, die sich unter mein Röckchen schoben und meinen Mädchenschwanz befingerten, der sofort begann steif zu werden. ”Eine kleine geile Sau haben wir hier,” stellte der Fahrer fest und drückte meinen Schwanz ganz fest, sodaß er ganz steif wurde.

”Ohja, und lutschen kann die Süße,” gab der Beifahrer zur Antwort und machte Stoßbewegungen in meinem Mündchen. Der Fahrer ließ meinen Mädchenschwanz los und steckte mir einen Finger ins Arschfötzchen. ”Schön eng ist die kleine Maus,” stellte er fest. ”Los Holger, ****' sie schon, ich will auch noch drankommen!” Holger zog seinen Schwanz aus meinem Mund. ”Na dann komm Püppchen, komm auf Papas Schoß. ” Ich richtete mich auf, kletterte über seine Latte und fädelte den steifen Pimmel in mein Arschfötzchen.

Er war ziemlich schmal und daher im Nu tief in mir. Ich stand, oder besser hockte über dem Beifahrer und liß meinen Po an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Das gefiel ihm. Er machte temperamentvoll mit und es dauerte nur kurz, ehe er mich an den Schenkeln packte und fest auf sich preßte während sein Schwanz zuckend Sperma spuckte. Kaum hatte er sich erleichtert, als der Fahrer meine Hand an seinen Pimmel zog.

”Fühl mal was hier auf dich wartet,” sagte er. Ich stieg von seinem ausgefickten Freund herunter, beugte mich in den Schoß des Fahrers und nahm den Schwanz, der erheblich größer war, in den Mund, denn ein Kondom trug er schon. Kaum hatte ich ein paar Sekunden gelutscht, da schob der Fahrer meinen Kopf weg. ”Steck' ihn dir rein, Püppchen,” sagte er. Also kletterte ich über ihn, fädelte seinen Schwanz ein und ritt auch ihn bis er sein Kondom in meinem Arschfötzchen füllte.

Dann ließ ich den Schwanz wieder herausrutschen und verließ meine beiden, zufriedenen Freier. Draußen erwartete mich Manfred. ”Schmink dein Gesicht nach, beeil dich!” Ich kletterte in mein Wohnmobil, schminkte mich in Windeseile frisch und war nach kurzer Zeit wieder draußen. Aber ich war immer noch nicht schnell genug. ”Das muß schneller geh'n, blöde Kuh!” sagte Manfred. ”Los, zieh' den Rock hoch. ” Ängstlich zog ich mein Röckchen hoch bis mein Po nackt war. Manfred holte aus und zwei schmerzhafte Hiebe trafen meine Bäckchen.

Ich schrie auf, aber mein Mädchenschwanz begann steif zu werden. ”An deinen Platz dumme Nutte,” sagte mein Zuhälter. Ich zupfte mein Röckchen zurecht und trippelte zu meinem Platz. Ich würde wohl noch mehr Hiebe in dieser Nacht kassieren. Aber es machte mich geil, sehr geil und ich war unheimlich scharf darauf von meinem nächsten Freier gefickt zu werden. Und lange warten mußte ich nicht. Schon wenige Minuten später, meine Pobäckchen brannten noch von Manfreds Hieben, hielt ein großer Mercedes neben mir.

Die Scheibe der Beifahrertür sank herab und der Fahrer, ein kleiner dicker Mann um die Fünfzig, winkte mich heran. “Was solls denn sein Süßer?” fragte ich und zog mein Röckchen etwas höher bis mein Mädchenpimmelchen, halb steif schon, unübersehbar hervorstand. “Zeig' mir deine Arschfotze,” verlangte der Dicke. Provozierend langsam drehte ich mich um, zog mein enges Röckchen auch hinten in die Höhe und präsentierte ihm mein nacktes Ärschlein wobei ich meine Bäckchen auseinander zog damit er mein hungriges Fickloch gut sehen konnte.

Plötzlich stand Manfred neben mir und sagte zu dem Dicken: “Sie ist ganz frisch, heute das erste Mal auf dem Strich. Noch ein ganz enges Loch. ” “Sieht nicht schlecht aus,” stellte der Mercedesfahrer fest, “pralle Arschbacken, gefällt mir. Ok, ich nehm sie. ” “Wie immer?” wollte mein Zuhälter wissen. “Wie immer!” nickte der Dicke und fuhr an den Straßenrand während Manfred mich zum Wohnmobil brachte. Als ich hineinkletterte sagte Manfred: “Er wird dir den Arsch verdreschen und dich dann durch*****b Beverly.

Kassieren tu ich. Im Seitenschrank ist ein Rohrstock. Gib ihm den mit einem Knicks und gehorche ihm. Bei ihm nimmst du kein Kondom, ich kenne ihn, er ist sauber. Lass dir brav seinen Saft einspritzen!” Damit erhielt ich einen Klaps auf den Po und der Dicke drängte sich an meinem Zuhälter vorbei, kletterte zu mir ins Wohnmobil und schloß die Tür. Ich öffnete den Seitenschrank, nahm den Rohrstock heraus und gab ihn mit einem Knicks an den Mann weiter.

“Rock hoch, bücken, Nutte!” kam sein erster Befehl. Ich zog mein Röckchen hoch und bückte mich. Sofort hatte ich den ersten Hieb weg. Ich jaulte leise auf. “Ja Schlampe, heul ruhig, ich werd deinen kleinen Fickarsch erst einmal richtig anwärmen,” bekam ich zu hören und schon tanzte der Rohrstock auf meinen nackten Bäckchen und ich wurde nach Strich und Faden verprügelt. Dann warf der Typ den Stock beiseite, ich fühlte wie seine Eichel sich in meine Rosette zwängte und er ****te mich mit kraftvollen Stößen durch.

Es dauerte allerdings nicht lange bis er sein Sperma in meine Arschmuschi schoß. Laut stöhnte ich auf als ich seinen Saft spürte und weinte pro forma noch etwas. Nach einem Moment des Ausruhens wurde der Schwanz wieder aus mir gezogen. Ich blieb so stehen wie ich war und hörte wie der Dicke sich wieder anzog und mein Wohnmobil verließ. Rasch säuberte ich mein Fötzchen, zupfte mein Röckchen zurecht und stieg wieder aus. Ich hatte richtig kalkuliert.

Draußen wartete mein Zuhälter schon auf mich. “Siehst du wie schnell du sein kannst blöde Kuh?!” sagte er, hob meinen Rock und prüfte meinen gestriemten Hintern. “Gut sieht das aus, Nutte. Na los, hop hop, an deinen Platz!” Ich zog mein Röckchen wieder zurecht und stöckelte zu meinem Standplatz. Mein Hintern brannnte noch wie Feuer und war bestimmt noch knallrot. Brav stellte ich mich wieder neben Marion, meine “Kollegin”, und bot mich wieder den vorbeifahrenden Freiern an.

Marion sah mich kurz an und sagte dann leise: “Du läßt dich bestrafen, stimmts?” Ich nickte. “Dacht' ich mir,” fuhr sie fort, “Manfred nimmt meist nur Puppen in seinen Stall die sich den Arsch verdreschen lassen, bringt ihm mehr ein. ” “Er hat noch andere?” fragte ich erstaunt, denn dieser Gedanke war mir noch nicht gekommen obwohl er ganz und gar nicht abwegig war. “Sicher,” sagte Marion, “Drei Stück, und nur richtig geil und ordinär aussehende.

Aber du bist die einzige Schwanzpuppe die im Moment für ihn läuft. Stehst du tatsächlich drauf den Arsch voll zu kriegen oder mußt du?” “Es macht mich sagenhaft an,” antwortete ich, “ich fühl mich dann so hilflos und dumm, eben so richtig 100% weiblich. ” “Da hat er ja dann wieder mal die Richtige für seine Zwecke gefunden,” stellte Marion fest und machte ein Kußmündchen in Richtung eines vorbeifahrenden Wagens. “Glaub' ich auch,” sagte ich und mein Mädchenpimmelchen begann steif zu werden als ich mir klarmachte, dass ich nun tatsächlich für einen echten Zuhälter anschaffte und mich von fremden Kerlen ***** ließ.

In dieser, meiner ersten echt professionellen Strichnacht, hatte ich noch 8 Freier und Manfred war hochzufrieden als es langsam hell wurde und er mich nach Hause brachte. “Hat es dir gefallen als dumme Straßenhure anzuschaffen?” fragte er mich als ich vor meinem Haus ausstieg. “Ja, hat es,” antwortete ich. “Willst du das öfters für mich machen?” wollte er wissen. “Ja, sofern ich es zeitlich einrichten kann gerne. Am Wochenende wär immer am Besten. ” “OK, ich ruf' dich wieder an,” schloß er das Gespräch ab und fuhr los während ich müde und herrlich durchgefickt in meine Wohnung ging um mich abzuschminken und zu schlafen.

Am darauf folgenden Freitag kam er dann unangemeldet zu mir. Zum Glück machte ich mich immer als Beverly zurecht sowie ich von der Arbeit nach Hause kam und konnte ihn, der auch diesmal als Mann gekleidet kam, stilgerecht als sein Fickpüppchen empfangen. Er brachte mir ein Outfit mit, das ich in der nächsten Nacht, meiner zweiten Strichnacht als Profinutte, tragen sollte. Dazu gehörte eine Perücke mit langen, weißblonden Haaren, ein weißer, hautenger Pulli, ein enges Superminiröckchen aus schwarzem Lackleder, ein Gürtel den ich ganz eng schnallen sollte um eine schmale, mädchenhafte Taille zu erhalten und Plateauschuhe (ja, die gab es auch damals schon – ganz neu in der Mode aus der Carnaby Street in London) mit ca.

4cm Plateau und einem 15cm hohen Blockabsatz. Was aber für mich am Aufregendsten war, war ein Paar große Silikontitten die sehr echt aussahen und sich auch ganz echt und natürlich anfühlten. Manfred wollte sehen wie ich als dumme, vollbusige Blondine auf dem Strich ankommen würde wie er mir sagte. Am nächsten Abend befestigte ich also, nachdem ich mich am ganzen Körper (außer der Schamgegend) rasiert hatte, die falschen Titten mit einem Spezialkleber an meiner Brust und überschminkte die Übergänge.

Bei etwas schummerigem Licht war das nicht zu erkennen, erst Recht würde niemand auf dem Straßenstrich oder im Wohnmobil sehen können das meine vollen Titten nur Kosmetik waren. Das Silikon übernahm auch die Körperwärme und als ich meine neuen Titten nach fünf Minuten befühlte hätte ich denken können es wären wirklich meine eigenen, so echt fühlte sich das Material an. Ich machte ich mich also als weiter als naive Pimmel-Blondine zurecht und gebe zu, daß mir mein Mädchenpimmel hart wurde als ich mich zum ersten Mal als vollbusiges Dummblondie zum Ficken im Spiegel sah.

Gegen 23 Uhr holte Manfred mich ab, befühlte prüfend meine neuen Titten, nickte zufrieden, machte ein paar Fotos von mir für seinen “Katalog” wie er sagte und brachte mich zu meinem “Arbeitsplatz” wo mich Marion freundschaftlich begrüßte. Manfred erinnerte mich daran, mich besonders naiv und dumm zu benehmen wie es sich für eine Fickblondine gehöre, gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Po und verschwand. Marion, selbst mit langen,flammend roten Haaren ausgestattet, sah mich prüfend an.

“Als Blondine siehst du auch geil aus,” stellte sie fest. “Du wirst ganz nett zu tun kriegen schätze ich. Die Titten stehn dir gut, sie passen zu dir. ” “Danke,” sagte ich und strich über meine neue Oberweite, “sie fühlen sich auch richtig gut an. Fast glaub ich ich habe wirklich welche. Ich freu mich schon auf den ersten der mir an die Titten grapscht. Dicke Titten machen die Kerle noch geiler glaub ich.

” “Richtig!” bestätigte Marion die selbst auch mit imposanten Brüsten gesegnet war, “Große Titten machen die geilen Böcke noch schärfer!” Ich drückte also meine neuen Geilmacher schön heraus und trippelte auf meinem Strich hin und her. Kurz darauf hielt schon der erste Wagen. Ich trat an das Fenster. “Hallo,” sagte ich so kindlich naiv ich nur konnte. “Hallo, Püppchen,” gab der Typ hinter dem Steuer, ein Mann um die Dreißig, zurück, “was machst du denn?” “Was hättest du denn gerne starker, kluger Mann?” fragte ich und stützte eine Hand auf meinen prallen Po.

“Ich will dich bumsen, Blondie,” sagte der Typ, “ist deine Fotze noch schön eng?” “Du kannst mich nur in den Po bumsen und der ist ganz schön eng,” sagte ich und zeigte kurz meinen Mädchenpimmel, “ich bin ein Pimmelmädchen. ” “Geil!” kommentierte der Freier, “wieviel?” “Nen Hunderter!” sagte ich verschämt und blickte zu Boden. “Ok Püppchen, wo kann ich parken?” “Gleich hier, hinter dem Wohnmobil,” antwortete ich und zeigte auf meinen “Minipuff”. Der Mann nickte fuhr an den Straßenrand, stieg aus und kam zu mir zur Tür meines Mobils.

Ich öffnete und kletterte hinein, dicht gefolgt von meinem Freier. Drinnen drehte ich mich zu ihm und hielt die Hand auf. Der Mann grinste, holte sein Portemonnai heraus und gab mir einen Hundertmarkschein den ich sofort in mein Handtäschchen steckte das ich dann in den Schrank legte. “Kann man dich auch küssen Blondchen?” wollte er wissen. “Wenn du willst,” sagte ich und schlang meine Arme um seinen Hals. Er zog mich an sich und presste seine Lippen auf meine.

Seine Zunge schob sich zwischen meine geschminkten Lippen, bereitwillig öffnete ich mein Mündchen leicht und ließ sie herein. Sofort begann er mit seiner Zunge mein Mäulchen zu vögeln, während seine Hände meinen prallen Po streichelten. Durch den Kuß, ein ziemlich langer Kuß, wurde mein Mädchenpimmelchen erregt und feucht. Ich stöhnte wohlig und schmiegte mich an ihn. Er küßte mich weiter, drehte mich leicht zur Seite und ließ eine Hand von meinem Po zu meinen neuen Titten wandern, die er anfing geil zu kneten.

Ich stöhnte lauter und griff ihm an die Hose, spürte einen großen, harten Schwanz durch den Stoff. Nach einiger Zeit ließ er mich dann los. “Bist du ein geiles Luder,” stellte er fest, “wenn ich nicht aufpasse spritze ich schon wenn ich dich bloß küsse. “Ich bin kein Luder,” sagte ich kleinmädchenhaft, “ich bin nur ein hüpsches, dummes Blondie was sich von jeden Mann bumsen läßt!” “Wenn du so gut ****st wie du küßt werde ich Stammkunde,” sagte der Kerl, “und deine Titten sind einfach ein Gedicht Püppchen.

” “Danke!” piepste ich und rieb verlangend über die große Beule in der Hose meines Freiers, “und du hast ein schön harten Schwanz! Fickst du dein dummes Blondchen damit schön in den Po? Bitte, bitte, ja?!” “Dann hol ihn mal raus Blondie,” sagte der Mann, “und gieb ihm ein Küßchen, aber mit Zungenschlag, verstanden?!” “Auja!” jubelte ich, öffnete seinen Hosenschlitz und holte einen großen, steifen Männerschwanz ans Licht dessen Eichel schon ganz nass war.

Ich hockte mich hin, streifte dem herrlichen Fickschwanz ein Kondom über und nahm ihn vorsichtig in meinen geschminkten Lutschmund. Verlangend saugte ich an dem Teil während ich den Schaft mit flinken Fingern massierte. “Hör auf,” stöhnte der Kerl, “sonst komm ich gleich. Ich will aber in deine Arschfotze spritzen. ” Ich ließ seinen Schwanz wieder frei, richtete mich auf, zog mein enges Miniröckchen hoch bis mein Po frei war und kniete mich aufs Bett, den Po meinem Freier zugewandt.

Kaum war ich in Position, da spürte ich auch schon wie sein großes, steinhartes Fickteil in mich eindrang. Ich bewegte meinen hungrigen kleinen Po und half ihm dabei. Kurz darauf steckte der herrliche Männerschwanz tief in meinem Arschfötzchen. Der Mann zupfte meinen Pulli aus dem Gürtel, schob seine Hände darunter, knetete geil meine vollen Titten und begann mich temperamentvoll, mit tiefen Stößen, zu *****. Ich stöhnte laut und feuerte ihn an. “Jaaaa….. weiter….. tiefer……jaaaaaaaa….. stoß mich starker Mann…… **** dein Blondchen….. jaaaaaa…….

ohhhhhhhhhh…… ****st du herrlich…. ohhhhhhh!!” Der stahlharte Männerschwanz in mir wurde schneller und schneller, immer stärker wurden meine Titten geknetet und dann schoß mein Freier sein Sperma ab wobei er laut schrie vor Geilheit. Es dauerte ein – zwei Minuten während denen er sein steifes Glied weiter in mir toben ließ, dann beruhigte er sich langsam und sein Schwanz erschlaffte wie ich deutlich merken konnte. Mit einem Schmatzen verließ der abgefickte Männerschwanz mein Arschfötzchen.

Mein Freier nahm ein Papiertuch, säuberte seinen Fickschwanz und zog sich wieder richtig an. “Blondie,” sagte er und zündete sich eine Zigarette an, “du ****st Klasse. Is was dran an dem Satz ‘Dumm ****t gut' Süße, is echt was dran!” “Danke schön,” bedankte ich mich artig, “du ****st aba auch toll!” Geschmeichelt lächelte er, gab mir noch ein Küßchen und verließ das Wohnmobil. Eilig wischte ich mein Pofötzchen sauber, nahm mein Handtäschchen und kletterte aus dem Fahrzeug.

Draußen wartete natürlich schon mein Zuhälter. “Na,” wollte er wissen, “wie machen sich deine neuen Titten?” Ich strich meinen Pulli über meinen großen Brüsten glatt. “Die haben ihn total angemacht,” verkündete ich, “und mich auch!” “Hast du abgespritzt, dumme Kuh?” fragte Manfred lauernd. “Nein, nein,” beeilte ich mich zu versichern, “aber ich hätte gerne. ” “Das darfst du nur wenn der Freier dafür bezahlt,” stellte mein Zuhälter fest, und verpaßte mir einen Hieb mit der Reitgerte die er heute dabei hatte.

Ich jaulte auf, der Hieb kam unvermutet. “Damit du das nicht vergißt,” kommentierte Manfred und schlug noch einmal zu. “Nein, nein, ich vergeß es bestimmt nicht!” jaulte ich und rieb mir meine gezüchtigte Kehrseite. “Was stehst du dann hier noch rum?” fragte mein Peiniger, “los, los, auf deinen Platz du blöde blonde Fickkuh!” Eilig trippelte ich zu meinem Standplatz und stellte mich in Anbietepositur, die Titten schön herausgedrückt. Kaum stand ich als auch schon ein Auto hielt, ein alter Opel-Kadett mit zwei Männern so um die Mitte der Zwanzig, in Arbeitskleidung darin.

“Hi, Nutte, wieviel für uns beide?” Ehe ich antworten konnte stand Manfred neben mir. “150 für beide,” rief er den Männern zu. “200 wenn ihr ihr den Arsch versohlen wollt!” “Klasse Idee!” johlte der Beifahrer. Das Auto fuhr an den Straßenrand und hielt, die beiden Typen stiegen aus und kamen Manfred, der mich mit kurzen Hieben seiner Reitgerte auf meinen Po vor sich her trieb, entgegen. “Das ist ja wirklich eine hübsche, blonde Kuh,” stellte der eine fest, “sieht geil aus.

Kann sie denn auch schön lutschen?” “Klar!” sagte mein Zuhälter voller Überzeugung, “und das Blödchen ist auch gut in den Arsch zu *****. Für 50 mehr spritzt das dumme Luder auch ab wenn ihr euren Saft abspritzt. Sie ist ein Pimmelmädchen!” Damit schob er mein Miniröckchen vorne hoch, sodaß die Typen meinen Mädchenpimmel, im Moment klein und niedlich, sehen konnten. “OK!” rief der Fahrer und drückte Manfred zwei Hunderter in die geöffnete Hand. Manfred machte die Tür zum Wohnmobil auf und trieb mich mit zwei kurzen Hieben der Reitgerte hinein.

“Versohlt ihr den Arsch wenn sie lutscht und melkt sie ab wenn ihr in ihre Ficklöcher spritzt,” sagte er kurz, und zu mir: “Du hast gehört Blondie, wenn die Herren abspritzen hast du auch zu kommen, sonst gibt es Hiebe!” Damit knallte er die Tür wieder zu und ich war mit den beiden Männern im Wohnmobil alleine. Die beiden setzten sich aufs Bett und holten ihre Schwänze heraus. “Los Blondine, lutsch unsere Schwänze hart!” hörte ich.

Ich kniete mich vor das Bett versah die stattlichen Dinger zwischen ihren Beinen mit Kondomen und begann abwechseln die beiden Männerschwänze mit meinem Mäulchen zu verwöhnen, wobei natürlich wieder meine Titten angegrapscht wurden. Kurze Zeit später hatte ich beide groß und steif gelutscht. Beide Kerle standen auf. “Stell dich vor mich Blondie,” sagte der eine, “bück dich und lutsch meine Pfeife weiter. ” Folgsam tat ich das. Der andere Kerl schob, kaum das ich in Position war mein Lackminiröckchen hoch, nahm die neben dem Bett liegende Reitgerte und verpasste mir fünf Hiebe damit.

Ich jaulte, erstickt, wegen des großen Schwanzes in meinem Mund. “Is das ein Bild, was Kumpel?” fragte mein Peiniger seinen Freund begeistert, “eine blöde Blonde, die den Arsch versohlt kriegt und dabei auch noch artig schwanzlutschen tut!” “Zieh ihr noch ein paar über,” gab sein Freund zur Antwort, “so geile blöde Weiber wie die brauchen das!” Und wieder tanzte die Reitgerte auf meinen nackten Pobäckchen. Ich gab Schmerzlaute von mir, sehr erstickt denn immer noch ****te der eine Schwanz gnadenlos in mein Mäulchen, aber das schien den Mann der mich die Reitgerte schmecken ließ nicht zu stören, eher im Gegenteil.

“Lutsch Nutte, lutsch!” rief er laut und drosch die Gerte mit ungezügelter Kraft weiter auf mein höllisch brennendes Hinterteil. Plötzlich hielt er inne. “So lieb ich das,” sagte er begeistert und ich hörte wie er die Gerte auf den Boden fallen ließ, “eine geile Blondine mit frischen Striemen auf den prallen Arschbacken. Achtung dummes Luder, hier kommt der King!” Ich spürte wie meine Arschbäckchen auseinandergezogen wurden und schon zwängte sich sein dicker harter Männerschwanz in meine enge Rosette.

Er war sehr dick (ich schätze mindestens 6-7 cm Durchmesser) und auch sehr lang. Aber er drang ohne Verzug in meinen Mädchenpo ein und ****te mich mit derben Stößen wobei sein Besitzer mein Becken umklammerte und mich jedesmal beim Zustoßen fest auf sein Fickteil presste. Ich war unheimlich geil durch diese konsequente und so wunderschön entwürdigende Benutzung meiner Ficklöcher und ***** meinen Mädchenpimmel während die Kerle mich benutzten und mit aller Kraft durch****ten. Außerdem hatte Manfred gesagt ich müsse kommen wenn meine Freier mir ihren Ficksaft reinjagdten und das wollte ich auch unbedingt.

Und dann brüllte der erste geil auf und schoß in meinem fleißigen Mäulchen ab. Das geilte seinen Freund so auf, dass er, Sekunden später, mich auf seinen dicken Fickschwanz presste und sich in meiner Arschfotze ergoß. Und auch ich stöhnte auf so laut ich konnte und verspritzte meinen Mädchen****saft der sich unter mir zu einem Seechen formte denn ich trug, im Gegensatz zu meinen Freiern, kein Kondom. “Sie spritzt!” schrie mein Arsch****er begeister, “Sieh dir das an, sie spritzt! Is das geil, eine geile blonde Nutte die abspritzt wenn sie gefickt wird!” Fünf Minuten noch wurde ich von den beiden Kerlen in Mund und Arsch gefickt, dann erschlafften ihre abgefickten Glieder und wurden aus mir herausgezogen.

Die Kerle wischten ihre Schwänze sauber, zogen die Hosen wieder an und verließen mich. In Windeseile schminkte ich mich frisch und kletterte wieder aus meinem “Minipuff” vor dem mein Zuhälter schon wieder wartete. Er zog mir den Mini hoch und sah sich meinen verprügelten Mädchenarsch an. “Sehr gut,” sagte er zufrieden, “das wird dir wahrscheinlich noch mehr solcher Kunden einbringen. Los, an deinen Platz, Freier aufreißen!” und ein scharfer Hieb seiner Reitgerte traf meinen brennenden, mißhandelten Po.

Als ich eilig zu meinem Platz trippelte regte sich mein Mädchenpimmel und fing an größer zu werden. Mühsam zog ich mein Röckchen darüber als ich wieder am Straßenrand ankam. Marion sah es und grinste. “Du bist wirklich eine dumme Kuh,” stellte sie fest, “soviel Prügel würd ich mir nicht geben lassen. ” “Aber mich geilt es auf,” sagte trotzig, stellte mich mit dem Rücken zur Fahrbahn und zog mein Röckchen wieder hoch damit jeder beim Vorbeifahren meinen rotgestriemten, prallen Mädchenarsch sehen sollte.

“Los ihr geilen Böcke, ich will gefickt werden!” Und mein Wunsch ging in Erfüllung, schneller als ich gedacht hatte, denn kaum hatte ich ausgesprochen als auch schon wieder ein großer dunkler Wagen neben mir hielt. “Nen geilen Arsch hast du Blondie,” tönte es aus dem Fahrzeug, “hast gerade ne Tracht gekriegt was? Bist du denn auch schön geil geworden?” Langsam drehte ich mich zu ihm um, damit er meinen steifen Mädchenpimmel sehen konnte. “Sehr gut,” sagte der Mann zufrieden, “wieviel für ne Rohrstockzucht und nen Arsch****?” “150,” antwortete ich und strich über meine Titten.

“Ok, der Wohnwagen da?” “Ja, der ist es. ” Der Mann schloß die Scheibe, fuhr an die Seite, stieg aus und kam zu mir an das Wohnmobil wo ich auf ihn wartete. Meinen Minirock hatte ich hochgezogen gelassen, mein erregter Mädchenpimmel stand steil hoch. Ich öffnete die Tür und kletterte in meine Arbeitsstätte. “Kannst es wohl kaum erwarten geile kleine Sau!?” stellte mein Freier (ein Mann um die Fünfzig) fest und folgte mir. Drinnen drehte ich mich zu ihm, machte einen Knicks und hielt die Hand auf.

“Du scheinst gut erzogen zu sein,” sagte mein Kunde, nestelte zwei Geldscheine aus seiner Hemdtasche und drückte sie mir in die Hand. Ich verstaute das Geld in meinem Handtäschchen, nahm den Rohrstock aus dem Schrank und machte wieder einen tiefen Knicks als ich ihm den gab. Mein Freier nahm den Stock und massierte mit der anderen Hand meine Titten. Ich stöhnte pro forma und drängte meine Brüste in seine Richtung. Er massierte stärker und plötzlich kniff er brutal in meine like Titte.

Wie es sich gehörte schrie ich schmerzerfüllt auf, obwohl ich ja nichts spürte. Das schien meinem Kunden zu gefallen denn sofort kniff er nochmals. “Umdrehen dumme Kuh, bücken!” Gehorsam drehte ich ihm meinen immer noch brennenden Po zu und bückte mich. Sofort traf mich der Rohrstock hart auf die nackten Bäckchen. Es tat gemein weh und ich fing an zu weinen, aber mein Mädchenpimmel wurde sofort Knallhart und steif. 10 Hiebe erhielt ich dicht hintereinander, dann zog mein Peiniger meine schmerzenden Pobäckchen auseinander und ich spürte wie sich sein großer, harter Schwanz in mein Löchlein zwängte.

Ich schrie auf (obwohl das nicht wehtat, schließlich hatten schon einige Freier heute mein Arschfötzchen geweitet) und mein Kunde begann, mich brutal in meinen brennenden, verprügelten Arsch zu *****. Obwohl mein Pimmelchen wieder kleiner geworden war (wie immer wenn ein geiler Fickschwanz in mein Arschfötzchen gestoßen wurde), wurde ich saugeil dabei so als geile, dumme blonde Nutte benutzt zu werden. Und ich merkte wie ich bei jedem Stoß des Fickschwanzes meines Kunden immer weiter meinem eigenen Orgasmus näher kam obwohl mein Pimmelchen klein und weich war.

Und dann begann der Mann plötzlich zu reden während er sein großes, hartes Fickteil in mich jagdte. “Da du blöde Nutte… und da……gefällt dir das von einem echten Kerl in den Arsch gefickt zu werden?…. Ja..? …..Gefällts dir blonde Kuh?……. Nimm noch was…..und noch was!…… Ich **** dich durch bis du nicht mehr sitzen kannst du Arschfotze…… Jaaaaa…… jaul ruhig…… blöde blonde Nutten werden nun mal in den Arsch gefickt! In den verprügelten Arsch! Für alles andere seid ihr Weiber ja sowieso zu dämlich, nur dafür seid ihr gut, zum Arsch*****!” Und immer schneller stieß sein stahlharter Männerschwanz in mein Arschfötzchen.

Ich zappelte auf dem Fickteil herum und spürte wie sich mein Ficksaft sammelte. Und dann stieß der Kerl besonders brutal zu und schoß, tief in mir steckend ab. Das war so extrem geil für mich, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mein Mädchenpimmel, immer noch klein und schlaff, plötzlich auch abspritzte während ich vor Geilheit schrie. Mein Freier merkte es sofort und presste meinen gefickten Hintern fest auf seinen zuckenden, spuckenden Männerschwanz.

“Du geile kleine Sau,” rief er, “du blöde Blondine. Macht es dich an von einem Kerl wie mir abgefickt zu werden, ja? Du Miststück….. hier….. fühl meinen Ficksaft, nimm ihn!” Damit fing er wieder an meine Arschfotze brutal zu stoßen. Ich fühlte mich herrlich, so mißbraucht und abgefickt, und massierte meine Silikon-Titten während seine Stöße nun langsamer wurden. Dann zog mein Freier seinen abgefickten Männerschwanz wieder aus mir heraus. Ich richtete mich auf und wischte mein mißbrauchtes Arschfötzchen sauber, während sich mein Ficker seine Hose wieder anzog.

“Bist ne gute Nutte,” sagte er, blickte auf meine Spermapfütze und fügte hinzu, “und ein geiles, blondes Miststück. Das nächste Mal will ich deine dumme Schnauze *****!” Damit verließ er mich. Kaum war er draußen, als Manfred hereinkletterte. Er sah mein Spermaseechen. “Hat er dafür gezahlt, dass du spritzt?” Ich holte die 150 Mark heraus und gab sie meinem Zuhälter. “Brave Kuh,” sagte er und steckte das Geld ein. “Zeig' mir deinen Arsch!” Artig zog ich mein Miniröckchen hoch und präsentierte meinen mit roten Striemen übersäten Po.

“Sehr gut,” bekam ich zu hören, “Und jetzt wieder an deinen Platz dumme Hure. Die Nacht ist noch jung!” Ich zog mein Röckchen wieder zurecht und verließ mein Fickdomizil um wieder meinen Standplatz neben Marion einzunehmen. Noch 11 Freier benutzten mich in dieser Nacht ehe mich mein Zuhälter nach Hause schaffte wo ich abgefickt und müde ins Bett fiel. Aber ich fühlte mich herrlich verdorben und sehr weiblich.

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