Die Abenteuer der Eleanore

1. Kapitel: EleanoreIch betrachte sie, aus etwas Abstand. Mein Spielzeug ausFleisch und Blut. Weit gespreizte Schenkel und Arme, sie liegtdort, wie das Konterfei eines Andreaskreuzes. Schwer atmend,ihr Brustkorb hebt und senkt sich heftig. Ihr Make-up ist kom-plett auf ihrem hübschen Gesicht verschmiert. Neun Orgasmen,die ich ihr schenkte. Einen den ich mir nahm. Sie liegt auf unserem Bett, aus massiven Eichenbalken. DieMatratzen mit einem Lack Spannbettlacken überzogen. Drei plü-schige dunkelrote Kissen liegen am Kopfende. Das Bett schließt an der Wand mit einer Konstruktion aus zweiwaagerechten, übereinanderliegenden, geschliffenen Naturholz-brettern ab.

An den Balken die einen Durchgang, von zwei Metern breite ein-rahmen, hängen die Ketten, welche von ihrer Behandlung zeugen,in der sie ein Teil der Konstruktion war. | Eine Frau die sich selbst unterwirft,kann nicht gedemütigt werden. Sie hat den absoluten Vorteil,sich in selbstgewählter Weise,einem selbstgewählten Menschenunterworfen zu haben. Sie wird dadurch unverletzlich. |Simone de Beauvoir»Ich hasse rote Pumps« deklamierte meine Sub Eleanore»Das ist mir vollkommen egal. Du wirst die High Heels tragen. «Sie stellte die Schuhe wieder auf den Boden.

»Ja Sir!« Entgegnete sie kleinlaut. Vor ihr hingen an Kleiderbügeln, akribisch geordnet einArsenal an Wäschestücken. »Du ziehst von links nach rechts die Dinge an. Bedenke, dass in den kleinen Beuteln Teile stecken, die Du zutragen hast. «Sie nahm vom ersten Bügel die Halterlosen Strümpfe, die ineinem schimmernden Make-up Farbton strahlten. Denn Abschlussbildet ein schwarzer, breiter Spitzenabschluss. Sie zog sichbeide Strümpfe an und achtete darauf, die Naht gerad über deWadenmitte laufen zu lassen. Als beide über Ihre Beine gezogenwaren, fiel mir der Satinglanz auf, der schmeichelte.

Siegriff nach dem nächsten Bügel. »Stopp« herrschte ich sie an. »Du hast die Schuhe nicht dort abgestellt, wo sie waren. Ziehsie an, sie sind an der Reihe. Dafür bekommst Du einen Straf-punkt. « Ich notierte die Verfehlung in einen kleinen, rot ein-gefassten Block. Sie nahm einen der beiden neuen Heels. Oxford Style, aus rotem Lack mit einer aus gleichem Leder,gebogen verlaufende Applikation. Auf dieser sind in kurzemAbstand, kleine glitzernde Steine aufgebracht. Die Schuhewirken auf mich, wie ein Stiefel dem der Schaft unterhalb desKnöchels abgeschnitten wurde.

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Die fünf je links und rechts der Zunge liegenden Schnürösen,stehen fast senkrecht. Dies ist den nahezu fünfzehn Zentimeterhohen Absätzen geschuldet. Mit ihrem Fuß schlüpfte sie hinein. Und band die Schnürung. Mit dem anderen verfuhr sie gleich. Sie erhob sich von der vorderen Bettkante und trippelte einigeSchritte in den neuen Heels. »Die Schuhe stehen Dir ausgezeichnet. Sie sehen gleichzeitigedel und verrucht aus. «»Vielen Dank. «»Widme Dich dem nächsten Bügel!«Sie schritt zu dem Kleiderbügel und fasste das kleine Säck-chen.

Einen Verchromten, aus schwerem Metall bestehenden Anal-plug zog sie hinaus und eine kleine Tube. Sie wog ihn in ihrerLinken. Er hatte an der dicksten stelle den Durchmesser vonvier Fingern ihrer Hand. Wortlos sah sie mich an, senkte ihrenBlick und drehte sich in einer fließenden Bewegung zum Bett. Sie kniete sich darauf, nahm die Tube und rieb etwas Gleitgelauf den Plug. Mit der Linken stützte sie sich vorne überge-beugt ab und führte mit der anderen den Plug an ihren After.

Ich schritt auf die rechte Seite, um ihr Gesicht zu sehen. Sie schob sich den Plug, ohne zu stoppen, in ihren Darm. Ichsah Schmerz in ihrem Gesicht, gefolgt von einem erleichtertenausatmen. Ich sah mir den Plug zwischen ihren runden Arsch-backen an. Eine Chrom Umrandung, in der Größe einer zwei EuroMünze, die einen rubinroten Stein fasste. »Du darfst stolz auf Dich sein. Du hast den Schmerz für michertragen. « Ich grinste sie an. Gleichzeitig erregte mich deneben gesehenen, schmerzhaften Gesichtsausdruck.

Sie erhob sich und tippelte wortlos zum nächsten Bügel. Sie griff erneut in das Säckchen und zog einen pinkfarbenen,gebogenen Gegenstand hinaus. »Das ist ein G-Punkt Vibrator«, erklärte ich. »Das Beste, ich steuere ihn über eine App. Ich werde ihn, wennich es als passend empfinde zu jeder Zeit, egal wo vibrierenlassen. Du hast es zu ertragen. Wenn Du dabei stöhnst, auchwenn andere Menschen um Dich sind, ist das völlig in Ordnung. Er wird dich ungeahnt erschauern lassen oder vielleichterregen.

Platziere das dickere Ende in Deine Vagina. Das Dün-nere lässt Du nach vorne herausschauen. «Sie positionierte ihre Füße schulterbreit, beugte sich etwasin die Hocke und führte das dickere Ende ein. Es sah skurril aus, dass ein pinkfarbener Wurm aus ihrer blan-ken Scham lugte. »Wie fühlt es sich an, wenn es vibriert? «Stellte meine Subals Frage. »Das wirst Du in dem richtigen Moment erfahren. « Diesmal sahich sie tiefreichend an. »Den Augenblick, in dem Du es spürst,bestimme ich!«»Ja Sir« antwortete Eleanore.

»Bei dem nächsten Kleidungsstück helfe ich Dir«Sie nahm den Kleiderbügel mit der Korsage und hakte die beidenSchlaufen aus, mit denen sie am Bügel hing. Ich nahm diebrustfreie Lack Korsage an mich. Ein edles, leuchtendes rot. Meine Sub schaute mir tiefsinnig in die Augen. Ihr gefiel dieFarbe nicht, das war mir bewusst. Mich wiederum erregte dieTaillen Korsage, zumal sie die Brüste komplett frei ließ undnur etwas stützt. »Dreh dich mit dem Rücken zu mir. « Sie wandte sich von mir ab.

Ich öffnete die sieben Verschlüsse auf der Vorderseite, legtedie beiden Hälften von hinten um sie. »Halten!« Gab ich ihr als Anweisung. Vorne hakte ich die Ver-schlüsse ein und platzierte ihre Brüste passgenau an der Ober-kante. Auf der Rückseite spannte ich die massiven Schnüre. Beijedem Ausatmen meiner Sub zog ich etwas nach, um dann einenMoment zu verweilen. Ohne heftig zu ziehen, ließ sich dieSchnürung nicht fester spannen. Eine doppelte Schlaufe krönteden gekreuzten Spannbereich. Ich ergriff ihre Hand und führte sie zu dem Spiegel, der andie Raumhöhe heranreicht und eine Breite von einem Metern auf-weist.

Sie betrachtete sich von allen Seiten. »Gefällst Du Dir so, wie Du Dich im Spiegel siehst?«»Ich bin mir nicht sicher, es ist ungewohnt, es sieht nuttigaus. «»Du wirst Dich ganz sicher zügig daran gewöhnen. Es wird Dirgefallen. «Meine Hand auf ihrer rechten Arschbacke, schob ich sie vor mirher, zu dem nächsten Täschchen. »Nimm es heraus!«Sie zog zwei silberne Gegenstände hervor. Je ein Kreis mitzwei Dreiecken, die entfernt an ein Schaukelgerüst erinnern. »Was ist das,« fragte Eleanore?»Pssst, ich zeige es Dir.

«Von ihrem linken Brustwarzenpiercing, schraubte ich eine Kugelab und zog den Stab aus dem Stichkanal. Ich nahm eine derGegenstände und setzte den Kreis auf ihren Warzenhof. DieBrustwarze lag nun zwischen zwei Dreiecken, ich zog mit Daumenund Zeigefinger an ihrer Mamille, bis der Stichkanal in Höheder kleinen Ösen war, die auf jeder Spitze der Dreiecke waren. Den Stab führte ich durch eine Öse, um diesen dann in denStichkanal einzuführen. Das Piercing schob ich komplett durchden Kanal um es am Ende noch durch die zweite Öse zu fädeln.

Die Kugel schraubte ich hinter der Öse wieder auf den Stab. Essah wunderschön aus. Als ob die Brustwarze zwischen einemSchaukelgerüst hing und der Nippel die Schaukel ist. DieBrustwarze stand zwei Zentimeter weit vom Warzenhof ab undhatte eher die Form eines kleinen Trichters. Mit meiner Zungeglitt ich über die Spitze des Nippels. »Ohhhaaammhhhh« vernahm ich aus ihrem Mund. »Das gefällt Dir, ich sehe und höre es. «»Oh ja, das ist ein geiles Gefühl. «Die zweite Brustwarze zog ich ebenfalls durch die Konstruktionund befestigte diese darin.

»Ich halte es für erforderlich, dass Du dich sputest, da wirheute einiges vorhaben. «Eleanore nickte. »Du nimmst die Bluse und ziehst sie an. Anschließend denRock. «Sie nahm das Kleidungsstück, zog dieses über und knöpfte esbis zum vorletzten Knopf zu. Die Konturen der Korsage schim-merten durch das Zarte blütenweiß. Die Nippel bildeten sichüberdeutlich ab, da ich das Kleidungsstück bewusst passendgewählt hatte. Sie nahm den schwarzen Rock und zog ihn an. Ichverschloss den Reißverschluss auf der Rückseite und forderteEleanore auf, sich umzudrehen.

Der Rock saß genauso perfektwie die Bluse. Er war sehr eng geschnitten und endete hand-breit über ihren Knien. Die Spitzenabschlüsse waren im Stehenschön verdeckt. »Geh den Flur auf und ab. « Sie gehorchte und stöckelte miteinem erotischen Hüftschwung über die Fliesen. Auch hierbeiwar der Spitzenabschluss nicht zu sehen. Sie drehte sich ele-gant am Ende des ihr zugewiesenen Terrain. Sie kam auf mich zuund ihre Brüste wippten unter der Bluse. Ein Grinsen lag aufmeinen Lippen.

Erneut schob ich sie, an ihren Arsch fassend vor mir her indas Schlafzimmer. »Die Knöpfe sind zu weit geschlossen. «Die Knöpfe öffnete ich so weit, bis die Oberseite der Brüstezu sehen war. »So ist es besser. «Ein nicken. Den schwarzen Blazer nahm ich vom Bügel und half ihr hinein. »Schließe den Knopf. « Sie schloss ihn und vor mir stand voneiner, auf die andere Sekunde eine edle Business Dame. Einzigder tiefe Ausschnitt und die roten Heels ließen mit viel Phan-tasie etwas erahnen.

Nichts schimmerte mehr durch die Bluse,oder stand in irgendeiner Weise ab. Ich zog aus meinem Nachttisch ein schwarzes Lederhalsband. Vonhinten trat ich an Eleanore heran. Ich legte ihr das finger-breite band um den Hals und verschloss es auf der Rückseite. An beiden Schultern fassend, drehte ich sie zu mir um. Dervordere Anhänger lag genau in der Mitte ihres Halses. Es warein kleiner Ring, in den ich meinen Zeigefinger einhakenkonnte. Nicht etwa um Eleanore an einer Kette zu führen.

Nein,dass ist nicht mein Stil. Nur mit Vertrauen, Worten und Gestenist es möglich, Menschen wirklich führen. »Jetzt bist Du, ganz mein. Du siehst wunderschön aus und ichfreue mich auf einen angenehm, anregenden Abend mit Dir. « Sietastete das Band ab und lächelte, als sie den Ring ertastete. Ich nahm die rote Handtasche und reichte sie ihr an den Hand-schlaufen. Reichlich Platz war in ihr vorhanden, zudem besaßsie einen Gurt, um sie über der Schulter zu tragen.

»Nimm die Tasche, geh ins Wohnzimmer. Die Handtasche stellstDu auf die Anrichte. Wenn Du Dich wagst hinein zu schauen,bevor ich es Dir erlaube, bekommst Du umgehend fünfundzwanzigHiebe mit dem Rohrstock. «Sie ging vor mir Richtung Wohnzimmer. Was hatte ich für einGlück, eine solch begierige und gleichsam gehorsame Sub führenzu dürfen. Unser Wohnzimmer bildete einen großen Raum mit Esszimmer, diedurch eine Anrichte zu der offenen weißen Küche getrennt war. Auf den Esstisch hatte ich eine Tischdecke gelegt.

Ein fünf-strahliger, silberner Kerzenständer erhellte den Bereich. ZweiGedecke an den Kopfenden. Ein altes Silberbesteck war nebenden Tellern drapiert. Zwei Rotweingläser und ein Baron de LeyReserva bildeten den Abschluss. Ob der Wein zu Pizza oderPasta passte, war mir egal. »Setz Dich auf den hinteren Platz, unser Essen kommt in zehnMinuten. Du öffnest und bittest den Fahrer hinein. In Deinerneuen Tasche, in einer kleinen roten Geldbörse ist Bargeld. Denke daran, was mit Dir geschieht, wenn Du vorher hineinsiehst.

Ich habe noch etwas zu erledigen. «»Ja Sir, ich warte hier. Darf ich einen Schluck Wein haben,«kam die Frage mit gesenktem Blick?Ich goss ihr ein viertel Glas ein und ging wortlos. Im Schlafzimmer angekommen notierte ich die Frage nach Wein indas kleine Buch. Nun verstaute ich die Bügel in einer großenTasche, aus der ich zuvor einige Ketten entnahm. Diese befes-tigte ich an Balken eines Durchgangs vom Ankleidezimmer zumSchlafzimmer. Hierzu waren Holzanker eingelassen, wodurch ichdie Schäkel nur mit einigen Umdrehungen befestigen konnte.

Unter dem Bett zog ich eine schwarze Platte hervor, die etwadie Außenmaße eines Wohnzimmertisches hatte und richtete dieMitte exakt unter der Balkenmitte aus. Auf ihr befestigt wareine schwarze Aufnahme. Ich zog ein Rohrsystem hervor undsteckte es in die Buchse. Nun stand senkrecht ein schwarzes,armdickes Rohr, dass fast bis zu dem Querbalken reichte. Ichhakte die Kette in die obere Öse der Stange ein. Im Höhen-winkel der Fußknöchel, war eine Querstange angebracht mit jeeiner Öse an den Enden.

Drei weitere Rohrstücke mit Schnell-spannverschlüssen, legte ich zur Seite. Ich zog mir ein Hemd an und krempelte die Arme bis zu denEllbogen hinauf. »Lass die Spiele beginnen!« Sagte ich laut in den Raum. In dem Moment, als ich aus dem Schlafzimmer trat, spielte derMehrklanggong der Sprechanlage. Tippelnde, klackernde Schrittewaren zu hören. Ich zog mein Smartphone aus der Hemdtasche undstartete die App. Stufe 2 sollte zu Beginn ausreichen. Eleanore öffnete die Tür. »Gutttt hmmm Guten Abend hauchtesie.

«Ich trat aus der Schlafzimmertür, um dieses Schauspiel zu ver-folgen. »Guten Abend Frau Aventurier, ich habe ihr Essen. «»Folgen Sie mir in die Küche« sagte sie zu dem Fahrer, gefolgtvon starken Atemgeräuschen. Ich ging hinterher und begrüßteden Fahrer. Er sah kurz zu mir und erwiderte den Gruß,blickte aber gleich wieder zu Eleanore und zog sie mit denAugen förmlich aus. Mich erregte, dass sie so sehr begehrtwurde. Er stellte die Pizzen auf die Anrichte. Eleanore nahmdie Tasche und öffnete sie.

Der Fahrer sah zu, wie sie denReißverschluss der Tasche öffnete und die Geldbörse suchte. Eleanore wurde rot. Das Portemonnaie lag unten in der Tasche. Obenauf lagen ihre beiden großen Naturdildos, sowie eine TubeGleitgel zwei Analplugs und dicke Pinke Liebeskugeln. EinePackung mit den gleichen Strümpfen, die sie trug. Der Fahrerschaute geradeaus auf seine Pizzakartons, bis er das Geldgereicht bekam. »Stimmt sooooooooooahhh,« sagte Eleanore. Ichhatte die Stufe des G-Punkt Vibrators auf Automatik gestellt. Nach zwei Minuten, schaltete er zwei Stufen höher.

Sie zucktemit Ihrem Becken. »Vielen Dank und einen angenehmen Abend,« verabschiedete sichder Lieferfahrer. Mit einem vor Geilheit verzerrtem Gesicht, sah mich Eleanorean. »Bitte…. «»Bitte was? Willst Du mehr?«Ich schaltete das Gerät aus und Eleanore entwisch stöhnend dieLuft. »Zieh Deinen Rock und die Bluse aus und leg sie über die Sofa-lehne. « Ich nahm den dicken Dildo aus der Tasche und stellteihn auf ihren Stuhl. Die quattro Stagione servierte ich aufihren Teller und die Frutti di Mare auf meinen.

Ich schenkteuns beiden Wein ein. »Setz Dich auf Deinen Platz;« sprach ich, als sie die Kleidungüber der Lehne hatte. Sie stoppte kurz vor dem Stuhl, sah mich an. »Darf ich den Dildo auf die Seite legen?«»Nein, den schiebst Du dir in Dein nasses Loch. Ich sehe doch,dass Du wieder geil bist. «»Da ist doch der Vibrator drinnen,« kam die Antwort leichtpatzig. »Du bist doch ein kleines geiles Stück, da passt beideshinein. «Sie nickte, hielt den Dildo und führte sich ihn in ihre Schei-de.

Ein bequemes Sitzen war so nicht möglich, da der künst-liche Penis für ihr Loch zu lang war und garantiert an denMuttermund stieß. Ich sah über den Tisch und betrachtete die Nippelstretcher. Wunderschön anzusehen, wie sie im Kerzenschein funkelten. Gleichzeitg sah ich ihr Unbehagen und den Schmerz. »Guten Appetit. « Wünschte ich höhnisch grinsend und tippte aufStufe fünf des Vibrators. Sie kreiste mit dem Becken. Wir aßen, aber nach der halben Pizza bäumte sich Eleanore aufund umklammerte die äußeren Tischkanten.

Sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

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