Meine Nachbarin Rosi, die perverse Schlampe mit de
Veröffentlicht am 25.07.2023 in der Kategorie UncategorizedMeine Nachbarin Rosi, die perverse Schlampe mit den Monstertitten von JHStrapsyEpisode 9Am frühen Sonntagnachmittag wachten wir auf und da wir total verkommen nach getrockneter Pisse stanken, gingen wir ins Bad und duschten und badeten ausgiebig. Wir schmusten und knutschten dabei die ganze Zeit. Sie trug, außer ihren knallroten, extrem hohen Nuttenschuhe, nichts. Dann machten wir uns etwas zu Essen und dabei gestand sie mir mit den Worten: „Das war das geilste, versauteste, perverseste Wochenende, was ich je erlebt habe.
Was hast du bloß mit mir angestellt, du Drecksau, mir tun alle Löcher weh und überhaupt fühle ich mich, als ob mich eine Dampfwalze überrollt hätte. Aber es war wirklich herrlich, einfach fantastisch. Ich konnte mich wie die letzte Drecknutte, das verkommenste Pissbecken, die versiffsteste, schwanzgeilste, Dreckschlampe benehmen. Einfach himmlisch und dann erst dieser herrliche, total dreckige und schön stark nach Pisse stinkende Riesenpimmel. Solche fiesen, fetten, ekligstinkenden, dreckigen, widerlich dicken und hässlichen Mistkerle sind genau nach meinem Geschmack.
Weil dass so herrlich Verkommen ist, macht mich rasend geil, ich kriege dann keinen vernünftigen Gedanken mehr hin. Ich will, nein ich muss mich dann diesem Dreckschwein willenlos hingeben und mich von ihm nach Herzenslust, bis zum Umfallen benutzen lassen. Wie ich Nase an die verrottete Eichel gehalten und diesen herrlichen Geruch der Pisslatte einatmete, ist es mir ganz stark gekommen. Und wie diese Drecksäue total verdutzt und verwirrt glotzen, wenn ich mir ihren Stinkeschwanz mit Genuss durchs Gesicht reibe.
Damit offenbare ich mich natürlich als hörige Schlampe und verleite sie dazu, sich hemmungslos mit mir zu vergnügen. Und als dieses Dreckschwein mir auch noch die Zunge in den Mund geschoben hat, bin ich ausgelaufen und mir ist es wieder und wieder gekommen. Das war soooooo geil! Und dann natürlich nicht zu vergessen: Wenn mir Wichse und Pisse in Maßen durch die Nuttenvissage läuft, ohhhhhhhhh das ist sooooooo saugeil, alleine schon der Gedanke daran, wie es mir ins Gesicht klatscht und ich perverse Sau mir noch demütig die Augen aufreiße, damit es ja schön geil im Auge brennt, werd ich schon wieder nass.
Ist so viel Geilheit normal?“ Mit diesen Worten griff sie sich ungeniert an die Votze, wichste drauflos und holte sich schamlos vor meinen Augen einen runter. Das erzeugte bei mir natürlich direkt einen Ständer. Ich stellte mich vor sie und während sie weiter wichste, steckte ich ihr den Schwanz in das Nuttenmaul und fickte sie ordentlich, wobei ich ihr kräftig in die Wabbeleuter grabschte. Sie stöhnte geil und schon kam es ihr. Dann unterbrach sie unsere geilen Aktivitäten mit den Worten: „Ich kann jetzt nicht mehr ficken, ihr habt mich wundgevögelt, meine Löcher brauchen Erholung.
Ich lege mich jetzt aufs Bett, die Schuhe lasse ich an, dann holst du dir einen runter und spritzt mir die Wichse ins Gesicht und so will ich dann einschlafen. “ Wir gingen ins Schlafzimmer, sie legte sich breitbeinig auf den Rücken, spielte mit einer Hand an den Eutern und mit der anderen Hand an ihrer Votze. Ich hockte mich so über sie, dass ich ihr genau aufs Gesicht wichsen konnte und legte los.
Bald schon kam es mir und ich rotzte ihr die letzten Strahlen und Tropfen Wichse aus meinem nun endgültig geleerten Eiersack auf sie Augen und ins Gesicht. Dann verabschiedete ich mich mit einem zärtlichgeilen Zungenkuss, zog mich an und ging in meine Wohnung. Nachdem ich nochmals geduscht und für mich die Nacht zu recht gemacht hatte, stöberte ich noch im Internet nach geilem Zubehör für unsere perversen Spiele. Ich wurde fündig und bestellte unter anderem Nippelklemmen mit Kette, diverse Ringe und Ketten mit Klemmen und Gewichten für ihre ausgeleierten Votzenlappen, sowie Nylonseile, Handschellen und sonstige Fesselwerkzeuge, sowie verschiedene Ledermasken, die aber den Mund freiließen.
Dann entdeckte ich eine Seite auf der einer die absolut höchsten Plateauheels der Welt in eigener Werksatt herstellte. Plateaus von 15-25 cm Höhe und den entsprechenden Absätzen von 30-40 cm Höhe in allen Farben, das musste ich Rosi zeigen. Am anderen Tag machte ich pünktlich Feierabend und auf dem Nachhauseweg traf ich einen alten Bekannten. Wir unterhielten uns und dabei stellte sich heraus, dass er seine kleine Werkstatt aufgegeben wollte, weil er größeres, besseres Objekt gefunden hätte.
Ich kannte die kleine Werkstatt unter dem Torbogen, abseits gelegen verirrte sich dort selten jemand hin. Ich fragte ihn nach der Miete und sonstigen Kosten und die genannte Summe war erheblich niedriger als ich angenommen hatte. Somit einigten wir uns und machte den Deal mit ihm klar. Wir gingen zu der Werkstatt und ich schaute mich in Ruhe um. Der Zugang und die Fenster waren durch eine schwere Eisentüre bzw. Eisenverschläge gesichert. Hier kam nur mit Schweißbrenner oder Panzerfaust hinein.
Diese Sicherheitsmassnahmen waren aufgrund der Abgeschiedenheit auch angebracht, denn der nächste Nachbar war doch mindestens 150m entfernt. Für meine Pläne, war das genau das richtige Objekt um mit Rosi perverse Sauereien zu machen. Der flurähnliche Eingangsbereich war ca. 3m² groß, davon ging eine Tür zu einem ca. 8m² kleinem Büro mit zwei Fenstern ab und die andere Tür führte in einen ca. 30m² großen, fensterlosen Raum. In der Ecke befand sich noch ein kleines abgetrenntes WC.
Sogleich kam mir der Gedanke, Tür und Trennwände rauszureißen und Porzellanbecken gegen eines aus Edelstahl auszutauschen. Ich hatte im Nu die Einrichtung vor den Augen. Zunächst würde ich den Raum an Wänden und Boden mit schwarzen, glänzenden Kacheln fliesen, denn der Raum hatte ein Bodenabfluss, sodass man mit einem Schlauch oder Kärcher alles abspritzen und reinigen konnte. Die Decke wollte ich in einem silbrigen Grau streichen. Dann musste natürlich noch Licht, dimmbar von taghell bis schummrig eingebaut werden.
Das Büro würde als kleine Garderobe und Technikraum umgebaut werden, da ich ja vorhatte, gelegentlich richtig geile Pornos zu drehen. Im Flur kämen einige Garderobenhaken an die weiß gestrichenen Wände, wobei ich mir überlegte, alle Räumlichkeiten mit Bodenfliesen zu versehen. Dann fuhr ich zum Baumarkt und kaufte kräftig ein und brachte das Material zu meiner „Sexhöhle“. Am Abend fuhr ich nach Hause und per Telefon erzählte ich Rosi von meinem emsigen Treiben. Sie war freudig überrascht und freute sich darauf unsere neue Wirkungsstätte begutachten zu können.
Ich erkundigte mich natürlich auch über den Zustand ihrer wundgerammelten Löcher und sie lachte und meinte, dass ich mir darüber keine Sorgen zu machen brauchte, bis zum Freitagabend wären sie voll einsatzbereit. Den Rest der Woche arbeitete ich wie ein Verrückter an unserer Fickzentrale und am Donnerstag war ich bereits so gut wie fertig. Nun besorgte ich noch verschiedene Einrichtungsgegenstände, die ich am Tage in der Pause aus dem Internet ausgesucht hatte. Da war zunächst eine mit Kunstleder bezogene Liege von 1,50 x 2,00m mit einem Gestell aus nichtrostendem Edelstahl, dann eine dreisitzige Couch und ein Hocker von 80x80cm, deren Gestelle und Beine ebenfalls aus Edelstahl waren.
Ich hatte verschiedene Beleuchtungskörper montiert, sodass auch verschiedene Stimmungen damit erzeugt werden konnten, zumal die schwarzen Wand- und Bodenfliesen schon etwas verruchtes an sich hatten. Selbstverständlich hatte ich an den Wänden 2 riesiggroße Flachbildschirmfernseher angebracht, auf denen man Pornos, oder die Livebilder von den Camcordern betrachten konnte. In jeder Ecke hing eine kleine Kamera die ebenfalls über Computer mit den anderen Geräten verbunden war und selbstverständlich waren eine Stereoanlage und reichlich Musik vorhanden. Des Weiteren hatte ich überall große Haken an Wänden und Decke montiert, um ausgefallene Fessel- und Demütigungsspiele mit ihr treiben zu können.
In einer Ecke hatte ich einen zweitürigen Schrank aus Edelstahl organisiert, in dem das ganze Fesselwerkzeug und andere, für unsere Spielereien notwendigen Werkzeuge wichtige Dinge lagerten. Im Büro hatte ich ebenfalls zwei Edelstahlschränke aufgebaut, die für Technik und natürlich für besonders perverse Garderobe, ich dachte da an die Superplateaus usw. vorgesehen war. Daneben hatte ich das kleine Waschbecken ebenfalls gegen ein Edelstahlbecken ausgetauscht, sodass hygienemäßig alles leicht zu reinigen war. Auf der gegenüberliegenden Wand hatte ich den PC und drei Monitore auf einem 2,5m langen Edelstahltisch aufgebaut, um hier auch die selbstgedrehten Videos bearbeiten zu können.
Ein paar Stühle, sowie einen Drehstuhl und dann war es soweit. Rosi konnte kommen. Freitagnachmittag telefonierte ich mit ihr und meldete gehorsam den Vollzug meiner Arbeit. Rosi freute sich und war schon ganz aufgeregt. Dann erzählte sie, dass die Moni aus dem Urlaub zurück sei und sie Sehnsucht nach einem perversen Spielchen mit ihr hätte. Sie hatte Moni ausführlichst von uns und unserem schweinegeilen Treiben berichtet und sie war nun neugierig mich kennen zu lernen.
Leise kichernd wie ein kleines Schulmädchen ließ sie durchblicken, dass sie Beide sich gerne mit mir amüsieren würden. Wie wäre es denn heuteabend, zwei geile Schlampen als Eröffnungsfeier zu vergewaltigen und zu benutzen, fragte ich mich und fand die Idee auf Anhieb genial. Dem stimmte auch Rosi begeistert zu. So verabredeten wir uns zu 20:00 Uhr, dann würde ich sie abholen und zu unserem Lusttempel fahren. Sie würde sich mit Moni über ihre Outfits beraten und ich wies sie daraufhin, dass sie ruhig die Tasche gutfüllen könne, da wir über genügend Stauraum verfügten.
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