Feucht im Fitnessstudio

Feucht im Fitnesstudio

Es war kalt an diesem Abend, als ich mich entschloss nochmal das Studio um die Ecke zu besuchen. Ich zog meine Trainingssachen an, band meine blonden Haare zu einem Zopf, und warf mir einen Mantel über. Ich nahm nur eine kleine Tasche mit, für mein Portemonnaie und etwas zu trinken, duschen wollte ich zuhause. Ich hüpfte erwartungsvoll die Treppen runter und ging hinaus auf die Straße. Es war wirklich affig kalt heute, ich zog die Jacke zu und ging die 50 Meter zum Studio im schnellen Schritten. Als ich ankam war ich froh das ich die Wärme erreicht hatte. Ich öffnete meine Jacke und wollte gerade meinen Mitgliedsausweis rausholen, als ich sah das Iris hinter der Theke saß, die mich freundlich durchwinkte. Ich hing meine Jacke auf, legte meine Tasche daneben und setzte mich aufs Ergometer.

Es war kalt an diesem Abend, als ich mich entschloss nochmal das Studio um die Ecke zu besuchen. Ich zog meine Trainingssachen an, band meine blonden Haare zu einem Zopf, und warf mir einen Mantel über. Ich nahm nur eine kleine Tasche mit, für mein Portemonnaie und etwas zu trinken, duschen wollte ich zuhause. Ich hüpfte erwartungsvoll die Treppen runter und ging hinaus auf die Straße. Es war wirklich affig kalt heute, ich zog die Jacke zu und ging die 50 Meter zum Studio im schnellen Schritten. Als ich ankam war ich froh das ich die Wärme erreicht hatte. Ich öffnete meine Jacke und wollte gerade meinen Mitgliedsausweis rausholen, als ich sah das Iris hinter der Theke saß, die mich freundlich durchwinkte. Ich hing meine Jacke auf, legte meine Tasche daneben und setzte mich aufs Ergometer.
Ich ließ meinen Blick durchs Studio schweifen, und mir fiel auf das ich fast alleine war. Nur ein Junger Mann lag bei den Handteln und drückte gerade locker eine beachtliche Menge Kilos in die Luft. Er hatte eine kurze Hose an und ein Muscle-Shirt. Seine Waden spannten sich bei jedem Druck fest an, und ich konnte sein Six-Pack sehen. Ich hatte mir zuhause schnell einen Sportbody angezogen, und ein Panty. Ich fing nach 10 Minuten schon so an zu schwitzen, das ich mir vornahm demnächst wieder öfter zu trainieren. Ich war so mit strampeln beschäftigt, das ich garnicht merkte das der Kerl von der Drückbank sich neben mich gesetzt hatte. Ich schaute ihn an , und er lächelte mir zu. „Hi ich bin Mike, ich hoffe ich störe nicht, aber alleine trainieren macht Lustlos“ sagte er, und ich fand er sah ziemlich gut aus, und im Gegensatz zu mir schwitzte er kein bisschen. „Ich heiße Isabelle“ sagte ich, und versuchte mit einem Lächeln meine Erschöpfung zu verbergen. „Ja alleine trainieren macht nicht soviel Spaß bestätigte ich ihn.“ Ich nutze die Chance und hörte auf zu strampeln, ich nahm einen tiefen Schluck aus meiner Flasche, und stieg vom Rad. Ich setzte mich auf die Bank an der Spiegelwand, und beobachte geistesabwesend Mike, der zu meiner Freude doch schwitzen konnte. Nach 5 Minuten sprang auch er vom Rad, und kam auf mich zu.

„Bist du oft hier?“ fragte er mich, und warf sich sein Handtuch über die Schulter. „In letzter Zeit nicht, habe viel Arbeit.“ Log ich etwas, und ich merkte das er die Lüge durchschaut hatte. „Ok, mir fehlt etwas die Motivation!“ lachte ich, und er musste mitlachen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit, als Iris den Raum betrat. „Leute, es ist 23 Uhr, ich muss gleich dicht machen!“ sagte sie freundlich verließ den Raum genauso schnell wieder, wie sie ihn betreten hatte. „Ich muss noch duschen!“ sagte er, und drehte sich rum, um langsam in Richtung duschen zu verschwinden. Kurz bevor er durch die Tür verschwand, drehte er sich nochmal rum und fragte „Kommst du?“ und war weg, bevor ich etwas sagen konnte. Eigentlich hatte ich vor zuhause zu duschen, aber ich wollte auch nicht einfach kommentarlos gehen, also beschloss ich ihm zu folgen, um mich zu verabschieden.
Er musste ziemlich heiß duschen, der Raum war fast komplett vom Dampf eingehüllt, und ich konnte nichts sehen. „Hallo?“ rief ich verhalten, und versuchte zu erkennen in welcher der Duschen er war. „Die Damenduschen sind aber eine Tür weiter!“ hörte ich ihn sagen, und er machte die Dusche aus. Der Nebel verzog sich etwas, und er stand auf einmal vor mir, nackt, seine Haut glänzte nass im Neonlicht. Was mich aber mehr beeindruckte war sein verdammt großer Schwanz, der nass tropfend zwischen seinen braungebrannten Beinen baumelte. Ich stockte einen Moment, dann fasste ich schnell wieder einen klaren Gedanken, und sagte „Ich wollte mich eigentlich verabschieden, ich hab nämlich keine Duschutensilien dabei“ „Ein Handtuch kann ich dir leihen“ hörte ich eine Stimme hinter mir, und ich sah Iris, die nur mit einem großem Handtuch umwickelt in der Tür stand. Sie ging langsam an mir vorbei und schaute mich im Vorbeigehen mit einem seltsam begierigen Blick an.
Sie blieb vor Mike stehen, und ließ ihr Handtuch fallen, ich sah noch ihren knackigen braungebrannten Hintern, bevor seine Großen Hände sich in ihre Pobacken gruben. Sie war mehr als einen Kopf kleiner als er, und ihre schwarzen langen Locken glänzten feucht vom Dampf. Sie hatte etwas Südländisches an sich, was aber bei dem Namen Iris absurd klang, aber das war nebensächlich, denn sie kniete sich langsam vor ihm hin, und nahm sein schon beachtlich angeschwollenes Glied in die Hand. Sie fing an ihn zu wichsen, langsam, aber doch fest.

Ich weiß nicht was mich dazu brachte, aber irgendwie geilte mich die ganze Situation so auf, dass ich anfing mich auszuziehen. Ich sah wie sie seine Eichel vorsichtig mit ihrer Zunge liebkoste, und er grub seine Hände in ihre Locken. Er nahm ihren Kopf in seine starken Hände und ich kniete mich hinter sie auf den Boden und meine Hände streichelten sanft ihre Schultern. Er drückte sie etwas näher zu sich, und sie hatte seinen Schwanz schon halb in ihren kleinen Mund aufgenommen. Das schmatzen machte mich noch geiler. Er drückte sie noch fester zu sich, sodass sie etwas würgen musste, was aber anscheinend beiden Spaß machte, denn ihr Kopf drängte seinen langen Pens bei jedem eindringen noch tiefer in ihren Mund. Ich glitt mit meinen Händen ihre Arme hinab, und tastete mich langsam nach vorne zu ihren Prallen Brüsten. Ich spürte ihre vor Erregung angespannten Nippel zwischen meinen Fingern, und fing an sie zu massieren. Sie ließ Mikes Glied aus ihrem Mund gleiten, drehte sich um und fing an mich zu küssen. Sie steckte mir sanft aber bestimmt ihre Zunge zwischen die Lippen, ich konnte Mike schmecken, und es schmeckte gut! Dann begannen wir uns intensiver zu umarmen, unsere Zungen veschmolzen miteinander, und ich begann ihren straffen geilen Arsch zu kneten. Einen hatten wir dabei fast ganz vergessen, aber das ließ er uns schnell wissen. „Hey Mädels, kommt mal mit!“ sagte Mike und verschwand grinsend durch die Tür. Wir folgten ihm, und als wir den Raum betraten bemerkte ich das Iris schon das Licht ausgemacht hatte, die Straßenbeleuchtung erhellte den Raum aber noch so weit, das ich sehen konnte wie Mike sich auf der Hantelbank niedergelassen hatte.

Iris ging voraus, und setzte sich kommentarlos auf seinen Schoß. Mit ihrer Hand führte sie seinen immer noch prallen Penis sanft in ihre feuchte Scheide ein, und er ließ sich langsam nach hinten auf die Bank fallen. Sie wiegte sich auf seinem Schoß vor und zurück, und ich konnte sie leise stöhnen hören. Ich sah wie sein Schwanz immer wieder tief in ihrer Scheide versenkt wurde, und Iris immer lustvoller und heftiger auf ihn ritt. Ihr stöhnen wurde immer lauter „Ich will auch!“ dachte ich, und ging auf die Bank zu. Er hatte seine Augen geschlossen und biss sich vor Geilheit sanft auf die Unterlippe. Ich drehte mich rum stieg über seinen Kopf und sah Iris an. Sie öffnete die Augen, lächelte kurz und zog meinen Kopf in die Richtung ihrer Lippen. Wir küssten uns wieder, und ich ließ mich langsam etwas runter. Mike schien das bemerkt zu haben, und ich spürte seine warme Zunge in meine tropfnassen rasierten Spalte gleiten. Er leckte mich erst sanft dann bestimmter, abwechselnd verwöhnte seine Zunge mein feuchtes Loch und meine pulsierende Klitoris. Iris ritt derweil weiter unbeirrt seinen dicken Penis, und ihre Zunge spielte mit meiner ihr geiles Spiel. Ich kam ziemlich laut und heftig, es war schon etwas länger her dass ich einen Orgasmus hatte. Mike saugte und leckte wie ein Besessener meinen Saft auf, ich ließ mich wohl etwas zu weit runtersacken, denn er drückte mich wieder etwas hoch. Dann erhob ich mich mit weichen Knien. Mike und Iris standen ebenfalls auf, und Mike zog mich zu sich hin. „Das war aber etwas schnell“ grinste er frech und drückte mich mit dem Bauch voraus auf die Hantelbank. Bevor ich etwas entgegnen konnte spürte ich seine dicke pulsierende Eichel zwischen meinen Schamlippen. Ich zog sie etwas auseinander und er drang langsam in mich ein. „Verdammt ist der groß!“ dachte ich, und als sich sein Schaft langsam seinen weg in mich bahnte stöhnte ich laut auf.

Er zog ihn wieder ein gutes Stück raus, nur um ihn wieder, diesmal wesentlich gröber in mich hinein zu stoßen. Ich stöhnte noch lauter, und klammerte mich um die Bank. Iris setzte sich vor mich und schob ihre nasse, nach Scheide und Schwanz riechende Vagina in mein Gesicht, unaufgefordert drückte ich meine Zunge in sie hinein, und auch sie stöhnte mit. Mike fand es wohl erregend mich so stöhnen zu hören, denn er zog ihn noch ein paar mal fast ganz raus, um ihn dann noch fester in mich einzudringen. Dann begann er mit seinem Finger mein Poloch zu massieren, er tastete vorsichtig meine Rosette ab und flüsterte leise „Das sieht aber noch sehr eng aus“ Ich hob meinen Kopf und sah Iris an, sie grinste nur und nickte. Er musste seinen Finger nass gemacht haben, denn er drückte ihn ohne wiederstand vorsichtig in meinen engen Po. Sein Schwanz bearbeitete derweil weiter meine Pussy, und ich leckte Iris weiter, die mittlerweile so Nass war das ich einen ganz feuchten Mund hatte, es schmeckte gut, und ich wollte mehr.

Ich zuckte zusammen als ich merkte dass er einen zweiten Finger in meinen Arsch schob. Er zog seinen Penis aus meiner nassen Scheide und kümmerte sich nun ganz um meinen engen Hintern. Er zog seine Finger langsam raus, und fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es war ein tolles Gefühl. Erst leckte er meine Rosette, und dann steckte er seine Zunge so tief er konnte in meinen Po. Iris kam zu dem Zeitpunkt, und ich wusste warum Mike alles aufgesogen hatte als er es mir besorgt hatte, es schmeckte unglaublich intensiv, und ich nahm auch alles gierig in mich auf. Iris setzte sich etwas zurück, und Mike hob mein Hinterteil etwas an. Es tat weh als er seine Eichel zwar sanft, aber bestimmt in mich einführte. „Ich bin noch Jungfrau was das angeht“ stöhnte ich leise, und als ob er es überhört hätte drückte er ihn ein ganzes Stück tiefer in mein enges, jedoch triefend nasses Arschloch. „AHHHH“ schrie und stöhnte ich zugleich, und er zog ihn wieder ein Stück raus, nur um ihn danach noch fester und bestimmter bis zum Ende in mich reinzudrücken. „Oh Gott!!!“ stöhnte ich, und Iris hielt meinen Kopf fest während Mike mich immer fester nahm. Er stöhnte voller Geilheit auf, und ich spürte wie sein Schwanz immer schneller zu pulsieren anfing. Er fickte mich so hart das ich dachte mir zerrreist es den Hintern, anderseits spürte ich wie mir der Saft aus der Vagina lief, es war so unglaublich intensiv. Iris liebkoste auf einmal wieder meine Brüste, sanft biss sie in meine Brustwarzen.

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Sie hatte sich neben die Hantelbank gekniet, und ich spürte wie ihre Hand meinen Bauch hinunter glitt. Ihr Mittelfinger suchte sich seinen Weg zwischen meine feuchten Schamlippen, und bohrte sich dann ganz sanft in meine Nasse Scheide. Es war ein unglaubliches Gefühl wie sich beide intensiv um meine Löcher kümmerten. Die heftigen Stöße von Mike taten mittlerweile nicht mehr weh, nein, ich zog ihn sogar noch tiefer in mich rein.Ich winkelte die Beine an, was Mike als Aufforderung verstand, meine Fußknöchel in einen festen Griff zu nehmen. Er drückte meine meine in Richtung Kopf, und ich wunderte mich wie gelenkig ich war. Je mehr er meine Beine nach hinten drückte, desto tiefer konnte er in mein enges Arschloch eindringen. Es war unglaublich, Iris hatte mittlerweile ihren Finger aus meinem Schoß gezogen, und küsste mich wieder. Unserer Zungen spielten miteinander, mein Stöhnen wurde immer lauter als ich dann mit einem lauten Aufschrei zum Höhepunkt kam. Mikes Glied pochte und ich spürte wie er auch kam, ich spürte die warme Sahne in mir, und das Gefühl war unbeschreiblich. Und auch ich kam zum zweiten Mal an diesem geilen Abend. Er spritze alles in mich rein, und ich war überrascht wie viel es war. Mit einem flutschigem Geräusch zog er ihn langsam raus, und ich spürte wie mir sein warmer Saft aus dem Po zwischen meine Beine lief. Ich setzte mich zitternd auf, und sah Iris lächeln. „Das war ein toller Trainingsabend oder?“ fragte sie grinsend und stand auf. Mike streichelte mir sanft über den Rücken und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Gehen wir noch duschen?“ fragte er , und wir verschwanden in Richtung Duschen, dem Anfang diesen geilen Abends……

 

 

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